DE3919304C2 - Verstellvorrichtung für die Rücklehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Verstellvorrichtung für die Rücklehne eines FahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
bei der ein am Sitzkissen festgelegter Gelenkarm und ein dazu beweglicher, an der Rückenlehne
festgelegter Gelenkarm über eine Welle mit einem exzentrischen Abschnitt getriebemäßig
miteinander verbunden sind, wobei ein dem einen Gelenkarm zugeordnetes, auf dem
exzentrischen Abschnitt der Welle gelagertes Zahnrad mit Außenverzahnung mit einem dem
anderen Gelenkarm zugeordneten, auf einem zentrischen Abschnitt der Welle gelagerten
Zahnrad mit zur Außenverzahnung des anderen Zahnrades um wenigstens einen Zahn größeren
Innenverzahnung in ständigem, bei Drehung der Welle umlaufendem Eingriff ist und dabei der
bewegliche Gelenkarm zum am Sitzkissen festgelegten Gelenkarm winkelmäßig einstellbar ist,
und wobei das eine Zahnrad eine Mehrzahl von zur Zahnradachse konzentrisch angeordneten
Öffnungen aufweist, die von Verbindungselementen durchdrungen sind, mit welchen das
Zahnrad zwischen einem Gelenkarm und einem gegenüberliegenden Bauteil eingeklemmt ist.
Bei dieser Art von Verstelleinrichtung werden also eine Innen- und eine Außenverzahnung mit
unterschiedlicher Zähnezahl, die beide auf einer gemeinsamen exzentrischen Welle gelagert
sind, sowie ein Differential-Untersetzungsgetriebe eingesetzt, das eine gegenseitige
Verschwenkbarkeit der Verzahnungen zueinander ermöglicht, wenn die exzentrische Welle sich
dreht, um insgesamt eine komfortable Bedienung bei einem Fahrzeugsitz zu erreichen.
Wenn ein Motor großer Laufgeschwindigkeit und kleiner Außenmaße als Antriebsquelle für die
Lehnenverstellung eingesetzt werden soll, ist es vorteilhaft, große Zahnräder für die Innen- und
Außenverzahnung mit einer großen Anzahl von Zähnen vorzusehen, wobei die Gewährleistung
des gegenseitigen Eingriffs der Zahnräder problematisch ist.
Darüber hinaus ist die Antriebswelle eines Motors mit kleinen Abmessungen auch ihrerseits klein
im Durchmesser und weist eine nur geringe Kraftaufnahmefähigkeit in axialer Richtung auf. Dies
hat aber wiederum zur Folge, daß im Falle des Auftretens einer axialen Belastung der
Abtriebswelle des Motors durch ein angetriebenes Teil die Motorwelle leicht beschädigt wird.
Schließlich verlangt auch ein solcher Motor mit geringen Außenabmessungen den Einsatz eines
Untersetzungsgetriebes mit großem Untersetzungsverhältnis und es kommt zum Auftreten eines
Lärmpegels hochfrequenter Schwingungen, die vom Antriebsmotor und vom Untersetzungs
getriebe stammen, wodurch es insgesamt zur Mitteilung eines unkomfortablen Lärmpegels und
von Schwingungen an die Insassen des Fahrzeuges kommt; gleichzeitig ist es aber schwierig,
Gegenmaßnahmen zur Reduzierungen dieser Schwingungen und des Lärmpegels zu entwickeln.
Bei einer bekannten Verstellvorrichtung (DE-OS 28 55 244) der eingangs beschriebenen Art sind
zwar beide Zahnräder zu Erhöhung der Festigkeit der Verzahnung sandwichartig zwischen
einem Gelenkarm und einem gegenüberliegenden Teil eingeschlossen, die über
Befestigungselemente miteinander verbunden sind, die durch im Zahnrad mit Außenverzahnung
angeordnete Bohrungen hindurchgreifen, jedoch verdreht sich dieses Zahnrad gegenüber den
außenliegenden Teilen nicht, so daß die in ihm angeordneten Bohrungen sowie die
hindurchragenden Verbindungselemente nicht zur Begrenzung des Verschwenkbereiches dienen
können. Lediglich das Zahnrad mit Innenverzahnung ist gegenüber den anderen Teilen
verdrehbar und über Knöpfe in einer Ringnut geführt. Auch hier ist eine Einrichtung zur
Festlegung des Verschwenkbereiches nicht vorgesehen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Verstelleinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes so weiterzuentwickeln, daß sie eine
weiter erhöhte Lastaufnahmefähigkeit aufweist, überdies noch leicht montierbar ist und
gleichzeitig auch den Verschwenkbereich mit der Fahrzeug-Rückenlehne festlegt.
Diese Aufgabe wird bei einer Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
das Zahnrad mit den Öffnungen fest mit dem zugeordneten Gelenkarm verbunden und zwischen
dem anderen Zahnrad und dessen zugeordneten Gelenkarm eingeklemmt ist und daß die
Öffnungen Schlitze sind, welche längs Kreisbogenabschnitten konzentrisch zur zugeordneten
Zahnradachse verlaufen und im Zusammenwirken mit den Verbindungselementen den
Verstellbereich der Rückenlehne festlegen.
Bei der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung wird sowohl die Festigkeit der Verzahnung
erhöht, indem das innenliegende Zahnrad zwischen einem außenliegenden Zahnrad und dem
Arm, an dem dieses befestigt ist, sandwichartig eingeklemmt wird, wie auch zusätzlich noch der
gewünschte Verstellbereich festgelegt. Dieses sandwichartige Verspannen verhindert eine
Konzentration von Stoß- und Drehbewegungen in irgendeinem Teilbereich jedes der Zahnräder
und schafft insgesamt eine Verstelleinrichtung, die eine deutlich verbesserte Fähigkeit zur
Aufnahme von Kräften aufweist, gleichzeitig aber auch noch leicht montierbar ist. Das
innenliegende Zahnrad ist dabei an dem ihm zugeordneten Gelenkarm befestigt und weist
konzentrisch zur Zahnradachse verlaufende Schlitze auf, durch die Verbindungselemente
hindurchragen, über die das außenliegende Zahnrad und der gegenüberliegende, ihm
zugeordnete Arm miteinander verbunden sind. Diese Verbindungselemente werden im
Zusammenwirken mit den Schlitzen zur Festlegung des Verschwenkbereiches eingesetzt. Die
Schlitze und Verbindungselemente üben demgemäß eine doppelte Funktion aus, nämlich zum
einen das sandwichartige Einklemmen des inneren Zahnrades durch die Außenteile mit der damit
einhergehenden Verbesserung der Kräfteaufnahmefähigkeit der Gesamtanordnung und zum
anderen die Festlegung des Verschwenkbereiches.
Vorteilhafterweise ist das andere Zahnrad der Verstellvorrichtung ebenfalls mit einer Mehrzahl
von Schlitzen versehen, die längs Kreisbogenabschnitten konzentrisch zur zugeordneten
Zahnradachse angeordnet sind und in die Halteelemente hineinragen, welche das eingeklemmte
Zahnrad mit dem zugeordneten Arm verbinden. Hierbei wird die Ausbildung eines
Verstellbereiches dadurch möglich, daß die Halteelemente des eingeklemmten Zahnrades sich
frei in den Schlitzen des anderen Zahnrades bewegen können. Die Schlitze in jedem Zahnrad
können im gleichen Abstand von der Achse des zugeordneten Zahnrad entfernt vorgesehen sein.
In weiter bevorzugter Fortbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß die exzentrische Welle
über ein Untersetzungsgetriebe an einen Motor und dessen Abtriebswelle an die Welle dieses
Getriebes über Kupplungseinrichtungen angeschlossen ist, die von einer nachgiebigen
Verbindung gebildet werden. Hierdurch läßt sich verhindern, daß es zu einer möglichen
Beschädigung der Abtriebswelle des Elektromotors kommen kann, indem die auftretenden
Druckbelastungen über die nachgiebige Verbindung, die zwischen der Abtriebswelle und dem
Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, aufgenommen werden können.
Zur Absorption unerwünschter Schwingungen und zur Elimination von Schwingungslärm wird in
weiterer, vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein Dämpfungsglied
zwischen dem mit der exzentrischen Welle verbundenen Motor und den Kupplungseinrichtungen
oder zwischen diesen und dem Untersetzungsgetriebe zwischengeschaltet ist.
Bevorzugt weist das Untersetzungsgetriebe ein in einem Gehäuse aufgenommenes
Schneckenrad und eine mit diesem kämmende Schneckenwelle auf, die von der Abtriebswelle
des Motors angetrieben wird. Hierdurch läßt sich eine einfach aufgebaute und funktionssichere
Ausbildung des Untersetzungsgetriebes erreichen. Bevorzugt wird hierbei in dem Gehäuse eine
Druckfeder, vorzugsweise eine Schraubenfeder, vorgesehen, die unter Zwischenschaltung einer
Kugel über eine Druckplatte gegen ein Ende der Schneckenwelle drückt, wodurch ein eventuelles
Auftreten von Axialspiel an der Schneckenwelle ausgeglichen werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung ist es, insbesondere im Rahmen deren
bevorzugter Ausgestaltungen, möglich, eine Verstelleinrichtung mit verbesserter
Belastungsfähigkeit zur Verfügung zu stellen, bei der überdies auch die von einem kleinen Motor
hoher Drehzahl ausgelösten Schwingungen und deren Geräuschpegel weitestgehend von den
Insassen des Fahrzeuges ferngehalten werden können, was den Komfort beim Steuern eines mit
solchen Sitzen versehenen Fahrzeuges deutlich erhöht. Darüber hinaus ist auch durch den
Ausgleich der verschiedenen, möglichen Spiele, auch des Axialspiels der Schneckenwelle, eine
bemerkenswerte Funktionsfähigkeit bei langer Einsatzdauer gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispiels
halber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Lehnen-Verstelleinrichtung, die zum Antrieb mittels eines Motors mit kleinen
Abmessungen eingerichtet ist;
Fig. 2 eine vertikale Schnittdarstellung längs X-X in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Außenverzahnungsanordnung, die an einem ihr zu
geordneten Arm befestigt ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Innenverzahnungsanordnung;
Fig. 5 einen Längsschnitt zur Darstellung der Verhältnisse bei Verwendung
eines Motors kleiner Abmessungen für den Antrieb der Verstelleinrichtung
und eines Untersetzunsgetriebes;
Fig. 6 eine vertikale Teilschnittdarstellung längs Y-Y in Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektive Teildarstellung der nachgiebigen Verbindung;
Fig. 8 eine Teilschnittdarstellung des schwingungsgedämpften Aufbaus eines
Gehäuses für ein Untersetzungsgetriebe und eine Kupplungseinrichtung für
den Anschluß eines Verstellmotors, sowie
Fig. 9 eine Teilschnittdarstellung des Spielausgleichs für die Schneckenwelle
des Untersetzungsgetriebes.
Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Verstellanordnung ist ein Zahnrad
mit Außenverzahnung 10 mittels dreier Stufennieten 12 an einem Arm 11 be
festigt, der seinerseits mit der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verbunden ist,
wodurch eine einheitliche Struktur von Außenverzahnung 10 und Arm 11 ge
schaffen wird. Weiterhin ist eine axiale Bohrung 13 vorgesehen, die sich quer
durch das Zahnrad 10 und den Arm 11 erstreckt und eine Vielzahl von Lager
kugeln 14 trägt, die in ihr aufgenommen sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist das Zahnrad 10, das
die Außenverzahnung aufweist, mit drei im wesentlichen kreisabschnittförmig
verlaufenden Schlitzen 15 versehen, die sich quer durch das Zahnrad koaxial
zur axialen Bohrung 13 erstrecken und alle mit gleichem radialen Abstand
von der Achse dieser Axialbohrung 13 entfernt angeordnet sind. Mit 16 (vgl.
Fig. 2) wird ein innenverzahntes Zahnrad bezeichnet, dessen Zähneanzahl
etwas größer als die des Zahnrads 10 mit Außenverzahnung und das dafür vor
gesehen ist, stets in Eingriff mit dem Zahnrad 10 zu stehen. Das Zahnrad 16
ist ebenfalls mit einer axialen Durchgangsbohrung 17 versehen, in der eine
Vielzahl von Lagerkugeln 19 aufgenommen sind, wobei eine Büchse 18
zwischen die Axialbohrung 17 und die Lagerkugeln 19 zwischengeschaltet ist
(vgl. Fig. 2). Das Zahnrad 16 ist weiterhin mit drei im wesentlichen kreis
förmig verlaufenden Durchgangsschlitzen 20 ausgestattet, die koaxial zu der
Axialbohrung 17 angebracht und radial von der Achse der Axialbohrung 17
mit gleichem Abstand angeordnet sind. Im zusammengebauten Zustand sind
diese Schlitze 20 zu den Schlitzen 15 im Zahnrad 10 ausgerichtet. Die Köpfe
der Nieten 12, die das Zahnrad 10 an dem Arm 11 befestigen,
können sich innerhalb der Schlitze
20 frei bewegen. Am Zahnrad 16 sind die Enden von Stufennieten 21
befestigt, die in den drei Schlitzen 15 in der von Zahnrad 10 und Arm 11
gebildeten Anordnung aufgenommen sind. Das Zahnrad 16 ist ferner an einem
einem Fahrzeugsitzkissen zugeordneten Arm 22 derart befestigt, daß es die
Anordnung aus Zahnrad 10 und Arm 11 in Zusammenwirken mit dem Arm 22
für das Sitzkissen zusammendrückt. Dies heißt, daß die Anordnung aus Zahn
rad 10 und Arm 11 an ihren beiden, einander gegenüberliegenden Seiten von
dem Zahnrad 16 und dem Arm 22, der dem Sitzkissen zugeordnet ist,
zusammengedrückt wird und die Anordnung insgesamt so erfolgt, daß das
Zahnrad 10 und das Zahnrad 16 miteinander in einem Bereich kämmen, in
dem die Anordnung aus Zahnrad 10 und zugehörigem Arm 11 vom Zahnrad
16 und dem Arm 22 zusammengedrückt wird. Der Arm 22 weist eine an ihm
befestigte Büchse 23 sowie eine Vielzahl von Lagern bzw. Lagerkugeln 24
auf, die in dieser Büchse 23 aufgenommen sind.
Innerhalb jedes der Lager 19 und 24, die in den Büchsen 18 und 23 auf
genommen sind, wird jeweils ein Wellen-Endabschnitt einer Welle 25
getragen, die mit einem exzentrischem Abschnitt 25a versehen ist, der mit
ihr in einem im wesentlich mittleren Bereich ihrer Gesamtlänge einstückig
ausgebildet ist. Diese Wellenabschnitte an den Enden der exzentrischen Welle
25 sind koaxial zueinander angeordnet. Der exzentrische Abschnitt 25a der
Welle 25 wird von dem Lager 14 abgestützt, das seinerseits in der axialen
Bohrung 13 aufgenommen ist, die in der Anordnung von Zahnrad 10 und Arm
11 ausgebildet ist. Wenn also die exzentrische Welle 25 verdreht wird, wird
die Anordnung von Zahnrad 10 und Arm 11 in einer Richtung rechtwinklig zur
exzentrischen Welle 25 verschwenkt, und zwar um einen Verschwenkweg, der
dem Unterschied der Zähnezahl von Außen- und Innenverzahnung entspricht.
Wenn sich also die exzentrische Welle 25 dreht, verdreht sich auch das Zahn
rad 10 um diese, wobei es gleichzeitig aber seinen teilweisen Eingriff mit
dem Zahnrad 16 beibehält.
Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Kunstharzzahnrad, das an das neben
dem Arm 22 vorstehende Ende der exzentrischen Welle 25 angeschlossen ist.
Am Arm 22 ist ein Elektromotor 27 befestigt, der eine Abtriebswelle auf
weist, mit der ein Stift 44 gekoppelt ist. Die Drehbewegung des Motors 27
wird in Untersetzung auf die exzentrische Welle 25 über die Abtriebswelle
des Motors, den Stift 44 und das mit diesem kämmende Kunstharz-Zahnrad
26 übertragen. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Deckplatte, die an der
Außenseite des Zahnrads 16 mittels Nieten 21 starr befestigt ist.
Der Elektromotor 27 ist an einem Ende des Gehäuses 31, in dem ein übliches
Untersetzungsgetriebe mit einem Schneckenrad 29 und einer Schnecke 30 auf
genommen sind, mittels Schrauben 34 befestigt, wobei ein nachgiebiger
Dämpfer 32, der aus elastischen Material wie Gummi o.ä. besteht, zwischen
Motor 27 und Gehäuse 31 zwischengeschaltet ist. Ähnlich ist der Motor 27 an
seinem anderen Ende an eine Kupplung 33 mittels einer elastischen Verbindung
angeschlossen, die über die Schrauben 34 mit einem Dämpfer 32, der
zwischen Motor 27 und Kupplung 33 zwischengeschaltet ist, gebildet wird.
Eine nachgiebige Verbindung 35 wie z.B. eine Oldham-Kupplung o.ä. ist
ferner zwischen die Abtriebswelle 27a des Motors 27 und die Welle 30a der
Schnecke 30 innerhalb der Kupplung 33 zwischengeschaltet. Wie auch aus
Fig. 7 im einzelnen entnehmbar ist, weist die Oldham-Kupplung der nach
giebigen Verbindung 35 Scheiben 36, 37 auf, die an die Schneckenwelle 30a
bzw. die Abtriebswelle 27a des Motors angeschlossen sind, sowie ferner eine
verschiebbare Scheibe 38, die zwischen den Scheiben 36 und 37 angeordnet
ist. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der verschiebbaren
Scheibe 38 sind mit Nuten 38a, 38b versehen, die radial ausgerichtet sind;
ferner sind die Scheiben 36, 37 mit entsprechend komplementär ausgebildeten
Vorsprüngen 36a, 37b versehen, wobei ein geringer Spalt zwischen den Nuten
und den Vorsprüngen frei bleibt, um einen Eingriff der Vorsprünge in die
Nuten 38a bzw. 38b zu ermöglichen, so daß die Drehbewegung des Motors 27
weich über die Verbindung 35 an die exzentrische Welle 25 weitergeleitet
werden kann und dies selbst dann, wenn zwischen den Achsen von Abtriebswelle
27a und Schneckenwelle 30a keine genaue Ausrichtung bestehen sollte.
Die Schneckenwelle 30a wird an ihren beiden Enden durch das Gehäuse 31
über Lager 39 bzw. 39a abgestützt. Darüber hinaus ist, wie dies aus Fig. 9
entnommen werden kann, die Schneckenwelle 30a so ausgebildet, daß sie an
ihrem einen Ende mit einer Kraft beaufschlagt wird, die von einer Einstell
schraube unter Zwischenschaltung einer Übertragungskugel 40 zur Beauf
schlagung der Welle 30a in axialer Richtung erzeugt wird. Dabei wird ins
besondere eine Druckplatte 42 an einem Ende der Schneckenwelle 30a unter
Zwischenschaltung der Kugel 40 vorgesehen und auf ihrer einen Seite von
einer Spiralfeder 43 beaufschlagt, wodurch die Schneckenwelle 30a nach
innen in axialer Richtung gedrückt und hierdurch ein Spielausgleich für die
Schneckenwelle 30a geschaffen wird.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, wird die Abtriebswelle
27a durch den Motor 27 angetrieben und treibt ihrerseits über die elastische
Verbindung 35 die Schnecke 30, das Schneckenrad 29 und den Stift 44, an den
das Zahnrad 26 angeschlossen ist, an, wobei die Gesamtanordnung aus Zahn
rad 10 und Arm 11 zwischen dem Zahnrad 16 und dem Arm 22 eingeschlossen
ist und um die exzentrische Welle 25 verschwenkt wird, während die Außen
und Innenverzahnungen 10, 16 miteinander im Eingriff stehen. Wenn die ex
zentrische Welle 25 eine vollständige Umdrehung ausführt, wird der Eingriffs
bereich zwischen Außen-und Innenverzahnung 10, 16 in derselben Richtung
wie die exzentrische Welle 25 bewegt. Dies führt aber dazu, daß das Zahnrad
10 mit Außenverzahnung in einer Richtung entgegen der Drehrichtung der ex
zentrischen Welle 25 um eine Strecke verdreht wird, die dem Unterschied in
der Zähneanzahl von Außen- und Innenverzahnung entspricht. Wenn also die
exzentrische Welle 25 vom Motor 27 verdreht wird, kann der relative Winkel
zwischen dem Arm 11, der an das Zahnrad 10 angeschlossen ist, und dem an
das Zahnrad 16 angeschlossenen Arm 22 stufenlos entsprechend der Ver
drehungsanzahl der exzentrischen Welle 25 eingestellt werden, wobei die An
ordnung Zahnrad/Arm 10, 11 vom Zahnrad 16 und dem Arm 22
zusammengedrückt wird.
Innerhalb des üblichen Bereiches der Lehnenverstellung bewegen sich die
Köpfe 12a der drei Nieten 12, die das Zahnrad 10 und den Arm 11 aneinander
befestigen, frei innerhalb der entsprechenden, zugeordneten Schlitze 20 im
Zahnrad 16 und, ähnlich, sind die drei Nieten 21, welche das Zahnrad 16 und den
Arm 22 miteinander verbinden, frei in den drei Schlitzen 15 beweglich,
die in der Zahnrad/Arm-Anordnung 10, 11 ausgebildet sind. Und da die Zahn
rad/Arm-Anordnung 10, 11 vom Zahnrad 16 und vom Arm 22 zusammen
gedrückt wird, konzentrieren sich die Spannungen aus Stoßbelastung und Dreh
belastung nicht mehr an der Zahnrad/Arm-Anordnung 10, 11, weshalb diese
frei von Beschädigung und verstärkt ist. Wenn die Lagen der Nieten relativ
zu den jeweils zugeordneten Schlitzen und der Neigungswinkel des Fahrzeug
sitzes jeweils an die Grenze des Verstellbereiches gelangt sind, stoßen die
Nieten 12 und insbesondere die Nietenköpfe 12a gleichzeitig gegen das eine
Ende des zugeordneten Schlitzes, wodurch ein Anschlag zur Begrenzung des
Lehnenverstellungsbereiches für den Fahrzeugsitz erreicht und verhindert
wird, daß Außen-und Innenverzahnung gegenseitig außer Eingriff kommen.
Die Abweichung in der Ausrichtung der Achse der Abtriebswelle 27a des
Elektromotors 27, die eintreten kann, wenn der Motor angetrieben wird, wird
durch die elastische Verbindung 35 aufgefangen; eine geringe Kraft auf die
Welle wird von der Bewegung der Welle in deren axialer Richtung absorbiert,
wodurch die Abtriebswelle 27a des Motors 27 gegen eine mögliche Be
schädigung geschützt ist. Darüber hinaus werden Motor 27 und Gehäuse 21, in
dem die Kupplung 33 und das Untersetzungsgetriebe aufgenommen sind, mit
einander über den zwischengeschalteten Dämpfer 32 verbunden, um hochfre
quente Schwingungen der Abtriebswelle 27a zu absorbieren, wenn der Motor
27 bei hoher Geschwindigkeit läuft, wodurch keine Schwingungen und kein
Lärm entstehen und die Fahrzeuginsassen während der Fahrt des Fahrzeuges
frei von solchen Komfortbeeinträchtigungen sind. Da ferner die Bewegung der
Schnecke 30 in Druckrichtung infolge des Führungswinkels der Schnecke
durch die Stützkraft abgestützt wird, die durch die Schraubenfeder über die
Kugel auf sie ausgeübt wird, kann auch ein unerwünschtes Spiel an der
Schnecke verhindert werden.
Claims (6)
1. Verstellvorrichtung für die Rücklehne eines Fahrzeugsitzes, bei der ein am Sitzkissen
festgelegter Gelenkarm und ein dazu beweglicher, an der Rückenlehne festgelegter Gelenkarm
über eine Welle mit einem exzentrischen Abschnitt getriebemäßig miteinander verbunden sind,
wobei ein dem einen Gelenkarm zugeordnetes, auf dem exzentrischen Abschnitt der Welle
gelagertes Zahnrad mit Außenverzahnung mit einem dem anderen Gelenkarm zugeordneten, auf
einem zentrischen Abschnitt der Welle gelagerten Zahnrad mit zur Außenverzahnung des
anderen Zahnrades um wenigstens einen Zahn größeren Innenverzahnung in ständigem, bei
Drehung der Welle umlaufendem Eingriff ist und dabei der bewegliche Gelenkarm zum am
Sitzkissen festgelegten Gelenkarm winkelmäßig einstellbar ist, und wobei das eine Zahnrad eine
Mehrzahl von zur Zahnradachse konzentrisch angeordneten Öffnungen aufweist, die von
Verbindungselementen durchdrungen sind, mit welchen das Zahnrad zwischen einem Gelenkarm
und einem gegenüberliegenden Bauteil eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zahnrad (10) mit den Öffnungen fest mit dem zugeordneten Gelenkarm (11) verbunden und
zwischen dem anderen Zahnrad (16) und dessen zugeordneten Gelenkarm (22) eingeklemmt ist
und daß die Öffnungen Schlitze (15) sind, welche längs Kreisbogenabschnitten konzentrisch zur
zugeordneten Zahnradachse verlaufen und im Zusammenwirken mit den Verbindungselementen
(21) den Verstellbereich der Rückenlehne festlegen.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Zahnrad (16)
ebenfalls mit einer Mehrzahl von Schlitzen (20) versehen ist, die längs Kreisbogenabschnitten
konzentrisch zur zugeordneten Zahnradachse angeordnet sind und in die Halteelemente (12)
hineinragen, welche das eingeklemmte Zahnrad (10) mit dem zugeordneten Arm (11) verbinden.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (25) mit dem exzentrischen Abschnitt an einen Motor (27) über ein Unterset
zungsgetriebe (A) angeschlossen und die Abtriebswelle (27a) das Motors
(27) an die Welle (30a) dieses Getriebes (A) mittels Kupplungseinrich
tungen (33) angeschlossen ist, die von einer nachgiebigen Verbindung gebil
det werden.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Dämpfungsglied (32) zwischen dem mit der Welle (25) mit dem exzentrischen Abschnitt
verbundenen Motor (27) und den Kupplungseinrichtungen (33) oder
zwischen diesen und dem Untersetzungsgetriebe (A) zwischengeschaltet
ist.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Untersetzungsgetriebe (A) eine in einem Gehäuse (31) aufge
nommene Schneckenwelle (30a) und ein mit dieser kämmendes Schnecken
rad (29) aufweist, wobei die Schneckenwelle (30a) von der Abtriebswelle
(27a) des Motors (27) angetrieben wird.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gehäuse (31) eine Schraubenfeder (43) vorgesehen ist, die unter
Zwischenschaltung einer Druckplatte (42) sowie einer Kugel (40) gegen ein
Ende der Schneckenwelle (30a) zum Ausgleich eines Axialspieles
derselben andrückt.
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DE3919304A Expired - Fee Related DE3919304C2 (de) | 1988-06-14 | 1989-06-13 | Verstellvorrichtung für die Rücklehne eines Fahrzeugsitzes |
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