DE3918846C2 - - Google Patents
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine mit Garn, Draht, Band oder
dergleichen bewickelte Kreuzspule in Präzisionswicklung,
mit infolge der regelbaren Verbindung zwischen den Antrieben
der Spule und der Changiereinrichtung um einen Sollwert
schwankenden Windungszahlen, ein Verfahren zum
Aufwickeln eines Garnes oder dergleichen in Präzisionswicklung
auf eine drehend angetriebene Spule durch changierende
Verlegung des Garnes längs des Mantels dieser
Spule sowie eine Spuleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Gegensatz zur wilden Wicklung stehen bei der Präzisionswicklung
Spulenumlauffrequenz und Changierfrequenz in
einem vorgegebenen, festen Verhältnis. Dieses Verhältnis
gibt die Anzahl Spulenumdrehungen pro Changierperiode an
und wird als Windungszahl bezeichnet.
Windungszahl, Changierhub und Spulendurchmesser bestimmen
den Steigungswinkel der Garnwendel auf der Spule. Dieser
wird bei der Präzisionswicklung mit zunehmendem Spulendurchmesser
geringer, während er bei der wilden Wicklung
konstant bleibt.
Um diesen Nachteil der Präzisionswicklung zu beseitigen,
kann die Windungszahl während der Spulenreise mehrmals in
Stufen verringert werden. Damit bleibt der Steigungswinkel
in einem günstigen Bereich. Diese Art des Spulenaufbaus
wird als Stufenpräzisionswicklung bezeichnet. Die Gesetze
der Präzisionswicklung sind dabei für jede Stufe anwendbar.
Der Auswahl einer günstigen Windungszahl kommt für die
Präzisionswicklung besondere Bedeutung zu. Die Windungszahl besteht aus
einem ganzzahligen Teil und einem Dezimalbruch. Der Steigungswinkel
der Garnwendel wird in Abhängigkeit vom Spulendurchmesser
im wesentlichen durch den ganzzahligen Teil
der Windungszahl bestimmt.
Der Dezimalbruch der Windungszahl, der nachfolgend als
Dezimale der Windungszahl bezeichnet wird, legt dagegen
die winkelmäßige Lage der Folge von Garnwendeln auf der
Spule fest.
Das europäische Patent 01 50 771 verlangt für die Auswahl
günstiger Dezimalen der Windungszahl, daß diese zu einer
gleichmäßigen Verteilung der Fadenwendeln am Spulenumfang
führen. Als Maß für die gleichmäßige Verteilung wird die
Schwankung der Zahl der Umkehrschleifen pro Umfangsabschnitt
an einer Spulenstirnseite herangezogen und dafür
Maximalwerte angegeben.
Mit diesem Verfahren kann man Windungszahlen mit guter
Verteilung der Fadenwendeln finden, die zu einem sehr guten
Spulenaufbau führen, wenn die ausgewählte Windungszahl
präzise eingehalten wird. Dies ist allerdings nur bei einer
formschlüssigen, mechanischen Verbindung der Antriebe
von Spule und Changiereinrichtung gewährleistet.
Wird die Windungszahl dagegen durch die regelbare Verbindung
der Antriebe von Spule und Changiereinrichtung eingestellt,
wie dies z. B. zur Herstellung von Spulen in Stufenpräzisionswicklung üblich ist, so ist es bisher kaum
möglich, einen guten Spulenaufbau zu erzielen. Dies hat
vor allem nachfolgende Gründe.
Zum Aufwinden des Garnes auf die Spule muß diese drehend
angetrieben werden. Um eine Präzisionswicklung mit konstanter
Windungszahl zu erhalten, wird die Changiereinrichtung
in konstantem Verhältnis V zur Spulendrehzahl
angetrieben. Dabei ist V proportional dem Kehrwert der
Windungszahl.
Es ist bekannt, daß schon sehr geringe Abweichungen von
der optimalen Windungszahl, z. B. in der 5. Dezimale, zu
einer gravierenden Verschlechterung im Spulenaufbau führen
können. Der Sollwert für V müßte deshalb mit 7 bis 8 Dekaden
vorgegeben werden können, um alle als optimal ermittelten
Windungszahlen ausreichend genau einstellen zu können.
Dies ist aber technisch sehr aufwendig.
Stehen andererseits nur die optimalen Windungszahlen, die
mit weniger Dekaden für V eingestellt werden können, zur
Verfügung, so ist es häufig nicht mehr möglich, die Stufenpräzisionswicklung
ausreichend eng abstufen zu können.
Um mit einer wegen zu ungenauer Einstellung von V ungünstigen
Windungszahl doch noch einen guten Spulenaufbau zu
erzielen, wird in der europäischen Anmeldung 01 94 524
vorgeschlagen, den Sollwert von V zu modulieren. Damit
kann der Wickelaufbau zwar verbessert werden, die guten
Werte optimierter Windungszahlen werden aber in der Regel
nicht erreicht. Ohne Modulation gute Windungszahlen können
dagegen durch die vorgeschlagene Maßnahme zu einem
sehr schlechten Wickelaufbau führen.
Bei Verwendung einer regelbaren Verbindung der Antriebe
von Spule und Changiereinrichtung wird das tatsächlich
eingestellte Verhältnis V notwendigerweise mehr oder weniger
periodisch um den gewünschten Sollwert schwanken. Diese
Schwankung kann, auch wenn sie entsprechend dem technischen
Aufwand der Regeleinrichtung nur 10-4 bis 10-5 beträgt,
die Verteilung der Fadenwendeln am Spulenumfang
sehr ungünstig beeinflussen. Dies führt dann dazu, daß
selbst Windungszahlen, die die Bedingungen der
EP 01 50 771 erfüllen, zu einem Spulenaufbau führen können,
der so nicht mehr akzeptiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Parameter
für einen guten Spulenaufbau bei der Herstellung von
Spulen in Präzisions-, vor allem aber in Stufen-Präzisionswicklung
anzugeben, sowie ein Verfahren und eine
Spuleinrichtung zur Herstellung derartiger Spulen zur Verfügung
zu stellen, wobei Spuleinrichtungen zur Verwendung
kommen mit einer auf konstantes Übersetzungsverhältnis
regelbaren Verbindung der Antriebe von Changiereinrichtung
und Spule und einer infolge von Regelschwankungen zwangsläufig
verursachten Schwankung der Windungszahlen um einen
Sollwert (Mittelwert).
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Präzisionsspule nach
dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs der Erfindung,
ein Verfahren zur Herstellung solcher Spulen und eine
Spuleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Zusätzliche
Unteransprüche dienen der Weiterentwicklung der Erfindung.
Die Verteilung der Fadenwendeln am Spulenumfang ist ungleichmäßig,
wenn die Windungszahl zur Spiegelbildung
führt. Dies ist dann der Fall, wenn die Dezimale der Windungszahl
durch einen Bruch aus ganzzahligen Werten ausgedrückt
werden kann, also eine rationale Zahl darstellt.
Der Nenner des Bruchs wird als Spiegelordnung bezeichnet.
Je niedriger die Spiegelordnung ist, desto ausgeprägter
ist die Spiegelbildung und damit die Ungleichmäßigkeit in
der Verteilung der Fadenwendeln am Spulenumfang. Aber auch
sehr hohe Spiegelordnungen von 50 oder sogar 100 können
diese Verteilung noch nachteilig beeinflussen.
In umfangreichen Versuchen wurde herausgefunden, daß der
Spulenaufbau nachteilig beeinflußt wird, wenn die Dezimale
der Windungszahl infolge der Regelschwankungen auch den
Wert von Spiegeldezimalen annimmt. Dieser Einfluß ist umso
größer, je niedriger die betroffene Spiegelanordnung ist.
Der Einfluß nimmt auch zu, wenn unter sonst gleichen Bedingungen
der durch die Regelschwankungen überdeckte Bereich
an Dezimalen der Windungszahl geringer wird. Außerdem
wird der Spulenaufbau schlechter, wenn die betroffenen
Spiegeldezimalen im Schwankungsbereich der Dezimalen der
Windungszahl unsymmetrisch angeordnet sind.
Deshalb ist es für einen einwandfreien Spulenaufbau von
besonderer Bedeutung, das Verhältnis von Spindeldrehzahl
und Changierfrequenz so zu regeln, daß die im Bereich der
Regelschwankungen der Dezimalen der Windungszahl vorhandenen
Spiegeldezimalen in diesem Bereich "symmetrisch" verteilt
sind, wobei der
Abstand der Spiegeldezimalen vom Mittelwert der Dezimalen
der Windungszahl entsprechend der Spiegelordnung gewichtet
wird, und niedrigere Spiegelanordnungen höheres Gewicht
haben.
Die optimale Festlegung der Symmetrieachse in diesem Sinne
ist jedoch sehr schwierig. Einfacher und zuverlässiger ist
es deshalb, die optimale Lage der Symmetrieachse aus der
Verteilung der Fadenwendeln und der Minimierung von deren
Schwankungsbreite am Spulenumfang abzuleiten. Dazu wird
der Spulenumfang in gleich große Umfangsabschnitte (Klassen)
eingeteilt, und die Anzahl der Fadenenden an den Schnittpunkten
der Fadenwendeln einer Ablegerichtung mit einer
senkrecht zur Spulenachse gelegten Ebene in jedem Umfangsabschnitt
ausgezählt. Als Schwankungsbreite dieser Verteilung
wird die Differenz der maximalen und minimalen Anzahl
von Fadenenden in einem Umfangsabschnitt bezeichnet.
Man betrachtet nun die Schwankungsbreite fortlaufend über
z. B. 2000 Changierperioden bei einer Einteilung des Spulenumfangs
in z. B. 100 und 25 Klassen. Der dabei auftretende
Maximalwert der Schwankungsbreite wird bei 100 Klassen
pro Spulenumfang als S (100) und bei 25 Klassen als
S (25) bezeichnet.
Wenn S (100) einen Maximalwert von 15, vorzugsweise einen
solchen von 8 nicht überschreitet, sind die Spiegeldezimalen
im Schwankungsbereich der Windungszahlen ausreichend
symmetrisch verteilt und man erreicht einen guten Spulenaufbau
mit sehr guten Ablaufeigenschaften.
Überschreitet darüberhinaus S (25) nicht den Maximalwert
von 20, vorzugsweise 10, so ist eine weitere Verbesserung
des Spulenaufbaues zu erreichen.
Diese Verteilung der Fadenwendeln kann durch einen Spulversuch
ermittelt werden. Sehr viel einfacher ist es jedoch,
dafür einen Rechner mit einem Simulationsprogramm zu
verwenden. Damit läßt sich bei der Berücksichtigung der
Regelschwankungen z. B. als sinusförmige Modulation der
Windungszahl mit den Regelschwankungen entsprechender Amplitude
und Periode ein dem praktischen Versuch vergleichbares
Ergebnis erzielen.
Ein gleichmäßiger Spulenaufbau wird besonders dann erreicht,
wenn das Verhältnis V von Spindeldrehzahl und Changierfrequenz
so geregelt wird, daß im Bereich der Regelschwankungen
der Dezimalen der Windungszahl keine Spiegeldezimalen
bis zu einer maximalen Spiegelordnung SPO vorhanden
sind. Der Wert für SPO hängt dabei von der Differenz
RS der durch die Regelschwankungen verursachten maximalen
und minimalen Windungszahl ab. Für diesen Zusammenhang
wurde die nachfolgende Beziehung gefunden:
SPO=1,5/
Es zeigt sich, daß Spiegeldezimalen von höherer als der
Spiegelordnung 100 dabei weitgehend vernachlässigt werden
können.
Die rechnerische Ermittlung von Bereichen der Dezimalen
der Windungszahl mit ausreichendem Spiegelabstand in diesem
Sinne ist im Vergleich zur Ermittlung der Verteilung
der Fadenwendeln am Spulenumfang mit sehr viel weniger
Aufwand verbunden. Entsprechend weniger aufwendig ist es
deshalb auch, nur in solchen Bereichen nach einer optimalen
Windungszahl durch Prüfung der Verteilung der Fadenwendeln
zu suchen.
Bei der Betrachtung der Verteilung der Spiegeldezimalen
bis zu einer vorgegebenen Spiegelordnung fällt auf, daß
der Abstand zwischen zwei Spiegeldezimalen dann besonders
groß ist, wenn eine davon zu einem Spiegel niedriger Ordnung
gehört. Je niedriger diese Spiegelordnung ist, desto
größer wird der Abstand. In diesen Bereichen gelingt es
deshalb besonders gut, Windungszahlen mit dem geforderten
Mindestabstand zu Spiegeldezimalen der Ordnung SPO zu finden.
Andererseits erhält man mit Windungszahlen, deren Dezimalen
nahe bei Spiegeldezimalen niedriger Ordnung liegen,
eine sog. Rautenwicklung. Diese Art der Wicklung wird zur
Herstellung von Präzisionsspulen aus empfindlichen Filamentgarnen
bevorzgut. Besonders geeignet sind dafür Spiegeldezimalen
der 5. oder 7. Ordnung. Dabei werden die vorhergehenden
Fadenwendeln von den folgenden Wendeln besonders
gut abgebunden, was am kleinen Spulendurchmesser wegen
der Gefahr von Abschlägern sehr wichtig ist.
Charakteristisch für die Rautenwicklung ist, daß die Fadenwendel
nach einem Umlauf der Umkehrpunkte um den Spulenumfang
- bei einer Raute der 5. Spiegelordnung also
nach 5 Doppelhüben - nahe bei der zuvor dort abgelegten
Fadenwendel liegt.
Besonders durch die Beschränkung der Schwankungsbreite
S (25) ist im Normalfall ein ausreichender Abstand zu der
vorher dort abgelegten Wendel gegeben. Bei bändchenförmigem
oder auch sehr grobem Garn kann es am kleinen Spulendurchmesser
trotzdem vorkommen, daß sich unter Berücksichtigung
der Regelschwankungen zwei derartige Wendeln überlappen.
Dies kann sich für den Spulenaufbau nachteilig
auswirken und muß durch Wahl eines größeren Abstandes verhindert
werden.
Bei der Herstellung von Spulen in Stufenpräzisionswicklung
kann die Umschaltung von einer Windungszahl zur nächsten
z. B. durch den Bereich des zulässigen Steigungswinkels
vorgegeben werden. Mit zunehmendem Spulendurchmesser erhält
man dann eine zunehmende Dicke der Schichten gleicher
Windungszahl. Dies kann den Spulenaufbau und -ablauf nachteilig
beeinflussen. Deshalb wird vorgeschlagen, die Windungszahlen
so abzustufen, daß die Dicke der Schichten mit
gleichen Windungszahlen einen vorgegebenen Maximalwert
nicht überschreiten.
Je nachdem, ob die ausgewählte Dezimale der Windungszahl
geringfügig größer oder kleiner als die naheliegende Spiegeldezimale
z. B. der 5. Ordnung ist, wird die nach z. B. 5
Changierperioden abgelegte Fadenwendel in Spulendrehrichtung
nach oder vor der vorher dort abgelegten Fadenwendel
liegen. Dies kann die effektiv bewickelte Spulenlänge beeinflussen.
Es ist deshalb zweckmäßig, für den Spulenaufbau
die Windungszahlen so zu wählen, daß die nachfolgenden
Fadenwendeln relativ zur vorher dort abgelegten Wendel
immer im selben Sinne der Spulendrehrichtung liegen.
Nach dem Stand der Technik kann zur Herstellung von Kreuzspulen
in Stufenpräzisionswicklung eine auch für wechselnde
Spulendurchmesser und Steigungswinkel ausreichend große
Reihe von Werten für die Regelung des Changierantriebs im
Verhältnis V zur Spulendrehzahl, die im geschilderten Sinne
zu günstigen Dezimalen der Windungszahl und damit zu
einem guten Spulenaufbau führen, z. B. als fest programmierter,
austauschbarer Datenspeicher vorgegeben werden.
Aus dieser Reihe muß das erste zur Anwendung kommende Verhältnis
entsprechend dem gewünschten Steigungswinkel und
dem Hülsendurchmesser ausgesucht werden. Die weiteren Stufen
der Reihe werden jeweils nach dem Erreichen vorgegebener
Werte, z. B. der Drehzahl des Changierantriebs, umgeschaltet.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren, daß die
vorgegebene Reihe der Übersetzungsverhältnisse, z. B. infolge
einer Änderung des Steigungswinkels, nicht mehr alle
genannten Parameter, die die Qualität der Windungszahl
beeinflussen, optimal berücksichtigen kann.
Günstiger ist es deshalb, wenn die Abstufung der Verhältnisse
V zur Regelung des Changierantriebs in Abhängigkeit
von der Spulendrehzahl für jedes Spulproblem individuell
berechnet und der einzelnen Spulstelle in einem veränderbaren,
flüchtigen Datenspeicher zur Verfügung steht.
Die angegebenen Bedingungen für die Festlegung günstiger
Windungszahlen bzw. von Verhältnissen V, die zu günstigen
Windungszahlen führen, sind sehr gut dazu geeignet, ein
entsprechendes Rechnerprogramm zu entwickeln. Mit diesem
kann auf einfache Weise eine Folge von Verhältnissen V zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Spule festgelegt werden.
Dazu wird zunächst in der Nähe des für den gewünschten
Steigungswinkel benötigten Verhältnisses V ein möglichst
großer Bereich für die Dezimale der Windungszahl mit ausreichendem
Abstand von Spiegeldezimalen SPO-ter Ordnung
gesucht. In einer Simulationsrechnung wird die dem größtmöglichen
Verhältnis V entsprechende Windungszahl auf die
Verteilung der Fadenwendeln am Spulenumfang in einer senkrecht
zur Spulenachse gelegten Ebene geprüft. Das Verhältnis V wird dann
in der letzten vorgesehenen Dekade so lange um jeweils
eine Einheit verringert, bis S (100) bzw. S (25) innerhalb
der festgelegten Grenzen liegen. Auf diese Weise werden
alle für die Spulreise benötigten Verhältnisse V festgelegt.
Mit diesem Verfahren ist es in kurzer Zeit möglich, auch
für sehr viele Stufen einer Stufenpräzisionswicklung optimale
Werte für das Verhältnis (Übersetzung) V, bzw. die Windungszahlen
festzulegen. Mit der dafür benötigten, nicht sehr aufwendigen
Rechnereinheit kann diese Reihe individuell für jedes
Spulproblem festgelegt und in einem veränderbaren,
flüchtigen Speicher für jede Spulstelle bereitgestellt
werden, wenn der Rechner mit der Spulstelle direkt gekoppelt
ist.
Dies hat den Vorteil, daß auf austauschbare Datenspeicher
mit fest vorgegebenen Werten verzichtet werden kann und
für jedes Spulproblem kurzfristig wirklich optimale Bedingungen
eingestellt werden können.
Die Spuleinrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Kreuzspulen in Stufenpräzisionswicklung und zur Durchführung
des Verfahrens ist in Fig. 1 dargestellt. Die Spuleinrichtung
besteht aus einer längs des Mantels der Kreuzspule
changierend angetriebenen Fadenführeinrichtung (1) und
einem Spulenantrieb (2). Für die Erfindung ist es dabei
unerheblich, ob diese aus einem changierenden Fadenführer
oder aus gegensinnig rotierenden Fadenleitelementen besteht
und ob sie von einem eigenen Motor oder über eine
regelbare Verbindung von der Spule aus angetrieben wird.
Weiter ist es unerheblich, ob der Spulenantrieb auf die
Spulenachse wirkt oder diese an ihrem Umfang, ob mit wechselnder
oder konstanter Umfangsgeschwindigkeit, angetrieben
wird.
Weiter besteht die Spuleinrichtung aus einem Regler (3),
dessen Ausgang mit dem Antrieb (4) der Fadenführeinrichtung
(1) gekoppelt ist sowie aus Inkrementalgebern (5) und
(6) zur Erfassung der Drehzahlen der Kreuzspule (7) und
des Antriebs (4) für die Fadenführeinrichtung (1). Der
Regler (3) regelt die Drehzahl des Antriebs (4) der Fadenführeinrichtung
(1) so, daß das Übersetzungsverhältnis V
von dessen Drehzahl zur Drehzahl der Kreuzspule (7) einem
von einem Datenspeicher (8) vorgegebenen Verhältnis entspricht.
In dem Datenspeicher (8) ist die Reihe der für
die Spulreise benötigten Übersetzungsverhältnisse gespeichert,
wobei jedesmal beim Erreichen vorbestimmter Betriebsbedingungen,
z. B. einer minimalen Drehzahl des Antriebs
(4) der Fadenführeinrichtung (1) das nächste Übersetzungsverhältnis
geschaltet wird.
Die erfindungsgemäße Spuleinrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß als Datenspeicher (8) ein veränderbarer, flüchtiger
Speicher verwendet wird, der von einem integrierten
Rechner (9), der mit einer Einabeeinheit (10) zur Eingabe
der Spulenbedingungen ausgestattet ist, mit der Reihe der
für die Spulreise benötigten Übersetzungsverhältnisse geladen
wird. Diese Reihe wird vom Rechner (9) nach vorgegebenem
Programm zur Ermittlung der erfindungsgemäß optimierten
Folge von Übersetzungsverhältnissen aus den eingegebenen
Spulbedingungen erstellt.
Häufig sind mehrere Spulstellen in einer Spulmaschine zusammengefaßt.
Diese können von nur einem Rechner der obigen
Art versorgt werden. Der Rechneraufwand läßt sich dadurch
weiter reduzieren.
Mit dem nachfolgenden Beispiel soll die Ermittlung eines
günstigen Übersetzungsverhältnisses V für die Steuerung
des Fadenführerantriebs in Abhängigkeit der Spulendrehzahl
näher erläutert werden:
Der minimale Steigungswinkel beim Umschalten auf ein neues
Übersetzungsverhältnis beträgt 11,85°, der Fadenführerhub
150 mm und der Spulendurchmesser im Umschaltzeitpunkt
84,2 mm. Der Fadenführer wird über eine Kehrgewindewelle
mit der Gangzahl 5 Umdrehungen/Doppelhub angetrieben. Die
Amplitude der Regelschwankungen betrage 0,2‰.
Aus Steigungswinkel, Hub und Spulendurchmesser errechnet
sich eine Windungszahl von 5,40516. Die optimierte Windungszahl
soll deshalb eine Rautenwicklung in der Nähe der
Spiegeldezimalen 0,4 (2/5) sein. Die Fadenwendeln sollen
in der Raute in Richtung der Spulendrehung liegen, d. h.,
daß die Dezimale der Windungszahl <0,4 sein soll.
Die infolge der Regelschwankungen sich einstellende Differenz
zwischen höchster und niedrigster Windungszahl errechnet
sich dann zu:
RS=5,4 mal (1,0002-0,9998)=0,00216
Damit erhält man:
SPO=1,5/=33
Die nächstliegenden Spiegeldezimalen bis zur 33. Ordnung
sind 2/5=0,4 und 13/32=0,40625. Damit beträgt der Bereich
der Windungszahlen, der diese Spiegeldezimalen bei
den vorgegebenen Regelschwankungen nicht berührt:
W₁=5,4+RS/2=5,400108
W₂=5,40625-RS/2=5,40517
Folgende Spiegeldezimalen bis zur 100. Ordnung liegen in
diesem Bereich:
Spiegel- | |
Dezimale | |
Ordnung | |
0,400000 | |
5 | |
0,402062 | 97 |
0,402174 | 92 |
0,402299 | 87 |
0,402439 | 82 |
0,402597 | 77 |
0,402778 | 72 |
0,402985 | 67 |
0,403226 | 62 |
0,403509 | 57 |
0,403846 | 52 |
0,404040 | 99 |
0,404255 | 47 |
0,404494 | 89 |
0,404762 | 42 |
0,405063 | 79 |
0,405405 | 37 |
0,405797 | 69 |
0,406250 | 32 |
Ist der Abstand zwischen der Rautendezimale und der
nächstliegenden Spiegeldezimale größer als RS, läßt sich
eine mittlere Windungszahl bestimmen, die im Bereich ihrer
Regelschwankungen keine Spiegeldezimalen bis zur 100. Ordnung
berührt. Damit erhält man besonders bezüglich S (100)
eine sehr gute Verteilung der Fadenwendeln.
Allerdings wird dann auch der Abstand der einander in der
Raute folgenden Fadenwendeln sehr gering. Dies kann erwünscht
sein, wenn man eine hohe Packungsdichte der Spule
anstrebt. Bei mit hohen Geschwindigkeiten hergestellten
Spulen kann es aber zu schädlichen Überspulungen kommen.
Besser ist es dann, den Wendelabstand, ähnlich wie bei
größerem RS zu erhöhen.
Mit zunehmendem Abstand der Windungszahl von der Rautendezimale
werden innerhalb der Regelschwankungen auch Spiegeldezimalen
niedrigerer Ordnung berührt. Abweichungen in
der Symmetrie wirken sich dann zwangsläufig stärker aus.
Bei einem Mittelwert der Windungszahl von weniger als
5,403 werden Spiegel von niedrigerer als 52. Ordnung nicht
mehr berührt. Andererseits ist in diesem Bereich der Wendelabstand
mit etwa 4 mm schon ausreichend groß, so daß man
in diesem Bereich mit guten Spuleneigenschaften rechnen
kann.
Mit einem Übersetzungsverhältnis V=0,9254 erhält man die
Windungszahl 5,403069, die nach diesen Überlegungen zu
einer guten Verteilung der Fadenwendeln am Spulenumfang
führen müßte. Die Simulationsrechnung ergibt bei sinusförmiger
Modulation der Windungszahl, bei einer Amplitude von
0,2‰ und einer Periode von 50 Doppelhüben bei dieser Windungszahl
Werte für S (100) von 8 und für S (25) von ebenfalls
8. Die Simulationsrechnung bestätigt damit die anderen
Überlegungen.
In einem Spulenversuch führt diese Windungszahl zu einwandfreiem
Spulenaufbau und Spulenablauf.
In einem weiteren Beispiel ist nachfolgend die Abstufung
der Windungszahlen für eine Spule in Stufenpräzisionswicklung
angegeben, bei der die Schichtdicke der einzelnen
Stufen konstant ist:
Stufenpräzisionswicklung | |
Steigungswinkel der Fadenwendeln | |
11,00 Grad | |
Spulenumfangsgeschwindigkeit | 800 m/min |
Gangzahl der Kehrgewindewelle | 5 |
Changierhub | 150 mm |
Hülsendurchmesser | 84 mm |
Maximaler Spulendurchmesser | 250 mm |
Amplitude der Regelschwankungen | +/-0,20‰ |
Periode der Regelschwankungen | 50 Doppelhübe |
Anzahl Dekaden für Eingabe von V | 5 |
Garndurchmesser | 1,00 mm |
Minimaler Steigungswinkel | 9,85 Grad |
Schaltdrehzahl der Kehrgewindewelle | 2316 Upm |
Minimale Doppelhubzahl | 463 DH/min |
Maximale Doppelhubzahl | 518 DH/min |
Claims (11)
1. Mit Garn, Draht, Bändchen oder dergleichen bewickelte
Kreuzspule in Präzisions- oder Stufenpräzisionswicklung
mit z. B. infolge Regelschwankungen um einen
Mittelwert geringfügig schwankender(n) Windungszahl(en),
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Regelschwankungen der jeweiligen Windungszahl keine
Spiegelwindungszahlen bis zu SPO-ter Ordnung anzutreffen
sind, wobei SPO gleich 1,5 geteilt durch die
Quadratwurzel der Differenz von größter und kleinster
Windungszahl im Schwankungsbereich der Windungszahl
ist.
2. Kreuzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Unterteilung des Spulenumfangs in 100
gleich große Umfangsabschnitte, einem Schnitt senkrecht
zur Spulenachse und einer Auszählung der Anzahl
der Fäden in jedem Umfangsabschnitt sich bei
einer Berücksichtigung von 2000 aufeinanderfolgenden
Changierperioden eine Differenz zwischen max. und
min. der in einer Changierrichtung pro Umfangsabschnitt
abgelegten Anzahl der Fäden ergibt, die zu
keiner Zeit größer als 15, vorzugsweise größer als 8
ist.
3. Kreuzspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz der Anzahl der in einer Changierrichtung
je Umfangsabschnitt abgelegten Fäden bei
der Berücksichtigung von 2000 einander folgenden
Changierperioden und einer Unterteilung des Spulenumfangs
in 25 gleich große Teile zu keiner Zeit
größer als 20, vorzugsweise größer als 10 ist.
4. Kreuzspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windungszahlen eine Rautenwicklung
ergeben.
5. Kreuzspule in Stufenpräzisionswicklung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweilige Windungszahl der einzelnen Stufen der
Stufenpräzisionswicklung so gewählt wird, daß die
Differenz zur nächstgelegenen Spiegelwindungszahl
bei allen Stufen der Stufenpräzisionswicklung das
gleiche Vorzeichen hat.
6. Kreuzspule in Stufenpräzisionswicklung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der mit gleichem Mittelwert der Windungszahl
gebildeten Garnschichten nach Erreichen eines
vorgegebenen maximalen Wertes über die Spulreise
etwa konstant ist.
7. Verfahren zum Aufwickeln eines Garnes, Drahtes,
Bändchens oder dergleichen auf eine antreibbare Spule
mittels eines längs des Mantels der Spule changierenden,
antreibbaren Fadenführers in Präzisions-
oder Stufenpräzisionswicklung zur Herstellung der
Spulen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Fadenführerantriebs
im vorgegebenen Verhältnis V zur Spulendrehzahl
so gesteuert wird, daß die damit eingestellte
jeweilige Windungszahl unter Berücksichtigung
von deren Regelschwankungen eine Verteilung
der Fadenwendeln am Spulenumfang in einer senkrecht
zur Spulenachse gelegten Ebene ergibt, bei der die
Differenz der Anzahl der in einer Changierrichtung
je Umfangsabschnitt abgelegten Fadenwendeln bei der
Berücksichtigung von 2000 einander folgenden
Changierperioden und einer Unterteilung des Spulenumfangs
in 100 gleich große Teile zu keiner Zeit
größer als 15, vorzugsweise größer als 8 ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Fadenführerantriebs im vorgegebenen
Verhältnis V zur Spulendrehzahl so gesteuert
wird, daß die Differenz der Anzahl der in einer
Changierrichtung je Umfangsabschnitt abgelegten Fadenwendeln
bei der Berücksichtigung von 2000 einander
folgenden Changierperioden und einer Unterteilung
des Spulenumfangs in 25 gleich große Teile
zu keiner Zeit größer als 20, vorzugsweise größer
als 10 ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verhältnisse V zur Steuerung
der Drehzahl des Fadenführerantriebs in Abhängigkeit
der Spulendrehzahl mittels eines Rechners in der
Weise ermittelt werden, daß in der Nähe der durch
Steigungswinkel, Changierhub und aktuellen Spulendurchmesser
festgelegten Windungszahl zunächst ein
Bereich der Windungszahlen ermittelt wird, der zu
einem im Sinne des Anspruchs 1 ausreichenden Abstand
zu Spiegeldezimalen bis zu SPO-ter Spiegelordnung
führt, in diesem Bereich dann durch Simulation unter
Berücksichtigung der Regelschwankungen z. B. in Form
einer Sinusfunktion die Verteilung der Fadenwendeln
am Spulenumfang bei in der letzten Dekade verändertem
Wert von V ermittelt und ein Verhältnis V ausgewählt
wird, das die Ansprüche 2 und 3 befriedigt.
10. Spuleinrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen in
Stufenpräzisionswicklung nach den Ansprüchen 1 bis 6
und zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
7 bis 9 mittels einer längs des Mantels der
angetriebenen Kreuzspule (7) changierend angetriebenen
Fadenführeinrichtung (1) und einem Regler (3),
dessen Ausgang mit dem Antrieb (4) der Fadenführeinrichtung
gekoppelt ist sowie mit Inkrementalgebern
(5) und (6), zur Erfassung der Drehzahlen des Antriebs
(4) der Fadenführeinrichtung (1) und der
Kreuzspule (7), wobei der Regler (3) die Drehzahl
des Antriebs (4) der Fadenführeinrichtung (1) so
regelt, daß das Übersetzungsverhältnis V dieser
Drehzahl zur Drehzahl der Kreuzspule einem in einem
Datenspeicher (8) vorgegebenen Verhältnis V entspricht,
wobei das Verhältnis V beim Erreichen einer
bestimmten Betriebsbedingung, z. B. eines minimalen
Wertes der Drehzahl des Antriebs (4) der Fadenführeinrichtung
(1) auf ein nächstes Verhältnis V einer
in dem Datenspeicher (8) abgelegten Reihe von Verhältnissen
V gewechselt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenspeicher (8) ein flüchtiger
Speicher ist und ein integrierter Rechner (9), mit
einer Eingabeeinheit (10) zur Eingabe der Spulbedingungen
vorgesehen ist, der nach vorgegebenem Rechenprogramm die
Folge der Übersetzungsverhältnisse V errechnet und
diese in dem flüchtigen Datenspeicher (8) ablegt.
11. Spuleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus mehreren, gleichartigen
Spulstellen besteht und ein zentraler Rechner die
Speicher der einzelnen Spulstellen mit der Reihe der
Übersetzungsverhältnisse V versorgt.
Priority Applications (2)
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DE19893918846 DE3918846A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Praezisionskreuzspule, verfahren zu deren herstellung und spuleinrichtung dafuer |
EP90110692A EP0401781A1 (de) | 1989-06-09 | 1990-06-06 | Präzisionskreuzspule, Verfahren zu deren Herstellung und Spuleinrichtung dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893918846 DE3918846A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Praezisionskreuzspule, verfahren zu deren herstellung und spuleinrichtung dafuer |
Publications (2)
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DE3918846A1 DE3918846A1 (de) | 1990-12-13 |
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ID=6382410
Family Applications (1)
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DE19893918846 Granted DE3918846A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Praezisionskreuzspule, verfahren zu deren herstellung und spuleinrichtung dafuer |
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1990
- 1990-06-06 EP EP90110692A patent/EP0401781A1/de not_active Withdrawn
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