DE3915409C2 - Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für die fleischverarbeitende Industrie - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für die fleischverarbeitende Industrie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine für die Feinstzerkleinerung, insbesondere für die fleischverarbeitende Industrie, mit wenigstens zwei aus jeweils einer Lochplatte und einem davor koaxial rotierenden Schneidkopf bestehenden Schneidsätzen mit einstellbarem Spalt zwischen der Lochplatte und den Schneidklingen des Schneidkopfs.
Eine Zerkleinerungsmaschine der genannten Art ist beispiels­ weise aus der DE-OS 14 32 555 bekannt. Die dort vorgeschlagene Maschine kann ebenfalls mit zwei Schneidsätzen betrieben wer­ den, was dann erforderlich ist, wenn ein sehr hoher Zerkleine­ rungs- und Emulgationsgrad erzielt werden soll oder wenn schwer zu verarbeitendes Zerkleinerungsgut beim Durchgang durch nur einen Schneidsatz zu heiß würde.
Nachteilig bei den bekannten einschlägigen Maschinen ist je­ doch, daß die Einstellung des Abstands zwischen den Lochplat­ ten und den Schneidklingen der dazugehörigen Schneidköpfe nur von Hand möglich ist, beispielsweise mittels Handrädern. Dabei kann nur bei ohne Zerkleinerungsgut laufender Maschine ein sogenannter Scherenschnitt durch Gehörkontrolle eingestellt werden, bei dem ein leicht schabendes Geräusch der Messer hörbar wird. Befindet sich Zerkleinerungsgut in der Maschine, ist eine Handeinstellung nach Gehör nicht mehr möglich, nur noch rein nach Erfahrung, wobei sich erfahrungsgemäß beim Einstellen viel Verschleiß an den Messerklingen und den Loch­ platten ergibt, wobei Metallabrieb in unerwünschter Weise in das Zerkleinerungsgut gelangt. Auf eine Nachstellung des Spalts zwischen den Lochplatten und den Schneidköpfen während des Betriebs der Maschinen kann aber nicht verzichtet werden, weil sich durch Abrieb ändernde Spaltbreiten sofort am Zer­ kleinerungsgut bemerkbar machen.
Aus der CH 383 810 ist eine Zerkleinerungsmaschine mit zwei aus jeweils einer Lochplatte und einem davor koaxial rotieren­ den Schneidkopf bestehenden Schneidsätzen bekannt, wobei die Abstände der Lochplatten zu ihren zugehörigen Schneidköpfen jedoch nur unabhängig voneinander über separate Gewindever­ stellringe möglich ist. Die beiden Lochplatten haben somit nicht automatisch einen konstanten Abstand zueinander.
Die DE-AS 11 59 803 lehrt eine Verstellung des Abstands zwi­ schen einer Lochplatte und zugehörigem Schneidkopf mittels eines Stellmotors, der mit einer Steuereinrichtung gekoppelt ist.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Maschinen besteht auch darin, daß bereits beim Zusammenbau des Zerkleinerungsteils mit den Schneidsätzen eine Einstellvorrichtung erforderlich ist, um einen konstanten Abstand der Lochplatten der beiden Schneidsätze einzustellen, bevor die Schneidsätze in das Ge­ häuse der Zerkleinerungsmaschine eingesetzt werden können. Und dieser konstante Lochplattenabstand muß immer wieder neu ein­ gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungs­ maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß be­ reits beim Einsetzen der aus Lochplatten und Messerköpfen bestehenden Schneidsätze immer der gleiche Lochplattenabstand gewährleistet wird, und daß sich der Abstand zwischen den Lochplatten und den Schneidklingen der zugeordneten Schneid­ köpfe gewünschtenfalls auch automatisch ohne Veränderung des konstanten Lochplattenabstands ein- und nachstellen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Zerkleinerungsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die innerhalb des gemeinsamen Stellkörpers vorgegebenen Anschläge ist bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zerklei­ nerungsmaschine immer ein konstanter gegenseitiger Abstand der beiden Lochplatten gewährleistet. Mittels des Stellmotors und seiner Steuereinrichtung läßt sich der Abstand zwischen den Schneidklingen der Schneidköpfe und den zugehörigen Lochplat­ ten beider Schneidsätze jederzeit gleichzeitig nach- und ein­ stellen, wobei sich diese Einstellung mittels eines der Steu­ ereinrichtung zugeordneten Computers auch jederzeit reprodu­ zierbar vornehmen läßt.
Vorteilhafterweise kann zwischen den beiden Lochplatten ein Distanzring angeordnet sein, der über federbelastete Teile gegen eine der Lochplatten anliegt, so daß die Lochplatte unabhängig vom Grad ihrer Abnutzung immer gegen ihren Anschlag am gemeinsamen Stellkörper gehalten bleibt. Die andere Loch­ platte kann zweckmäßig mittels eines in den vorteilhafterweise hülsenartigen Stellkörper einschraubbaren Spannrings beim Einsetzen der Lochplatten und des Distanzrings in Anlage gegen seinen Anschlag gehalten werden. Somit ist während des Betriebs immer der gleiche Lochplattenabstand erreicht und damit sichergestellt, daß bei einer Axialverstellung des Stell­ körpers an jedem Schneidsatz eine gleiche Spaltbreite ein­ gestellt wird.
Der Stellkörper kann vorteilhafterweise durch eine die beiden Schneidsätze und den Distanzring konzentrisch um­ fangende Hülse gebildet sein, die mit einem Außengewinde in einem entsprechenden Innengewinde des Maschinengehäuses verdrehbar gelagert ist und zusätzlich einen Außenzahn­ kranz aufweist, der über eine Schneckenwelle mit dem Stellmotor gekoppelt ist. Der Stellmotor kann beispiels­ weise als Schrittmotor ausgebildet sein. Die Steuerein­ richtung kann als automatischen Meßwertgeber mindestens einen Sensor aufweisen, beispielsweise zwei Temperatursensoren, von denen der eine im Eingabebereich und der andere im Ausgabebereich für das Zerkleinerungsgut angeordnet ist und aus deren Daten sich die bei der Zer­ kleinerung erfolgende Erwärmung des Zerkleinerungsgutes feststellen läßt, die ein Kriterium für eine Spaltbreiten­ einstellung geben kann. Vorteilhafterweise kann die Steuerein­ richtung einen Computer für die Ein­ stellung der Schneidsatzspalte über den Stellmotor aufweisen. Die Steuereinrichtung läßt sich sehr flexibel und so gestalten, daß entweder eine automatische Spalteinstellung in den Schneidsätzen anhand von Meßkriterien oder aber eine vorgegebene Einstellung und automatische Nachstellung auf eine bestimmte Spalt­ breite anhand von Erfahrungswerten erreicht werden kann. Das Erkennen einer fehlerhaften Spaltbreite und die Durch­ führung einer Korrektur sind auch während des Betriebes und ohne jedes manuelle Eingreifen möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Zerkleinerungsmaschine anhand der bei­ liegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Zerkleinerungsmaschine;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Antriebswelle durch den Zerkleinerungs­ teil der Maschine.
In Fig. 1 sind ein Einwurftrichter 10 für das Zerkleine­ rungsgut, das eigentliche Zerkleinerungswerk 11 sowie eine Steuereinrichtung 14 mit einem Anzeige- und Eingabegerät 12 der Zerkleinerungsmaschine dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Zerkleinerungs­ werk 11 der als sogenannte Zweiplattenmaschine ausgebil­ deten Zerkleinerungsmaschine. Es weist zwei Schneidsätze auf, bestehend aus jeweils einer stationären Lochplatte 20 bzw. 20' und einem umlaufenden, mit Schneidklingen besetzten Schneidkopf 21 bzw. 21'. Die Schneidköpfe 21, 21' sind auf einer Antriebswelle 30 in axialer Richtung unverschiebbar und in konstantem Abstand zueinander be­ festigt. Die Lochplatten 20, 20' sind auf umlaufenden Tei­ len koaxial zu den Schneidköpfen mit Gleitsitz axialver­ schiebbar angeordnet.
Zwischen den beiden Lochplatten 20, 20' ist ein Distanz­ ring 22 angeordnet, der gegen die eine Lochplatte 20' fest anliegt und auf der zur anderen Lochplatte 20 hinweisenden Seite in einem Ring 22a endet, in welchem gefederte Druck­ bolzen 25 gelagert sind, welche die Lochplatte 20 gegen einen Anschlag 31 einer Hülse 26 pressen. Die andere Loch­ platte 20' wird mittels eines in die Hülse 26 einschraub­ baren Spannringes 24 in Anlage gegen einen zweiten An­ schlag 23 des Distanzringes 22 gehalten. Beide Lochplatten 20, 20' liegen von der gleichen Seite gegen ihre Anschläge 31 oder 23 an, die einen festen gegenseitigen Lochplatten­ abstand gewährleisten.
Die einen gemeinsamen Stellkörper für die beiden Loch­ platten 20, 20' bildende Hülse 26 weist ein Außengewinde 34 auf, mit dem sie in ein Innengewinde des Gehäuses 32 der Maschine eingreift. Sie umschließt die beiden Schneid­ sätze 20, 21 und 20', 21' sowie den Distanzring 22, und sie weist ein Innengewinde für den Spannring 24 auf. An ihrer dem Einwurftrichter 10 zugewandten Seite ist die Hülse 26 mit einem Außenzahnkranz 27 versehen, in den eine im Gehäuse 32 gelagerte Schneckenwelle 28 eingreift. Diese Schneckenwelle 28 wird durch einen in Fig. 1 angedeuteten Schrittmotor 13 angetrieben.
Über die Schneckenwelle 28 und den Außenzahnkranz 27 wird die Hülse 26 im einen oder anderen Sinne gedreht und dabei im Innengewinde des Gehäuses 32 in axialer Richtung ver­ schoben. Durch die beiden Anschläge 23 und 31 werden die beiden Lochplatten 20, 20' bei dieser axialen Bewegung der Hülse mitgeführt. Dadurch können die Abstände der Loch­ platten 20, 20' zu den axial unverstellbaren Schneidköpfen 21, 21' gemeinsam und gleichsinnig verändert werden.
Das Zerkleinerungsgut gelangt über den Einwurftrichter 10 in das Zerkleinerungswerk 11 und durchläuft dort die bei­ den Schneidsätze 20/21 und 20'/21'. Anschließend erreicht das zerkleinerte Gut einen in Fig. 2 dargestellten Aus­ wurfbereich 29.
Im vorgestellten Ausführungsbeispiel sind im Auswurf­ bereich 29 ein Sensor 33 und im Eingabebereich ein Sensor 35 angebracht, mit welchen die dort herrschenden Tempera­ turen erfaßt werden, und die zu der in Fig. 1 dargestell­ ten Steuereinrichtung 14 gehören, die ein nicht darge­ stelltes computergesteuertes Meßsystem aufweist. Dort er­ folgt die Auswertung der Sensorsignale. Die Steuereinrich­ tung bewirkt die Ansteuerung des Schrittmotor 13 zur Ein­ stellung der Spaltbreite in den Schneidsätzen gemäß im Computer gespeicherten Werten oder am Gerät 12 eingegebe­ nen Werten oder anhand von Werten, welche die Sensoren liefern.

Claims (8)

1. Zerkleinerungsmaschine für die Feinstzerkleinerung, ins­ besondere für die fleischverarbeitende Industrie, mit wenigstens zwei aus jeweils einer Lochplatte (20, 20') und einem davor koaxial rotierenden Schneidkopf (21, 21') bestehenden Schneidsätzen mit einstellbarem Spalt zwischen der Lochplatte und den Schneidklingen des Schneidkopfs, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (20, 20') von der gleichen Seite gegen Anschläge (31, 23) gehalten sind, die in vorgegebenem Abstand innerhalb eines gemeinsamen Stellkörpers (26) ausgebildet sind, der mittels eines mit einer Steuereinrichtung (14) gekoppelten Stellmotors (13) gegenüber den unverstellbar angeordneten Schneidköpfen (21, 21') axialverstellbar gelagert ist und beide Loch­ platten (20, 20') gemeinsam in ihrem Abstand zum zugehöri­ gen Schneidkopf (21, 21') verstellt.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden Lochplatten (20, 20') ein Distanzring (22) angeordnet ist, der über federbelastete Teile (25) gegen eine der Lochplatten (20) anliegt.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper durch eine die bei­ den Schneidsätze (20/21, 20'/21') und den Distanzring (22) konzentrisch umfangende Hülse (26) gebildet ist, die mit einem Außengewinde (34) in einem entsprechenden Innengewinde des Maschinengehäuses (32) verdrehbar ge­ lagert ist und zusätzlich einen Außenzahnkranz (27) aufweist, der über eine Schneckenwelle (28) mit dem Stellmotor (13) gekoppelt ist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lochplatte (20') mittels eines in den hülsenartigen Stellkörper (26) einschraubbaren Spannringes (24) in Anlage gegen seinen Anschlag (23) gehalten ist.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (13) als Schrittmotor ausgebildet ist.
6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) einen Computer für die Einstellung der Schneid­ satzspalte über den Stellmotor (13) aufweist.
7. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) mindestens einen Sensor (33, 35) als automatischen Meßwertgeber aufweist.
8. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei Tempe­ ratursensoren (33, 35) aufweist, von denen der eine im Eingabebereich und der andere im Ausgabebereich (29) für das Zerkleinerungsgut angeordnet ist.
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