DE3915854A1 - Vorrichtung zum binden von kabelbaeumen - Google Patents
Vorrichtung zum binden von kabelbaeumenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K13/065—Accessories therefor, e.g. light spots
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von
Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, elektrische Anlagen
pp. Vorrichtungen, die bisher zum Binden von Kabelbäumen
verwendet werden, bestehen aus einem in der Horizontalen oder
Vertikalen angeordneten Bindebrett und Fixierelementen, die zur
Festlegung der Sollstruktur und Lage des Kabelbaums darauf
fixierbar sind. Die Länge des Bindebrettes richtet sich nach der
Länge des Kabelbaumes und kann, z.B. wenn Kabelbäume für
Omnibusse gefertigt werden, bis zu 40 m betragen. Der Raumbedarf
eines derartigen Bindebrettes in einer Fertigungshalle ist
entsprechend groß. Ein weiterer Nachteil besteht in den langen
Wegen, die eine Bindeperson während der Fertigstellung eines
Kabelbaums zu gehen hat. Neben der körperlichen Belastung der
Bindeperson fallen hier vor allem der enorm hohe Zeitaufwand und
die damit verbundenen erhöhten Fertigungskosten ins Gewicht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, deren Raumbedarf gering ist und die das
Binden von Kabelbäumen in ergonomischer und ökonomischer
Hinsicht verbessert. Diese Aufgabe wird durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach sind die
Fixierelemente von einem drehbar an einer Achse gelagerten
Träger gehalten und längs der Achse mit Radialabstand und mit in
unterschiedliche Radialrichtungen weisenden Abstandsrichtungen
angeordnet. Die durch die Anordnungspunkte der Fixierelemente
gelegte, gedachte Hüllfläche am Träger entspricht dabei der
Fläche des bisherigen Bindebrettes. Auf diese im einfachsten
Fall konzentrisch um die Achse angeordnete Hüllfläche ist in
seinem fertigen Endzustand der Kabelbaum mittels der
Fixierelemente in einer oder bei längeren Kabelbäumen in
mehreren Windungen schraubenförmig aufgespannt.
Dadurch verringert sich der Raumbedarf gegenüber herkömmlichen
Bindevorrichtungen erheblich.
Durch die Drehbarkeit des Trägers wird erreicht, daß jede
Sollposition des Kabelbaums praktisch ohne Ortswechsel für die
Bindeperson sogar in sitzender Position bequem erreichbar ist.
Durch das Wegfallen der oft erheblichen Wegstrecken wird die
Montagezeit wesentlich verkürzt. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß das Legen eines Einzelkabels von einem Anfangspunkt
im Kabelbaum bis zu einem entfernt davon liegenden Endpunkt
dadurch beschleunigt werden kann, daß der Träger in eine gegen
die Legerichtung gerichtete Rotation versetzt wird.
Gegenstand von Anspruch 2 ist eine raumsparende und vorteilhafte
Anordnung der Achse. Im Gegensatz zu einer horizontalen
Achsenanordnung wird hier der vorhandene Raum in seiner Höhe
ausgenutzt und damit weniger Stellfläche für die Vorrichtung
benötigt.
Der Vorteil des in Anspruch 3 genannten Merkmals besteht darin,
daß der Träger stets in eine für die Bindeperson optimale
Vertikalposition gebracht werden kann. Dies ist vor allem dann
von Bedeutung, wenn ein längerer, mehrfach spiralenförmig um den
Träger gewundener Kabelbaum bearbeitet werden muß.
Die Ausbildung des Trägers als zylindrische Trommel gemäß
Anspruch 6 ist fertigungstechnisch einfach und kostengünstig zu
realisieren. Die Fixierelemente sind bei dieser Ausführungs
form in ähnlicher Weise wie bei einem herkömmlichen Bindebrett
z.B. durch Einstecken in die Umfangsfläche der Trommel
fixierbar.
Die auf einer Trommel gefertigten Kabelbäume weisen im
wesentlichen eine zweidimensionale Struktur auf, d.h., der
Hauptast des Kabelbaums und seine Abzweigungen liegen nach dem
Abwickeln von der Trommel in einer Ebene. Indem nun Träger gemäß
Anspruch 7 verwendet werden, ist es möglich, durch Vergrößern
oder Verkleinern des Radialabstandes der Freienden bestimmter
Haltearme zur Achse einem Kabelbaum eine dreidimensionale
Struktur zu verleihen.
Die in den Ansprüchen 8 bis 11 angegebenen Merkmale
gewährleisten, daß die Haltearme und damit die an deren Enden
positionierbaren Fixierelemente an beliebigen Sollpositionen
eines zu fertigenden Kabelbaums mit geringem Zeitaufwand
positionierbar sind.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Binde-
Arbeitsplatz und
Fig. 2 eine perspektivische Detaildarstellung einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Bindearbeitsplatz, in dessen Mittelpunkt die
erfindungsgemäße Vorrichtung 1 steht. Sie besteht im
wesentlichen aus einem als zylindrische Trommel 8 ausgebildeten
Träger, der auf einer vertikal verlaufenden Achse 5 drehbar
gelagert ist. Trommel 8 und Achse 5 sind auf einem
tischähnlichen Unterbau 16 angeordnet, in dem der motorische
Antrieb (nicht dargestellt) für die Vertikalverschiebung und die
Drehbewegung der Trommel untergebracht ist. Auf der
Umfangsfläche 7 der Trommel 8 sind die Fixierelemente 4
entsprechend der Kabelbaumstruktur an Sollpositionen 3
angeordnet. Die Fixierelemente 4 sind je nach den Gegebenheiten
Nadeln, Stifte oder den Kabelbaumstrang umfassende Klammern, die
beispielsweise in die Umfangsfläche 7 der Trommel 8 einsteckbar
sind.
In greifbarer Nähe der Bindeperson sind ein Paternoster-Magazin
17 für Kabel unterschiedlicher Länge, Dicke und Farbkenn
zeichnung und ein Behälter 18 für Kleinteile wie Stecker,
Buchsen und Fixierelemente 4 angeordnet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen
Bindevorrichtung näher erläutert.
Als erster Schritt wird die Struktur des Kabelbaums 2
festgelegt, indem die Fixierelemente 4 an entsprechenden
Sollpositionen 3 auf der Umfangsfläche 7 der Trommel 8 fixiert
werden. Unter Sollpositionen sind dabei die Verzweigungspunkte
des Kabelbaums 2 zu verstehen, wobei dieser in der Regel so
aufgebaut ist, daß sich ein Hauptast 19 in mehrere Seitenäste 20
verzweigt.
Der zweite Arbeitsschritt besteht darin, daß die einzelnen
Kabel, aus der sich der Kabelbaum 2 zusammensetzt, nach einer
bestimmten Reihenfolge dem Paternoster-Magazin 17 entnommen und
nach einem vorgegebenen Plan zusammengelegt und gebunden werden.
Ein typischer Ablauf für das Legen eines Kabels 26 ist etwa
folgender: Das Kabel 26 wird zunächst derart an einem
Fixierelement 4 an einem Verzweigungspunkt der Kabelbaumstruktur
befestigt, daß sein Endabschnitt als Seitenast 20 aus dem
Hauptast 19 des Kabelbaums 2 heraussteht. Dann wird das Kabel
entlang des Hauptastes 19 bis zu einem weiteren Verzweigungs
punkt gelegt, am sich dort befindlichen Fixierelement befestigt
und aus dem Hauptast 19 als Seitenast 20 herausgeführt. Während
das besagte Einzelkabel 26 z.B. von rechts nach links entlang
des Hauptastes 19 gelegt wird, hat die Bindeperson 21 die
Möglichkeit, durch einen Schalter, Taster od.dgl. die Trommel 8
in entgegengesetzter Richtung in Drehung (Doppelpfeil 24) zu
versetzen und damit schneller von einem Verzweigungspunkt zum
anderen zu gelangen. Ist der Kabelbaum länger als der Umfang der
Trommel 8, so wird die Struktur des Kabelbaums 2 derart auf der
Umfangsfläche 7 festgelegt, daß dessen Hauptast 19 eine
Schraubenlinie auf der Umfangsfläche 7 der Trommel 8 beschreibt.
Wird nun ein längeres, sich über mehrere Windungen des
Kabelbaums 2 erstreckendes Kabel 26 hinzugefügt, kann der
Drehbewegung (Doppelpfeil 24) der Trommel 8 eine Bewegung in
vertikaler Richtung (Doppelpfeil 6) überlagert werden.
Drehbewegung (Doppelpfeil 24) und Vertikalbewegung (Doppelpfeil
6) sind so aufeinander abgestimmt, daß das Hantieren der
Bindeperson 21 an der Trommel 8 stets auf etwa gleichem,
ergonomisch günstigem Höhenniveau und in einem quasi ortsfesten
Montagefenster erfolgt.
Der dritte und letzte Arbeitsschritt besteht darin, den
Kabelbaum 2 zu bandagieren und gegebenenfalls die Enden 27 der
Kabel 26 mit Steckern 28 zu versehen. Anschließend werden die
Fixierelemente 4 entfernt und der Kabelbaum 2 von der Trommel 8
abgenommen bzw. abgewickelt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1. Der Träger setzt sich hier aue einzelnen
Haltearmen 9 zusammen, an deren Freienden 11 die Fixierelemente
4 angeordnet sind. Mit ihrem dem Freiende 11 entgegengesetzten
Ende 10 sind die Haltearme 9 mit einem zentralen, vertikal
verlaufenden und in einem Unterbau (nicht dargestellt) drehbar
und vertikal bewegbar gelagerten Achsenkörper 22 verbunden. Der
Achsenkörper 22 ist in seinem mittleren, die Hebelarme 9
tragenden Abschnitt 23 aus mehreren Scheiben 15 zusammengesetzt,
die einen oder mehrere Haltearme 9 tragen und unabhängig
voneinander in Drehrichtung (Doppelpfeil 24) des Achsenkörpers
22 drehbar und arretierbar sind. Die Haltearme 9 weisen nahe dem
Achsenkörper 22 und nahe ihren Freienden 11 jeweils ein Gelenk
13 auf, so daß die Freienden 11 sowohl in Vertikal- 6 als auch
in Radialrichtung 12 bewegbar sind.
Bei dieser Ausführungsform wird die Sollstruktur des Kabelbaums
2 dadurch festgelegt, daß die Freienden 11 der Haltearme 9 durch
Drehen der Scheiben 15 in Drehrichtung (Doppelpfeil 24) des
Achsenkörpers 22 und durch Abknicken der Haltearme 9 an den
Gelenken 13 an Sollpositionen 3 der Kabelbaumstruktur angeordnet
werden. Die zwischen zwei Verzweigungspunkten liegenden
Abschnitte des Hauptastes 19 des Kabelbaumes 2 sind, falls
erforderlich, ebenfalls durch einen oder mehrere Haltearme 9
lagefixierbar. Sind alle Haltearme 9 ausgerichtet, werden die
Scheiben 15 drehfest arretiert.
Das Fertigen des Kabelbaums 2 erfolgt hier in ähnlicher Weise
wie mit der oben beschriebenen Trommel 8. Befinden sich alle
Freienden 11 der Haltearme 9 in gleichem Radialabstand zur Achse
5, dann entspricht die durch die Freienden 11 gedachte Hüll
fläche der Umfangsfläche 7 der Trommel 8. Ein bei dieser
Anordnung der Haltearme 9 gefertigter Kabelbaum 2 hat ebenso wie
ein auf der Trommel 8 gefertigter eine im wesentlichen
zweidimensionale Struktur. Indem nun die Freienden 11 einzelner
Haltearme 9 auf einen größeren oder kleineren Radialabstand
gebracht werden, ist es möglich, dem Kabelbaum 2 eine
dreidimensionale Struktur zu verleihen. In diesem Fall
erstrecken sich einzelne Seitenäste 20 oder auch einzelne
Abschnitte des Hauptastes 19 des Kabelbaums rechtwinklig zu der
gedachten Hüllfläche durch die Freienden 11. Die Fixierung der
dreidimensionalen Kabelbaumstruktur kann z.B. dadurch erfolgen,
daß der Kabelbaum 2 im Bereich seiner Abzweigungen mit einer
formstabilen Ummantelung versehen wird.
Abschließend sei erwähnt, daß mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein weiterer Rationalisierungseffekt erreicht werden
kann, indem Dreh- und Vertikalbewegung der Trommel 8 bzw. des
Achsenkörpers 22 während des Bindevorgangs programmgesteuert
ablaufen.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Kabelbaum
3 Sollposition
4 Fixierelement
5 Achse
6 Doppelpfeil
7 Umfangsfläche
8 Trommel
9 Haltearm
10 Ende
11 Freiende
12 Doppelpfeil
13 Gelenk
14 -
15 Scheibe
16 Unterbau
17 Paternoster-Magazin
18 Behälter
19 Hauptast
20 Seitenast
21 Bindeperson
22 Achsenkörper
23 Abschnitt
24 Doppelpfeil
25 Montagefenster
26 Kabel
27 Ende
28 Stecker
2 Kabelbaum
3 Sollposition
4 Fixierelement
5 Achse
6 Doppelpfeil
7 Umfangsfläche
8 Trommel
9 Haltearm
10 Ende
11 Freiende
12 Doppelpfeil
13 Gelenk
14 -
15 Scheibe
16 Unterbau
17 Paternoster-Magazin
18 Behälter
19 Hauptast
20 Seitenast
21 Bindeperson
22 Achsenkörper
23 Abschnitt
24 Doppelpfeil
25 Montagefenster
26 Kabel
27 Ende
28 Stecker
Claims (11)
1. Vorrichtung (1) zum Binden von Kabelbäumen (2) mit
mehreren, entsprechend der Kabelbaumstruktur an
Sollpositionen (3) positionierbaren Fixierelementen (4) zur
Fixierung der Sollstruktur und Lage des Kabelbaumes (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierelemente (4)
- - von einem, gegebenenfalls gemeinsamen, drehbar an einer Achse (5) gelagerten Träger gehalten und
- - jeweils längs der Achse (5) mit Radialabstand dazu und mit in unterschiedliche Radialrichtungen weisenden Abstandsrichtungen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (5) vertikal verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger in vertikaler Richtung (Doppelpfeil 6)
bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen motorischen Antrieb für die Dreh- und Vertikalbewegung
des Trägers.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger ein Rotationskörper ist, auf dessen
Umfangsfläche (7) die Fixierelemente (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper eine zylindrische Trommel (8) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Träger aus einzelnen, mit ihren einen Enden
(10) mit der Achse (5) verbundenen Haltearmen (9)
zusammensetzt, die in radialer Richtung (Doppelpfeil 12)
bewegbar sind und an deren freien Enden (11) die
Fixierelemente (4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme (9) in vertikaler Richtung (Doppelpfeil 6)
bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme (9) Gelenkarme mit mindestens zwei Gelenken
(13) sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme (9) um die Achse (5) schwenkbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (5) aus mehreren unabhängig voneinander
drehbaren Scheiben (15) besteht, die jeweils mindestens einen
Haltearm (9) tragen und drehfest arretierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915854 DE3915854A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Vorrichtung zum binden von kabelbaeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915854 DE3915854A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Vorrichtung zum binden von kabelbaeumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915854A1 true DE3915854A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3915854C2 DE3915854C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6380707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915854 Granted DE3915854A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Vorrichtung zum binden von kabelbaeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915854A1 (de) |
Cited By (3)
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DE102008026986A1 (de) * | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Pas Deutschland Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Kabelbäumen |
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FR2496388A1 (fr) * | 1980-12-17 | 1982-06-18 | Montage Cie Indle | Dispositif pour la confection de faisceaux d'objets allonges, par exemple de cables electriques |
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- 1989-05-16 DE DE19893915854 patent/DE3915854A1/de active Granted
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US8266789B2 (en) | 2008-05-28 | 2012-09-18 | Pas Deutschland Gmbh | Device for the production of cable harnesses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3915854C2 (de) | 1992-03-12 |
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