DE3914897A1 - Kompensation der laengenausdehnung von waermeabgebenden teilen - Google Patents
Kompensation der laengenausdehnung von waermeabgebenden teilenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
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Description
Geheizte Körper ändern grundsätzlich ihre mechanischen Abmessungen
als Funktion der Temperatur. Dies ist auch der Fall bei einem
elektrisch geheizter Körper zur Abgabe thermischer Energie an
einen anderen Körper nach Fig. 1. Ein solcher geheizter Körper hat
üblicherweise wenigstens 2 elektrisch getrennte Anschlüsse, die in
den meisten Fällen mechanisch als eine Einheit miteinander
verbunden sind. Durch seine unterschiedlichen Längen als Funktion
der Temperatur wird die Wärme abgebende Fläche nicht plan als
Funktion der Temperatur sein können.
Es sind Anwendungen bekannt, bei denen eine die Wärme abgebende
Fläche absolut plan sein muß, auch wenn verschiedene Temperaturen
an dieser Fläche eingestellt werden. Dies ist z. B. dann der Fall,
wenn eine solche Fläche durch unmittelbaren thermischen Kontakt
thermische Energie auf einen anderen und planen Körper abgeben
soll.
Erfindungsgemäß wird hier vorgeschlagen, den geheizten Körper nur
an einer Seite mechanisch einzuspannen und eine andere
eingespannte Seite so mechanisch flexibel zu gestalten, daß seine
thermisch bedingte mechanische Längenausdehnung keine mechanische
Kraft auf diesen Körper auswirkt und damit nicht seine Formgebung
beeinträchtigt.
In der Literatur sind wenig Verfahren angegeben, die mechanische
Verformung der Längenausdehnung zu kompensieren. Vielfach wird
dies dadurch gelöst, daß dieser geheizte Körper entsprechend
mechanisch massiv aufgebaut ist oder ein Material mit einen nach
Null gehenden Temperaturkoeffizienten verwendet wird.
Andererseits sind auch kaum Anwendungen bekannt, wo die Ebenheit
der die Wärme abgebenden Fläche von großer Bedeutung ist. Hier
wird jedoch von Anwendungen gesprochen, wo dieses Problem eine
wesentliche Grundlage für die Anwendung dieser Körper zur Abgabe
thermischer Energie ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der zu erwärmende Körper nur an einer Seite mechanisch fest
eingespannt ist und eine andere Seite des Körpers eine flexible
und reibungsfreie mechanische Einspannung hat, die die thermisch
bedingte Längenausdehnung ohne Krafteinwirkung reibungsfrei auf
den geheizten Körper aufnehmen kann. Hierbei wird die flexible
Einspannung so gestaltet, daß der Körper mit seiner die Wärme
abgebenden Fläche trotzdem Kraft etwa in Richtung zur Fläche
aufnehmen kann, so um einen definierten thermischen Kontakt zu
einem anderen Körper herstellen zu können.
In den aufgeführten Figuren wird die Temperatur des Körpers durch
den dadurch fließenden elektrischen Strom erzeugt. Diese flexible
Einspannstelle wird erfindungsgemäß so gestaltet, daß ihre
Eigenschaften nicht ungünstig dadurch beeinflußt werden. So kann
z. B. der elektrische Strom getrennt von der Einspannstelle zu dem
zu heizenden Körper geführt werden oder es läßt sich die
Flexibilität durch Einschnitte usw. in den Schenkel so gestalten,
daß, daß sie durch den Stromfluß und eine mögliche dadurch
bedingte Erwärmung nicht ungünstig beeinflußt wird.
Die Abbildungen veranschaulichen eine derartige Anordnung.
Fig. 1 zeigt einen möglichen Grundaufbau einer nicht kompensierten
Anordnung in seiner kalten Form, wie sie hier diskutiert wird.
Hierbei sind 101 und 101 a die beiden Zuführungen für den
elektrischen Strom zum Heizen des Körpers 103, die starr über ein
isolierendes Teil 102 miteinander verbunden sind. Die
Stromzuführung 101 ist z. B. über eine Schweißverbindung 104 mit
den zu heizenden Körper 103 verbunden.
Fig. 2 zeigt diese Anordnung, wenn sie erwärmt wird sich und
zwangsweise in ihrer Länge mechanisch ausdehnt. Der durch den
Anschluß 201 über den Körper 203 an den andern Anschluß 201 a
fließende elektrische Strom erwärmt den Körper 203 und
vergrößert damit seine Länge 205. Da beide Seiten des Körpers 203
mechanisch fest eingespannt sind, äußert sich diese
Längenausdehnung in der dargestellten Durchbiegung, daß heißt,
daß die die Wärme abgebende Fläche des Körpers 203 nicht mehr
plan ist.
Fig. 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen
Anordnung. Hierbei sind 301 und 301 a die beiden elektrischen
Anschlüsse für den durch Stromfluß zu heizenden Körper 303, die
über die elektrische Isolation 302 mechanisch starr miteinander
verbunden sind. Die eine Seite mit dem Anschluß 301 ist in der
bekannten Form ausgeführt. Erfindungsgemäß ist in die andere
Seite mit dem elektrischen Anschluß 301 a und einem flexiblen Teil
304 eingefügt. Dies kann z. B. in seiner grundsätzlichen Form eine
Blattfeder sein, die bei 305 in den Anschluß 301 a eingespannt und
in den zu heizenden Körper 303 an der Stelle 306.
Fig. 4 zeigt die bei Erwärmung entstehende Änderung der Länge des
Körpers 403. Durch die starre Einspannung am Anschluß 401 wird
diese Seite in ihrer Position bleiben. Auf der anderen Seite mit
dem Anschluß 401 a kann durch die Flexibilität des Teiles
404 die Änderung der Länge des Körpers 403 ohne wesentliche
mechanische Spannung reibungsfrei aufgenommen werden. Pfeil 405
veranschaulicht die grundsätzliche Bewegung des geheizten Körpers
403 mit seiner thermischen Längenausdehnung.
Die dargestellte Flexibilität der Seite mit dem Anschluß 401 a kann
auch auf der anderen Seite mit dem Anschluß 401 angeordnet sein.
Die Ausführung hängt von der jeweiligen Anwendung ab, die
manchmal eine weitestgehende Bewegung des zu heizenden Körper etwa
zu seiner mechanischen Mitte erfordern kann.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung mit besonders langen
mechanischen Abmessungen des zu heizenden Körpers 503. Hier sind
501 und 501 a die beiden Zuführungen für den elektrischen Strom zum
Heizen des Körpers 503.
Dieser Körper 503 ist in der Mitte mechanisch mit 506 unterstützt,
so daß sich eine hohe Festigkeit gegenüber mechanischer Belastung
gegenüber 503 ergibt. Mit dieser mechanischen Unterstützung ist es
gleichzeitig möglich, den zum Heizen des Körpers 503
erforderlichen elektrischen Strom auch über den Anschluß 501 b auf
den Körper 503 zuzuführen, so daß er gleichzeitig von hier nach
501 und nach 501 b fließt.
Die mechanische Unterstützung 506 ist mechanisch starr ausgeführt,
kann sich also nicht aus ihrer Position bewegen. Zur Aufnahme der
thermisch bedingten Längenänderungen sind die beiden
außenliegenden Seiten 504 a und 504 b in der dargestellten Form
flexibel ausgeführt, können also aus der Position 506 heraus die
Längenausdehnungen aufnehmen. Die beiden Pfeile 505 a und 505 b
zeigen schematisch diese Bewegung aus dem festen Punkt 505
heraus. Hierbei ist es keineswegs erforderlich, daß ein starrer
Punkt 505 wie dargestellt in der Mitte einer solcher Anordnung
liegt. Vielmehr kann ein möglicher starrer Punkt eine beliebige
Position haben und z. B. an einer außenliegenden Seite angeordnet
sein, so daß 2 oder mehrere flexible Bewegungen hintereinander
mechanisch verbunden sind.
Fig. 6 zeigt eine praktische Darstellung einer solchen flexiblen
Anordnung. Hier ist 601 der elektrische Anschluß für die
Zuführung des elektrischen Stromes zum Heizen des Körpers 603. 604
z. B. sind Blattfedern, die sich in den beiden Richtungen 608
leicht bewegen können, jedoch in Richtung 609 etwa senkrecht zu
der die Wärme abgebenden Fläche des Körpers eine hohe mechanische
Festigkeit haben, hier also eine Kraft für einen kraftschlüssigen
thermischen Kontakt dieser Fläche zu einem Verbraucher aufnehmen
können.
Derartige Blattfedern 604 werden normalerweise nicht gleichzeitig
zum Zuführen des elektrischen Stromes ausgeführt, um den Körper
603 zu erwärmen. Hier wird deshalb vorgeschlagen, diesen
elektrischen Strom mechanisch getrennt von der mechanischen
Aufhängung 604 über das elektrische Kabel 605 zu führen, das mit
der Zuführung 601 an der Stelle 606 und dem Körper 603 an der
Stelle 607 elektrisch verbunden ist.
Fig. 7 hat einen ähnlichen Aufbau wie Fig. 6. Hier ist die
Flexibilität unmittelbar durch mechanische Formgebung in den
stromzuführenden Teil 702 des Körpers 703 eingearbeitet.
Mit den beiden Schlitzen 704 a und 704 b wird die mechanische
Festigkeit des Körpers 702 an den beiden gezeigten Stellen
erheblich geschwächt, so daß eine mechanische Bewegung in den
beiden Richtungen 708 möglich ist, vorzugsweise jedoch durch die
gewählte Formgebung in Richtung 708 b.
Fig. 8 zeigt eine identische Formgebung wie Fig. 7, jedoch wird hier
die durch die Querschnittsänderung des Körpers 802 entstandene
elektrische Widerstandserhöhung berücksichtigt.
Der durch den Körper 802 von dem Anschluß 801 fließende
elektrische Strom läßt an der Querschnittsänderung 804 a und 804 b
eine Temperaturerhöhung entstehen. Um diesen Effekt zu
reduzieren, sind zusätzliche Kühlrippen 806 angeordnet, so daß
dieser Effekt verringert bzw. beeinflußt wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Anwendung der Temperaturerhöhung an
804 ist, hier von der geringeren mechanischen Festigkeit des
Materiales im Körper 802 während der Längenausdehnung Gebrauch zu
machen. Wird der Körper 803 durch höheren Strom weiter erwärmt, so
wird sich auch die Temperatur an 804 erhöhen und damit die
mechanische Festigkeit dort verringern, seine Flexibilität also
erhöhen.
Fig. 9 zeigt noch eine vereinfachte praktische Anwendung des Körpers
902, der einen anderen mechanischen Querschnitt hat und somit die
mögliche Temperaturerhöhung an den Einschnitten 904 kontrolliert.
Durch entsprechende Formgebung läßt sich der Temperaturverlauf
einstellen.
Claims (6)
1. Anordnung zum Heizen eines Körpers vorzugsweise durch einen
elektrischen Strom, bestehend aus mechanisch und isolierend 302
miteinander verbundenen elektrischen/mechanischen Anschlüssen 301,
301 a und einem heizbaren Teil 303,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Seite bzw. Aufhängung des heizbaren Teiles
303 flexibel über reibungsfreie Lager 306, 504 a, 504 b, 702,
804 a/b, 904 a/b mit dem mechanischen Halter 201 a verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des elektrischen Stromes 605 von der
mechanischen Aufhängung getrennt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flexibilität des Teiles 703 zu seinem Halter 708 über
einen Steg 702 erfolgt, der durch Verringerung durch 2 oder mehr
Querschnitte 708 a, 708 b eine vergrößerte Flexibilität hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Teile bezüglich ihrer Masse und/oder
Oberfläche in diesem Bereich vergrößert werden 806, 902, um die
Temperatur zu beeinflussen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexiblen Einschnürungen 804 a/b und 904 a/b so
dimensioniert werden, daß sie durch den zum Heizen des Teiles 803
erforderlichen Strom wärmer werden und damit eine durch die
Materialeigenschaften bedingte größere Elastizität haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 . . 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als eine flexible Lagerung vorhanden ist 504 a,
504 b, die auch in unterschiedlichen Abständen und Positionen
angeordnet sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914897 DE3914897A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Kompensation der laengenausdehnung von waermeabgebenden teilen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914897 DE3914897A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Kompensation der laengenausdehnung von waermeabgebenden teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914897A1 true DE3914897A1 (de) | 1990-11-08 |
DE3914897C2 DE3914897C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6380189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914897 Granted DE3914897A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Kompensation der laengenausdehnung von waermeabgebenden teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914897A1 (de) |
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- 1989-05-05 DE DE19893914897 patent/DE3914897A1/de active Granted
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Also Published As
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