DE3918239A1 - Sicherheitseinrichtung fuer elektrische haushaltgeraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer elektrische haushaltgeraete

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Wilfried Huettemann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für elektrische Haushaltsgeräte wie Wäschebehandlungs-, Geschirrspülmaschinen, Herde oder dergleichen, wobei in den Geräten Sensoren angeordnet sind, die bei einem unzulässigen Betriebszustand des Gerätes dessen allpolige Abschaltung veranlassen.
Bei den Haushaltgeräten der vorgenannten Art ist es aufgrund einschlägiger Sicherheitsbestimmungen notwendig, im Betriebszustand die einzelnen elektrischen Bauteile durch entsprechende Sensoren zu überwachen, um im Störungs­ fall Schäden zu vermeiden. So werden z.B. Heizelemente, Motoren und ähnliche elektrische Verbraucher durch einen Schutzthermostaten abgesichert, der das elektrische Bauteil bei Überschreitung einer erlaubten Höchsttemperatur abschaltet.
Aus der DE-A-30 14 379 ist eine Sicherheitseinrichtung für elektrische Geräte bekannt, bei der ein zentraler Sicherheitsblock vorgesehen ist, an den die Sensoren der einzelnen Bauteile angeschlossen sind und durch die bei einem unzulässigen Betriebszustand das Gerät allpolig vom Netz abgeschaltet wird. Bei dieser Ausfüh­ rungsform sind die Sensoren, z.B. Niveauschalter, Thermo­ staten oder dergleichen, elektrisch oder mechanisch direkt mit dem zu überwachenden Medium (Wasser, Luft) oder dem zu überwachenden elektrischen Bauteil verbunden.
Derartige Einrichtungen bieten zwar ein gewisses Maß an Sicherheit für die meisten Problemfälle wie Überhitzung oder Über- bzw. Auslaufen von Wasser, jedoch sprechen sie nicht an, wenn eine unzulässige Temperaturerhöhung an Kontakten in Folge eines Wackelkontaktes oder einer unsicheren Drahtverbindungen auftritt. An diesen Stellen können zunächst kleine Schmorstellen entstehen, die sich dann aber - oft unterstützt durch kräftige Prozeß- oder Kühlluftströme - im Gerät zu einem Brand ausweiten, der die Zerstörung des Gerätes zur Folge haben und eine Brandgefahr für die Umgebung darstellen kann. Diese oft nicht auszuschließende Brandgefahr wird zum Teil dadurch noch unterstützt, daß in modernen Elektrogeräten die Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen uner­ läßlich ist, die aber einen hohen Energieinhalt haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheits­ einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die das Brandrisiko in einem elektrischen Haushalt­ gerät gemindert bzw. vermieden wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Sicherheitseinrichtung gemäß Anspruch 1 erzielt. Weitere Ausgestaltungen und zweck­ mäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung werden im Inneren des Haushaltgerätes zusätzliche Sensoren angeordnet, die quasi im Geräteinneren die Temperatur der Umgebungsluft, eine Rauch- bzw. Feuer­ entwicklung erkennen, um dann die allpolige Abschal­ tung des Gerätes zu veranlassen. Zur Eindämmung etwaig enstandener Schmor- bzw. Flammbrände kann zusätzlich die Freisetzung von sauerstoffzehrenden Löschmitteln veranlaßt werden. Durch diese Maßnahme wird für das Gerät ein die Sicherheit erhöhender Schutz erlangt, so daß die von den üblichen Sensoren nicht erfaßten Brand-Störfälle vermieden werden.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die Fig. 1 und die Fig. 2 zeigen in einem vereinfachten Blockschaltbild auszugsweise die Steuerung einer Waschmaschine.
In der Fig. 1 ist der Netzanschluß des Gerätes mit (1) bezeichnet. Durch die Sicherheitsschaltvorrichtung (2) kann die Maschine allpolig über die Kontakte (3) abge­ schaltet werden. Mit (4) ist der nachfolgende Steuerkreis mit den elektrischen Verbrauchern (5) und der zentralen Steuereinrichtung (6) der Maschine dargestellt.
Die Sicherheitsschaltvorrichtung (2) besteht im wesent­ lichen aus einem bistabilen Temperaturschalter (7), der die Kontakte (3) steuert. Dieser Temperaturschalter (7) ist im Inneren des Gerätes in der Netzzuleitung angeordnet und kann ein Bimetallschalter oder ein Thermostatschalter sein, die jeweils bistabil mit einem manuellen Reset aus­ gebildet sind. Wenn dieser Temperaturschalter (7) wegen unzulässiger Temperaturentwicklung im Gerät einmal ausge­ löst hat, kann eine Inbetriebnahme erst wieder durch eine besondere Einschaltbetätigung vorgenommen werden.
Ein weiterer Temperatursensor (8) und/oder ein Rauchsen­ sor (9) können an anderen Stellen im Geräteinneren, vorzugsweise im oberen Bereich des Gerätes, angebracht werden. Diese Sensoren sind darauf eingestellt, eine unzulässige Temperaturerhöhung der Umgebungsluft und/oder eine Rauchentwicklung zu erfassen. Von diesen Sensoren (8) und (9) wird der Temperaturschalter (7) gesteuert. Das temperaturempfindliche Glied des Temperaturschalters (7) ist mit einem kleinen Heizelement (10) fremdbeheizt. Dieses kleine Heizelement kann vorteilhaft eine PTC-Charak­ teristik aufweisen, damit eine Überhitzung an dieser Stelle grundsätzlich verhindert wird.
Von den vorstehend genannten Sensoren (8) und (9) können ein oder mehrere an unterschiedlichen Stellen im Gerät angeordnet werden, um eine Abschaltung zu veranlassen, sobald eine unzulässig hohe Temperatur oder Rauch in der Maschine entsteht. Der Temperaturschalter kann gleich­ zeitig ein im Geräteinneren angeordnetes Löschmitteldepot veranlassen, dosierte Mengen von sauerstoffzehrenden Löschmitteln in die Umgebungsluft des Geräteinneren oder zielgerichtet auf bestimmte Stellen im Geräteinneren zu geben.
Die in Fig. 2 dargestellte Variante funktioniert im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Ausführung nach Fig. 1. Im Unterschied dazu ist lediglich vorgesehen, die im Geräteinneren an unterschiedlichen Stellen plazier­ ten Sensoren (8, 9) über die zentrale Steuereinrichtung (6) auf die Sicherheitsschaltvorrichtung (2) einwirken zu lassen. Weiterhin ist dort noch die Möglichkeit vorgesehen, über eine Anzeigevorrichtung (11), z.B. durch Glimmlampen, den Schaltzustand der Sicherheitsschaltvorrichtung (2) außen am Gerät dem Benutzer darzustellen. Natürlich wäre hier auch eine mechanische Anzeigevorrichtung, z.B. in Form eines herausspringenden Knopfes, möglich, der sich dann erst wieder betätigen läßt, wenn die Stö­ rungsursache behoben wurde.
Weiterhin kann die Sicherheitsschaltvorrichtung mit dem Hauptgeräteschalter (1) integriert ausgebildet sein, wobei eine interne Verriegelungsvorrichtung die Wiederein­ schaltung des Gerätes nach dem Auslösen verhindert, bevor nicht manuell eine Neuaktivierung erfolgt ist.

Claims (8)

1. Sicherheitseinrichtung für elektrische Haushaltgeräte wie Wäschebehandlungs-, Geschirrspülmaschinen, Herde oder dergleichen mit Sensoren, die bei einem unzulässigen Betriebszustand des Gerätes dessen allpolige Abschaltung veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gerätegehäuses ein oder mehrere Sen­ soren (7, 8, 9) angeordnet sind, die ohne direkten elek­ trischen bzw. mechanischen Kontakt zu den einzelnen elektrischen Bauteilen auf eine unzulässig hohe Temperatur der Umgebungsluft und/oder eine Rauch-, Gas- bzw. Feuerent­ wicklung im Inneren des Gerätes ansprechen und eine Sicherheitssschaltvorrichtung (2) in der Zuleitung des Gerätes steuern.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Geräteinneren Löschmitteldepots angeordnet sind, die beim Ansprechen der Sensoren (7, 8, 9) dosierte Mengen von sauerstoffzehrenden Löschmitteln in die Umge­ bungsluft im Geräteinneren oder zielgerecht auf bestimmte Stellen freigeben.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (7, 8, 9) nahe den kritischen, brandge­ fährdeten Stellen im Geräteinneren angeordnet sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (7, 8, 9) im oberen Bereich des Gerätege­ häuses angeordnet sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine außen am Gerät sichtbare Anzeigeeinrichtung (11) angeordnet ist, die elektrisch oder mechanisch mit einem im Geräteinneren angeordneten Sensor (8, 9) oder mit der Sicherheitsschaltvorrichtung (2) in Verbindung steht.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltvorrichtung (2) als bistabiler Temperaturschalter (7) in Form eines Bimetallschalters oder eines Thermostaten mit einer manuellen Wiederein­ schaltvorrichtung ausgebildet ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Temperaturschalters (7) über einen fremdbeheizten PCT-Widerstand erfolgt.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltvorrichtung (2) mit dem Hauptge­ räteschalter (1) integriert ausgebildet ist, wobei eine interne Verriegelungsvorrichtung die Wiedereinschaltung des Gerätes nach dem Auslösen verhindert, bevor nicht manuell eine Neuaktivierung erfolgt ist.
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