DE3916703A1 - Mechanischer puffer mit geschwindigkeitsabhaengiger bremswirkung - Google Patents
Mechanischer puffer mit geschwindigkeitsabhaengiger bremswirkungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Puffer, bei
dem ein Puffer mit einem linear in einem Puffergehäuse ver
schiebbaren ersten Bauteil verbunden ist, welches mit einem
zweiten Bauteil derart zusammenarbeitet, daß dieses bei
linearer Bewegung des ersten Bauteiles eine rotierende Be
wegung ausführt, wobei das zweite Bauteil radial nach außen
bewegliche Massenelemente aufweist, welche eine Verbindung zu
einem Teil herstellen das gegen das Puffergehäuse eine Brems
wirkung ausübt.
Durch die DE-OS 28 26 872 ist es bekannt, für einen Reibungsstoß
dämpfer eine Spindel mit einer Spindelmutter vorzugsehen, wobei
die Spindelmutter Massenelemente aufweist, welche sich unter
einer Fliehkraft nach außen bewegen können, wo sie gegen ein
feststehendes Puffergehäuse gepreßt werden und dort ein
Bremsmoment erzeugen. Wenn die Spindel linear bewegt wird
führt die Spindelmutter eine rotierende Bewegung aus, wodurch
die Massenelemente unter dem Einfluß der Fliehkraft gegen das
Puffergehäuse gepreßt werden, wo sie das Reibmoment erzeugen,
welches der Verschiebebewegung der Spindel einen geschwindig
keitsabhängigen Widerstand entgegensetzt. Ein Nachteil dieser
Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Massenelemente durch
Reibarbeit einem Verschleiß unterliegen.
Aus der DE-OS 28 01 659 ist eine Sicherheitsbremse bekannt, bei
der durch Rotation Massenelemente unter Fliehkrafteinfluß nach
außen gedrückt werden, um dort in einen mit Nuten versehenen
Ring einzurasten, welcher durch Federkraft abbremsbar ist.
Eine solche Bremse ist nur zum Abbremsen rotierender Be
wegungen brauchbar.
Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Puffer zu
schaffen, dessen geschwindigkeitsabhängige Bremswirkung erst
bei Überschreitung einer vorgegebenen Geschwindigkeit wirksam
wird, der verschleißfrei ist und dessen Bremscharakteristik in
weiten Grenzen variierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
erste Bauteil eine aus Puffer, Zahnstange und Führungs
element mit Rückholfeder bestehende Einheit
bildet, daß die Zahnstange mit einem ersten Ritzel kämmt,
welches mit dem zweiten Bauteil drehfest verbunden ist, wobei
das zweite Bauteil aus einem inneren und einem äußeren Ring
gebildet wird, welche konzentrisch zueinander angeordnet und
gegeneinander frei drehbar sind, daß beide Ringe radial nach
außen verlaufende Nuten aufweisen, in denen die Massenelemente
beweglich geführt sind, wobei sie durch Rückholfedern an den
inneren Ring gebunden sind, und daß der äußere Ring über eine
Bremseinrichtung gegen das Puffergehäuse abgestützt ist.
Durch die Mitnahme des äußeren Ringes mittels der durch
Rückholfedern an den inneren Ring gefesselten Massenelemente
bei Überschreitung einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit wird
eine Bremseinrichtung betätigt, die dem gewünschten Bremsver
lauf angepaßt werden kann und die ohne Verschleiß arbeitet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu
sehen, daß die Bremseinrichtung aus einer zu einer Drehachse
des zweiten Bauteils konzentrischen spiralförmigen Torsions
feder gebildet wird, welche einerseits mit dem äußeren Ring
und andererseits mit dem Puffergehäuse fest verbunden ist.
Die mit dem äußeren Ring verbundene Torsionsfeder nimmt beim
Abbremsen kinetische Energie verschleißfrei auf und hat eine
langsam ansteigende Federkennlinie, wodurch sich ein schonen
der Abbremsvorgang einstellt. Durch Veränderung der Federcha
rakteristik kann die Bremsverzögerung von Fall zu Fall äußeren
Randbedingungen angepaßt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
darin zu sehen, daß die Bremseinrichtung aus einem Hydraulik
kolben gebildet wird, daß dieser Hydraulikkolben über eine
zweite Zahnstange mit einem zweiten Ritzel verbunden ist, und
daß dieses Ritzel drehfest mit dem äußeren Ring des zweiten
Bauteils verbunden ist.
Durch einen Hydraulikkolben kann eine nahezu verschleißfreie
Abbremsung erzielt werden. Durch einstellbare Drosselventile
am Hydraulikzylinder kann die Bremscharakteristik in weiten
Grenzen gesteuert werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist anhand von Zeichnungen darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt I-I durch ein Puffergehäuse,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch ein Puffergehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Puffergehäuse mit einem
Hydraulikkolben als Bremseinrichtung.
Ein Puffer 1 ist nach Fig. 1 längsverschiebbar in einem Pufferge
häuse 2 gelagert. Der Puffer 1 ist über eine Zahnstange 3 in
einem Führungselement 4 axial verschiebbar gelagert, wobei das
Führungselement 4 von einer gegen die Zahnstange 3 einerseits und ge
gen das Puffergehäuse 2 andererseits abgestützten Rückholfeder 5
umgeben ist. Die Zahnstange 3 kämmt mit einem Ritzel 6, welches
auf einer Drehachse 7 im Puffergehäuse 2 drehbar gelagert ist.
Das Ritzel 6 ist drehfest mit einem inneren Ring 8 verbunden,
der wiederum konzentrisch und berührungsfrei von einem äußeren
Ring 9 umgeben ist.
Die beiden Ringe 8 und 9 weisen radial verlaufende Nuten 10
und 11 auf, in denen Massenelemente 12 in radialer Richtung
beweglich geführt sind, wobei sie durch Rückholfedern 13 an
den inneren Ring 8 gefesselt sind. Der äußere Ring 9 ist an
eine Bremseinrichtung angeschlossen, die als spiralförmige
Torsionsfeder 14 ausgebildet sein kann (Fig. 2). Diese wird
zur Aufnahme der Reaktionskraft über einen Bolzen 15 an das
Puffergehäuse 2 angeschlossen.
Die Einrichtung funktioniert nun so, daß der Puffer 1 bis zu
einer vorbestimmten Geschwindigkeit nur durch die Rückholfeder
5 abgebremst und in die Ausgangslage zurückgefahren wird.
Insbesondere bei Regalförderzeugen ist es zweckmäßig, daß der
Puffer 1 betriebsmäßig bei geringer Geschwindigkeit ohne nennens
werten Widerstand eingefahren werden kann und die Pufferwirkung
nur dann eintritt, wenn das Fahrzeug unkontrolliert und damit
mit zu hoher Geschwindigkeit auf den Puffer auftrifft. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die lineare Bewe
gung der Zahnstange 3 durch das Ritzel 6 in eine Rotations
bewegung umgewandelt wird. Durch die Mitnahme der Massenelemente
12 in den Nuten 10 des inneren Ringes 8 wird auf diese eine
Zentrifugalkraft ausgeübt, so daß sie nach außen geschleudert
werden und über die Nuten 11 durch formschlüssige Verbindung
eine Mitnahme des äußeren Ringes 9 bewerkstelligen.
Dieser ist mit einer Torsionsfeder 14 (Fig. 2) verbunden,
welche bei Verdrehung des äußeren Ringes 9 auf diesen eine
Rückstellkraft ausübt, welche sich über den inneren Ring 8 und
das Ritzel 6 auf die Zahnstange 3 und den damit verbundenen
Puffer 1 fortpflanzt.
Wenn das Fahrzeug auf eine Geschwindigkeit unterhalb der
vorgesehenen betriebsmäßigen Größe abgebremst ist, werden die
Massenelemente 12 durch die Rückholfedern 13 zurückgezogen und
die formschlüssige Verbindung der Ringe 8 und 9 gelöst, so daß
die endgültige Abbremsung durch die Rückholfeder 5
in bekannter Weise erfolgt. Die beim Abbremsen gespannte
Torsionsfeder 14 kann zusammen mit dem äußeren Ring 9 auspen
deln und kommt nach gewisser Zeit zum Stehen. Der Puffer
arbeitet somit verschleißfrei und bremst das auffahrende
Fahrzeug ruckfrei ab.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II aus Fig. 1. Der Puffer 1
überträgt seine lineare Bewegung mittels Zahnstange 3 auf das
Ritzel 6, so daß der innere Ring 8 eine rotierende Bewegung
erfährt, welche mittels der Massenelemente 12 bei Überschrei
tung einer vorgegebenen Geschwindigkeit auf den äußeren Ring 9
übertragen wird, sobald durch Fliehkraft unter Zuhilfenahme
der Massenelemente 12 zwischen den Ringen 8 und 9 eine form
schlüssige Verbindung hergestellt ist. Der äußere Ring 9 ist
mit der Torsionsfeder 14 verbunden, die sich spannt, sobald
der äußere Ring 9 durch Mitnahme in Rotation versetzt wird.
Entsprechend der Federcharakteristik der Torsionsfeder 14
überlagert sich der minimalen Bremskraft der Rückholfeder 5
eine zum Weg des Puffers etwa linear ansteigende Bremskraft,
die so lange wirksam ist, bis durch Abbremsung die Massenele
mente 12 über die Rückholfeder 13 die Verbindung der Ringe
8 und 9 wieder freigeben.
Eine weitere verschleißarme, aber dennoch geschwindigkeits
abhängige Bremsung kann darin bestehen, daß nach einer in Fig.
3 dargestellten Weise neben dem Ritzel 6 ein mit dem äußeren
Ring 9 drehfest und zu Ritzel 6 koaxiales zweites Ritzel 16
vorgesehen ist, welches mit einer der Zahnstange 3 parallelen
zweiten Zahnstange 17 kämmt, welche wiederum mit einem Hydrau
likkolben 18 verbunden ist, so daß die zunächst drehende
Bewegung des äußeren Ringes 9 in eine lineare Bewegung rück
verwandelt wird, wobei die zweite Zahnstange 17 erst dann in
Eingriff kommt, wenn der Puffer 1 eine vorbestimmte Geschwin
digkeit überschreitet, anderenfalls erfolgt eine betriebsmäßige
Abbremsung nur mittels der Rückholfeder 5.
Claims (4)
1. Mechanischer Puffer, bei dem ein Puffer mit einem linear
in einem Puffergehäuse verschiebbaren ersten Bauteil ver
bunden ist, welches mit einem zweiten Bauteil derart
zusammenarbeitet, daß dieses bei linearer Bewegung des
ersten Bauteiles eine rotierende Bewegung ausführt, wobei
das zweite Bauteil radial nach außen bewegliche Massen
elemente aufweist, welche eine Verbindung zu einem Teil
herstellen, das gegen das Puffergehäuse eine Bremswirkung
ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil eine
aus Puffer (1), Zahnstange (3) und Führungselement (4)
mit Rückholfeder (5) bestehende Einheit bildet, daß die
Zahnstange (3) mit einem ersten Ritzel (6) kämmt, welches
mit dem zweiten Bauteil drehfest verbunden ist, wobei das
zweite Bauteil aus einem inneren und einem äußeren Ring
(8) und (9) gebildet wird, welche konzentrisch zueinan
der angeordnet und gegeneinander frei drehbar sind, daß
beide Ringe (8), (9) radial nach außen verlaufende Nuten
(10), (11) aufweisen, in denen die Massenelemente (12)
beweglich geführt sind, wobei sie durch Rückholfedern
(13) an den inneren Ring (8) gebunden sind, und daß der
äußere Ring (9) über eine Bremseinrichtung gegen das
Puffergehäuse (2) abgestützt ist.
2. Mechanischer Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bremseinrichtung aus einer zu einer Dreh
achse (7) des zweiten Bauteils konzentrischen spiral
förmigen Torsionsfeder (14) gebildet wird, welche einer
seits mit dem äußeren Ring (9) und andererseits mit dem
Puffergehäuse (2) fest verbunden ist.
3. Mechanischer Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bremseinrichtung aus einem Hydraulikkolben
(18) gebildet wird, daß dieser Hydraulikkolben über eine
zweite Zahnstange (17) mit einem zweiten Ritzel (16)
verbunden ist, und daß dieses Ritzel drehfest mit dem
äußeren Ring (9) des zweiten Bauteils verbunden ist.
4. Mechanischer Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß statt der Zahnstange (3) eine Spindel benutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3916703C2 DE3916703C2 (de) | 1991-03-14 |
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ID=6381196
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