DE3917772A1 - Verfahren und schaltung zur verminderung des einflusses verteilter kapazitaeten bei grossen duennfilm-widerstaenden - Google Patents
Verfahren und schaltung zur verminderung des einflusses verteilter kapazitaeten bei grossen duennfilm-widerstaendenInfo
- Publication number
- DE3917772A1 DE3917772A1 DE3917772A DE3917772A DE3917772A1 DE 3917772 A1 DE3917772 A1 DE 3917772A1 DE 3917772 A DE3917772 A DE 3917772A DE 3917772 A DE3917772 A DE 3917772A DE 3917772 A1 DE3917772 A1 DE 3917772A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thin
- film resistor
- resistor
- terminal
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/45479—Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/18—Networks for phase shifting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Non-Adjustable Resistors (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
Es gibt viele elektronische Anwendungsgebiete für Verstär
ker, bei denen ein Verstärker gegenüber dem Verstärkeraus
gang isoliert sein muß, so daß große Gleichtakt-Eingangssi
gnale (von mehreren 100 V bis zu mehreren 1000 V) keine
entsprechende Gleichtakt-Ausgangsspannung erzeugen. Nur die
inkrementale Differenz zwischen den Eingangsanschlüssen des
Verstärkers erzeugt eine entsprechende Differenz der Span
nung zwischen den Verstärkerausgangsanschlüssen. Bisher
wurden derartige Isolationsverstärker universell für ver
schiedene Anwendungen verwendet. Isolationsverstärker ent
halten sogenannte Isolationsbarrieren, beispielsweise Iso
lationstransformatoren, eine kapazitive Kopplung oder eine
optische Kopplung zur galvanischen Isolation des Ausgangs
anschlusses gegenüber den Eingangsanschlüssen des Isola
tionsverstärkers, so daß kein DC- bzw. Gleichstromweg zwi
schen den Eingängen und irgendeinem Ausgang des Isolations
verstärkers existiert. Allerdings sind derartige Isola
tionsverstärker ausgesprochen teuer, da separate und iso
lierte Leistungsversorgungseinrichtungen sowohl für den
Eingangsteil als auch für den Ausgangsteil des Isolations
verstärkers an gegenüberliegenden Seiten der Isolationsbar
riere erforderlich sind. Im Gegensatz zu Verstärkern ohne
galvanische Isolationsbarriere weisen Isolationsverstärker
schlechtere Werte im Hinblick auf die Verstärkungsgenauig
keit, die Eingangs-Offset-Spannungsdrift, die Linearität
und die Bandbreite auf.
Es gibt offenbar sehr viele elektronische Anwendungsmög
lichkeiten für einen Verstärker, bei denen ein hoher Isola
tionsgrad zwischen den Verstärkereingängen und Verstärker
ausgängen erforderlich ist, jedoch eine reine galvanische
Isolation unnötig ist, solange der Verstärker hohe Gleich
takt-Signale von ± 200 V verarbeiten kann und mit einer
Standardversorgungsspannung von ± 15 V betreibbar ist. Bis
jetzt wurde ein derartiger Verstärker allerdings noch nicht
vorgeschlagen, möglicherweise deshalb, weil Entwickler in
tegrierter Schaltungen traditionell zu groß ausgebildete
integrierte Schaltungswiderstände vermeiden. Sehr große
Spannungen an Widerständen führen zu einem erhöhten Lei
stungsverlust, der proportional zum Quadrat der an den Wi
derstand angelegten Spannung ist. Darüber hinaus führen ein
erhöhtes Rauschen, eine große verteilte Kapazität in Ver
bindung mit den Widerständen, die ein schlechtes AC- bzw.
Wechselspannungs-Betriebsverhalten nach sich zieht, eine
schlechte Gleichtaktunterdrückung aufgrund von Schwierig
keiten bei der präzisen Ausrichtung körperlich großer Wi
derstände und ernste thermische Anpassungsprobleme zu
Schwierigkeiten bei der Schaltungsauslegung, so daß auch
aus diesem Grunde bisher wohl keine Anstrengungen gemacht
worden sind, einen integrierten Schaltungsdifferenzverstär
ker zu schaffen, der sich in noch größerem Umfang als ein
Isolationsverstärker in vielen Anwendungsbereichen verwen
den läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Technik zur
Minimierung der Phasenverschiebung eines Signals zu schaf
fen, welches durch einen körperlich großen integrierten
Schaltungswiderstand hindurchfließt, der mit einer großen
verteilten, parasitären Kapazität verbunden ist.
Ziel der Erfindung ist es ferner, einen integrierten Schal
tungsverstärker zu schaffen, der neben einem sehr großen
Rückkopplungswiderstand auch ein hochstabiles Schaltungsbe
triebsverhalten ohne ein wesentliches Signalüberschwingen
oder eine wesentliche Oszillation in seiner Pulsantwort
aufweist.
Die Erfindung führt in Übereinstimmung mit einem Ausfüh
rungsbeispiel zu einer Technik zur Reduzierung oder Vermei
dung einer durch eine verteilte Kapazität in einem groß
ausgelegten Dünnfilm-Widerstand einer integrierten Schal
tung erzeugten Phasenverschiebung durch Anlegen eines Si
gnals sowohl an einen ersten Anschluß des Widerstands als
auch an einen Anschluß eines darunterliegenden Diffusions
bereichs, der aus einem dotierten Materialbereich besteht,
dessen Widerstandswert wesentlich geringer ist als der des
diffundierten Widerstands. Ein gegenüberliegendes Ende des
Epitaxiebereichs wird mit einem Erdleiter oder einem Refe
renzspannungsleiter verbunden. Das gegenüberliegende Ende
des Dünnfilm-Widerstands ist mit einer Empfangsschaltung
verbunden, derart, daß gleiche Spannungsgradienten im Dünn
film-Widerstand und in dem darunterliegenden Epitaxiebe
reich hervorgerufen werden. Da die Spannungsgradienten
gleich sind, fließen praktisch keine inkrementalen Ladungs
ströme über die verteilte Kapazität zwischen dem Dünnfilm-
Widerstand und der Epitaxieschicht, so daß demzufolge auch
keine Phasenverschiebung im Signal auftritt, das durch den
Dünnfilm-Widerstand hindurchfließt. Der Dünnfilm-Widerstand
arbeitet als Rückkopplungswiderstand in einem Isolations
differentialverstärker, der einen Operationsverstärker ent
hält, dessen Ausgang mit einem Anschluß des Dünnfilm-Wider
stands verbunden ist und dessen invertierender Eingang mit
dem anderen Ende bzw. Anschluß des Dünnfilm-Widerstands
verbunden ist. Der invertierende Eingang des Operationsver
stärkers ist über einen großen Eingangswiderstand mit dem
invertierenden Eingang des Isolationsdifferentialverstär
kers verbunden. Ein zweiter Eingangswiderstand liegt zwi
schen dem nicht-invertierenden Eingang des Differentialver
stärkers und einem nicht-invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers. Ein erster Spannungsteilerwiderstand
liegt zwischen dem invertierenden Eingang des Operations
verstärkers und der Erdreferenzspannung. Ein zweiter Span
nungsteilerwiderstand liegt dagegen zwischen dem nicht-in
vertierenden Eingang des Operationsverstärkers und der Erd
referenzspannung. Die Eingangswiderstände, die mehrere 100
kOhm betragen, bilden in Kombination mit den Spannungstei
lerwiderständen eine Spannungsteilerschaltung, die große
Gleichtakt-Eingangsspannungen des Differentialverstärkers
auf sehr viel kleinere Gleichtakt-Eingangsspannungen herun
terdividiert, die an die Eingänge des Operationsverstärkers
angelegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Hoch
gleichtakt-Spannungsdifferenzverstärkers,
Fig. 2A eine schematische Teilperspektivansicht eines
Dünnfilm-Rückkopplungswiderstands, wobei das eine
Ende des Rückkopplungswiderstands und der darun
terliegenden epitaktischen Wanne durch dasselbe
Signal angesteuert werden und das gegenüberliegen
de Ende der epitaktischen Wanne mit Erdspannung
verbunden ist,
Fig. 2B eine schematische Teilperspektivansicht eines
Dünnfilm-Eingangswiderstands, wobei das eine Ende
des Eingangswiderstands und der darunterliegenden
epitaktischen Wanne durch ein Eingangssignal ange
steuert werden und das gegenüberliegende Ende der
epitaktischen Wanne geerdet ist,
Fig. 2C eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie
2C-2C von Fig. 2A,
Fig. 3A bis 3D eine Folge von alternativen Schaltungsver
bindungen zur Erläuterung der Vorteile der Erfin
dung, und
Fig. 4A bis 4D eine Sequenz von Diagrammen zur jeweiligen
Darstellung von Pulsantworten der Schaltungen nach
den Fig. 3A bis 3D.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Präzisions-Hoch
gleichtakt-Isolations-Spannungsdifferentialverstärker mit
Einheitsverstärkung (unity-gain) bezeichnet, der in Form
einer integrierten Schaltung aufgebaut ist. Der Differen
tialverstärker 1 enthält eine herkömmliche und als inte
grierte Schaltung vorhandene Operationsverstärkerschaltung
2, deren Ausgang mit einem Ausgangsleiter 5, deren inver
tierender Eingang mit einem Leiter 15 und deren nicht-in
vertierender Eingang mit einen Leiter 16 verbunden sind.
Die Operationsverstärkerschaltung 2 kann irgendeine in Form
einer integrierten Schaltung aufgebaute Operationsverstär
kerschaltung sein, die mit typischen Versorgungsspannungen
von ± 15 V arbeitet.
Der Leiter 16 ist über einen Dünnfilm-Nichrome-Widerstand
10 mit einem Erdleiter 11 verbunden. Ferner ist der Leiter
16 über einen Dünnfilm-Widerstand 9 mit dem nicht-invertie
renden Eingang 4 des Isolationsdifferenzverstärkers 1 ver
bunden. Ein Eingangswiderstand 7 liegt zwischen dem inver
tierenden Eingang 15 des Operationsverstärkers 2 und dem
invertierenden Eingang 3 des Isolationsdifferenzverstärkers
1.
Ein weiterer Nichrome-Dünnfilm-Widerstand 8 liegt zwischen
dem Leiter 15 und einem Erdleiter 11. Ein Rückkopplungswi
derstand, der allgemein mit dem Bezugszeichen 6 versehen
ist, liegt zwischen dem Ausgangsleiter 5 und dem invertie
renden Eingang 15 des Operationsverstärkers 2. Die Bezugs
zeichen 6-1, 6-2, ..., 6-N bezeichnen N hypothetische Ab
schnitte des Rückkopplungswiderstands 6, der ebenfalls ein
Dünnfilm-Nichrome-Widerstand ist. (Der Rückkopplungswider
stand 6 ist körperlich nicht in N-Abschnitte unterteilt,
jedoch ist es hilfreich, den Rückkopplungswiderstand 6 in
dieser Weise darzustellen, um die verteilten Kapazitäten
zwischen dem Dünnfilm-Rückkopplungswiderstand 6 und der do
tierten, epitaktischen Unterlageschicht vom N-Typ (Bereich
12) verdeutlichen zu können.)
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein Ende der epi
taktischen Schicht 12 vom N-Typ mit dem Ausgangsleiter 5
verbunden, und zwar benachbart zu einem entsprechenden Ende
des Nichrome-Rückkopplungswiderstands 6. Das gegenüberlie
gende Ende der epitaktischen Schicht 12 ist mit dem Erdlei
ter 11 verbunden. In Fig. 1 ist die epitaktische Schicht 12
schematisch durch N hypothetische Serienwiderstände 12-1,
12-2, ..., 12-N dargestellt. Kapazitäten 34-1, ..., 34-N
liegen zwischen gleichen Teilen oder Abschnitten des Ni
chrome-Rückkopplungswiderstands 6 und der epitaktischen
Schicht 12, um die Verteilung der parasitären Kapazitäten
34 zwischen dem Dünnfilm-Widerstand 6 und der darunterlie
genden epitaktischen Schicht 12 zu illustrieren.
Der Isolationsdifferentialverstärker 1 kommt im INA117 Prä
zisions-Hochgleichtakt-Spannungsdifferentialverstärker mit
Einheitsverstärkung (Unity-Gain) des Anmelders zum Einsatz,
der kürzlich auf dem Markt eingeführt worden ist. In diesem
Produkt weisen die Widerstände Werte entsprechend der nach
folgenden Tabelle auf:
Widerstand | |
Widerstandswert (kOhm) | |
6|R 2 = 380 | |
7 | R 1 = 380 |
8 | R 5 = 21,11 |
9 | R 3 = 380 |
10 | R 4 = 20 |
Mit den zuvor angegebenen Widerstandswerten arbeitet die
Schaltung nach Fig. 1 als Isolationsdifferenzverstärker mit
einem durch 20 dividierten Eingangsdämpfungsnetzwerk und
mit einer um 20 multiplizierten Verstärkung für den Opera
tionsverstärker 2, und zwar mit dem zugehörigen Rückkopp
lungswiderstand R 2 und dem Eingangswiderstand R 1. Da die
Eingangsdämpfungsschaltung das an den Eingangsleitern 3 und
4 anliegende Gleichtakt-Eingangssignal um einen Faktor 20
herunterdividiert, erscheint ein an den Eingangsleitern 3
und 4 liegendes 200 V-Gleichtaktsignal als 10 V-Gleichtakt
signal an den Leitern 15 und 16. Ein AC-(Wechselstrom)-Ein
gangssignal am Leiter 4 wird um einen Faktor 20 gedämpft,
wenn es den Leiter 15 erreicht, und dann durch den Verstär
ker 2 und seinen Rückkopplungswiderstand 6 rückverstärkt,
und zwar mit einem Faktor 20. Ein AC-Eingangssignal am Lei
ter 3 wird durch den Verstärker 2 invertiert. Durch Überla
gerung wird dann das Differentialeingangssignal zwischen
den Leitern 3 und 4 mit der Einheitsverstärkung wirksam
multipliziert, was durch die gesamte Schaltung nach Fig.
1 erfolgt.
Es läßt sich erkennen, daß der Eingangswiderstand des Iso
lationsdifferenzverstärkers 1 bei 400 kOhm liegt. Dies
führt zu einem inneren Ruheleistungsverbrauch von etwa 200 mW,
wenn die Amplitude der Gleichtakt-Eingangsspannung 200 V
beträgt. Das gemessene Rauschen ist äquivalent zu 0,01%
des Vollausschlag-(10 V)-Eingangssignals, was einen akzep
tablen Wert darstellt.
Die verteilte Kapazität im 380 kOhm Rückkopplungswiderstand
6 bildet ein Phasenschiebernetzwerk. Aufgrund des ungewöhn
lich hohen Widerstandswerts des Rückkopplungswiderstands 6
waren Maßnahmen zur Reduzierung der Phasenverschiebung er
forderlich, um die Schleifenstabilität zu garantieren. Zu
diesem Zweck wurde zunächst die verteilte Kapazität 34 mi
nimiert, und zwar durch Eliminierung der Laser-Trimmabgrif
fe am Widerstand 6, so daß nur noch die großen Trimmabgrif
fe mit ihrer verteilten Kapazität am weniger kritischen Wi
derstand 7 und nicht mehr am Rückkopplungswiderstand 6 vor
handen waren. Ferner wurde ein Dünnfilm-Nichrome-Rückkopp
lungswiderstand 6 auf einem Oxid einer in ihrer Größe sorg
fältig ausgebildeten epitaktischen Wanne vom N-Typ gebil
det, die eine Unterlage für den Rückkopplungswiderstand 6
sowie einen epitaktischen Widerstand 12 mit einem Wider
standswert von etwa 20 kOhm darstellt.
Die Fig. 2A zeigt einen Nichrome-Dünnfilm-Widerstand 6 mit
serpentinenartiger bzw. Mäanderstruktur auf einer Feldoxid
schicht 26, die innerhalb einer gewöhnlichen bipolaren und
integrierten Schaltungsstruktur auf einem epitaktischen
Wannenbereich 12 vom N-Typ liegt. (Zur einfacheren Darstel
lung sind die üblichen P+ Isolationsbereiche und das Unter
lagesubstrat vom P-Typ nicht dargestellt.)
Die parasitäre Kapazität 34 in Fig. 1 wird durch den Ni
chrome-Widerstand 6 erhalten, der als obere Platte der ver
teilten parasitären Kapazität 34 wirkt. Der epitaktische
Bereich 12 wirkt als untere Platte. In Übereinstimmung mit
der Erfindung ist der serpentinenartige Aufbau des Ni
chrome-Widerstands 6 gleichförmig, wobei er sich wieder
holt. Die Form des epitaktischen Bereichs 12 ist rechtwin
kelig. Ein Ende des serpentinenartigen Nichrome-Rückkopp
lungswiderstands 6 ist über einen elektrischen Kontakt 29
mit dem Ausgangsleiter 5 des Operationsverstärkers 2 ver
bunden. Der Ausgangsleiter 5 ist ferner direkt über einen
Kontakt 31 mit der epitaktischen Wanne 12 (tub) verbunden.
(Um einen guten Kontakt zu erhalten, kann statt einer
Punktverbindung gemäß Fig. 2A die Verbindung 31 auch so
ausgeführt werden, daß ein Aluminiummetall durch eine ge
eignet verlängerte Kontaktöffnung in der Oberfläche der
Oxidschicht 26 hindurchragt.)
Das gegenüberliegende Ende des Nichrome-Rückkopplungswider
stands 6 ist über eine Aluminiummetallisierung (Leiter 15),
die einen Kontakt am Punkt 28 bildet, mit dem Leiter 15
verbunden. Ferner ist das gegenüberliegende (vordere) Ende
der epitaktischen Wanne 12 über einen geeigneten Kontakt 30
mit dem Erdleiter 11 verbunden. (Auch dieser Kontakt 30
kann durch eine Aluminiummetallisierung realisiert werden,
die durch eine geeignet verlängerte Kontaktöffnung in der
Oxidschicht 26 hindurchragt, um einen elektrischen Kontakt
zur epitaktischen Schicht 12 herzustellen.)
Bei dem oben beschriebenen Aufbau von Nichrome-Rückkopp
lungswiderstand 6 und epitaktischer Widerstandswanne 12
(Widerstandsschicht) sowie mit dem genannten Leiter 15, der
im Ergebnis mit einer virtuellen Erde verbunden ist, läßt
sich erreichen, daß die Ausgangsspannung am Leiter 5
gleichförmig über gleiche hypothetische Widerstände 6-1,
6-2, usw. des Nichrome-Widerstands 6 und auch gleichförmig
über gleiche hypothetische Widerstände 12-1, 12-2, usw. der
epitaktischen Schicht 12 abfällt, wenn ein Ausgangsstrom
vom Leiter 5 über den Rückkopplungswiderstand 6 zum Leiter
15 fließt, der gleichzeitig auch über den epitaktischen Wi
derstand 12 zum Erdleiter 11 fließt. Es stellen sich somit
im Ergebnis gleiche Spannungsgradienten von vorn nach hin
ten im Dünnfilm-Widerstand 6 und in der epitaktischen
Schicht 12 ein, so daß die Differentialspannung über jede
der hypothetischen und verteilten Kapazitäten 34-1, ...,
34-N Null ist. Daraus folgt, daß auch der Strom i, der jede
der verteilten Kapazitäten lädt, ebenfalls Null ist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung sind daher die Lade
ströme für die verteilten Kapazitäten Null. Der Rückkopp
lungswiderstand 6 und die mit ihm verbundenen parasitären
Kapazitäten rufen somit keine Phasenverschiebung mehr in
demjenigen Teil des Ausgangssignals am Leiter 5 hervor, der
zur virtuellen Erde am invertierenden Eingang 15 des Opera
tionsverstärkers 2 zurückgekoppelt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß parasitäre Kapazitäten zwi
schen dem epitaktischen Bereich 12 vom n-Typ und dem nicht
dargestellten Substrat vom p-Typ vernachlässigt werden kön
nen, und zwar aufgrund des niedrigen Werts des Widerstands
des Bereichs 12.
Fig. 2C stellt einen Schnitt entlang der Linie 2C-2C in
Fig. 2A dar und zeigt den Stromfluß in Richtung des Pfeils
32 vom Leiter 5 über den Nichrome-Rückkopplungswiderstand 6
zum invertierenden Eingangsleiter 15 und gleichzeitig den
Stromfluß durch den epitaktischen Widerstand 12 in Richtung
des Pfeils 33 vom Operationsverstärker-Ausgangsleiter 5 zum
Erdleiter 11. In Fig. 2C ist ebenfalls zu erkennen, daß die
oben erwähnten inkrementalen Ladungsströme i für die ver
teilten Kapazitäten gleich Null sind.
Die Fig. 2B zeigt eine alternative oder zusätzliche Anwen
dungsform der bereits oben beschriebenen großen Dünnfilm-
Widerstandsstruktur, die sich auch zur Bildung des Ein
gangswiderstands 7 verwenden läßt, falls dies gewünscht
ist.
Vorteilhafte Ergebnisse der oben beschriebenen Technik wer
den nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3D und
4A bis 4D näher beschrieben. Die Fig. 3A zeigt einen Aufbau
der Schaltung nach Fig. 2A, bei dem die Verbindung 31 der
epitaktischen Schicht 12 zum Ausgangsleiter 5 fortgelassen
ist. Die Fig. 4A zeigt dagegen die Ausgangsspannung am Lei
ter 5 in Antwort auf einen 100 mV Eingangspuls von 10 µs
Dauer. In der Ausgangswellenform erscheinen ein großer
Überschwinganteil und ein großer Unterschwinganteil mit je
weils nachfolgender gedämpfter Oszillation. Der Über
schwinganteil kann nicht akzeptiert werden, da er zu einer
langen Signaleinschwingzeit führt.
Entsprechend der Fig. 3B sind beide Enden der epitaktischen
Schicht 12 vom Ausgangsleiter 5 bzw. Erdleiter 11 getrennt.
Die Pulsantwort dieser Schaltung nach Fig. 3B (der obige
Puls) ist in Fig. 4B gezeigt. Es läßt sich erkennen, daß
die Amplituden des Überschwinganteils und des Unterschwing
anteils sowie die des nachfolgenden "Klingelns" reduziert
sind.
Entsprechend der Fig. 3C ist das rechte Ende der epitakti
schen Schicht 12 am Punkt 31 mit dem Ausgangsleiter 5 ver
bunden. Das linke Ende der epitaktischen Schicht 12 ist
nicht mit dem Erdleiter 11 verbunden. Die entsprechende
Pulsantwort ist in Fig. 4C gezeigt, bei der ein großer Teil
sowohl der vorderen als auch der hinteren Kante der Aus
gangsantwort abgerundet bzw. gefiltert ist.
Schließlich sind in Fig. 3D die gegenüberliegenden Enden
der epitaktischen Schicht 12 in der Weise verschaltet, wie
dies in Fig. 2A gezeigt ist. Die entsprechende Pulsantwort
ist in Fig. 4D dargestellt. Der nach Fig. 4D erhaltene Aus
gangspuls stellt ein perfekte Abbildung des Eingangspulses
dar. Dieser Ausgangspuls nach Fig. 4D ist somit wesentlich
gegenüber den Wellenformen nach den Fig. 4A, 4B und 4C ver
bessert.
Die oben beschriebene Schaltungsausführung zeigt, daß die
Schaltung nach Fig. 2A mit den einen hohen Widerstandswert
aufweisenden Nichrome-Widerständen, die zur Kompensation
der obigen Techniken dienen, nach denen Verbindungen zu ge
genüberliegenden Enden der darunterliegenden epitaktischen
Schicht 12 hergestellt werden, zu einem Präzisions-Hoch
gleichtakt-Isolations-Spannungsdifferentialverstärker mit
Einheitsverstärkung (Unity-Gain) führt, der in vielen Be
reichen zum Einsatz kommen kann, wenn eine sehr hohe
Gleichtaktunterdrückung von Gleichtakt-Eingangsspannungen
von ± 200 V oder mehr erreicht werden soll und keine per
fekte galvanische Isolation erforderlich ist. Es gibt ver
schiedene Anwendungsbereiche, bei denen die Genauigkeit
dieser Schaltung höchst wünschenswert ist. Die Schaltung
kann dann ohne eine isolierte "ront-end"-Spannungsversor
gung (vorderseitige Spannungsversorgung) verwendet werden,
z. B. in Batteriezellen-Überwachungsschaltungen, Brücken
verstärker-Laststrommonitoren, Leckstrom-Testmonitorschal
tungen, und dergleichen.
Die Schaltung nach den Fig. 1, 2A eignet sich in idealer
Weise dafür, Spannungspegel-Übersetzungsprobleme in einigen
Schaltungsanwendungen zu lösen. Weder Gleichtaktsignale
noch Differenzsignale bis herauf zu ± 500 V Gleichspannung
(DC) können die Schaltung nach Fig. 2A beschädigen. Diese
Schaltung arbeitet darüber hinaus etwa zehnmal genauer als
ein Isolationsverstärker bei 1/5 bis 1/10 der Anwendungsko
sten, wenn keine perfekte galvanische Isolation erforder
lich ist.
Bei der physikalischen Realisierung des Isolationsdifferen
tialverstärkers nach Fig. 2A auf einem monolithischen inte
grierten Schaltungschip stellen die Probleme der physikali
schen Anpassung und symmetrischen Plazierung der fünf Wi
derstände eine erhebliche Aufgabe dar, die durch Untertei
lung des 20 kOhm Widerstands R 4 in zwei parallele Abschnit
te von 21,111 kOhm und 380 kOhm gelöst worden ist. Mit ei
nem 380 kOhm-Teil des Widerstands R 1, angepaßt an den
380 kOhm-Rückkopplungswiderstand R 2, sowie mit dem 21,111 kOhm-
Teil, angepaßt an den anderen 21,111 kOhm-Widerstand R 5,
läßt sich eine nahezu perfekte Symmetrie erzielen. Die Wi
derstände wurden auf dem Chip symmetrisch angeordnet, um
ein möglichst gutes thermisches Gleichgewicht zu erhalten.
Claims (5)
1. Integrierte Widerstandsschaltungsstruktur, gekenn
zeichnet durch eine isolierte, dotierte Schicht (19), eine
Isolationsschicht (18) auf der Epitaxieschicht (19), einen
auf der Isolationsschicht (18) liegenden Dünnfilm-Wider
stand (7) mit hohem Widerstandswert und eine Einrichtung
zur Reduzierung einer Phasenverschiebung eines den Dünn
film-Widerstand (7) durchfließenden Signals, wobei die Ein
richtung zur Verminderung der Phasenverschiebung folgendes
in Kombination enthält:
- (a) erste Mittel zum Anlegen einer AC-Referenzspannung an einen ersten Anschluß (22) des Dünnfilm-Widerstands (7),
- (b) zweite Mittel zum Anlegen einer DC-Referenzspannung (11) an einen ersten Teil (23) der isolierten, dotier ten Schicht (19) und
- (c) dritte Mittel (3) zum Anlegen eines ersten Signals so wohl an einen zweiten Anschluß (20) des Dünnfilm-Wider stands (7) als auch an einen zweiten Teil (21) der iso lierten, dotierten Schicht (19) zwecks Erzeugung eines ersten Stroms, der durch den Dünnfilm-Widerstand (7) hindurchfließt und darin einen ersten Spannungsgradien ten hervorruft, sowie eines zweiten Stroms, der durch die isolierte, dotierte Schicht (19) hindurchfließt und darin einen zweiten Spannungsgradienten hervorruft, derart, daß der erste und der zweite Spannungsgradient im wesentlichen gleich sind, so daß praktisch keine La deströme über die parasitäre Kapazität zwischen dem Dünnfilm-Widerstand (7) und der isolierten, dotierten Schicht (19) fließen und der Einfluß der verteilten pa rasitären Kapazität auf den ersten Strom im wesentli chen vermieden wird, wenn dieser durch den Dünnfilm-Wi derstand (7) hindurchfließt (Fig. 2B).
2. Einrichtung zur Reduzierung der Phasenverschiebung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünnfilm-
Widerstand (7) eine symmetrische, serpentinenartige Struk
tur aufweist.
3. Einrichtung zur Reduzierung der Phasenverschiebung
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte,
dotierte Schicht (19) vom N-Typ ist und der Dünnfilm-Wider
stand (7) aus Nichrome hergestellt ist.
4. Einrichtung zur Reduzierung der Phasenverschiebung
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und
die zweiten Mittel in einem Operationsverstärker (2) vor
handen sind, dessen Ausgang mit dem ersten Anschluß (29)
des Dünnfilm-Widerstands (6) und dem ersten Teil des Epi
taxiebereichs (12) verbunden ist, und dessen invertierender
Eingang (-) mit dem zweiten Anschluß (28) des Dünnfilm-Wi
derstands (6) verbunden ist, und daß Mittel zum Anlegen ei
ner Erdspannung an einen nicht-invertierenden Eingang (+)
des Operationsverstärkers (2) vorhanden sind (Fig. 2A).
5. Isolationsdifferentialverstärker, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Mittel:
- (a) einen ersten invertierenden Eingang (3), einen ersten nicht-invertierenden Eingang (4) sowie einen ersten Ausgang (5),
- (b) eine Verstärkerschaltung mit einem zweiten invertieren den Eingang (-), einem zweiten nicht-invertierenden Eingang (+) und einem Ausgang, der mit dem ersten Aus gang (5) gekoppelt ist, einem ersten und einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß sowie mit einem Referenz spannungsleiter (11),
- (c) eine elektrisch isolierte, dotierte Schicht (12),
- (d) eine Isolationsschicht (26) auf der isolierten, dotier ten Schicht (12),
- (e) einen Dünnfilm-Widerstand (6) mit hohem Widerstandswert auf der Isolationsschicht (26), von dem ein erster An schluß (29) mit dem ersten Ausgang (5) und ein zweiter Anschluß (28) mit dem zweiten invertierenden Eingang (-) verbunden sind,
- (f) einen ersten Eingangswiderstand (9) zwischen dem ersten nicht-invertierenden und dem zweiten nicht-invertieren den Eingang (4, +),
- (g) einen ersten Spannungsteilerwiderstand (10) zwischen dem Referenzspannungsleiter (11) und dem zweiten nicht invertierenden Eingang (+), und
- (h) eine Einrichtung zur Verringerung der Phasenverschie bung eines den Dünnfilm-Widerstand (6) durchfließenden Signals, die folgendes enthält:
- (i) erste Mittel (7, 8, 15) zum Anlegen einer AC-Re ferenzspannung an den zweiten Anschluß (28) des Dünn film-Widerstands (6),
- (ii) zweite Mittel zum Anlegen einer Referenzspannung an den Referenzspannungsleiter (11) zu einem ersten Teil (30) der isolierten, dotierten Schicht (12), und
- (iii) dritte Mittel zum Anlegen eines am ersten Aus gang (5) erzeugten Signals sowohl an den ersten An schluß (29) des Dünnfilm-Widerstands (6) als auch an einen zweiten Teil (31) der epitaktischen Schicht (12) zur Erzeugung eines ersten Stroms, der den Dünnfilm-Wi derstand (6) durchfließt und darin einen ersten Span nungsgradienten hervorruft, und eines zweiten Stroms, der die epitaktische Schicht (12) durchfließt und darin einen zweiten Spannungsgradienten hervorruft, derart, daß der erste und der zweite Spannungsgradient im we sentlichen gleich sind, so daß praktisch keine Lade ströme über die parasitäre Kapazität zwischen dem Dünn film-Widerstand (6) und der epitaktischen Schicht (12) fließen und die Phasenverschiebung des ersten Stroms im wesentlichen vermieden wird, wenn dieser durch den Dünnfilm-Widerstand (6) fließt (Fig. 2A).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/203,250 US4904951A (en) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Method and circuit for reducing effects of distributed capacitance associated with large thin film resistors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917772A1 true DE3917772A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=22753151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3917772A Withdrawn DE3917772A1 (de) | 1988-06-06 | 1989-05-31 | Verfahren und schaltung zur verminderung des einflusses verteilter kapazitaeten bei grossen duennfilm-widerstaenden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4904951A (de) |
JP (1) | JPH0243763A (de) |
DE (1) | DE3917772A1 (de) |
FR (1) | FR2632466B1 (de) |
GB (1) | GB2220809B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2259807B (en) * | 1991-09-23 | 1995-09-06 | Crystal Semiconductor Corp | Low drift resistor structure |
US5268651A (en) * | 1991-09-23 | 1993-12-07 | Crystal Semiconductor Corporation | Low drift resistor structure |
US6005280A (en) * | 1996-12-13 | 1999-12-21 | Texas Instruments Incorporated | Charge cancellation technique for integrated circuit resistors |
WO1999003114A2 (en) * | 1997-07-11 | 1999-01-21 | Bc Components Holdings B.V. | High-voltage resistor and high-voltage supply comprising such a high-voltage resistor |
SG87761A1 (en) * | 1997-08-27 | 2002-04-16 | Motorola Inc | A circuit and method for reducing the effects of parasitic capacitances in integrated resistors |
US6121104A (en) * | 1997-12-12 | 2000-09-19 | Texas Instruments Incorporated | Charge cancellation technique for integrated circuit resistors |
JP2008205560A (ja) * | 2007-02-16 | 2008-09-04 | Fujitsu Ltd | 可変利得増幅回路、フィルタ回路、及び半導体装置 |
US7733212B2 (en) * | 2007-04-26 | 2010-06-08 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Resistor |
JP7074398B2 (ja) * | 2018-03-29 | 2022-05-24 | ラピスセミコンダクタ株式会社 | 電圧増幅回路装置及び電圧印加回路 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4118672A (en) * | 1976-07-28 | 1978-10-03 | Nippon Electric Company, Ltd. | Attenuation equalizer having constant resistance |
US4338571A (en) * | 1979-12-18 | 1982-07-06 | Mostek Corporation | Low sensitivity switched-capacitor ladder filter using monolithic MOS chip |
JPS58206209A (ja) * | 1982-05-27 | 1983-12-01 | Pioneer Electronic Corp | 反転増幅器の入力および帰還抵抗歪除去回路 |
US4488122A (en) * | 1982-10-29 | 1984-12-11 | Rca Corporation | Method and apparatus for compensating non-linear phase shift through an RF power amplifier |
-
1988
- 1988-06-06 US US07/203,250 patent/US4904951A/en not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-05-15 GB GB8911053A patent/GB2220809B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-31 DE DE3917772A patent/DE3917772A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-05 FR FR898907408A patent/FR2632466B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-06 JP JP1143941A patent/JPH0243763A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2220809B (en) | 1992-10-14 |
US4904951A (en) | 1990-02-27 |
GB2220809A (en) | 1990-01-17 |
GB8911053D0 (en) | 1989-06-28 |
JPH0243763A (ja) | 1990-02-14 |
FR2632466B1 (fr) | 1993-08-27 |
FR2632466A1 (fr) | 1989-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69738435T2 (de) | Magnetischer stromsensor | |
DE3050217C2 (de) | ||
EP0338122B1 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung mit einem Magnetfeldsensor aus Halbleitermaterial | |
DE68912016T2 (de) | Kompensierte Strommessungsschaltung. | |
DE3882497T2 (de) | Hochfrequenz-Leistungssensor mit grossem dynamischen Bereich. | |
EP2157437B1 (de) | Verfahren zur Messung eines Stroms, insbesondere durch eine Erdungsvorrichtung | |
DE4237122C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Drainstromes eines Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistors | |
DE2524439B2 (de) | Spannungs-Strom-Umsetzer | |
DE4436876A1 (de) | Sensorchip | |
EP0148330A2 (de) | Integrierbares Hallelement | |
DE69420492T2 (de) | Halbleiterschaltkreisbauelement mit reduziertem Einfluss parasitärer Kapazitäten | |
DE102005062405A1 (de) | Verfahren zum Messen der Charakteristiken von FETs | |
DE3606203A1 (de) | Konstantspannungs-erzeugungsschaltung | |
DE19857689B4 (de) | Strommeßschaltung für ein IC-Testgerät | |
DE102004021863A1 (de) | Sensorelement zum Bereitstellen eines Sensorsignals und Verfahren zum Betreiben eines Sensorelementes | |
DE2917237A1 (de) | Widerstands-fernabtastschaltung | |
DE102004010356B4 (de) | Tiefpassfilter mit geschaltetem Kondensator und Halbleiter-Drucksensorvorrichtung mit diesem Filter | |
DE3634051A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der stellung des abgriffes eines widerstandsferngebers | |
DE19744152A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung der Kapazität bzw. einer Kapazitätsänderung eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes | |
DE19744152A9 (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung der Kapazität bzw. einer Kapazitätsänderung eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes | |
DE2914108C2 (de) | Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung für einen Digital-Analog-Wandler | |
DE3917772A1 (de) | Verfahren und schaltung zur verminderung des einflusses verteilter kapazitaeten bei grossen duennfilm-widerstaenden | |
DE3932616A1 (de) | Strommessverstaerker mit niedriger, nichtlinearer eingangsimpedanz und hohem grad an signalverstaerkungslinearitaet | |
DE19532764C2 (de) | Halbleiterbeschleunigungserfassungseinrichtung | |
DE69614659T2 (de) | Schaltung mit Überstromschutz für Leistungstransistoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |