DE3917013C2 - Sicherheitsschlauch für eine Wasserzuführung in den oberen Gehäusebereich einer Haushaltmaschine - Google Patents
Sicherheitsschlauch für eine Wasserzuführung in den oberen Gehäusebereich einer HaushaltmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sicherheitsschlauch aus einem Druck- und einem
diesen mit Abstand umgebenden Hüllschlauch für eine hydraulisch gesicherte Wasser
zuführung in den oberen Gehäusebereich einer elektrisch betriebenen Haushaltsma
schine wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine, wobei der Sicherheitsschlauch zulauf
seitig ein von einer Überwachungseinrichtung der Maschine steuerbares Sicherheits
ventil hat, das im Störungsfall den Zulauf in den Druckschlauch verhindern soll, und
sein Hüllschlauch maschinenseitig in einen Auffangraum der Überwachungseinrichtung
mündet.
Ein derartiger Sicherheitsschlauch ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 88 10 988
bekannt. Der Hüllschlauch mündet bei dem bekannten Hausgerät ablaufseitig zu
nächst in eine geschlossene Kammer einer an der Rückwand des Haushaltsgerätes
montierbaren Mehrfach-Schlauchkupplung, die aus zwei Kupplungsstücken besteht, die
mittels besonderer Schrauben einerseits miteinander und andererseits mit dem aus
laufseitigen Rohrkrümmer des Druckschlauches verbunden sind. Diese geschlossene
Kammer mündet ihrerseits jedoch über einen Schlauch in einer Überwachungseinrich
tung. Das maschinenseitige Kupplungsstück ist in die Rückwand eingehängt und über
eine Rohrverschraubung, mit dem innenliegenden Magnetventil fest verschraubt.
Motiv für diese Art der Verbindung zwischen der maschineninternen Wasser
führung und dem Sicherheitsschlauch war eine Vereinfachung für das Aus
tauschen des Sicherheitsschlauches gegen einen solchen mit anderer Länge,
wobei dieser Austausch nicht unbedingt die Tätigkeit von besonders ge
schultem Personal erfordern sollte.
Zur Erfüllung einer zusätzlichen Forderung, nämlich eine Kupplungsmög
lichkeit zu schaffen, bei der die wahlweise Verwendung eines Sicherheits
schlauches oder eines einfachen Schlauches durch eine gebräuchliche Art
von Schlauchkupplungen (Außengewinde am Magnetventil und Überwurfmutter
am Schlauchende) möglich sein soll, sind die bekannten Lösungsmerkmale
nicht geeignet. Sie bedingen nämlich, daß der verwendet Maschinentyp in
jedem Fall mit einem Sicherheitsschlauch ausgerüstet sein muß, weil das
Magnetventil mit Teilen dieser Einrichtung werksseitig verbunden ist.
Ferner ist die Montage beim Austausch eines Sicherheitsschlauches an das
Lösen und wieder Befestigen mehrerer Schrauben gebunden, was die Benut
zung eines Werkzeugs, hier eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers, erfor
dert. Dadurch wird ein Austausch des bekannten Sicherheitsschlauches doch
wieder entsprechend kompliziert.
Durch die DE 34 25 589 A1 ist zwar bereits eine Sicherheitseinrichtung
gegen Überschwemmung bei flüssigkeitsführenden Haushaltsgeräten bekannt,
deren Hüllschlauch zulaufseitig hermetisch abgeschlossen ist und deren
Druckschlauch maschinenseitig mit einer Schraubkupplung versehen ist. Der
Hüllschlauch muß aber maschinenseitig mit einer Druckmeßeinrichtung luft
dicht verbunden sein, damit ein maschinenseitiges Sicherheitsventil und
über einen Mikroschalter auch das zulaufseitige Ventil geschlossen wird,
wenn der Leckagefall eintritt. Innerhalb der Maschine auftretendes Leck
wasser kann allerdings auf diese Weise nicht erkannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nach
teile bei einem Sicherheitsschlauch der eingangs genannten Art zu vermei
den und die Möglichkeit zu schaffen, fest in der Maschinenwand eingebaute
Magnetventile mit auslaufseitigen Schlauchkrümmern mittels Überwurfmut
tern einfach zu verbinden. Dabei soll an der maschinenseitigen Rückwand
kein besonderer Umbau erforderlich sein, selbst wenn ein den Ringraum des
Hüllschlauches mit der maschineninternen Überwachungseinrichtung verbin
dender Hohlraum ebenfalls nachträglich montiert oder ausgetauscht werden
soll. Außerdem soll ein solcher Sicherheitsschlauch auch dann verwendbar
sein, wenn er zulaufseitig niedriger angeschlossen ist als maschinensei
tig.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hüllschlauch
zulaufseitig hermetisch abgeschlossen und der Druckschlauch maschinensei
tig mit einer Schraubkupplung versehen ist, die von einer an der Wandung
des Maschinengehäuses befestigbaren, oben offenen Schale wenigstens teil
weise umgeben ist, die einen außerhalb des Maschinengehäuses gelegenen
Anschlußstutzen für eine weichelastische Muffe des Hüllschlauches und ei
nen innerhalb des Maschinengehäuses gelegenen Anschlußstutzen für eine
weichelastische Muffe eines Leckwasser-Führungsschlauches hat. Aus der
oberen Öffnung der Schale kann das
krümmerartige Schlauchende des Druckschlauches hervorschauen, das eine Überwurf
mutter trägt, die mit dem Zulaufstutzen des (Mehrfach-)Magnetventils ohne Einsatz
von Werkzeugen kuppelbar ist. Evtl. auftretende Leckschäden am Magnetventil wie
an der lösbaren Schlauchkupplung werden durch die oben offene Schale aufgefangen
und dem Anschlußstutzen für den Leckwasser-Führungsschlauch zugeführt. Auch das
im Hüllschlauch aufgefangene Leckwasser wird über die offene Verbindung der Scha
le zum Anschlußstutzen des Leckwasser-Führungsschlauches geführt. Somit werden
alle Leckwassergefahren, die im Bereich des Sicherheitsschlauches und der maschi
nenseitigen Wasserzuführung entstehen können, vom erfindungsgemäßen Sicherheits
schlauch erfaßt. Der Leckwasser-Führungsschlauch führt alle Leckwassermengen zu
einer bodenseitigen Wanne der Maschine, in der eine Überwachungseinrichtung für
Leckwasserschäden angeordnet ist
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Schale wenigstens außerhalb des Maschinengehäuses durch einen Deckel spritzwasserdicht verschließbar. Dadurch kön nen Leckwasserschäden mit größeren Wasserströmen ebenfalls in der Schale aufge fangen werden, selbst dann, wenn der Druck das oben aus dem Ringraum des Hüll schlauches austretende Leckwasser über den Rand der Schale drücken wollte.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Schale wenigstens außerhalb des Maschinengehäuses durch einen Deckel spritzwasserdicht verschließbar. Dadurch kön nen Leckwasserschäden mit größeren Wasserströmen ebenfalls in der Schale aufge fangen werden, selbst dann, wenn der Druck das oben aus dem Ringraum des Hüll schlauches austretende Leckwasser über den Rand der Schale drücken wollte.
Vorteilhafterweise besitzt der Deckel eine Kanalabdeckung, die sich vom Deckelin
nenraum her bis ins Maschinengehäuse über dem Anschlußstutzen für den Leckwas
ser-Führungsschlauch erstreckt. Hierdurch wird vermieden; daß sich Spritzwasser ge
mäß der vorstehend beschriebenen Gefährdung unkontrolliert im
Maschinengehäuse-Innenraum verteilen kann.
Wenn die Schale gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung Rast
vorrichtungen zum Befestigen an entsprechenden Rastelementen des
Maschinengehäuses aufweist, kann ein solcher Sicherheitsschlauch bei entsprechend
vorbereiteten Maschinen tatsächlich ohne Werkzeug nachgerüstet werden. Dazu ist in
der Wandung des Maschinengehäuses eine Durchbrechung vorzusehen, die ohne Aus
stattung mit einem erfindungsgemäßen Sicherheitsschlauch von einem verrastbaren
Kunststoffdeckel verschlossen sein kann, der zur Montage des Sicherheitsschlauches
zu entfernen und gegen die Schale auszutauschen ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an einer Wasch- oder Geschirr
spülmaschine montierten, erfindungsgemäßen Sicherheitsschlauches,
Fig. 2 die beiden Enden des Sicherheitsschlauches,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 durch das
maschinenseitige Schlauchende mit Schale,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Schale von oben,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schale entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen zusammengesetzten Schnitt entlang den Schnittlinien VIo-VIo
und VIu-VIu durch den Schalendeckel in Fig. 7 und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schalendeckel entlang der Schnittlinie
VII-VII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Wasch- oder Geschirrspülmaschine ist von einem Gehäuse 1
umschlossen, das eine Bodenplatte 2 mit einer eingeformten Mulde 3 hat. Die Mulde
dient zum Auffangen von Leckwasser, dessen Niveau durch eine Überwachungsein
richtung 4 mit einem Schwimmer 5 festgestellt werden kann. Sobald sich der
Schwimmer 5 anhebt, meldet die Überwachungseinrichtung 4 über die Leitung 6 ein
Signal an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung und führt zur Bildung eines Ab
schaltsignals für die Leitung 7 zum wasserhahnseitigen Magnetventil 8. Zwischen das
maschinenseitige Magnetventil 9 und den mit dem Hauswassernetz verbundenen Was
serhahn 10 ist der Sicherheitsschlauch 11 geschaltet. Er hat eine wasserhahnsei
tige Armatur 12 mit einer Überwurfmutter 13, die an das Gewinde des Wasserhahns
10 angeschraubt ist. Das maschinenseitige Ende des Sicherheitsschlauchs 11 hat eine
oben offene Schale 14, die in der Rückwand des Maschinengehäuses 1 befestigt ist.
Aus der oben offenen Schale ragt der Krümmer 15 des Druckschlauches 16 heraus,
der mittels einer Überwurfmutter 17 am Außengewinde des Zulaufstutzens für das
Magnetventil 9 angeschlossen ist. Während der außerhalb des Maschinengehäuses ge
legene Anschlußstutzen 18 der Schale 14 mit dem Hüllschlauch 19 verbunden ist, hat
der innerhalb des Maschinengehäuses 1 gelegene Anschlußstutzen 20 der Schale 14
Verbindung mit dem Leckwasser-Führungsschlauch 21, der in die bodenseitige Mulde
3 mündet.
Das in Fig. 2 dargestellte zulaufseitige Ende des Sicherheitsschlauches mit der Ven
tilarmatur 12 zeigt die Überwurfmutter 13 und das vom Kasten 22 umschlossene
Magnetventil 8. Der Hüllschlauch 19 ist mit seiner weichelastischen Muffe 23 dich
tend auf dem Magnetventil 8 befestigt, so daß der ringförmige Hohlraum zwischen
Hüllschlauch 19 und Druckschlauch 16 keinerlei Verbindung hat zum Innenraum des
Kastens 22, ja an diesem Ende sogar hermetisch dicht ist. Durch die strichpunktier
te, bogenförmige Linie ist ein beliebig langer Doppelschlauch-Abschnitt zwischen der
Armatur 12 und dem maschinenseitigen Ende des Sicherheitsschlauches angedeutet.
Dort ist ebenfalls mittels einer weichelastischen Muffe 24 der Hüllschlauch 19 auf
dem außerhalb des Maschinengehäuses 1 liegenden Stutzen 18 der Schale 14 befe
stigt. Hierzu dient eine federnde Schlauchklemme 25. Aus der oben offenen Schale
14 ragt der Anschlußkrümmer 15 des Druckschlauches 16 mit der Überwurfmutter
17 heraus.
Aus dem in Fig. 3 dargestellten Schnittbild entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2
ist diese Konstruktion deutlicher erkennbar. Der Teil der oben offenen Schale 14,
welcher der Überleitung von Leckwasser in den Anschlußstutzen 20 für den Leck
wasser-Führungsschlauch 21 dient, ist in Fig. 3 weggeschnitten. Der Druckschlauch
16 ist mittels einer Spannhülse 26 am Rohrkrümmer 15 befestigt. Die im ringförmi
gen Hohlraum zwischen dem Druckschlauch 16 und dem Hüllschlauch 19 zum Mag
netventil 8 geführte Schaltleitung 7 weist am maschinenseitigen Ende eine Steckvor
richtung 27 auf, die in eine Stecker-Aufnahmevorrichtung an der Rückwand des
Maschinengehäuses 1 gesteckt werden kann oder zur Verbindung mit einer innerhalb
des Maschinengehäuses 1 angeordneten Stecker-Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist.
In Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel für die oben offene Schale dargestellt,
die lediglich auf der Maschinen-Außenseite eine Auffangkammer 28 hat. Im Boden
dieser Auffangkammer ist der Anschlußstutzen 18 für den Hüllschlauch eingearbeitet.
Der innerhalb des Maschinengehäuses gelegene Anschlußstutzen 20 für den Leckwas
ser-Führungsschlauch ist durch einen Überlaufkanal 29 mit der Auffangkammer 28
verbunden. Im Trennbereich zwischen der Auffangkammer 28 und dem Überlaufkanal
29 sind Anlageflächen und Rastvorrichtungen 30 an der Außenseite der Schale ange
ordnet, mit denen die Schale 14 im Blechausschnitt der Maschinen-Rückwand gehal
ten ist.
Die Wandungen der Auffangkammer 28 und des Überlaufkanals 29 haben je einen
umlaufenden Randabsatz 31 und 32. Diese Randabsätze dienen zur Aufnahme der un
teren Randabsätze eines in Fig. 6 und 7 dargestellten Schalendeckels 33. Die Dar
stellungen in Fig. 6 und 7 sind den Darstellungen in Fig. 4 und 5 räumlich so ge
genübergeordnet, daß nach Linksverschiebung des Deckels die Schale und der Deckel
in Deckung gebracht werden können. Dabei greifen die unteren Ränder 34 und 35
der Kanalabdeckung 36 und der Deckelhaube 37 in die korrespondierenden Randab
sätze 31 und 32. Die Kanalabdeckung 36 hat außerdem an ihrer vorderen Zunge eine
halbkreisförmige Nut 38, die beim Aufsetzen des Deckels 33 auf die Schale 14 die
halbkreisförmige Feder 39 über dem Anschlußstutzen 20 übergreift. Dadurch ist die
Kanalabdeckung 36 gegen Ausweichen nach unten und oben ausreichend gesichert.
Die in Fig. 7 eingezeichnete Schnittlinie VIo-VIo liegt vor der Schnittebene VII-VII
in Fig. 6, und zwar in Höhe der Schraubenführungen 40 und 41. Da die Schnittebene
VI-VI in Höhe der Schnittebene VII-VII auf das Niveau VIu-VIu gesenkt ist, ist in
Fig. 6 die Schraubenführung 41 weggeschnitten. Diese Schraubenführungen 40 und 41
halten Schrauben, die zur Befestigung des Deckels an der Rückwand des Maschinen
gehäuses 1 dienen. Statt solcher Schraubenbefestigungen kann der Deckel ebenfalls Rast
vorrichtungen tragen, mittels derer er an der Schale 14 einrastbar ist.
Claims (4)
1. Sicherheitsschlauch aus einem Druck- und einem diesen mit Abstand
umgebenden Hüllschlauch für eine hydraulisch gesicherte Wasserzufüh
rung in den oberen Gehäusebereich einer elektrisch betriebenen Haus
haltmaschine, wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine, wobei der Si
cherheitsschlauch zulaufseitig ein von einer Überwachungseinrichtung
der Maschine steuerbares Sicherheitsventil hat, das im Störungsfall
den Zulauf in den Druckschlauch verhindern soll, und sein Hüll
schlauch maschinenseitig in einen Auffangraum der Überwachungsein
richtung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hüllschlauch (19) zulaufseitig hermetisch abgeschlossen und der
Druckschlauch (16) maschinenseitig mit einer Schraubkupplung (17)
versehen ist, die von einer an einer Wandung des Maschinengehäuses
(1) befestigbaren, oben offenen Schale (14) wenigstens teilweise um
geben ist, die einen außerhalb des Maschinengehäuses (1) gelegenen
Anschlußstutzen (18) für eine weichelastische Muffe (24) des Hüll
schlauches (19) und einen innerhalb des Maschinengehäuses (1) gele
genen Anschlußstutzen (20) für eine weichelastische Muffe eines
Leckwasser-Führungsschlauches (21) hat.
2. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale
(14) wenigstens außerhalb des Maschinengehäuses (1) durch einen Deckel (33)
spritzwasserdicht verschließbar ist.
3. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(33) eine Kanalabdeckung (36) besitzt, die sich vom Deckelinnenraum her bis
ins Maschinengehäuse über dem Anschlußstutzen (20) für den Leckwasser-Füh
rungsschlauch (21) erstreckt.
4. Sicherheitsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schale (14) Rastvorrichtungen (30) zum Befestigen an entspre
chenden Rastelementen des Maschinengehäuses (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3917013A DE3917013C2 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Sicherheitsschlauch für eine Wasserzuführung in den oberen Gehäusebereich einer Haushaltmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3917013A DE3917013C2 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Sicherheitsschlauch für eine Wasserzuführung in den oberen Gehäusebereich einer Haushaltmaschine |
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DE3917013C2 true DE3917013C2 (de) | 1996-01-25 |
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ID=6381361
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Country Status (1)
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