DE3914600C2 - Rückstoßverstärker - Google Patents

Rückstoßverstärker

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/26Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means specially adapted for recoil reinforcement, e.g. for training purposes

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Description

Rückstoßverstärker, dessen Gehäuse an einem ein axial bewegli­ ches Waffenrohr umfassenden Waffengehäuse befestigbar ist und einen Deckel mit einem Schußkanal und einen Kolben aufweist, derart, daß ein Teil der sich an dem vorderen Ende des Waffen­ rohres tangential entspannenden Schußgase ihren Impuls entgegen der Schußrichtung über den Kolben auf das vordere Ende des Waf­ fenrohres überträgt.
Wenn bei der Ausbildung aus Sicherheits- und/oder ökonomischen Gründen Plastik-Trainings-Munition verschossen werden soll, kann bei Einzelfeuer, wenn von Hand durchgeladen wird, jede Waffe in der Originalausführung ohne jegliche Veränderung verwendet wer­ den. Beim automatischen Schuß ist zum Ausgleich des geringeren Geschoß- bzw. Gasdruckimpulses der Plastik-Trainings-Munition ein spezieller Rückstoßverstärker erforderlich.
Ein solcher Rückstoßverstärker wird beispielsweise in der DE-GM 73 23 622 beschrieben. Er besteht im wesentlichen aus ei­ nem am Waffengehäuse an der Mündung zu befestigenden Rückstoß­ verstärkergehäuse, einem einen Stauraum begrenzenden Rückstoß­ verstärkerdeckel und einem Verstärkerkolben, der auf das vor­ dere Ende des Waffenrohres wirkt und dabei einen rückwärtsge­ richteten Impuls überträgt.
Das Prinzip eines Rückstoßverstärkers beruht darauf, daß ein Teil der sich an der Laufmündung entspannenden Schußgase re­ flektiert wird und möglichst viel Gas auf die Bodenfläche des Verstärkerkolbens trifft. In der bekannten Ausführung wird von der reflektierten Druckwelle nur eine kleine Fläche des Kolbens ringförmig beaufschlagt.
Um den rückimpulsübertragenden Gasanteil zu vergrößern, ist vorgeschlagen worden, bei einem Übungsrückstoßverstärker den nach vorn konisch auslaufenden Stauraum mit einem Deckel abzuschließen, damit es zu einer mehr oder weniger direkten Re­ flektion der sich entspannenden Schußgase kommt. Jedoch ist auch bei dieser Version der erwünschte Rückstoßimpuls über den Verstärkerkolben auf das Waffenrohr oft noch nicht ausreichend groß.
Aus der DE-OS 19 52 901 ist ein Rückstoßverstärker bekannt, der einen sich zur Durchtrittsöffnung des Geschosses hin trichterförmig erweiternden Kolben aufweist. Die Stirnwand des feststehenden, vorderen Gehäuseteils des Rückstoßverstärkers steht senkrecht zur Laufachse. Die Gasteilchen der sich im trichterförmigen Raum des Kolbens entspannenden Schußgase prallen deshalb fast senkrecht auf die Stirnwand und verlieren dadurch ungenutzt einen Teil ihrer kinetischen Energie. Die an der Stirnwand reflektierten Gasteilchen prallen dann unter einem spitzen Winkel auf die trichterförmige Fläche des Kolbens, was eine ungünstige Ausnutzung der kinetischen Energie zur Folge hat. Bei ihrem Weg auf die trichterförmige Fläche des Kolbens kreuzen die reflektierten Gasteilchen den Weg der nachfolgenden Gasteilchen auf dem Weg zur Stirnwand. Durch unvermeidliche Zusammenstöße der sich gegensinnig bewegenden Gasteilchen wird die kinetische Energie der reflektierten und dann auf die Kolbenfläche auftreffenden Gasteilchen weiterhin herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Waffenfunktion durch einen Rückstoßverstärker weiter zu verbessern, damit bei automatischen Waffen auch Übungsmunition mit leichtem Geschoß verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird von einem Rückstoßverstärker gelöst, der ge­ kennzeichnet ist durch einen kammerartigen, zur Verwirbelung der Schußgase geeigneten Gasspeicherraum im Deckel des Rück­ stoßverstärkergehäuses über der Bodenfläche des Kolbens in Ver­ bindung mit einem Gaseintrittsspalt vom Schußkanal her.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Die Gasumlenkung und Verwirbelung ermöglicht, daß die kine­ tische Energie der strömenden Gasteilchen über Gasarbeit in eine Bewegung des Waffenrohres umgesetzt wird. Durch die erfin­ dungsgemäße Ausbildung des Gasspeicherraumes über der Bodenflä­ che des Rückstoßverstärkerkolbens im Deckel des Rück­ stoßverstärkers wird erreicht, daß die meisten Gasteilchen, die bei der Expansion eine etwas von der Rohrachse abweichende, nach außen gerichtete Geschwindigkeitskomponente haben (wobei die Hauptkomponente immer noch in Schußrichtung weist) derart umgelenkt und verwirbelt werden, daß sie letztlich ihren Impuls in umgekehrter Richtung auf die Bodenfläche des axial bewegli­ chen Kolbens abgeben. Sie werden bevorzugt in einem Gasspei­ cherraum eingefangen, auf dessen bewegliche, vom Rückstoßver­ stärkerkolben gebildete Bodenfläche die Gasteilchen ohne Aus­ weichmöglichkeit immer wieder hingelenkt werden, so daß ein weit größerer Anteil als bisher seinen Impuls auf den Rück­ stoßverstärkerkolben überträgt und dadurch das Waffenrohr über eine längere Zeit nach hinten angetrieben wird.
Es versteht sich, daß der Gasspeicherraum über der Bodenfläche des Kolbens nicht unbedingt die Form einer ringförmigen (torus­ artigen) Wirbelkammer haben muß; diese Form ist jedoch aus fer­ tigungstechnischen Gründen bevorzugt. Wesentlich ist, daß der kammerartige, zur Verwirbelung der Schußgase geeignete Gasspei­ cherraum und der ringförmige, tangentiale Gaseintrittsspalt so zusammen wirken, daß möglichst viele Gasteilchen in den Gas­ speicherraum gelangen und deren Austreten aus dem Gasspeicher­ raum durch Verwirbelung und Hindernisse, d. h. insbesondere durch die Form und Oberflächengestaltung erschwert ist. Die Bo­ denfläche des Rückstoßverstärkerkolbens bildet immer einen Teil des kammerartigen, zur Verwirbelung der Schußgase geeigneten Gasspeicherraumes. In einer bevorzugten Ausführungsform ist so­ gar Material ringförmig aus der Bodenfläche des Rückstoßver­ stärkerbodens entfernt; bei einer solchen Ausbildung des Gas­ speicherraumes wird erreicht, daß - sehr viel mehr als bisher - schnelle Gasteilchen einen Rückstoßimpuls auf den Kolben über­ tragen, was zu einer erheblichen Verbesserung der Waffenfunk­ tion bei Plastik-Trainings-Munition führt.
Die Erfindung ist beispielhaft in der Zeichnung dargestellt und weiter beschrieben. Die Figur zeigt einen auf ein Waffengehäuse aufgeschraubten Rückstoßverstärker, teilweise im Schnitt.
Das Rückstoßverstärkergehäuse 1 ist auf das Ende des Waffenge­ häuses 2 aufgeschraubt, aus dem das axial bewegliche Waffenrohr 3 etwas hervorschaut. Zwischen dem Rückstoßverstärkergehäuse 1 bzw. dem Waffengehäuse 2 und dem Rückstoßverstärkerkolben 13 bzw. dem Waffenrohr 3 sind Gleitflächen 4, 5. An das vordere Ende des Waffenrohres, welches die Rohrmündung darstellt, schließt sich im Rückstoßverstärkergehäuse nach vorn ein sich konisch erweiternder erster Stauraum 6 an, der mit einem ring­ förmig von der Laufmündung her um den zentrischen Schußkanal 7 für den Austritt der Geschosse in den massiven Rückstoßver­ stärkerdeckel 8 hineingearbeiteten Gasspeicherraum 9 in Verbin­ dung steht. Ein Teil der expandierenden Schußgase 10 tritt tan­ gential (Eintrittsbereich 11 des Gasspeicherraumes 9) in den kammerartigen Gasspeicherraum 9 ein und verbleibt dort so lange, bis die Gasteilchen nahezu vollständig ihren Impuls auf die relativ große Bodenfläche 12 des Rückstoßverstärkerkolbens 13 übertragen haben. In diesem Beispiel reicht der Gas­ speicherraum 9 zu etwa einem Viertel in die Bodenfläche 12 des Rückstoßverstärkerkolbens 13 hinein.

Claims (5)

1. Rückstoßverstärker, dessen Gehäuse (1) an einem ein axial bewegliches Waffenrohr (3) umfassenden Waffengehäuse (2) befestigbar ist und einen Deckel (8) mit einem Schußkanal (7) und einen Kolben (13) aufweist, derart, daß ein Teil der sich an dem vorderen Ende des Waffenrohres (3) entspannenden Schußgase mit von der Richtung der Rohrachse abweichenden Geschwindigkeitskomponenten ihren Impuls entgegen der Schußrichtung über den Kolben (13) auf das vordere Ende des Waffenrohres (3) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Rückstoßverstärkers im Deckel (8) einen Gasspeicherraum (9) aufweist, der über der Bodenfläche (12) des Kolbens (13) angeordnet ist, daß der Schußkanal (7) über einen Gaseintrittsspalt (11) mit dem Gasspeicherraum (9) in Verbindung steht und daß die Oberfläche des Gasspeicherraumes (9) so ausgebildet ist, daß sich in den entspannenden Schußgasen (10) eine entlang der Oberfläche des Gasspeicherraumes (9) verlaufende Wirbelströmung ausbildet, durch die die Gasteilchen zur Bodenfläche (12) des Rückstoßverstärkerkolbens (13) hin umgelenkt werden.
2. Rückstoßverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederaustritt der Schußgase (10) über den Gaseintrittsspalt (11) durch die Wirbelbildung sowie durch die Form und Oberflächengestaltung des Gasspeicherraumes (9) verhindert wird.
3. Rückstoßverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kammerartige, zur Verwirbelung der Schußgase geeignete Gasspeicherraum (9) torusartig mit einem ringförmigen, tangentialen Gaseintrittsspalt (11) ausgebildet ist.
4. Rückstoßverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein herausgearbeiteter ringförmiger Bereich in der Bodenfläche (12) des Kolbens (13) den kammerartigen, zur Verwirbelung der Schußgase geeigneten Gasspeicherraum (9) im Deckel (8) erweitert.
5. Rückstoßverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstoßverstärker eine möglichst große ringförmige Bodenfläche (12) des Kolbens (13) aufweist und der Außendurchmesser der Bodenfläche (12) des Kolbens (13) erheblich über den Außendurchmesser des Waffenrohres (3) hinausgeht.
DE3914600A 1989-05-02 1989-05-02 Rückstoßverstärker Expired - Lifetime DE3914600C2 (de)

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IT47900A IT1240449B (it) 1989-05-02 1990-04-27 Amplificatore di rinculo.

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DE3914600A1 DE3914600A1 (de) 1990-11-08
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DE102015008799B4 (de) * 2015-07-10 2021-05-27 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Rückstoßverstärker einer fremdangetriebenen Maschinenwaffe, insbesondere eines Maschinengewehrs

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GB235863A (en) * 1924-06-21 1926-02-04 Braekers Ets Recoil reinforcer for use with automatic weapons operating by recoil of the barrel
AT247752B (de) * 1965-01-12 1966-06-27 Assmann Geb Knallpatronengerät an Maschinengewehren u. dgl. für Plastikplatzpatronen
DE1952901A1 (de) * 1969-10-21 1971-05-06 Rheinmetall Gmbh Rueckstossverstaerker fuer Maschinengewehre und aehnliche Feuerwaffen mit beweglichem Lauf
DE7323622U (de) * 1973-06-26 1974-01-31 Rheinmetall Gmbh Rueckstossverstaerker

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DE3914600A1 (de) 1990-11-08
IT9047900A1 (it) 1991-10-27
IT9047900A0 (it) 1990-04-27

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