DE3914493A1 - Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Traeger fuer ein aufzeichnungsmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Träger zum Auflaminieren eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungs­ materials, wobei der Träger auf der der lichthärtbaren Polymerschicht zugewandten Oberfläche eine pigmenthaltige Bindemittelschicht und auf der der lichthärtbaren Polymerschicht abgewandten Oberfläche eine Trennschicht aufweist, die das Ablösen von einem mit einem Haftkleb­ stoff beschichteten Stützträger erleichtert.
Träger der obigen Art sind beispielsweise aus der DE-PS 20 04 214 sowie der europäischen Patentanmeldung 8 51 15 559.7 (VÖ-Nr.: 01 86 194) bekannt. Danach wird zur Herstellung von Farbbildern ein Aufzeichnungs­ material auf einen mehrschichtigten Träger, dessen Substrat beispiels­ weise aus Papier, Kunststoffen, Metallen, keramischen Körpern und dergleichen besteht und dessen Oberfläche eine weißpigmenthaltige Beschichtung aufweist, laminiert. Die lichthärtbare Polymerschicht befindet sich beim Auflaminieren auf einer transparenten Deckfolie, so daß letztlich ein Verbundgebilde entsteht, bei dem die lichthärtbare Poly­ merschicht durch die transparente Deckfolie außen geschützt ist. Das Auflaminieren erfolgt unter Druck und angehobener Temperatur. Die mit dem mehrschichtigen Träger in Verbindung stehende lichthärtbare Poly­ merschicht ist beidseitig klebrig. Bei der Bildreproduktion wird UV-Licht bildmäßig durch die transparente Deckfolie eingestrahlt, wodurch in den belichteten Zonen unter dem Einfluß von in der UV-lichthärtbaren Poly­ merschicht enthaltenen Photoinitiatoren eine Photopolymerisation abläuft. Dadurch verliert die Polymerschicht in den belichteten Zonen ihre Klebrigkeit.
Bei der Belichtung wird im Rahmen der Bildreproduktion praktischerweise so verfahren, daß ein Schwarz-Weiß-Film mit der Deckfolie unmittelbar in Kontakt steht. Um optimale Ergebnisse zu erhalten, wird gelegentlich auch unter Vakuumeinwirkung belichtet. Nach der Belichtung wird die Deckfolie entfernt und das in der teilweise lichtgehärteten Poly­ merschicht erzeugte latente "klebrige" Bild in an sich bekannter Weise durch Aufbringen eines nur auf den unbelichteten Teilen haftenden Toners sichtbar gemacht. Dieser Vorgang kann nach erneutem Auf­ laminieren des genannten Aufzeichnungsmaterials mit unterschiedlich farbigen Tonern wiederholt werden, um auf diese Weise farbige Bilder zu erzeugen. Mit diesem Verfahren ist die Reproduktion von Farbauszügen möglich, wie sie für den 4-Farbendruck hergestellt werden. Durch Übereinanderkaschieren mit mehreren Aufzeichnungsmaterialien und die Kopie der verschiedenen Farbauszüge mit anschließender Tonerung kann demzufolge in wirtschaftlicher und zeitsparender Weise eine mehrfarbige Bildwiedergabe erzeugt werden. Dem Auftraggeber eines Druckauftrages kann somit in kurzer Zeit eine Reproduktion des Druckbildes, wie es dem Auflagendruck entsprechen soll, vorgelegt werden.
Unter praktischen Bedingungen sind noch folgende Gesichtspunkte im Zusammenhang mit dem obigen Farbreproduktionsverfahren wichtig: Die transparenten Aufzeichnungsmaterialien erfordern ein Substrat, bevorzugt auf Papierbasis, das es ermöglicht, daß die fertige Farbreproduktion denselben Farbeindruck vermittelt, wie er auf dem Auflagenpapier (z. B. Kunstdruckpapier, LWC-Papier, etc.) im Auflagendruck auf einer Mehr­ farbendruckmaschine erzielt werden soll. Bei der Entwicklung eines gestrichenen Substratpapiers ist der Einfluß der optischen Aufheller in dem Aufzeichungsmaterial auf den Farbort des fertigen Laminates zu berücksichtigen. Das ganze System muß bei den einzelnen Laminier- und Kopiervorgängen absolut passerhaltig bleiben, um eine unscharfe Bild­ wiedergabe zu vermeiden. Entscheidend sind die optischen Eigenschaften des Substratpapiers auf der zu laminierenden Seite, wobei Lichtstreu­ effekte, die zu Rasterpunktvergrößerungen und damit zu Farbton­ verschiebungen führen, vermieden werden sollen. Auch eine optimale Haftung zwischen der vorderseitigen Beschichtung des Papiers und dem auflaminierten Aufzeichnungsmaterial ist wichtig. Um die Passerhaltig­ keit zu gewährleisten, wird das Substratpapier vor dem Auflaminieren des Aufzeichnungsmaterials mit der Rückseite auf einen starken Karton oder eine entsprechend starke Kunststoff-Folie (z.B. Polyester), die einen Haft­ klebstoff tragen, aufkaschiert. Damit das Substratpapier von dem kleb­ stofftragenden Karton bzw. Kunststoff rückstandsfrei abgezogen werden kann, ist auf der Rückseite des Substratpapiers vorzugsweise eine Trenn­ schicht aufgetragen, z.B. in Form einer silikonisierten Kunststoff-Extru­ sionsbeschichtung. Ein weiterer Vorschlag zur Ausbildung der Trenn­ schicht wird in der DE-OS 37 08 586 gemacht. Danach soll die Trenn­ schicht aus einem porenschließenden Trennlack bestehen, wobei dieser Trennlack vorzugsweise aus organischen Lösungsmitteln aufgetragen wird und als klebeabweisende Komponente beispielsweise Polyethylen, Poly­ vinylidenchlorid, Polyurethan, Polyester oder Silikon enthält. Auch soll eine einseitig selbstklebende Folie auflaminiert werden können, um diese Trennschicht zu bilden. Als weitere Möglichkeit wird das heiße Auf­ laminieren einer Heißsiegelfolie erwähnt.
Vielfach wird von den Druckern bzw. Reproanstalten einfach das Auflagenpapier als Substrat verwendet, was zu einer Verfälschung der Farbnuancen führen kann, da durch den Aufheller in der lichthärtbaren Polymerschicht des Aufzeichnungsmaterials der Weißgehalt des fertigen Laminats stark angehoben wird und sich auch der Punktzuwachs negativ auswirkt. Bei der Anwendung des geschilderten Reproduktionsverfahrens zur Simulierung von Kunstdruckpapieren muß ein Strich mit einem möglichst neutralen Weiß ohne Aufheller hergestellt werden. Hier tritt meist ein zu hoher Punktzuwachs auf. Für den Druck von Zeitschriften, Magazinen, Illustrierten und mehrfarbigen Zeitungsbeilagen wird über­ wiegend das LWC-Papier verwendet. Für denselben Zweck wird auch unge­ strichenes Naturtiefdruck-Papier eingesetzt. Durch den Holzschliffgehalt der genannten Papiere ergibt sich ein verminderter Weißgehalt, der die Papierfärbung meist gelblich, grünlich, rötlich oder graustichig erscheinen läßt. Durch die Aufzeichnungsmaterialien der oben beschriebenen Art wird das Papier stark aufgehellt und somit wesentlich weißer als das im Auflagendruck verwendete Papier.
Bei den oben beschriebenen bekannten Verfahren hat es sich gezeigt, daß die angesprochene Passerhaltigkeit des Sustratpapiers bei dem rück­ seitigen Aufkaschieren auf einen Karton bzw. ein entsprechendes Material verbesserungsbedürftig ist, um auch die Reproduktionsergebnisse zu optimieren. Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trennschicht als Bindemittel
  • a) ein Polyurethan, dem ein Pigment einverleibt ist, oder
  • b) eine Mischung aus einem Polyurethan und einem Polyacrylat, dem gege­ benenfalls ein Pigment einverleibt ist, enthält.
Der erfindungsgemäße mehrschichtige Träger ist nicht auf eine besondere Art des Substrats eingeschränkt. Es kann sich um Papier, aus Polymeren bestehende Filme, Metalle, keramische Körper oder solche aus Glas und dergleichen handeln. Bevorzugt wird Papier, weil dieses mit den Farb­ aufdrucken dem Charakter des späteren Auflagendruckes gleicht bzw. am nächsten kommt. Es kommen vielfältige Papiere in Frage, so insbe­ sondere holzfreie und auch holzhaltige, geleimte, füllstoffhaltige und füll­ stofffreie Streichrohpapiere. Der Flächengewichtsbereich liegt dabei vorzugsweise zwischen etwa 40 und 300 g/m2, insbesondere zwischen etwa 70 und 120 g/m2.
Die Erfindung geht in ihrem Kern von folgenden Erwägungen aus: Da dem Auftraggeber des Druckauftrages mäglichst ein papierähnliches Produkt zur Überprüfung vorgelegt werden soll, demzufolge ein relativ dünnes Material, ist es bei der Behandlung des mehrschichtigen Trägers nach dem geschilderten Reproduktionsverfahren zweckmäßig, den mehr­ schichtigen Träger auf einen Stützträger aufzubringen. Dieser Stützträger weist auf seiner Oberfläche einen Haftkleber auf. Beim Ablösen dieses Stützträgers von dem mehrschichtigen Träger können Reste des Haft­ klebers auf der Rückseite des Trägers zurückbleiben. Daher ist es hierfür im Stand der Technik bereits vorgeschlagen worden, die Rückseite zu sili­ konisieren. Es wurde nun gefunden, daß anstelle dieser Silikonisierung besonders vorteilhafte Trenneffekte erzielt werden, wenn auf der Rück­ seite des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers eine Trennschicht ausgebildet wird, die anstelle der Silikonschicht eine pigmenthaltige Poly­ urethanschicht oder eine Schicht aus einer Mischung aus einem Poly­ urethan und einem Polyacrylat, die gegebenenfalls ein Pigment enthält, aufweist. Die Trennschicht wird in einem Trockenauftragsgewicht von etwa 3 bis 30 g/m2, insbesondere 5 bis 20 g/m2, ausgebildet. Der Auftrag erfolgt nach üblichen Auftragstechnologien in Form einer vorzugsweise wäßrigen Dispersion. Grundsätzlich sind auch andere Auftragsformen möglich, so beispielsweise in Lösung oder aus der Schmelze.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung basiert die erwähnte Trennschicht auf einem Polyurethanbindemittel, dem geeignete Pigmente einverleibt sind. Unter der Vielzahl der in Frage kommenden Polyurethane, einschließlich geeigneter Copolymere, wie z.B. Polyesterurethane, die insbesondere in Form einer wäßrigen Polyurethan-Dispersion zum Auftrag gelangen, werden insbesondere solche mit gutem Filmbildungsvermögen herangezogen. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um wäßrige anionische Polyurethan-Dispersionen, die unter anderem im Handel als Polyurethan-Dispersionen V von der Firma Bayer AG vertrieben werden. Diese Dispersionen stellen feindisperse, wäßrige Kunststoffdispersionen auf der Basis von linearen Polyurethanen dar, die insbesondere frei von organischen Lösungsmitteln, Weichmachern und freien Emulgatoren und somit in hohem Maße umweltfreundlich sind. Ihr Feststoffgehalt beträgt etwa 40%, ihre Viskosität etwa 100 cP (20°C), ihre Dichte etwa 1,09 g/cm3 (20 g) und ihr pH-Wert etwa 6-7,5. Sie sind beliebig mit Wasser verdünnbar, was nicht für sämtliche Polyurethan-Dispersionen gilt. Sie zeichnen sich durch ein hervorragendes Filmbildungsvermögen aus, das praktisch dem aus organischen Polyurethan-Lösungen gleichkommt. Bereits bei 11°C bilden die Dispersionen nach Verdampfen des Wassers einen geschlossenen, homogenen Film. Durch Einsatz von etwa 2 bis 3 Gew.-% hochsiedenden Lösungsmitteln, wie z. B. Polydiglykolacetat, kann die Herabsetzung der Filmbildung bis 0°C erreicht werden.
Die Verarbeitung der Polyurethan-Dispersion V kann auf jeder Streich­ anlage erfolgen, vorzugsweise mit einer Luftbürste. Die Dispersion hat eine hohe mechanische Stabilität, so daß eine Koagulation bei den in der Praxis auftretenden Scherkräften nicht eintritt. Die Viskosität der Dispersion ist so eingestellt, daß sie auf den meisten Streichanlagen ohne Korrektur verarbeitbar ist. Wenn jedoch das Auftragssystem oder die ge­ wünschte Auftragsmenge eine höhere Viskosität erforderlich machen, empfiehlt sich der Zusatz von Verdickungsmitteln, die in Wasser ein mehr oder minder hochviskoses Gel bilden. Besonders wirkungsvoll läßt sich die Viskosität dieser Dispersion mit dem Ammoniumsalz der polymeren Acryl­ säure erhöhen. Darüber hinaus kann zur Erhöhung der Viskosität Poly­ vinylalkohol oder Carboxymethylzellulose herangezogen werden. Das Mischen der Verdickerlösung mit dieser Dispersion sollte kurz vor der Ver­ arbeitung erfolgen, da die genannten Stoffe nach einigen Tagen eine Auf­ rahmung der Dispersion hervorrufen können. Sollte zur Verarbeitung eine niedrigere Viskosität erwünscht sein, so kann die Dispersion mit Leitungs­ wasser verdünnt werden. Die hohe Trocknungsgeschwindigkeit des Stri­ ches läßt sich durch die Acetonzugabe noch weiter steigern und durch Ethylenglykolzusatz erniedrigen. Sie kann in Einzelfällen von Nutzen sein. Die Trocknung des Striches kann mit Heißluft oder mit Infrarotstrahlern bei Temperaturen zwischen etwa 40 und 160°C erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich, daß das gewählte Polyurethan, insbesondere das detailliert beschriebene Handelsprodukt, bei seinem Auftrag und dem entsprechenden Trocknen am Substrat in optimaler Weise haftet. Das Polyurethan der gewählten Art ist besonders UV-stabil bzw. vergilbungsfrei. Unter den üblichen Trocknungsbedingungen ist es einwandfrei zu trocknen.
Die angesprochene Polyurethan-Dispersion läßt sich, wie bereits ausge­ führt, nach üblichen Streichverfahren problemlos auftragen. Dabei wird die pigmenthaltige Streichmasse vorzugsweise in einem Trockenauftrags­ gewicht von etwa 3 bis 30 g/m2, insbesondere von etwa 10 bis 20 g/m2, problemlos auftragen. Zum Abdampfen des flüssigen Anteils, insbesondere des wäßrigen Anteils, können sich beliebige bekannte Trocknungs­ methoden anschließen.
Die erwähnte Trennschicht auf der Basis eines Polyurethans, insbesondere in Form der angesprochenen Polyurethan-Dispersion V (vertrieben von der Firma Bayer AG) in Form einer wäßrigen anionischen Kunststoff­ dispersion eines linearen Polyurethans, enthält geeignete Streichpigmente, wie z.B. Kaolin, Calcium-, Aluminium- und Magnesiumsilikat oder -carbonat und Aluminiumoxid, aber auch synthetische organische Pig­ mente, wie z.B. Polystyrol. Diese haben vorzugsweise eine durchschnitt­ liche Körnung von etwa 2 bis 7 Mikrometern. Ganz besonders bevorzugt ist die Einverleibung pulvriger Kreide (Calciumcarbonat), insbesondere in Form des Handelserzeugnisses Carbital 95. Eine entsprechende wäßrige Pigmentdispersion hat eine Dichte von etwa 1,87 und einen Feststoff­ gehalt von etwa 75%.
Der Gehalt der oben bezeichneten Trennschichten a) und b) an Pigmenten kann in weitem Rahmen schwanken. Vorzugsweise entfallen etwa 100 Gew.-Teile trockenes Pigment, insbesondere pulvrige Kreise, auf etwa 6 bis 200 Gew.-Teile Polyurethan (Trockensubstanz), insbesondere etwa 15 bis 100 Gew.-Teile Polyurethan (Trockensubstanz) bzw. Gemisch Poly­ urethan und Polyacrylat (auch hier jeweils Trockensubstanz).
In Vermischung mit dem Polyurethan kann auch ein Polyacrylat einge­ setzt werden, so insbesondere das Handelsprodukt Plextol M 600 (vertrieben von der Firma Rohm GmbH, Darmstadt, wobei in diesem Fall auch auf den Pigmentanteil verzichtet werden kann. Das Mischungs­ verhältnis von Polyurethan zu Polyacrylat beträgt dabei vorzugsweise 1 : 5 bis 5 : 1, insbesondere 1 : 3 bis 3 : 1.
Von besonderem Vorteil ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Vorder­ seite des Trägers ebenfalls eine Polyurethanschicht, insbesondere pigment­ haltige Polyurethanschicht ist. Die gemäß der Erfindung vorzugsweise ausgebildete pigmenthaltige Polyurethanschicht enthält vorzugsweise ein Weißpigment. Unter dem Begriff "Weißpigment" versteht man die Sammel­ bezeichnung für unbunte anorganische Pigmente mit einem hohen Remissionsgrad. Hierzu zählen insbesondere Titandioxid, Lithopone, Zink­ weiß, Bleiweiß, Antimontrioxid sowie Bariumsulfat. Titandioxid wird bevorzugt, insbesondere in der Rutilform. Bevorzugt wird das Handels­ produkt Bayertitan RD, ein mikronisiertes Rutilpigment, das einen TiO2-Gehalt von 82% aufweist, wobei die zusätzlichen Bestandteile Aluminiumoxid und Siliciumdioxid sind. Seine Dichte beträgt 3,6 g/cm3, seine Brechzahl 2,75, der Siebrückstand nach DIN 53 195 (45-Mikro­ meter-Sieb) ist kleiner als 0,01%, die Ölzahl nach DIN-ISO 787/5 ist 34 und das relative Streuvermögen nach DIN-ISO 787/24 ist 79.
Der Pigmentanteil in der vorderseitigen Polyurethanschicht ist im allgemeinen nicht kritisch. Vorzugsweise entfallen etwa 100 Gew.-Teile trockenes Pigment, insbesondere Weißpigment, auf etwa 6 bis 100 Gew.-Teile Polyurethan (Trockensubstanz).
Zur Modifizierung der Erfindung lassen sich der pigmenthaltigen Streich­ masse auf der Grundlage einer Polyurethan-Dispersion vorteilhafterweise auch UV-Absorber bzw. lichtechte Pigmente einverleiben. Diese können aber auch über einen Leimpressenstrich auf das Papier aufgetragen werden, um hier Optimierungen im Hinblick auf die praktischen Anforde­ rungen zu erreichen, so insbesondere den bereits angesprochenen Punkt­ zuwachs zu verhindern. Als lichtechte Farbpigmente kommen beispiels­ weise organische oder anorganische Pigmentteige in Frage, wobei es sich inbesondere um anionisch dispergierte, organische Pigmente, die sich in Wasser und wäßrigen Systemen ohne besonderen Energieaufwand leicht verteilen lassen, handelt. Als geeignet haben sich insbesondere die Handelsprodukte Flexonyl-Rot FGR-LA (C.I. Pigment Red 112), sowie Flexonyl-Gelb MCG (C.I. Pigment Yellow 16), beide als wäßrige, ethandiol­ haltige Dispersion vertrieben (von der Firma Hoechst AG, Frankfurt) sowie Helio-Echtschwarz A und Helio-Echtpapierschwarz NL (von der Firma Bayer AG, Leverkusen) erwiesen.
Die UV-Absorber sind Verbindungen mit ausgeprägtem Absorptions­ vermögen für UV-Strahlung, die als Lichtschutzmittel zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit von Anstrichen, Lacken und dergleichen bekannt sind. Für diesen Zweck besonders geeignet sind Derivate des Benzo­ phenons, dessen Substituenten, wie die Hydroxyl- und/oder Alkoxy­ gruppen, sich meist in 2- und 4-Stellung befinden. Des weiteren sind auch substituierte Benzotriazole geeignet, ferner in 3-Stellung phenylsubsti­ tuierte Acrylate. Sie sollten in den erwähnten Schichten möglichst homo­ gen verteilt sein. In wäßrigen Auftragssystemen haben sich sulfonierte Substanzen als vorteilhaft erwiesen.
Durch eine Einfärbung der vorderseitigen pigmenthaltigen Polyurethan­ schicht mit lichtechten Farbpigmenten ist es möglich die Aufheller­ wirkung des auflaminierten Aufzeichnungsmaterials zu kompensieren. Damit ist eine praxisnahe Wiedergabe von Farbbildern, die für den Druck auf LWC- und Tiefdruckpapieren vorgesehen sind, aufgrund des geschilderten Reproduktionsverfahrens möglich. Es hat sich herausge­ stellt, daß die UV-Absorption der eingesetzten lichtstabilen Farbpigmente ausreicht, um einen Punktzuwachs zu vermeiden. Es reichen regelmäßig kleine Mengen an UV-Absorber und/oder lichtechte Farbpigmente aus, so beispielsweise etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere etwa 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf die Feststoffsubstanz der jeweiligen Schicht.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers geht man beispielsweise wie folgt vor, wobei die bevorzugte Vorderseiten­ beschichtung des Trägers miteinbezogen wird.
Es wird zunächst ein Dispergierhilfsmittel in Form von Calgon N neu (vertrieben von der Firma Benckiser-Knapsack GmbH, Ladenburg) zusammen mit dem UV-Absorber oder lichtechten Farbpigment in einem wäßrigen Medium vorgelegt. Das Calgon N neu ist ein Natriumpoly­ phosphat mittlerer Kettenlänge, das durch seinen anionischen Charakter mit anderen anionaktiven und nicht-ionogenen Hilfsmitteln gut ver­ träglich ist. Zu diesem wäßrigen Medium werden die festen Weißpigment­ teilchen gegeben. Es wird eine möglichst homogene Dispersion zubereitet. Die Dispergierung der Pigmentteilchen erfolgt unter hohen Scherkräften in einem entsprechenden Aggregat. In diese Zubereitung wird die Poly­ urethan-Dispersion, insbesondere und vorzugsweise die vorstehend beschriebene Polyurethan-Dispersion V, eingerührt. Gegebenenfalls werden noch weitere Additive hinzugegeben, so beispielsweise Carboxy­ methylzellulose mit der Funktion eines Verdickungs- und Wasserretentions­ hilfsmittels. Anschließend kann der pH-Wert durch Zugabe von Alkalien auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Ein besonderer Vorteil bei der Herstellung des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Trägers besteht darin, daß alle Beschichtungsvorgänge auf wäßriger Basis erfolgen können. Die Ausbildung kann zusammen mit der Ausbildung der Vorderseitenbeschichtung in einem Arbeitsgang auf einer Doppelstreichanlage bei der Rohpapierherstellung on-line erfolgen. Das derartig mit einem vorder- und einem rückseitigen Strich gefertige Papier wird vorderseitig mit einem Superkalander auf eine Glätte von vorzugsweise mindestens 2000 sec. nach Bekk gebracht. Die einzelnen Arbeitsvorgänge, wie Papierherstellung, Vorder- und Rückseitenbeschich­ tung können auch separat erfolgen.
Bei der Erprobung der vorliegenden Erfindung wurden drei handelsübliche LWC-Papiere (Feldmühle, MD und Beghin) und ein Naturtiefdruckpapier (Steyrermühl) im Pigmentstrich des Substratpapiers so nachgestellt, daß die Färbung nach der Auflaminierung dem Farbeindruck und Farbort der genannten Papiere entsprach. Es handelte sich dabei um folgende Papier­ sorten: Beghin CLH 100 g/m2, MD Brilliant 90 g/m2, Feldmühle Voltapress 80 g/m2 und Steyerermühl Schliersee SC 60 g/m2.
Wesentlich für ein besonders erfolgreiches Durchführen des Reproduktions­ verfahrens auf dem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Träger ist eine optimale Glätte der Trägeroberfläche, da kleinste Lufteinschlüsse zwi­ schen dem Laminat und der Oberfläche des Substrats bzw. dem mehr­ schichtigen Träger unerwünschte Lichtstreueffekte bewirken, die zu dem der sogenannten "stain" (Hintergrundverfärbung beim Tonern des ersten Laminats) führen. Durch die Lichtstreuung verbleiben klebrige tonerbin­ dende Zonen, die eine störende Hintergrundverfärbung bewirken. Aus diesem Grund werden bislang für eine optimale Wiedergabe folien­ kaschierte oder extrusionsbeschichtete Papiersubstrate oder Kunst­ stoff-Folien hoher Glätte verwendet.
Mit dem erfindungsgemäßen Träger ist es gelungen, die erforderlichen optischen Eigenschaften mit einer Polyurethanschicht auf Basis eines beliebigen Pigmentes, insbesondere eines Weißpigmentes, wie eines geeigneten Titandioxids, sowie je nach Sorte entweder unter Einsatz eines geeigneten UV-Absorbers (HMBS von Riedl de Haen) oder von licht­ echten Farbpigmenten der beschriebenen Art einzustellen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Trägers besteht darin, daß die rückseitige Trennschicht dem Träger dort tonerabweisende Eigenschaften verleiht, was ein besonderes sauberes Arbeiten ermöglicht.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Beispiels noch näher erläutert werden, wobei jedoch die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörende Vorderseitenbeschichtung ebenfalls beschrieben wird:
Beispiel 1
Folgende Materialien wurden in den angegebenen Mengen gemischt, wobei sich diese, sofern nichts anderes gesagt, auf Trockensubstanz beziehen.
Titandioxid (Bayertitan RD)
100 Gew.-Teile
Natriumpolyphosphat/Dispergierhilfsmittel (Calgon N) 0,2 Gew.-Teile
UV-Absorber (HMBS von Riedl de Haen) 2,0 Gew.-Teile
Carboxymethylzellulose (FINNFIX 5G, vertrieben von der Firma Finncell, Wiesbaden) 0,5 Gew.-Teile
Polyurethan-Dispersion V 20 Gew.-Teile
NaOH 0,24 Gew.-Teile
Die obigen Ausgangsmaterialien wurden in ein wäßriges System überführt, das einen Feststoffgehalt von ca. 52%, eine Viskosität Ford-Becher 4 von 14 Sekunden und einen pH-Wert von 8,1 aufwies. Der erwähnte UV-Absorber wurde vorab in einer Mischung aus Vorlagewasser und Calgon N gelöst. Danach wurde das Titandioxid in dieser Lösung dispergiert, FINNFIX 5G und Primal P 57 zugesetzt und der pH-Wert auf 8,1 eingestellt. Der Strichauftrag erfolgte in einer Menge von 15 g/m2 (bezogen auf Trockensubstanz) auf das Substrat.
Die obige Rezeptur wurde anhand einer üblichen Papierstreichmaschine auf ein Streichrohpapier 129 g/m2 (holzfrei, harzgeleimt) aufgetragen. Es schloß sich ein Trocknen bei erhöhter Temperatur an, was zu einem Verdampfen des wäßrigen Anteils führte.
Zur Herstellung des Materials zur Ausbildung der Rückseitenbeschichtung des Trägers wurden 70 Gew.-Teile Polyurethan-Dispersion V und eine wäßrige Kreidedispersion (Carbital) im Gewichtsverhältnis 70 : 30 (bezogen auf Trockensubstanz) gemischt und dann durch Zugabe von Wasser ein Feststoffgehalt von 47%, eine Viskosität nach Ford-4 von 14 Sekunden und ein pH-Wert von 7,8 eingestellt. Es erfolgte mittels einer üblichen Papierstreichmaschine ein Strichauftrag von 10 g/m2. Das anschließende Trocknen erfolgte bei erhöhter Temperatur.
Das erhaltene Material wurde in einem Superkalander kalandriert, was zu einer Erhöhung der Glätte auf mehr als 2000 sec Bekk führte. Bei Anwendung dieses mehrschichtigen Trägers unter Auflaminieren eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials führte dieser zu vorzüglichen naturgetreuen Farbbildwiedergaben. Nach Durchführung des Reproduktionsverfahrens ließ sich der erhaltene Bild­ träger (mehrschichtiger Träger mit entwickelten Farbschichten) rück­ standsfrei von dem haftklebstofftragenden Stützträger ablösen.

Claims (11)

1. Mehrschichtiger Träger zum Auflaminieren eines eine lichthärtbare Polymerschicht aufweisenden Aufzeichnungsmaterials, wobei der Träger auf der der lichthärtbaren Polymerschicht zugewandten Oberfläche eine pigmenthaltige Bindemittelschicht und auf der der lichthärtbaren Polymer­ schicht abgewandten Oberfläche eine Trennschicht aufweist, die das Ablösen von einem mit einem Haftklebstoff beschichteten Stützträger erleichtert, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht als Bindemittel
  • a) ein Polyurethan, dem ein Pigment einverleibt ist, oder
  • b) eine Mischung aus einem Polyurethan und einem Polyacrylat, dem gegebenen­ falls ein Pigment einverleibt ist, enthält.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ schicht a) als Pigment Kreide enthält.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pigment- bzw. Kreidegehalt der jeweiligen Trennschicht etwa 10 bis 45 Gew.-% beträgt.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichts­ verhältnis von Polyurethan zu Polyacrylat in der Trennschicht b) etwa 1 : 5 bis 5:1 beträgt.
5. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Papier ist.
6. Träger Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier ein Flächengewicht von etwa 40 bis 300 g/m2 aufweist.
7. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der der lichthärtbaren Poly­ merschicht zugewandten Oberfläche vorliegende Bindemittelschicht eine pigmenthaltige Polyurethanschicht ist.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly­ urethanschicht ein Weißpigment enthält.
9. Träger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pig­ menthaltige Polyurethanschicht UV-Absorber und/oder lichtechte Farb­ pigmente enthält.
10. Träger nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der pigmenthaltigen Polyurethanschicht etwa 100 Gew.-Teile trockenes Weißpigment auf etwa 6 bis 100 Gew.-Teile Poly­ urethan (Trockensubstanz) entfallen.
11. Träger nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht in einem Trockenauftrags­ gewicht von etwa 5 bis 20 g/m2 vorliegt.
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