DE3915612C2 - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T7/00—Details of radiation-measuring instruments
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachweis insbesondere
energiearmer geladener Partikel, die
von einer Anzahl von Proben ausgehen, die in Vertiefungen einer
Probenaufnahme untergebracht sind,
mit Hilfe eines Detektors, der über der von den Vertiefungen
gebildeten Oberfläche der Probenaufnahme angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die GB 21 50 287
A bekannt, wobei ein Detektor über den einzelnen Vertiefungen
verfahrbar ist und somit die Aktivität der einzelnen Proben
nacheinander mißt.
Im medizinischen Bereich ist es ein gängiges
Nachweisverfahren, bestimmte körpereigene Stoffe oder Gewebeteile
auf ihre Eigenschaften dadurch zu überprüfen, indem diese mit
geeigneten radioaktiven Substanzen versetzt bzw. diese mit radioaktiven
Stoffen angereichert werden. Zur rationellen Auswertung
solcher Proben werden diese letztlich in Behältern, wie z. B.
Küvetten, Reagenzgläsern oder sonstigen Vertiefungen wie beispielsweise
in Mikrotiterplatten untergebracht. Die Schwierigkeit hierbei
liegt darin, daß die Proben den Boden dieser Vertiefungen bedecken
und folglich von der für einen Nachweisdetektor zugänglichen freien
Oberseite zumindest einige Millimeter entfernt sind. Insbesondere
bei der Verwendung solcher radioaktiven Substanzen, die lediglich
eine energiearme ionisierende Strahlung aussenden, beeinträchtigt
diese räumliche Anordnung die Nachweisempfindlichkeit des
Detektors, da er mit seiner Eintrittsebene nicht nahe genug an
die betreffenden Substanzen herangebracht werden kann; sehr häufig
werden hierbei Tritium- und J125-Markierungen verwendet,
insbesondere bei Rezeptor-Assays.
Diese Untersuchungen werden oft an hunderttausenden von Proben
einzeln beispielsweise mittels Flüssigkeitsszintillationszählern
durchgeführt, oder mit Detektoren wie in der GB 21 50 287 A
beschrieben, was einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand
erfordert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß energiearme ionisierende Strahlen
aus mehreren Vertiefungen der Probenaufnahme gleichzeitig und mit
ausreichender Nachweisempfindlichkeit nachgewiesen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Detektor
ein ortsempfindliches Zählrohr ist
und daß zwischen Detektor und Oberfläche
der Probenaufnahme ein Aufsatz angeordnet ist, der parallel zur
Oberfläche zumindest eine strahlungsdurchlässige, elektrisch
leitende Ebene beinhaltet, die auf höherem elektrischen
Potential liegt als die Oberfläche der Probenaufnahme.
Durch diese Potentialdifferenz wird ein elektrisches Saugfeld
geschaffen, mit dessen Hilfe die entstehenden Primär- und Sekundär
partikel aus den Vertiefungen der jeweiligen Probenaufnahme
"herausgezogen" und in Richtung zur oberen Ebene hin beschleunigt
werden. Unmittelbar oberhalb dieser zweiten Ebene ist der
Strahlungsdetektor angeordnet, mit
dem die aus den individuellen Vertiefungen stammenden Strahlungsanteile
separat nachgewiesen und den jeweiligen Proben zugeordnet
werden können. Damit lassen sich ausreichende Zählraten bzw. Nachweisempfindlichkeiten
erzielen, so daß die in den Vertiefungen
befindlichen Proben dort direkt und gleichzeitig nachgewiesen
werden können und nicht mehr entnommen bzw. separat (wie bei der
GB 21 50 287 A) ausgemessen werden müssen.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt (beispielsweise aus der DE 36 02 366
A1), mit Hilfe eines elektrischen Feldes auf elektrisch
geladene Partikel einzuwirken, um eine Verbesserung des
Meßergebnisses zu erzielen, insbesondere auch eine Steigerung der
Meßempfindlichkeit, die Verwendung dieses grundsätzlich bekannten
Prinzips zur Lösung der gegebenen Aufgabenstellung ergibt sich
hieraus jedoch nicht.
Je nach Anwendungsbereich, beispielsweise Art der verwendeten
Probenaufnahme und/oder des verwendeten Detektors läßt sich diese
strahlungsdurchlässige, elektrisch leitende Ebene zur
Erzeugung des Saugfeldes konstruktiv auf unterschiedliche Art und
Weise realisieren, beispielsweise aus einem Drahtgitter oder einer
metallischen Lochplatte. Von Bedeutung ist in jedem Falle, daß
sich zwischen der Probenaufnahme und der zweiten Ebene eine
ausreichende Potentialdifferenz befindet, deren Größe im Einzelfall
ebenfalls von den Gegebenheiten der Probenaufnahme, beispielsweise
der Tiefe der Vertiefungen in der Mikrotiterplatte, bestimmt sein
kann.
Drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden
anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel eines Aufsatzes auf einer Mikrotiterplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels,
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbei
spiel.
Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Probenaufnahme 20
handelt es sich um eine Mikrotiterplatte, in deren napfartigen
zylindrischen Vertiefungen 21 individuelle Proben 40 sich befinden,
deren Radioaktivität nachgewiesen werden soll. Anstelle der bei
spielsweise dargestellten Mikrotiterplatte können auch geeignete
Racks mit Küvetten/Reagenzgläsern dienen, wie sie im Laborbereich
verwendet werden.
Die von der Oberseite bzw. Oberfläche der Probenaufnahme 20 gebildete Ebene ist
mit 11 bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist oberhalb dieser ersten Ebene 11 eine strahlungsdurch
lässige, elektrisch leitende zweite Ebene definiert, die Teil eines
Aufsatzes 10 ist, derart, daß diese zweite elektrisch leitende
Ebene sich im Abstand x oberhalb der ersten Ebene (Oberseite) 11
der Probenaufnahme befindet.
Diese obere, elektrisch leitende zweite Ebene befindet sich auf
höherem elektrischen Potential als die Ebene 11 der Probenaufnahme
20, so daß ein elektrisches Saugfeld erzeugt wird, das in Fig.
1 durch den Pfeil E symbolisiert ist. Die von den radioaktiven
Proben 40 ausgehende energiearme radioaktive Strahlung wird durch
dieses Saugfeld E von der Probenaufnahme 20 weg, d. h. aus den Ver
tiefungen 21 heraus beschleunigt und durchsetzt die strahlungs
durchlässige, obere Ebene.
Hier gelangen die Strahlungspartikel in einen
Detektor 30, der auf dem Aufsatz 10 angeordnet ist, wobei die jeweils
im konkreten Anwendungsfall günstigsten Abstände der Ebene 11 und
der elektrisch leitenden zweiten Ebene sowie der Eintrittsebene
des Detektors 30 durch einen Rahmen 13 definiert werden können,
der folglich auch als Abstandshalter dient.
Insoweit ist das Funktionsprinzip bei den drei in Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispielen gleich. Beispielsweise ist
der Abstand x kleiner als 10 mm gewählt und das Potential der zweiten
elektrisch leitenden Ebene liegt bei 1000 Volt.
Die Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in der Art der konkreten
Realisierung der zweiten elektrisch leitenden Ebene:
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist hierfür ein metallisches
Drahtgitter 120 vorgesehen, beim Ausführungsbeispiel der Fig.
2 eine metallische Lochplatte 121 und beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 eine Lochplatte 14 aus Isolatormaterial, auf deren
Oberseite die elektrisch leitende zweite Ebene 122 aufgebracht
ist, und auf deren Unterseite eine zusätzliche elektrisch leitende
Ebene 123 aufgebracht ist.
Während die zur Erzeugung des elektrischen Saugfeldes E erforderliche
Potentialdifferenz bei den beiden erste Ausführungsbeispielen
zwischen dem Drahtgitter 120/Lochplatte 121 einerseits und der
ersten Ebene 11 der Probenaufnahme 20 anliegt, liegt diese Potential
differenz beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zwischen den beiden
elektrisch leitenden Ebenen 122 und 123. Dabei kann die untere
Ebene 123 im Vergleich zur Oberseite 11 der Probenaufnahme (wie
dargestellt) einen geringen Abstand aufweisen, kann aber auch auf
dieser unmittelbar aufliegen, wobei in beiden Fällen die untere
Ebene 123 auch das Potential der Ebene 11 definiert.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen haben sich Potential
differenzen von etwa 1000 Volt als zweckmäßig erwiesen, wobei die
Oberseite der Probenaufnahme (Ebene 11) und die Ebene 123 zweck
mäßigerweise auf Null-Potential liegen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Nachweis insbesondere energiearmer geladener
Partikel, die von einer Anzahl
von Proben ausgehen, die in Vertiefungen einer Probenaufnahme
untergebracht sind,
mit Hilfe
eines Detektors, der über der Oberfläche der mit Vertiefungen ausgestatteten
Probenaufnahme angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (30) ein ortsempfindliches
Zählrohr ist
und daß zwischen Detektor (30) und Oberfläche
(11 der Probenaufnahme ein Aufsatz (10) angeordnet ist, der
parallel zur Oberfläche (11) zumindest eine strahlungsdurchlässige,
elektrisch leitende Ebene (120, 121, 122) beinhaltet,
die auf höherem elektrischen Potential liegt als
die Oberfläche (11) der Probenaufnahme.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch leitende Ebene aus einem Drahtgitter (120) gebildet
ist, das in einem Rahmen (13) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch leitende Ebene aus einer metallischen Lochplatte
(121) gebildet ist, die sich im Abstand oberhalb der Oberfläche
(11) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufsatz (10) aus einer Lochplatte (14) aus Isoliermaterial
besteht, auf deren Oberseite die elektrisch leitende Ebene (122) aufgebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Unterseite der Lochplatte (14) eine weitere elektrisch
leitende Ebene (123) aufgebracht ist, die oberhalb der
Oberfläche (11) liegt und mit dieser auf Nullpotential liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (x) der elektrisch leitenden Ebene
(120, 121, 122) von der Oberfläche (11) kleiner als
10 mm ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Potentialdifferenz zwischen der
Oberfläche (11) und der Ebene (120, 121, 122) etwa 1000 Volt
beträgt.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3915612A DE3915612A1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Vorrichtung zum nachweis ionisierender strahlen |
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Family
ID=6380566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1989-05-12 DE DE3915612A patent/DE3915612A1/de active Granted
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1990
- 1990-05-14 US US07/522,714 patent/US5066862A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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