DE3917824A1 - Verfahren und vorrichtung zum hoertraining - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum hoertraining

Info

Publication number
DE3917824A1
DE3917824A1 DE19893917824 DE3917824A DE3917824A1 DE 3917824 A1 DE3917824 A1 DE 3917824A1 DE 19893917824 DE19893917824 DE 19893917824 DE 3917824 A DE3917824 A DE 3917824A DE 3917824 A1 DE3917824 A1 DE 3917824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sub
filtered out
spectrum
natural sound
hearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893917824
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Fred Warnke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893917824 priority Critical patent/DE3917824A1/de
Publication of DE3917824A1 publication Critical patent/DE3917824A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/009Teaching or communicating with deaf persons

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Hörtraining mittels elektroakusti­ scher Wiedergabe-Wandler unter Benutzung natürlicher Schallereignisse.
Das Gehör des Menschen beginnt bekanntlich schon beim Baby zu vergreisen: So sinkt beispielsweise die höchste wahrgenommene Frequenz, die beim Säugling noch bei etwa 20 kHz liegt, im statistischen Durchschnitt mit jedem Lebensjahrzehnt um etwa 2 kHz ab. Dieser unvermeidliche degenerative Alterungsprozeß führt dann sehr häufig etwa ab dem 50. Lebensjahr zu einer Erscheinung, die von den Betroffenen als Ohrensausen erlebt und die in der Fachwelt als Tinnitus bezeichnet wird. Ur­ sächlich sowohl für die stetige Verschlechterung der Höhenwahrnehmung als auch für diese Art des Tinnitus ist der vorzeitige Verschleiß der für die Wiedergabe der hohen Frequenzen bestimmten Haarzellen in der Cochlea.
Es gibt bereits Vorrichtungen (beispielsweise US-PS 30 43 913 und US-PS 31 01 390), in denen natürliche Schallereignisse gleichzeitig einem Hoch- und einem Tiefpaß zugeführt werden, deren Ausgangssignale in Abhängigkeit vom Eingangspegel abwechselnd einem Kopfhörer zugeleitet werden. Diese beiden Systeme und auch die neuere deutsche Offenlegungsschrift DE 31 00 135 A1 beschreiben jedoch nur ein Hörtraining zum Zwecke der Verbesserung zahlreicher Sprechprobleme in der Sprech­ therapie. Demgegenüber richtet sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung auf die Verzögerung des Auftretens der erwähnten Alterserscheinungen, die bisher als unaus­ weichlich galten, und benutzt auch andere Mittel zu diesem Zweck.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Hörtraining mittels elektroakustischer Wiedergabe-Wandler unter Verwendung natürlicher Schallereignisse zur Verzögerung dieses degenerativen Prozesses einschließlich seiner erwähnten Folgen mittels eines gezielten Trainings durch Darbieten ausgewählter hoher Fre­ guenzen an der jeweiligen Wahrnehmungsgrenze des Trainierenden. Sie ist gekenn­ zeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale. Auf diese Weise werden im Absterben begriffene Nervenverbindungen von den Haar­ zellen zum Hörzentrum für die betreffenden hohen Frequenzen wieder belebt oder sogar neu gebahnt.
An einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Bild 1 als Blockschaltbild und in Bild 2 als Frontansicht des Gerätes für den Trainierenden dargestellt ist, sei die Arbeitsweise des Verfahrens und der Vorrichtung nachstehend erläutert:
Der Rauschgenerator (1) wird über den 4-Positionen-Umschalter (2), der zu diesem Zweck in die Position 2.1 gebracht wird, auf den Eingang des Bandpasses (3) ge­ schaltet. Die Mittenfrequenz dieses Bandpasses läßt sich mit dem Einsteller (4) zwischen beispielsweise 4 kHz und 12 kHz stufenlos verändern. Die jeweils einge­ stellte Mittenfrequenz ist auf dem Display (5) abzulesen. Der Einsteller (6) be­ stimmt die Güte Q, also die relative Bandbreite des Bandpasses ebenfalls stufenlos zwischen beispielsweise 16 und 1. Das herausgefilterte Schmalbandrauschen wird dem Eingang des Balance-Einstellers (7) zugeführt, dessen resultierender linker Kanal die Eingänge 8.1 und 8.1′ für die linken Kanäle sowie 8.3 und 8.3′ für die rechten Kanäle des elektronischen Umblend-Stellers (8) bzw. (8′) beliefert. Der Eingang des Schwellwert-Detektors (9) erhält ebenfalls das herausgefilterte Schmalbandrauschen, so daß er den erwähnten Umblend-Steller (8) bzw. (8′) umsteuert. Von dessen Ausgängen 8.5 für den linken Kanal und 8.6 für den rechten Kanal geht das Signal dann in der zuvor erwähnten Stellung 2.1′ bzw. 2.1′′ des Umschalters (2) -( 2′)- (2′′) über den Tandem-Lautstärke-Einsteller (10) auf die Stereo-Kopfhörer-An­ schlußbuchse (11).
Wird der bereits erwähnte Umschalter (2) in die Stellung 2.3 gebracht, so erhält der Eingang des Bandpasses (3) ein anderes Signal: Es stammt von einer an die Eingangsbuchsen (12) bzw. (12′) angeschlossenen hochwertigen stereophonen Schall­ quelle, beispielsweise einem CD-Spieler. Dessen Signal wird über die Vorverstärker (13) und (13′) sowie die beiden Summierwiderstände (14) und (14′) auf die Positi­ onen 2.3 und 2.4 des Umschalters (2) geführt. Der weitere Verlauf dieses Signals ist dann identisch mit dem zuvor beschriebenen Signalweg vom Rauschgenerator (1).
Wird schließlich der Umschalter (2) in die Position 2.4 geschaltet, so ändert sich für das Eingangssignal des Bandpasses (3) nichts; dagegen entsteht eine neue Speise­ art für den an die Stereo-Kopfhörer-Anschlußbuchse (11) angeschlossenen Kopfhörer: Über den Tandem-Lautstärke-Einsteller (10) sowie die Umschalter (2′) und (2′′) wird er nun über die Ausgänge 8.5′ und 8.6′ des Umblend-Stellers (8′) gespeist. An dessen Eingängen 8.2′ und 8.4′ liegen die ungefilterten Stereo-Signale des linken und des rechten Kanals von den Vorverstärkern (13) und (13′). Somit bewirkt der Schwellwert-Detektor (9) in dieser Betriebsart ein wiederholtes Umblenden zwischen dem originalen breitbandigen Schallereignis und den vom Bandpaß stammenden schmalbandigen Hochton-Schallereignissen, und zwar in Abhängigkeit von deren jeweiligem Pegel.
Wenden wir uns nun dem praktischen Benutzungsfall durch den Trainierenden anhand der in Bild 1 dargestellten Frontansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung zu:
Nach dem Einschalten des Gerätes setzt der Trainierende einen von der Stereo- Kopfhörer-Anschlußbuchse (11) gespeisten breitbandigen Kopfhörer mit möglichst geradlinigem Übertragungsmaß im gesamten menschlichen Hörbereich auf. Die nach vorn herausgeführten und somit dem Trainierenden zugänglichen Bedienelemente be­ finden sich in deutlich gekennzeichneten Grundeinstellungen, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Positionsbezeichnungen des Blockschaltbildes aufgelistet sind:
(4) Tonhöhe=am unteren Ende des Einstellbereiches.
(6) Bandbreite=schmalbandig
(7) Balance=mittig
(2) Umschalter=Position 2.2, also Stummschaltung
(13) Aussteuerung links=Grundeinstellung 0 (13′) Aussteuerung rechts=Grundeinstellung 0
(10) Lautstärke=Grundeinstellung 0
Von diesen Grundeinstellungen ausgehend schaltet der Trainierende nun den Um­ schalter von seiner Grundeinstellung 2.2 "stumm" in die Position 2.1 "Test". Er stellt die in seinem Kopfhörer wahrgenommene Lautstärke mit dem Tandem-Einstel­ ler (10) so ein, daß er das vom Rauschgenerator (1) über den Bandpaß (3) und den Umblend-Steller (8) gelieferte schmalbandige Rauschen mit einer Mittenfrequenz von beispielsweise 4 kHz gerade gut wahrzunehmen beginnt. Er verändert mit dem Einsteller (4) die Tonhöhe langsam nach oben, bis er das schmalbandige Rauschen im Kopfhörer gerade nicht mehr wahrzunehmen vermag. In dieser Position beläßt er den Einsteller (4) für die Tonhöhe.
Nachdem er so diejenige Frequenz festgestellt hat, bei der sein Hörvermögen offen­ kundig nachzulassen beginnt, schaltet der Trainierende den Umschalter (2) in die Stellung 2.3 "Training A". Den Pegel, der an die Eingangsbuchsen (12) und (12′) angeschlossenen hochwertigen externen Tonquelle zieht er mit den beiden Einstellern (13) für den linken Kanal und (13′) für den rechten Kanal so weit auf, daß die über die zuvor gefundene Einstellung des Bandpasses (3) bis zum Kopfhörer gelangen­ de anteilige Hochton-Information für ihn gerade wahrnehmbar wird. So oft in dem von der externen Schallquelle kommenden Schallereignis hinreichend hohe Frequenzen im Bandpaß-Bereich enthalten sind, steuert der Schwellwert-Detektor (9) den Um­ blend-Steller (8) auf und gibt dem Trainierenden so Gelegenheit, die betreffendenhen Frequenzen zu hören und einzuüben. Mit fortschreitendem Übungserfolg wird er die am Einsteller (4) festzulegende Mittenfrequenz des Bandpasses stetig weiter nach oben verlegen. Stellt der Trainierende den Umschalter (2) in die Position 2.4 "Training B", so hört er durch die Benutzung des Umblend-Stellers (8′) bei oberton­ armen Passagen das breitbandige Schallereignis, während bei obertonreichen Passagen automatisch durch den Schwellwert-Detektor (9) auf das Bandpass-gefilterte Schall­ ereignis umgeblendet wird.
Bisher unerwähnt blieb die Benutzung der Einsteller für die Bandbreite (6) und für die Balance (7). Diese beiden Bedienelemente sind für den Fall eines bereits einge­ tretenen Tinnitus vorgesehen. Dabei verändert sich die oben bereits beschriebene Testphase lediglich in folgender Weise: Nachdem der Trainierende mit dem Tan­ dem-Lautstärke-Einsteller (10) die Lautstärke des Rauschens auf einen für ihn wahrnehmbaren Pegel gebracht hat, verändert er neben der Tonhöhe (4) auch die Bandbreite (6) und die Balance (7) in einem iterativen Vorgang so lange, bis das von ihm im Kopfhörer wahrgenommene Geräusch dem von ihm subjektiv empfundenen Tinnitus-Ohrensausen identisch oder so ähnlich wie möglich ist. Tinnitus-Geräusche sind nämlich nicht nur von einer unterschiedlichen Tonhöhe, sondern auch von unter­ schiedlicher Bandbreite, Intensität und Lateralität (Rechts-/Links-Lokalisierung). Die so gefundene Tinnitus-Nachbildung aller vier erwähnten Parameter wird dann für die Trainings-Methode A und/oder B herangezogen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens anzusehen ist, sondern daß vielmehr Veränderun­ gen und Abwandlungen vom Fachmann leicht durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Hörtraining mittels elektroakustischer Wiedergabewandler unter Benutzung natürlicher Schallereignisse, dadurch gekennzeichnet, daß aus den natürlichen Schallereignissen schmalbandige Teilspektren ausgefiltert und dem Trainierenden akustisch dargeboten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten schmal­ bandigen Teilspektren an der oberen Grenze des Hörvermögens des Trainierenden liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trainierende selbst die Mittenfrequenz des auszufilternden Teilspektrums festlegen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trainie­ rende selbst die Bandbreite des auszufilternden Teilspektrums festlegen kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trai­ nierende selbst die Lateralität (Rechts-/Links-Verhältnis) des auszufilternden Teilspektrums festlegen kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trainierende selbst in einer Testphase vor dem Beginn des Trainings seine obere Hör-Grenzfrequenz mit Hilfe eines Bandpaß-gefilterten weißen Rauschens fest­ stellen kann.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung eines Rauschgenerators zur Erzeugung vorzugs­ weise weißen Rauschen sowie eines Bandpasses mit veränderlicher Mittenfrequenz und/oder veränderlicher Güte.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von einem Schwellwert-Detektor pegelabhängig gesteuerte automatische Einblen­ dung des ausgefilterten Teilspektrums.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von einem Schwellwert-Detektor gesteuerte automatische Umblendung zwischen dem breitbandigen natürlichen Schallereignis und dem gefilterten Teilspektrum dieses Schallereignisses.
DE19893917824 1989-06-01 1989-06-01 Verfahren und vorrichtung zum hoertraining Ceased DE3917824A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893917824 DE3917824A1 (de) 1989-06-01 1989-06-01 Verfahren und vorrichtung zum hoertraining

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893917824 DE3917824A1 (de) 1989-06-01 1989-06-01 Verfahren und vorrichtung zum hoertraining

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3917824A1 true DE3917824A1 (de) 1990-12-06

Family

ID=6381810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893917824 Ceased DE3917824A1 (de) 1989-06-01 1989-06-01 Verfahren und vorrichtung zum hoertraining

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3917824A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007063136A1 (de) 2007-12-24 2009-06-25 Satisfactory Gmbh Interaktives Gehörtraining
WO2023004448A1 (de) * 2021-07-26 2023-02-02 Neuroth International Ag Trainingsverfahren für ein verbessern eines hörvermögens eines hörers

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3043913A (en) * 1957-11-23 1962-07-10 Tomatis Alfred Ange Auguste Apparatus for the re-education of the voice
US3101390A (en) * 1960-02-15 1963-08-20 Ile D Etudes Et De Brevets Mot Apparatus for audio-vocal conditioning
DE3100135A1 (de) * 1980-02-08 1981-12-24 Alfred Ange Auguste Antoine Paris Tomatis Vorrichtung und verfahren zum schulen des gehoers eines patienten
DE8815877U1 (de) * 1988-12-22 1989-04-27 Junker, Franz, 7505 Ettlingen, De
DE3844221A1 (de) * 1988-12-29 1990-07-05 Sonar Design & Hoertechnik Gmb Tinnitus-masker

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3043913A (en) * 1957-11-23 1962-07-10 Tomatis Alfred Ange Auguste Apparatus for the re-education of the voice
US3101390A (en) * 1960-02-15 1963-08-20 Ile D Etudes Et De Brevets Mot Apparatus for audio-vocal conditioning
DE3100135A1 (de) * 1980-02-08 1981-12-24 Alfred Ange Auguste Antoine Paris Tomatis Vorrichtung und verfahren zum schulen des gehoers eines patienten
DE8815877U1 (de) * 1988-12-22 1989-04-27 Junker, Franz, 7505 Ettlingen, De
DE3844221A1 (de) * 1988-12-29 1990-07-05 Sonar Design & Hoertechnik Gmb Tinnitus-masker

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Schönweiler, R.: Ohrgeräusche: Ursachen, Bewertung und Therapie. In: Dtsch. med. Wsch., 1986, Nr. 39, S. 1489-1494, Georg Thieme Verl., Stuttgart, New York/insbes. S. 1491, Sp. 2, Abs. 3-S. 1492, Sp. 1, Abs. 1 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007063136A1 (de) 2007-12-24 2009-06-25 Satisfactory Gmbh Interaktives Gehörtraining
DE102007063136B4 (de) * 2007-12-24 2012-08-30 Satisfactory Gmbh Interaktives Gehörtraining
WO2023004448A1 (de) * 2021-07-26 2023-02-02 Neuroth International Ag Trainingsverfahren für ein verbessern eines hörvermögens eines hörers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3100135C2 (de)
DE69633124T2 (de) Stereoeffektverbesserungssystem
EP0641143B1 (de) Verfahren zur Simulation eines Raum- und/oder Klangeindrucks
DE2928845C2 (de)
EP0219025A1 (de) Hörgerät
CH646286A5 (de) Einrichtung fuer tonwiedergabe in einem raum mit einer unabhaengigen schallquelle.
EP0031135B1 (de) Elektroakustisches Messgerät
EP0429971B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung subliminaler Tonaufnahmen
DE3040896A1 (de) Signalumsetzungs- und -verarbeitungsschaltungsanordnung
DE3806915A1 (de) Reverb- (nachhall-) generator
DE2843923A1 (de) Verfahren und anordnung zum anpassen eines hoergeraetes
DE3112874C2 (de) Verfahren zur Signalaufbereitung für die Wiedergabe einer Tonaufnahme über Kopfhörer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1148269B (de) Schaltungsanordnung zur Schallaufnahme und/oder Schallwiedergabe mit zwei Wiedergabekanaelen und Verfahren zur stereophonischen Schallaufzeichnung
Moore et al. Evaluation of a method of simulating reduced frequency selectivity
Hellman Dependence of loudness growth on skirts of excitation patterns
DE3917824A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum hoertraining
DE2451977C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe des durch die Stimme einer Person erzeugten Schalls
DE2608984C2 (de) Elektronisches Hörgerät
DE19713947C2 (de) Elektromyographie-Biofeedbackgerät für Entspannungstraining
DE19847689B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Tonwiedergabe
WO2000004636A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung eines audiosignals in abhängigkeit von umgebungsgeräuschen
DE4141843A1 (de) Verfahren zur steuerung der signalwiedergabe von gemischten musik- und sprachsignalen sowie schaltungsanordnungen zum durchfuehren des verfahrens
WO1991014471A1 (de) Verfahren zur wissensvermittlung
DE3737873C2 (de) Verwendung von Hörsprechgarnituren zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit in störschallerfüllter Umgebung
DE102018121309A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Audiosignalverarbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection