DE3919309C2 - - Google Patents

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DE3919309C2
DE3919309C2 DE19893919309 DE3919309A DE3919309C2 DE 3919309 C2 DE3919309 C2 DE 3919309C2 DE 19893919309 DE19893919309 DE 19893919309 DE 3919309 A DE3919309 A DE 3919309A DE 3919309 C2 DE3919309 C2 DE 3919309C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung zum Verbinden eines Fadens mit einer chirurgischen Nadel, wobei ein vorderes Ende des Fadens in eine in dem hinteren Ende der Nadel ausgebildete Aussparung eingesetzt wird und an­ schließend das hintere Ende der Nadel gedrückt wird, um den Faden in der Nadelaussparung zu klemmen.
Bei chirurgischen Operationen sind in großem Umfang chirur­ gische Nadeln verwendet worden, wobei Fäden vorab mit den Nadeln verbunden worden sind zum Verbinden von Körperteilen eines Patienten. Es existiert eine ziemlich große Anzahl unterschiedlicher chirurgischer Nadeln, von denen einige einen sehr kleinen Durchmesser von beispielsweise 1 mm oder weniger aufweisen. Dabei ist festzuhalten, daß mit derarti­ gen dünnen Nadeln zu verbindende Fäden gleichfalls einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen.
Es sind verschiedene Methoden zum Verbinden der Fäden mit chirurgischen Nadeln entwickelt worden und vom Gesichts­ punkt der Einfachheit in der Anwendung ist eine chirurgi­ sche Nadel bevorzugt verwendet worden, bei der ein Faden in einer in dem hinteren Ende der Nadel ausgebildeten Ausspa­ rung geklemmt ist. In Fig. 1 ist eine derartige chirurgische Nadel dargestellt. Für das Verbinden eines Fadens S mit ei­ ner chirurgischen Nadel N wird ein vorderes Ende des Fadens manuell in eine in der hinteren Endfläche des hinteren En­ des Na ausgebildete Aussparung Nb eingeführt, und im An­ schluß daran wird das hintere Ende Na der Nadel mit Hilfe einer Befestigungsmaschine zusammengedrückt, um das vordere Ende des Fadens S in der Aussparung Nb zu klemmen. Während dieses manuellen Arbeitsschrittes beobachtet eine Bedie­ nungsperson den Faden S und die Nadel N unter einem Mikro­ skop. Es ist augenfällig, daß diese Verbindungsmethode eine Arbeitserfahrung erforderlich macht und daß weiterhin die Effektivität dieser Vorgehensweise sehr gering ist. Aus diesem Grunde sind die Herstellungskosten für chirurgische Nadeln im Steigen und es ist die Möglichkeit groß, daß in großem Umfang unbrauchbare Nadeln auftreten. Darüber hinaus können die Augen eines Arbeiters in großem Umfang ermüdet werden, weil bei der Durchführung der Arbeitsschritte ein Überwachen des vorderen Endes des Fadens S und des hinteren Endes Na der Nadel N unter dem Mikroskop oder einem Ver­ größerungsgerät durchgeführt werden muß.
Durch die ältere, nachveröffentlichte DE 38 05 772 A1 ist eine Vorrichtung zum Verbinden von hinsichtlich der Län­ genabmessung nicht näher spezifiziertem Fadenmaterial be­ kannt. Das Fadenmaterial wird über eine Zuführeinrichtung einer Führungseinrichtung zum Führen des vorderen Endes des Nahtmaterials zugeführt, und es gelangt dabei in eine Aus­ sparung in der Endfläche des hinteren Endes der chirurgi­ schen Nadel, die über eine Vorschubeinrichtung in eine vor­ gebbare Lage gebracht werden kann. Nach dem Einführen des vorderen Endes des chirurgischen Fadens in die Aussparung der chirurgischen Nadel wird über eine Einrichtung zum Zu­ sammendrücken des hinteren Endes der chirurgischen Nadel das Nahtmaterial in der Aussparung des hinteren Endes der chirurgischen Nadel geklemmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und fortschrittliche Vorrichtung zum automatischen Verbinden eines chirurgischen Fadens mit einer chirurgi­ schen Nadel zu schaffen, durch die der Faden mit dem hinte­ ren Ende der Nadel in effizienter und zuverlässiger Weise verbunden werden kann, wobei die Länge des Fadens in vor­ gebbarer Weise bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum automatischen Verbinden eines chirurgischen Fadens mit einer chirurgischen Nadel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß kann in einfacher Weise als Nahtmaterial auf einer Spule aufgewickelter chirurgischer Faden einge­ setzt werden. Nach dem Verbinden des chirurgischen Fadens mit der Nadel kann der Faden über eine Einrichtung zum Ab­ wickeln mit vorgebbarer Länge von der Spule abgezogen werden. Gemäß der Erfindung kann dann der chirurgische Faden über eine Schneideinrichtung an einer vorgebbaren Stelle abgeschnitten werden, um eine chirurgische Nadel mit einem mit deren hinteren Ende befestigten chirurgischen Faden vorgebbaren Länge auszubilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist der chirurgische Faden um eine Vorratsrolle gewickelt, von der er abgewickelt wird und es ist eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des von der Rolle abgewickelten Fadens vorgesehen, um die gekrümmte Form des Fadens in eine geradlinie Form auszurichten. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist eine Vorrichtung zum Ziehen des Fadens nach dessen Befestigen mit der Nadel vorgesehen und eine Vorrichtung um zu überwachen, ob der Faden fest mit der Nadel verbunden ist oder nicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung sind anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine chirurgische Nadel mit der ein Faden verbunden ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungs­ form für eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht betreffend den Arbeits­ schritt des Einsetzens des Fadens in eine Ausspa­ rung der Nadel,
Fig. 4 einen Querschnitt, der den geklemmten Zustand zeigt,
Fig. 5 einen Querschnitt betreffend eine Modifikation ei­ ner in Fig. 2 dargestellten Führung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht betreffend eine Zen­ triereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Ansicht betreffend eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 8 eine Seitenansicht betreffend die in Fig. 7 darge­ stellte Befestigungseinrichtung und
Fig. 9 ein Schaltbild betreffend das Überwachungssystem.
In Fig. 2 ist eine schematische Ansicht betreffend eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet dort eine Befestigungseinrichtung mit vier Spannbacken 1a, 1b, 1c und 1d (in der Zeichnung ist die Spannbacke 1d nicht darge­ stellt), um ein hinteres Ende Na einer chirurgischen Nadel N zu verklemmen, nachdem ein vorderes Ende eines Fadens S in eine Aussparung Nb, die an der Endfläche des hinteren Endes der chirurgischen Nadel ausgebildet ist, eingeführt worden ist, so daß der Faden mit der chirurgischen Nadel fest verbunden ist. Die vier Spannbacken 1a bis 1d sind symmetrisch um eine Längsachse des Fadens S so angeordnet, daß die Aussparung Nb der Nadel gleichmäßig aus vier zuein­ ander senkrechten Richtungen geklemmt wird. Der Hub jeder Spannbacke 1a bis 1d kann jeweils mit Hilfe eines Mikrome­ ters 1e bis 1h eingestellt werden. Die Nadel N ist durch einen Block W gehalten, wobei der Block über eine Vorschub­ einrichtung 2 mit einem Führungstisch vorschiebbar ist. Der Block W ist so angeordnet, daß das hintere Ende Na der Na­ del N gegenüber dem Zentrum der vier Spannbacken 1a bis 1d ausgerichtet ist. Eine erste Führung 3 zum Führen des Fa­ dens S ist als dünnes Rohr mit einer Spitze 3a ausgebildet, die zu dem hinteren Ende Na der Nadel N ausgerichtet ist. Das andere Ende der rohrförmigen Führung 3 hat eine koni­ sche Aussparung, so daß das vordere Ende eines Fadens S einfach in die Führung einführbar ist. Der Faden S ist um eine Spule 4 gewickelt und kann von dieser abgewickelt wer­ den. Der abgewickelte Faden S wird durch eine in einem Ste­ rilisierbehälter 5 enthaltene Sterilisationsflüssigkeit ge­ führt, einen Schwamm 6 zum Entfernen der Sterilisierungs­ flüssigkeit von dem Faden, eine rohrförmige Heizeinrichtung 7 zum Ausrichten der gekrümmten Form des Fadens in eine ge­ radlinie Form, ein Paar von Vorschubrollen 8 und eine zweite Führung 9. Der aus der zweiten Führung 9 vorgescho­ bene Faden S wird in eine, in der ersten Führung 3 ausge­ bildete Aussparung geführt. Zwischen der ersten und der zweiten Führung 3, 9 ist eine Schneidvorrichtung 10, wie beispielsweise ein Messer oder eine Schere angeordnet.
Der Faden S wird von der Spule 4 abgewickelt und in die Sterilisierungsflüssigkeit in dem Behälter 5 eingetaucht, so daß er sterilisiert wird. Dann wird der Faden S durch die Heizeinrichtung 7 geführt, die einen elektrischen Heiz­ draht enthält und beispielsweise auf eine Temperatur von 130° bis 140°C erwärmt wird, so daß der gekrümmte Faden in einen geraden Faden transformiert wird. Zu beachten ist, daß die Temperatur der Heizeinrichtung 7 übereinstimmend mit dem Durchmesser und dem Material des Fadens einzu­ stellen ist. Der derart bearbeitete Faden wird weiter in Richtung zu der Befestigungseinrichtung 1 geführt und zur gleichen Zeit wird die chirurgische Nadel N zusammen mit dem Block W in Richtung zu der ersten Führung 3 bewegt, so daß, wie in Fig. 3 dargestellt, das hintere Ende Na der Na­ del N mit dem vorderen Ende 3a der ersten Führung 3 fast in Kontakt kommt. Das heißt, daß die in dem hinteren Ende Na der Nadel N ausgebildete Aussparung Nb zu der Aussparung des vorderen Endes der Führung 3 ausgerichtet ist. Der Faden S wird dann mit Hilfe der Rollen 8 weiter vorgeschoben und das vordere Ende des Fadens wird in die Aussparung Nb der Nadel durch die Aussparung in der ersten Führung 3 einge­ führt. Als nächstes werden die Spannbacken 1a bis 1d der Befestigungseinrichtung 1 in Richtung auf die Nadel bewegt, um das hintere Ende der Nadel zusammenzudrücken, wodurch der Faden, wie in Fig. 4 dargestellt, fest mit der Nadel N verbunden wird. Es ist feszuhalten, daß der kreisförmige Querschnitt der Aussparung Nb durch den Zusammendrückvor­ gang in einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt verformt wird. Die chirurgische Nadel N, mit der ein Faden S verbunden ist, wird dann in bezug auf die Fig. 2 nach links, durch eine Bewegung der Vorschubeinrichtung 2, um eine vorgegebene Entfernung, bewegt und im Anschluß daran wird der Faden S durch die Schneideinrichtung 10 abge­ schnitten. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Faden S entlang einer schräggestellten Linie abge­ schnitten, so daß der Faden ein scharfkantiges vorderes Ende aufweist, wobei dies das Einführen des Fadens in eine Aussparung Nb einer Nadel ebenso wie in eine Aussparung der Führung 3 erleichtert.
Wie oben ausgeführt, kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung der feine Faden S automatisch und sicher mit einer chirurgischen Nadel N in einfacher und effizienter Weise verbunden werden. Insbesondere kann gemäß dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel, da der gekrümmte Faden zuerst in einen geraden Faden transformiert wird, das vordere Ende des Fadens einfach und damit richtig in die Aussparungen der Nadel N und der Führung 3 eingeführt werden.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt betreffend eine andere Aus­ führungsform der ersten Führung 3 nach der Erfindung darge­ stellt. Bei dieser Ausführungsform ist in der Mitte der verlängerten Führung 3 ein Schlitz 3b ausgebildet, in dem ein Schneidmesser der Schneideinrichtung 10 eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform ist, nachdem das vordere Ende des Fadens S abgeschnitten ist, das vordere Ende des Fadens nicht außerhalb der Führung 3 angeordnet und das schräg ab­ geschnittene vordere Ende des Fadens ist kaum verformt, wo­ durch der Arbeitsschritt des Einsetzens des vorderen Endes des Fadens in die Aussparung Nb der Nadel N mit wesentlich größerer Sicherheit ausgeführt werden kann.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht betreffend eine Positioniereinrichtung zum Ausrichten des hinteren Endes Na der Nadel N mit dem vorderen Ende 3a der ersten Führung 3 dargestellt. Die Positioniereinrichtung enthält zwei halbzylindrische Glieder 11a und 11b. Das hintere Ende Na der Nadel N und das vordere Ende 3a der ersten Führung 3 werden zwischen den halbzylindrischen Gliedern 11a und 11b eingespannt und dann wird das vordere Ende des Fadens S in die an der Endfläche der Nadel ausgebildete Aussparung eingeführt. Nachdem die Zentrierglieder 11a und 11b von der Nadel N und der Führung 3 entfernt worden sind, werden die als Spannstäbe ausgebildeten Spannbacken 1a bis 1d in Rich­ tung auf die Mittelachse hin bewegt.
Es ist zu beachten, daß die Durchmesser der in den ersten und zweiten Führungen 3 und 9 ausgebildeten Bohrungen dem Durchmesser des Fadens angepaßt werden sollen und daß somit diese Führungen übereinstimmend mit dem zu verwendenden Fa­ den auszutauschen sind. Dazu können die gesamten Führungen oder Teile dieser Führungen ausgewechselt werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die vier Spannbacken 1a bis 1d der Spanneinrichtung 1 simultan bewegt, es können aber auch einander gegenüberliegende Spannbacken 1a und 1c zunächst simultan bewegt werden und anschließend können die verbleibenden, einander gegenüber­ liegenden Spannbacken 1b und 1d simultan bewegt werden. Darüber hinaus kann die Befestigungseinrichtung 1 nur ein Paar gegenüberliegender Spannbacken aufweisen. In diesem Fall können die Spannbacken, nachdem sie bewegt worden sind, um einen Winkel von 90° um die Mittelachse gedreht und hierauf erneut betätigt werden. Darüber hinaus kann die Befestigungseinrichtung mehr als vier Spannbacken aufweisen und diese Spannbacken können simultan bewegbar ausgebildet sein. Es ist ferner festzuhalten, daß der Faden durch das Ausstoßen einer Luftströmung aus einer Luftdüse zugeführt werden kann. Der Faden kann simultan mit oder vor dem Arbeitsschritt des Verklemmens abgeschnitten werden.
Bei dem oben angegebenen Ausführungsbeipiel ist die Länge des mit einer chirurgischen Nadel verbundenen Fadens vorab bestimmt und nicht einfach zu ändern. Bei der praktischen Anwendung ist es oft erforderlich, chirurgische Nadeln ein­ zusetzen, mit denen Fäden verschiedener Länge verbunden sind. Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Länge des mit der Nadel verbundenen Fa­ dens einfach geändert und genau festgelegt werden.
In Fig. 7 ist eine schematische Ansicht betreffend ein wei­ teres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Eine mit 21 bezeichnete Befestigungseinrich­ tung weist zwei Spannbacken 21a und 21b auf. Nach dem Ver­ klemmen wird die Befestigungseinrichtung 21 aus der in Fig. 7 dargestellten Lage nach links bewegt. Wie in Fig. 8 dar­ gestellt, sind die Spannbacken 21a und 21b innerhalb einer Führung 21c in Richtung auf die Mittelachse von einander gegenüberliegenden Richtungen bewegbar angeordnet, so daß das hintere Ende Na der chirurgischen Nadel N zusammenge­ drückt werden kann, um das vordere Ende des Fadens S inner­ halb der Aussparung Nb, die in der Endfläche der Nadel ausgebildet ist, zu klemmen. Der Hub, um den die Spann­ backen 21a und 21b bewegbar sind, ist über Mikrometer 21d und 21e einstellbar. Die chirurgische Nadel N ist durch eine Vorschubeinrichtung 22 gehalten, die durch Motore 22a und 22b nach vorn und nach hinten, nach oben und unten be­ wegbar und drehbar ist. Mit der Vorschubeinrichtung 22 kön­ nen chirurgische Nadeln nacheinander mit Hilfe einer nicht dargestellten Handhabungseinrichtung lösbar verbunden wer­ den. Es ist zu beachten, daß die Nadeln N an der Vorschubeinrichtung 22 derart gehalten ist, daß das hintere Ende der Nadel N zu der Befestigungseinrichtung 21 weist. Der Faden S ist auf einer Spule 23 aufgewickelt und wird von dieser abgewickelt. Der abgewickelte Faden S wird über eine Vielzahl von Spannungseinstellrollen 24, eine Brems­ rolle 25 zum Aufbringen einer rückwärts wirkenden Spannung auf den Faden, einer Heizeinrichtung zum Ausrichten des ge­ krümmten Fadens in einen geradlinig verlaufenden Faden, ein Paar Kodierrollen 27, von denen eine mit einem drehbaren Kodierer zum Messen der Länge des mit der Nadel zu verbin­ denden Fadens verbunden ist, einem Vorschub-Spannfutter 28 für den Vorschub des Fadens während das vordere Ende des Fadens mit diesem verbunden ist und einer Führung 29, ge­ führt. Die Führung 29 ist als Rohr mit einer dünnen Bohrung ausgebildet und in einer vorwärtigen und rückwärtigen Rich­ tung bewegbar angeordnet. Ein vorderes Ende 29a der Führung 29 ist so ausgeführt, daß es im wesentlichen in die Ausspa­ rung Nb der Nadel N derart eingreifen kann, daß die Mittel­ achse des vorderen Endes 29a mit der Längsrichtung des Fa­ dens S ausgerichtet ist. Nahe dem vorderen Ende 29a der Führung 29 ist eine Schneideinrichtung zum Schneiden des Fadens S angeordnet. Im Bereich der Befestigungseinrichtung sind 2 Fernsehkameras 31a und 31b zum Überwachen der Ver­ bindung des Fadens S mit der Nadel N aus gegenüberliegenden Richtungen angeordnet. Zwischen der Vorschubeinrichtung 22 und der Führung 29 sind fünf Rollen 32 und 33 angeordnet. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die beiden Rollen 33 zwi­ schen den Rollen 32 angeordnet und bewegbar in einer Rich­ tung senkrecht zur Mittelachse, so daß die Länge des zwi­ chen der Führung 29 und der Vorschubeinrichtung 22 liegen­ den Fadens über einen weiten Bereich einstellbar ist.
Für ein Verbinden des Fadens S mit der Nadel N wird der durch das Spannfutter 28 gehaltene Faden in Richtung zu der Vorschubeinrichtung 22 bewegt. Es ist zu beachten, daß das vordere Ende des Fadens S sich leicht aus der Führung 29, die synchron mit dem Spannfutter 28 bewegt wird, erstreckt. Das Spannfutter 28 und die Führung 29 werden derart bewegt, daß das vordere Ende des Fadens S in die Aussparung Nb, die an der Endfläche des hinteren Endes Na der Nadel N ausge­ bildet ist, eingeführt wird. Vor dem Einführen des Fadens in die Aussparung Nb der Nadel wird mit Hilfe der Fernseh­ kameras 31a und 31b überprüft, ob der Faden zu der Ausspa­ rung NB ausgerichtet ist oder nicht.
In Fig. 9 ist ein Blockschaltbild betreffend des Überwa­ chungssystem mit den Fernsehkameras 31a und 31b darge­ stellt. Die von den Fernsehkameras erzeugten Videoausgangs­ signale werden einer Steuerschaltung 34 sowie Anzeigeein­ heiten 35a und 35b zugeführt. Auf den Monitor-Bildschirmen der Anzeigeeinheiten 35a und 35b werden Abbilder des vorde­ ren Endes des Fadens S und des hinteren Endes der Nadel N dargestellt. Da diese Abbilder aus unterschiedlichen Rich­ tungen genommen sind, kann eine Bedienungsperson die Zen­ trierbedingung visuell feststellen. In der Steuerschaltung 34 wird das vordere Ende der Nadel N durch Verarbeiten von abgetasteten Linien erfaßt und dann wird die Mittellinie der Nadel erfaßt. Gleichzeitig wird die obere Kante des Fa­ dens S erfaßt und anschließend die Mittellinie des Fadens. Dann wird die Lage der derart erfaßten Mittellinien mitein­ ander verglichen, um eine Abweichung zwischen diesen Mit­ tellinien festzustellen. Die Steuerschaltung 34 versorgt die Motoren 22a und 22b mit Steuersignalen für eine Ein­ stellung der Vorschubeinrichtung 22, d. h. für eine Ein­ stellung des Fadens S in bezug auf die Nadel N derart, daß der Faden genau gegenüber der Nadel ausgerichtet wird. Auf diese Weise werden, wenn der Faden von der Aussparung ab­ weicht, entweder die Vorschubeinrichtung 22 oder die Füh­ rung 29 oder beide in einer Richtung senkrecht zur Mittel­ linie bewegt bis der Faden zu der Aussparung ausgerichtet ist. Nachdem das vordere Ende des Fadens S richtig in die Aussparung Nb der Nadel N eingesetzt ist, werden die Fern­ sehkameras 31a und 31b weg von der Befestigungsposition be­ wegt, worauf die Befestigungseinrichtung 21 in die Befesti­ gungsposition bewegt wird. Als nächstes werden die Spann­ backen 21a und 21b simultan bewegt, um das hintere Ende der Nadel N zusammenzudrücken, damit die Aussparung verformt wird. Es wird dann die Vorschubeinrichtung 22 um 90° um die Mittelachse verdreht und die Spannbacken 22a und 22b werden erneut angetrieben um das hintere Ende der Nadel zusammen­ zudrücken. Auf diese Weise kann der Faden S mit dem hinte­ ren Ende Na der Nadel N, wie in Fig. 4 dargestellt, sicher verbunden werden.
Nachdem, wie oben ausgeführt wird, der Faden mit der Nadel verbunden ist, wird die Vorschubeinrichtung 22 leicht in die, bezüglich der Fig. 7 linke Richtung bewegt, um zu überprüfen, ob der Faden aus der Aussparung der Nadel be­ wegt wird oder nicht, indem die auf den Faden wirkende Spannung erfaßt wird. Im Anschluß daran gibt das Spannfut­ ter 28 den Faden S frei, und die Vorschubeinrichtung 22 wird in die, in Fig. 7 dargestellte Lage bewegt, um einen Zwischenraum zwischen der Vorschubeinrichtung 22 und der Führung 29 zu bilden. Danach werden die Rollen 32 und 33 in diesen Zwischenraum derart bewegt, daß die Rollen 32 und 33 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Fadens S ange­ ordnet sind. Dann werden die Rollen 33 in Lagen zwischen benachbarten Rollen 32 bewegt, um den Faden zickzackförmig auszudehnen. In der oben dargelegten Weise wird der Faden S von der Spule 23 um eine gewünschte Länge abgewickelt. Die Länge des von der Spule 23 abgewickelten Fadens wird durch den drehbaren Kodierer, der mit der Rolle 27 gekoppelt ist, gemessen und wenn eine gewünschte Länge abgewickelt worden ist, wird die Bremsrolle 25 betätigt, um den Faden zu span­ nen. Die Bewegung der Rollen 33 wird dann angehalten, womit das Abwickeln des Fadens abgeschlossen ist. Als nächstes wird die Schneideinrichtung 30 angetrieben, um den Faden S abzuschneiden. Wie oben ausgeführt, können Fäden unterschiedlicher Länge automatisch in wirksamer Weise mit aufeinanderfolgenden Nadeln N verbunden werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Länge des Fadens S über den drehbaren Kodierer gemessen, es kann aber auch die Länge des Fadens über ein Erfassen der Lage der Rollen 33 ermittelt werden. Weiterhin kann die Be­ festigungseinrichtung 21 drei oder vier Spannbacken aufwei­ sen. In diesem Fall kann das Befestigen, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, in einem Arbeitsschritt erfolgen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum automatischen Verbinden eines chirurgischen Fadens (S) mit einer chirurgischen Nadel (N), die eine Aussparung (Nb) in einer Endfläche ihrers hinteren Endes (Na) aufweist, mit
einer Vorschubeinrichtung (2; 22), um die chirurgi­ sche Nadel (N) in eine vorgebbare Lage vorzuschieben,
einer Zuführeinrichtung (8; 28) für den auf einer Spule (4, 23) aufgewickelten chirurgischen Faden (N),
einer Führungseinrichtung (3; 29) zum Führen des vor­ deren Endes des chirurgischen Fadens (N) in eine vorgebbare Lage, in der das vordere Ende des chirurgischen Fadens (N) der Aussparung (Nb) in der Endfläche des hinteren Endes (Na) der chirurgischen Nadel (N) gegenüberliegt,
einer Einrichtung zum Einführen des vorderen Endes des chirurgischen Fadens (S) in die Aussparung (Nb) der chirurgischen Nadel (N),
einer Einrichtung zum Zusammendrücken (1a bis 1d; 21a, 21b) des hinteren Endes (Na) der chirurgischen Nadel (N), um das vordere Ende des chirurgischen Fadens (S) in der Aussparung (Nb) des hinteren Endes der chirurgischen Nadel (N) zu klemmen,
einer Einrichtung (2; 32, 33) zum Abwickeln des mit einer Nadel (N) verbundenen chirurgischen Fadens (S) von der Spule (4, 23) und
einer Schneideinrichtung zum Abschneiden des chirur­ gischen Fadens (S) an einer vorgebbaren Stelle um eine chirurgische Nadel (N) mit einem mit deren hinteren Ende (Na) befestigten chirurgischen Faden (S) vorgebbarer Länge auszubilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrich­ tung zum Einführen des vorderen Endes des chirurgischen Fa­ dens (S) in eine Aussparung (Nb) der chirurgischen Nadel (N) ein rohrförmiges Spannfutter (28) aufweist, durch das der Faden (S) gespannt werden kann und das in Längsrichtung des Fadens (S) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Heizeinrichtung (7) zum Transformieren eines gekrümmten Fadens (S) in einen ge­ radlinig verlaufenden Faden (S) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrich­ tung zum Sterilisieren (5) des von einer Zuführeinrichtung zugeführten Fadens (S) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (10; 20), die derart ausgebildet ist, daß der Faden (S) entlang einer gegenüber dem Faden (S) schräg verlaufenden Linie abgeschnitten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22), durch die über ein Spannen des Fadens (S) feststellbar ist, ob der Faden (S) fest mit der Nadel (N) verbunden ist oder nicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorschubein­ richtung (22) für die Nadel (N) in Längsrichtung bewegbar angeordnet ist, und ferner eine Abwickeleinrichtung (32, 33) zwischen der Vorschubeinrichtung (22) für die Nadel (N) und der Führungseinrichtung (29) für den Faden (S) angeord­ net ist, durch die der Faden (S) von der Fadenzuführein­ richtung mit einer vorgebbaren Länge abwickelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Einrich­ tung (32, 22) zum Abwickeln des Fadens (S) einen ersten Satz Rollen (32) aufweist, der auf einer Seite des Fadens (S) angeordnet ist, sowie einen zweiten Satz Rollen (33), der auf der anderen Seite des Fadens (S) angeordnet ist, und der in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fadens (S) zwischen den ersten Satz Rollen (32) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung (25) zwischen der Zuführeinrichtung für den Faden (S) und der Führungs­ einrichtung (29) angeordnet ist, durch die eine Bremskraft auf den Faden (S) aufgebracht werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der chirurgische Faden (S) nach dem Verbinden mit der Nadel (N) zum Ab­ wickeln von der Spule (4) über die Vorschubeinrichtung (2) bewegt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwa­ chungseinrichtung (31a, 31b, 34, 35a, 35b) zum Überwachen der Lage der Aussparung (Nb) der Nadel (N) und des Fadens (S) vor dem Einführen des Fadens (S) in die Aussparung (Nb) vorhanden ist, um ein Abweichungssignal zu erzeugen, das eine Abweichung in der relativen Lage zwischen dem Faden (S) und der Aussparung (Nb) der Nadel darstellt, und eine Einrichtung zum Einstellen der relativen Lage zwischen dem Faden (S) und der Aussparung (Nb) der Nadel (N) abhän­ gig von dem Abweichungssignal, so daß der Faden (S) zu der Aussparung (Nb) der Nadel (N) ausgerichtet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Überwa­ chungseinrichtung zwei Fernsehkameras (35a, 35b) aufweist, zum Aufnehmen von Abbildern des vorderen Endes des Fadens (S) und des hinteren Endes (Na) der Nadel (N) aus unter­ schiedlichen Richtungen.
DE19893919309 1988-06-18 1989-06-13 Vorrichtung zum verbinden eines fadens mit einer chirurgischen nadel Granted DE3919309A1 (de)

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