DE3914595A1 - Folienbeutel - Google Patents

Folienbeutel

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DE3914595A1 DE19893914595 DE3914595A DE3914595A1 DE 3914595 A1 DE3914595 A1 DE 3914595A1 DE 19893914595 DE19893914595 DE 19893914595 DE 3914595 A DE3914595 A DE 3914595A DE 3914595 A1 DE3914595 A1 DE 3914595A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Folienbeutel der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannt sind Folienbeutel, die als Seitenfaltenbeutel ausgebildet sind. Solche Beutel bestehen aus einem Schlauchabschnitt, der zwei durch Seitenfalten­ abschnitte verbundene Hauptflächen aufweist. An den Enden des Beutelraumes ist der Schlauchabschnitt durch Querschweißnähte abgeschweißt. Im Bereich der Seiten­ faltenabschnitte erstrecken sich die Querschweißnähte über vierlagige Abschnitte des Folienschlauchs. Die Seitenabschnitte ermöglichen die Aufweitung des Volumens des Folienbeutels, so daß dieser imstande ist, relativ dicke Gegenstände oder Stapel von Gegenständen aufzunehmen. Derartige Seitenfaltenbeutel werden bei­ spielsweise zum Verpacken von Windeln, Damenbinden und von anderen großvolumigen Gegenständen oder Gruppen von Gegenständen benutzt. Schwierigkeiten bereitet das Öffnen eines derartigen Folienbeutels.
Zwar ist es aus DE 34 45 272 A1 bekannt, einen Seitenfaltenbeutel mit einer längslaufenden aufreißbaren Schwächungslinie zu versehen, die in der Nähe einer Längsnaht des Schlauch­ abschnitts verläuft, jedoch ist auch hierbei das Öffnen nicht ohne Schwierigkeiten möglich. Zum Öffnen muß an dem Beutel gezogen werden, wodurch die Folie sich ver­ ziehen kann. Außerdem klafft die Beutelöffnung nach dem Aufreißen auf, so daß der Beutelinhalt nach dem erst­ maligen Öffnen nur unzureichend gegen Staub und andere Umwelteinflüsse geschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Folien­ beutel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art zu schaffen, der sich leicht öffnen läßt und bei dem nach dem erstmaligen Öffnen die Beutel­ öffnung verdeckt ist, so daß nach dem Herausnehmen eines Gegenstandes aus dem Folienbeutel der verbliebene Beutelinhalt geschützt untergebracht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Folienbeutel ist die Schwächungslinie in einem Faltenabschnitt einer der Hauptflächen verdeckt untergebracht. Im verschlossenen Zustand ist der Beutelinhalt gegen die Umgebung herme­ tisch abgeschlossen. Das Öffnen des Beutels erfolgt durch Einschieben der Finger in den Faltenabschnitt der Hauptfläche, also durch Aufdrücken und nicht durch Ziehen. Die Schwächungslinie liegt in dem Überlappungs­ bereich des Faltenabschnitts, so daß nach dem Aufreißen der Schwächungslinie die Öffnung ebenfalls geschützt in dem Überlappungsbereich angeordnet ist.
Obwohl die Schwächungslinie verdeckt untergebracht ist, hat der Folienbeutel dennoch eine Garantiefunktion, d.h. daß das erstmalige Öffnen des Beutels erkannt werden kann. Wenn die Schwächungslinie unversehrt ist, weiß der Kunde, daß der Beutelinhalt original verpackt und komplett ist. Es ist auch nicht möglich, in einem Geschäft den verpackten Inhalt des Beutels mit den Fingern zu berühren, ohne daß dies später erkennbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner einen Folienschlauch, der zu einer Rolle aufgewickelt werden kann, um eine Ver­ packungsmaschine zum Abpacken und zum Verschließen der Folienbeutel zu beschicken. Dieser Folienschlauch hat außer den Seitenfaltenabschnitten bereits den längs­ laufenden dreilagigen Faltenabschnitt in einer der Hauptflächen, sowie die in diesem Faltenabschnitt ver­ laufende Schwächungslinie. Er braucht lediglich befüllt und mit den Querschweißnähten abgeschweißt zu werden, um den Folienbeutel zu erhalten.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Folien­ beutels und
Fig. 2 den Folienschlauch, aus dem der Folienbeutel nach Fig. 1 hergestellt wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Folienbeutel 10 ist ein Seitenfaltenbeutel, der aus einem Schlauch mit ge­ schlossenem Querschnitt hergestellt ist. Dieser Schlauch wurde zunächst flachgelegt, so daß zwei Haupt­ flächen 11, 12 und zwei diese Hauptflächen verbindende Seitenfaltenabschnitte 13 und 14 entstanden sind. Der flachliegende Schlauch ist im Bereich der Seitenfalten­ abschnitte 13 und 14 vierlagig.
Der Folienschlauch ist aus einer Flachbahn entstanden, deren längslaufende Kanten gegeneinandergelegt und durch eine Längsschweißnaht 15 verbunden worden sind. Alternativ kann der Schlauch auch im Folienblasverfah­ ren als nahtloser Schlauch hergestellt werden.
Die Folie der Hauptfläche 11 ist zu einem längslaufen­ den dreilagigen Faltenabschnitt 16 Z-förmig gefaltet, dessen Lagen flach aufeinanderliegen. Dieser Falten­ abschnitt 16 hat eine Breite von etwa 3 bis 4 cm und er weist eine äußere Faltlinie 17 und eine verdeckt ange­ ordnete innere Faltlinie 18 auf. Die Schwächungslinie 19, die beispielsweise aus einer Perforation oder einer Linie verringerter Materialstärke besteht, verläuft vorzugsweise exakt entlang der Faltlinie 18.
Da der Faltenabschnitt 16 nur in der einen Hauptfläche 11 vorgesehen ist, während die andere Hauptfläche 12 im flachliegenden Zustand des Schlauch eben ist, und da beide Hauptflächen 11 und 12 im wesentlichen die gleiche Grundfläche einnehmen, ist das Material für die Hauptfläche 11 insgesamt um das Dreifache der Breite des Faltenabschnitts 16 breiter als das Material der Hauptfläche 12. Die Seitenfaltenabschnitte 13 und 14 überlappen sich nicht mit dem Faltenabschnitt 16, so daß das Übereinanderliegen zu vieler Lagen vermieden wird. Der flachliegende Schlauch ist im Bereich der Seitenfalten 13 und 14 vierlagig und im Bereich des Faltenabschnitts 16, wenn man die Hauptfläche 12 hinzu­ nimmt, ebenfalls vierlagig. Dazwischen ist der Schlauch zweilagig.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Folienschlauch, der endlos auf einer Rolle geliefert werden kann, werden einzelne Beutellängen abgetrennt. Hierzu werden die Querschweißnähte 20, 21 erzeugt, die jeweils das Beutel­ volumen begrenzen und in denen sämtliche Lagen des flachliegenden Schlauchs miteinander verschweißt sind. Zuerst wird die eine Querschweißnaht 20 erzeugt, dann wird der Beutel vom offenen Ende her befüllt und an­ schließend wird die zweite Querschweißnaht 21 erzeugt.
Der beschriebene Beutel kann ferner mit einer Griff­ lasche 22 versehen sein, die sich an die Querschweiß­ naht 20 anschließt und aus einem zusammengelegten Schlauchabschnitt besteht, der am Ende mit einer weiteren Querschweißnaht 23 abgeschweißt ist. Der Fal­ tenabschnitt 16 erstreckt sich auch über die Länge der Grifflasche 22 hinweg.
Zum Öffnen des Beutels und zur Entnahme des Beutel­ inhalts greift man mit den Fingern der flachen Hand unter die Falte 17, um den Mittelfinger gegen die Schwächungslinie 19 zu drücken. Dadurch reißt die Schwächungslinie 19 auf und der Beutelinhalt ist zu­ gänglich. Nach Entnahme eines Gegenstandes aus dem Beutel legt sich der Seitenfaltenabschnitt 16 wieder über die Beutelöffnung und schützt den Beutelinhalt. Ein Aufklaffen der Beutelöffnung wird vermieden. Auch wenn nur noch wenig Inhalt im Beutel ist, schließt sich die Beutelöffnung in kontrollierter Weise selbsttätig.
Der erfindungsgemäße Folienbeutel eignet sich insbeson­ dere zur Verpackung von Hygiene-Artikeln, wie Baby­ windeln, Damenbinden o.dgl.

Claims (6)

1. Folienbeutel aus einem an beiden Enden mit Quer­ schweißnähten (20, 21) versehenen Folienschlauch­ abschnitt, der zwei durch Seitenfaltenabschnitte (13, 14) verbundene Hauptflächen (11, 12) aufweist und mit einer aufreißbaren längslaufenden Schwächungslinie (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hauptflächen (11) zu einem längs­ laufenden dreilagigen Faltenabschnitt (16) ge­ faltet ist und daß die Schwächungslinie (19) im Querschnittsbereich dieses Flächenabschnittes (16) verdeckt angeordnet ist.
2. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwächungslinie (19) entlang der verdeckten Faltlinie (18) des dreilagigen Faltenabschnitts (16) verläuft.
3. Folienbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dreilagige Faltenabschnitt (16) im Mittelbereich der betreffenden Hauptfläche (11) angeordnet ist.
4. Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dreilagige Falten­ abschnitt (16) im Abstand von den Seitenfalten­ abschnitten (13, 14) angeordnet ist und sich mit diesen nicht überlappt.
5. Folienschlauch zur Herstellung von Folienbeuteln nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch Erzeugung von Querschweißnähten (20, 21) und Abschneiden von Beutellängen, mit zwei durch Seitenfaltenabschnitte (13, 14) verbundenen Hauptflächen (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hauptflächen (11) zu einem längs­ laufenden dreilagigen Faltenabschnitt (16) ge­ faltet ist und daß die Schwächungslinie (19) im Querschnittsbereich dieses Faltenabschnitts (16) verdeckt angeordnet ist.
6. Folienschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer der Faltlinien, die einen Seitenfaltenabschnitt (13) mit einer Hauptfläche (12) verbindet, eine Längsschweißnaht (15) vor­ gesehen ist, an der der aus einer Folienbahn ge­ bildete Schlauch geschlossen ist.
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