DE3915616C1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/14—Hydrolases (3)
- C12N9/24—Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2)
- C12N9/2402—Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2) hydrolysing O- and S- glycosyl compounds (3.2.1)
- C12N9/2405—Glucanases
- C12N9/2408—Glucanases acting on alpha -1,4-glucosidic bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description
Invertase ist in verschiedenen Hefen intrazellulär enthalten. Um
das Enzym, welches in der Lebensmittelindustrie im technischen
Maßstab eingesetzt wird, zu gewinnen, müssen die Hefezellen aufgeschlossen
werden. Daran schließt sich eine Abtrennung der
Zelltrümmer und unerwünschter Proteine an.
Invertase zeichnet sich durch eine überdurchschnittliche Beständigkeit
gegenüber Hitze und niedrigen pH-Werten aus. Davon ausgehend
ist bereits ein Verfahren zur Invertase-Gewinnung vorgeschlagen
worden, bei dem bei einem pH von 5,0 eine Hitzebehandlung
durchgeführt wird, die jedoch einen Aufreinigungsfaktor von
nur 2 ergibt. Es verwundert daher nicht, daß sich die in der
Praxis betriebene Invertase-Gewinnung nicht dieses bereits 1967
vorgeschlagenen Verfahrens bedient (1). Vielmehr sieht die
klassische Invertase-Aufarbeitung zwei Acetonfällungsschritte
vor; vgl. beispielsweise Ullmanns Enzyklopädie der technischen
Chemie (2).
Ähnlich verläuft auch ein in einem japanischen Patent (3) vorgeschlagenes
Verfahrens:
Hier wird nach 30stündiger Zell-Lyse und Säurebehandlung bei pH 4,5 filtriert, dann eine Aceton-Fällung durchgeführt und schließlich extrahiert. Diesem Verfahren sehr ähnlich ist auch ein von anderen Autoren vorgeschlagenes Verfahren (4).
Hier wird nach 30stündiger Zell-Lyse und Säurebehandlung bei pH 4,5 filtriert, dann eine Aceton-Fällung durchgeführt und schließlich extrahiert. Diesem Verfahren sehr ähnlich ist auch ein von anderen Autoren vorgeschlagenes Verfahren (4).
Die Erfinder haben nun den nach Meinung der Fachwelt nicht weiterführenden
und daher aufgegebenen Stand der Technik wieder
aufgegriffen und dabei festgestellt, daß man überraschend hohe
Aufreinigungsfaktoren erzielen und zusätzlich leichter durch
Zentrifugation klären kann, wenn man besonders Maßnahmen beachtet.
Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur Gewinnung von
Invertase aus Hefe oder einem Mikroorganismus, der die genetische Information
zur Bildung von Bierhefe - oder Bäckerhefe - Invertase
enthält, vorgeschlagen, bei dem man die Hefezellen
aufschließt, die aufgeschlossene Zellsuspension im stark sauren
Milieu einer Hitzebehandlung unterwirft und die denaturierten
unerwünschten Proteine mit den Zelltrümmern bevorzugt durch
Zentrifugation abtrennt und danach gegebenenfalls die Invertase
isoliert, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
man
- - die aufgeschlossene Zellsuspension bei einem pH-Wert kleiner 4,5
- - einer Hitzebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 60°C unterwirft, oder daß man
- - die aufgeschlossene Zellsuspension einer Säurebehandlung bei einem pH-Wert kleiner/gleich 4,0 ohne Hitzebehandlung unterwirft.
Vorzugsweise arbeitet man bei einem pH im Bereich von 3,0 bis
4,2 und bei einer Temperatur im Bereich von 45 bis 50°C bei der
Hitzebehandlung, mit besonderer Bevorzugung des pH-Bereichs 3,8
bis 4,2 und einer Temperatur von 48 bis 50°C.
Als Hefen bieten sich Bierhefe, Bäckerhefe oder davon abgeleitete
Hefen oder Mikroorganismen an, die die genetische
Information zur Bildung von Bierhefe - oder Bäckerhefe - Invertase
enthalten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können z. B. bei nachfolgender
Zentrifugation nahezu partikelfreie Überstände erzeugt
werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß nahezu
chemikalienfrei gearbeitet werden kann. Die Behandlung kann mit
lebensmittelgerechten Säuren erfolgen, beispielsweise Phosphorsäure
oder Essigsäure. Unerwünschte Begleitenzyme können nahezu
vollständig desaktiviert werden.
Nachstehend wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Als Rohmaterial wurde frische, kommerziell erhältliche Bäckerhefe
verwendet, die in 25-kg-Beuteln bezogen
wurde. Das Material enthielt in inhomogener Verteilung geringe
Mengen an Kieselgur, die von der Zellernte stammten.
Die Hefe wurde in einem ¹/₁₀molaren Dikaliumhydrogenphosphatpuffer
suspendiert. Die Suspension hatte einen pH-Wert von ungefähr
7,25. Danach wurde in einem Hochdruckhomogenisator
bis zur Freisetzung von etwa 75 g Protein/kg Zellfeuchtmasse
aufgeschlossen. Der Aufschluß erfolgte jeweils durch drei
Homogenisatorpassagen mit 550 bar. Das Homogenisat wurde direkt
nach Verlassen des Homogenisators in einem kontinuierlichen
Wärmeaustauscher auf etwa 15°C gekühlt.
Die aufgeschlossene Zellsuspension wurde in einem Rührbehälter
mit Phosphorsäure oder mit Essigsäure durch Titrieren jeweils
auf einen pH-Wert von 4 eingestellt. Die titrierte Suspension
wurde etwa eine halbe Stunde lang bei einer Rührerleistung von
etwa 4 kW/m³ gerührt.
Die Wärmebehandlung wurde in einer kontinuierlichen Hitzedenaturierungsanlage
durchgeführt, und zwar in einem statischen Rohrmischerwärmeaustauscher,
der für eine schnelle und gleichmäßige
Erwärmung bei geringen Temperaturspitzen sorgte.
Durch die Verweilzeitverteilung ergab sich eine mittlere Behandlungsdauer
von 10 Minuten mit einer Mindestdauer von 9 Minuten
und einer Höchstdauer von 11 Minuten für 70% des Produktes.
Dabei betrug die Temperatur des Produkts am Ausgang des Erhitzers
etwa 51°C (0,5°C Regelabweichung). In der Haltestrecke
kühlte sich das Produkt auf eine Ausgangstemperatur von 44°C
ab, die nach 10 Minuten erreicht wurde. Danach erfolgte in einem
zweiten Wärmeaustauscher eine Abkühlung auf etwa 15°C.
Eine 0,05molare Acetatpufferlösung wurde mit 2,5molarer Kalilauge
auf einen pH-Wert von 4 titriert. Mit diesem Puffer wurde
die wärmebehandelte Suspension auf einen Gehalt von 10% Zellfeuchtmasse
verdünnt.
Die verdünnte Suspension wurde mit Hilfe eines Tellerseparators
aufgearbeitet (1500 m² äquivalente Klärfläche).
Der Separator wurde diskontinuierlich entschlammt, wobei 17,6
Vol.-% der Suspension als Sediment abgetrennt wurden. Dabei ergab
sich ein Enzymverlust in ähnlicher Höhe. Der Durchsatz betrug
36 l/h.
Zum Aufkonzentrieren wurde der Separatorrückstand einer Ultrafiltration
unterworfen. Dazu wurde ein Ultrafiltrationsmodul aus
Polysulphon-Material einer Fläche von 0,8 m² benutzt. Da Invertase
ein Molekulargewicht von 270 000 Dalton besitzt, wird mit
einer Ultrafiltrationsmembran einer Porengröße von 100 000 Dalton
ein hinreichender Rückhalt erzielt. Bei einer transmembranen
Druckdifferenz von 1 bar und einem Retentatfluß von 370 l/h
wurde ein durchschnittlicher Filtratstrom von 60 l/h m² bis 75
l/h m² erreicht. Das Permeat besaß eine Invertaseaktivität von
etwa 3 U/ml, was einem Produktverlust von 4% gleichkam. Das
Produkt konnte mit dem gewählten Versuchsaufbau um einen Faktor
von 14,75 aufkonzentriert werden, wobei etwa 50 l Separatorüberstand
aufgearbeitet wurden.
Weitere Einzelheiten sind der folgenden Tabelle 1 zu entnehmen.
Die nachfolgenden Abb. 1 bis 7 und Tabelle 2 belegen und
erläutern die Erfindung weitergehend.
Literatur
1) N. P. Neumann und J. O. Lampen,
Biochemistry 6 (1967), 468-475
2) H. Vetter et al. "Enzyme", in: Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 10, S. 475-561. Verlag Chemie, Weinheim, 1975
3) S. Takai et al., Japan. Patent, JP 45/9824 [70/9824], 9. April 1970
4) E. Matulaityte und V. Avizienis, Matr. Biokhim. Konf. Pribalt. Resp. B. SSR, 5th, Volume 2, 14-15, Editor I. K. Sibul, Akad. Nauk. Est. SSR: Tallin, UDSSR
2) H. Vetter et al. "Enzyme", in: Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 10, S. 475-561. Verlag Chemie, Weinheim, 1975
3) S. Takai et al., Japan. Patent, JP 45/9824 [70/9824], 9. April 1970
4) E. Matulaityte und V. Avizienis, Matr. Biokhim. Konf. Pribalt. Resp. B. SSR, 5th, Volume 2, 14-15, Editor I. K. Sibul, Akad. Nauk. Est. SSR: Tallin, UDSSR
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Invertase aus Hefe oder einem
Mikroorganismus, der die genetische Information zur Bildung von
Bäckerhefe- oder Bierhefe-Invertase enthält, bei dem man die
Zellen aufschließt, die aufgeschlossene Zellsuspension im sauren
Milieu ggf. einer Hitzebehandlung unterwirft und die denaturierten
unerwünschten Proteine mit den Zelltrümmern abtrennt und
danach gegebenenfalls die Invertase isoliert, dadurch gekennzeichnet,
daß man
- - die aufgeschlossene Zellsuspension bei einem pH kleiner 4,5
- - einer Hitzebehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 60°C unterwirft, oder daß man
- - die aufgeschlossene Zellsuspension einer Säurebehandlung bei einem pH-Wert kleiner/gleich 4,0 ohne Hitzebehandlung unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die aufgeschlossene Zellsuspension bei einem pH im Bereich von
3,0 bis 4,2 der Hitzebehandlung unterwirft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die aufgeschlossene Zellsuspension bei einem pH im Bereich von
3,8 bis 4,2 der Hitzebehandlung unterwirft.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die aufgeschlossene Zellsuspension einer Hitzebehandlung im
Bereich von 45 bis 50°C und insbesondere 48 bis 50°C
unterwirft.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3915616A DE3915616C1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | |
US07/573,222 US5256556A (en) | 1989-05-12 | 1990-05-10 | Process for obtaining invertase from yeast |
EP90906987A EP0447497A1 (de) | 1989-05-12 | 1990-05-10 | Verfahren zur gewinnung von invertase aus hefe |
PCT/EP1990/000757 WO1990013636A1 (de) | 1989-05-12 | 1990-05-10 | Verfahren zur gewinnung von invertase aus hefe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3915616A DE3915616C1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915616C1 true DE3915616C1 (de) | 1990-06-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3915616A Expired - Lifetime DE3915616C1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 |
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CS271100B1 (en) * | 1986-11-20 | 1990-08-14 | Oleg Kirjuschkin | Biotechnical method of invertase production |
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1989
- 1989-05-12 DE DE3915616A patent/DE3915616C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-05-10 US US07/573,222 patent/US5256556A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-10 WO PCT/EP1990/000757 patent/WO1990013636A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-05-10 EP EP90906987A patent/EP0447497A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0447497A1 (de) | 1991-09-25 |
WO1990013636A1 (de) | 1990-11-15 |
US5256556A (en) | 1993-10-26 |
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