DE3914039A1 - Motorisch verstellbarer rueckspiegel - Google Patents

Motorisch verstellbarer rueckspiegel

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DE3914039A1
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Heinrich Lang
Wolfgang Seiboth
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Mekra Rangau Plastics GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen motorisch verstellbaren Rückspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere Last­ kraftwagen, mit einem eine Spiegelglasscheibe aufneh­ menden und haltenden Gehäuse, mit einer fest mit einem Kraftfahrzeug verbindbaren Befestigungseinrichtung, mit einer relativ zur Befestigungseinrichtung orts­ festen Grundplatte und mit einer zwischen der Grund­ platte und dem Gehäuse angeordneten Stellmotoranord­ nung, die mindestens einen Stellantrieb mit Stellglie­ dern aufweist, mittels derer das Gehäuse um mindestens eine Schwenkachse schwenk-verstellbar ist.
Bei einem derartigen aus der DE-AS 28 22 681 (entspre­ chend FR-OS 24 26 590 und SE-OS 79 04 338) bekannten Rückspiegel sind an einer fest mit der Befestigungs­ einrichtung verbundenen Grundplatte Stellantriebe an­ gebracht. Das Stellglied des einen Stellantriebes greift unmittelbar am Gehäuse an und verschwenkt das Gehäuse um eine Querachse eines Kreuzgelenks, das zwischen dem Gehäuse und der Grundplatte angeordnet ist. Der andere Stellantrieb greift am Kreuzgelenk an und verschwenkt so das Gehäuse um seine Längsachse. Dieser bekannte Spiegel ist konstruktiv umständlich aufgebaut, so daß die Montage sehr aufwendig ist. Wei­ terhin ist die Einbautiefe der Stellmotor-Anordnung verhältnismäßig groß, so daß das Gehäuse wiederum so tief wird, daß das Blickfeld des Fahrers in Richtung schräg nach vorn erheblich eingeschränkt wird, was sich bei Rangiermanövern, bei welchen es auf eine sehr exakte Platzausnutzung ankommt, als nachteilig er­ weist.
Aus der EP-OS 00 90 909 ist es zur Lösung des letztge­ nannten Problems für motorisch verstellbare Rückspie­ gel bereits bekannt, die Stellmotor-Anordnung unmit­ telbar mit der Befestigungseinrichtung zu verbinden. Diese bekannte Ausgestaltung führt aber nicht zu einer ausreichend stabilen Verbindung zwischen Gehäuse und Befestigungseinrichtung, soweit es sich um besonders große Rückspiegel handelt.
Aus der DE-OS 31 20 627 ist ein motorisch verstellba­ rer Rückspiegel bekannt, dessen Gehäuse fest mit einer Befestigungseinrichtung verbunden ist. Eine mit einer Halteplatte verbundene Spiegelglasscheibe ist über ein Universal-Gelenk schwenkbar mit dem Gehäuse.verbunden, wird also im Gehäuse relativ zu diesem verschwenkt. An dem Gehäuse sind zwei Stellantriebe angebracht, die über Kurbeltriebe mit der Spiegelglasscheibe verbunden sind. Diese Ausgestaltung hat eine große Tiefe, da die Stellantriebe räumlich zwischen der Spiegelglasscheibe und der rückwärtigen Gehäusewand angeordnet sind und da darüber hinaus Platzbedarf für die Kurbeltriebe notwendig ist. Weiterhin setzt diese Ausgestaltung zwingend voraus, daß die Spiegelglasscheibe nicht fest mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß Feuchtigkeit und Schmutz eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rück­ spiegel der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß er einen möglichst einfachen Aufbau, eine einfache Montierbarkeit und eine flache sehr stabile Ausgestal­ tung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Stellantrieb relativ zum Gehäuse orts­ fest angeordnet und über ein Schubkurbelgetriebe mit der Grundplatte gekoppelt ist, wobei das Schubkurbel­ getriebe eine Kurbel aufweist, die mit der Grundplatte über ein Schiebelager gekoppelt ist. Die erfindungsge­ mäße Ausgestaltung erlaubt eine außerordentlich flache Bauweise. Durch das mindestens eine Schubkurbelgetrie­ be werden die zum Verschwenken des Gehäuses mit der Spiegelglasscheibe relativ zur Befestigungseinrichtung erforderlichen Kräfte quer zur Längsrichtung der Schubkurbelgetriebe auf die Grundplatte übertragen. Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung des Schubkurbelgetriebes ist vorgesehen, daß an der Kurbel eine Schubstange mittels eines Kurbelgelenks angelenkt ist, die in einer mit der Grundplatte verbundenen La­ gerhülse verschiebbar geführt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Schubkur­ belgetriebes sieht vor, daß die Kurbel mittels eines Kurbelarms mit einem mit der Grundplatte verbundenen Lagerbock über eine als Schiebelager dienende Lang­ loch-Verbindung gekoppelt ist.
Eine weitere ebenfalls besonders vorteilhafte Ausge­ staltung des Schubkurbelgetriebes sieht vor, daß die Kurbel über einen Kniehebel mit einem an der Grund­ platte angebrachten Lagerbock als Schiebelager ver­ bunden ist.
Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen ist, daß das Schubkurbelgetriebe in sich um eine Längsachse des Schiebelagers schwenkbar ist, dann ist sichergestellt, daß einerseits Einbauungenauigkei­ ten der Stellantriebe und der Schubkurbelgetriebe ohne Bedeutung sind. Weiterhin ist hierdurch sicherge­ stellt, daß bei Einsatz von zwei Stellantrieben jedes Schubkurbelgetriebe die vom jeweils anderen Stellan­ trieb erzeugten Schwenkbewegungen aufnehmen kann.
Es ist von ganz besonderem Vorteil, wenn das Gehäuse um ein mit der Befestigungseinrichtung verbundenes Universal-Gelenk um einen Mittelpunkt schwenkbar ist. Diese Ausgestaltung erlaubt eine weitere vorteilhafte Weiterbildung, wonach die jedem Stellantrieb zugeord­ nete Schwenkachse durch den Mittelpunkt des Univer­ sal-Gelenks verläuft. Hierdurch ist sichergestellt, daß eine extrem flache Bauweise erreicht wird. Dies wird noch weiter dadurch erreicht, daß jeder Stell­ antrieb unmittelbar am Gehäuse befestigt ist.
Grundsätzlich ist es möglich, nur einen Stellantrieb vorzusehen; von besonderem Vorteil ist es aber, wenn zwei Stellantriebe vorgesehen sind. Hierbei kann es einerseits besonders vorteilhaft sein, wenn beide Stellantriebe jeweils über ein Schubkurbelgetriebe mit der Grundplatte gekoppelt sind. Andererseits kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn ein Stellantrieb über ein Schubkurbelgetriebe mit der Grundplatte gekoppelt ist und daß der andere Stellantrieb mit der Grundplat­ te über einen Zahntrieb gekoppelt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Rückspiegels gemäß der Erfindung in Draufsicht mit abgenom­ mener Spiegelglasscheibe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rückspiegel gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Rückspiegels in Draufsicht bei heraus­ genommener Spiegelglasscheibe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die zweite Ausführungs­ form gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Rückspiegels in Draufsicht bei herausge­ nommener Spiegelglasscheibe,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die dritte Ausführungs­ form gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Rückspiegels im Querschnitt,
Fig. 8 eine Teildarstellung aus Fig. 7 gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Rückspiegels in einer Querschnittsdar­ stellung und
Fig. 10 eine Teildarstellung aus Fig. 9 entsprechend der Schnittlinie X-X in Fig. 9.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rückspiegel für Lastkraftwagen weist ein Gehäuse 1 mit einer Glasauf­ nahme 2 auf, in der eine gewölbte Spiegelglasscheibe 3 mittels eines Halterings 4 auswechselbar gehalten ist. Die rahmenartige Glasaufnahme 2 begrenzt die größte - bei herausgenommener Spiegelglasscheibe 3 nach außen offene - Querschnittsfläche des Gehäuses 1. Die Glas­ aufnahme 2 ist - entsprechend der Querschnittsfläche der Spiegelglasscheibe 3 - etwa rechteckig ausgebil­ det. Die durch sie begrenzte Fläche weist zwei senk­ recht zueinander verlaufende Symmetrieachsen 5, 6 auf, wobei die eine Symmetrieachse 5 deutlich länger als die Symmetrieachse 6 ist. In der Praxis ist die Sym­ metrieachse 5 etwa doppelt so lang wie die Symmetrie­ achse 6.
Der Rückspiegel weist eine Befestigungseinrichtung 7 nach Art einer Stativklemme auf, mittels derer eine klemmende Befestigung an einer Stange 8 eines Befesti­ gungsbügels möglich ist. Ein solcher L- oder C-förmi­ ger Befestigungsbügel wird seitlich am Fahrerhaus eines LKW angebracht, wie dies in der Praxis allgemein üblich ist. Die Stange 8 wird hierbei im wesentlichen senkrecht angeordnet. Ihre Achse 9 verläuft im wesent­ lichen parallel zur langen Symmetrieachse 5. Die Befe­ stigungseinrichtung 7 weist zwei an der Stange 8 an­ liegende Klemmbacken 10, 11 auf, die mittels Schrauben 12 zusammengehalten werden und die Stange 8 klemmend zwischen sich aufnehmen. Bei gelösten Schrauben 12 kann der Rückspiegel in Richtung der Achse 9 auf der Stange 8 verschoben und um die Stange 8 verschwenkt werden. Die eine Klemmbacke 11 ist einteilig mit einem Lagerkörper 13 eines nach Art eines sphärischen Lagers ausgebildeten Universal-Gelenks 14 ausgebildet. An diesem Lagerkörper 13 ist symmetrisch zu seiner Mit­ telachse 15 eine konkave sphärische Lagerschale 16 ausgebildet.
Um den Lagerkörper 13 ist das Gehäuse 1 mit einer Ver­ tiefung versehen, d.h. es weist einen in das lnnere des Gehäuses 1 gerichteten etwa kegelstumpfförmigen Wandbereich 17 auf, an dessen Boden ein Lagerteil 18 mit zwei zueinander parallelen Lagerflächen 19, 20 aus­ gebildet ist. Die äußere Lagerfläche 19 dieser beiden Lagerflächen 19, 20 liegt gegen die Lagerschale 16 an. Gegen die innere Lagerfläche 20 liegt wiederum ein sphärischer Lagerdeckel 21 an. Die Lagerflächen 19, 20 und die Lagerschale 16 und der Lagerdeckel 21 haben einen gemeinsamen Kugel-Mittelpunkt 22, der auf der Mittelachse 15 liegt. Der Lagerdeckel 21 wird mittels einer vorgespannten Schrauben-Druckfeder 23 gegen das Lagerteil 18 und damit gegen die Lagerschale 16 ge­ drückt, so daß das Lagerteil 18 mit seinen Lagerflä­ chen 19, 20 zwischen der Lagerschale 16 und dem Lager­ deckel 21 mit einer vorgegebenen Reibungskraft gehal­ ten ist. Die Druckfeder 23 stützt sich auf ihrer dem Lagerdeckel 21 entgegengesetzten Seite gegen ein deckelartiges Widerlager 24 ab. Das aus Lagerkörper 13 mit Lagerschale 16, Lagerteil 18, Lagerdeckel 21, Druckfeder 23 und Widerlager 24 bestehende Paket wird durch einen mit der Mittelachse 15 fluchtenden Gewin­ debolzen 25 mit einer aufgeschraubten Gewindemutter 26 zusammengehalten. Durch das Aufschrauben der Gewinde­ mutter 26 wird die Vorspannung der Druckfeder 23 und damit die Reibungskraft eingestellt, mit der das La­ gerteil 18 und damit das Gehäuse 1 in dem Universal- Gelenk 14 gehalten wird. Wenn diese Reibungskraft überschritten wird, dann verschwenkt das Gehäuse 1 mit dem Spiegelglas 3 relativ zur Befestigungseinrichtung 2 um den Mittelpunkt 22. Diese Sicherheitszwecken die­ nende Verschwenkbarkeit wird ermöglicht und begrenzt durch eine mittlere Öffnung 27 in dem Lagerteil 18. In dieser bis jetzt beschriebenen Ausführung kann der Rückspiegel manuell eingestellt werden; er ist also voll funktionsfähig.
Am Gehäuse 1 sind zwei elektromotorische Stellantriebe 28, 29 angebracht, die jeweils aus einem Elektromotor 30 und einem diesem nachgeordneten Untersetzungsge­ triebe 31 bestehen. Die Abtriebsachsen 32, 33 dieser beiden Stellantriebe 28, 29 sind senkrecht zueinander angeordnet, wobei jeweils eine Abtriebsachse 32 bzw. 33 zu einer der Symmetrieachsen 5 bzw. 6 parallel ver­ läuft. An der jeweiligen Abtriebsachse 32, 33 jedes Stellantriebs 28, 29 ist ein Schubkurbelgetriebe 34 an­ gebracht, das aus einer von der jeweiligen Abtriebs­ achse 32 bzw. 33 angetriebenen Kurbel 35 und einer mit dieser über ein Kurbelgelenk 36 verbundenen Schubstan­ ge 37 besteht. Das jeweilige Schubkurbelgetriebe 34, d.h. konkret die Kurbel 35, ist mit der jeweiligen Ab­ triebsachse 32 bzw. 33 über eine in der Zeichnung nur angedeutete Rutschkupplung 38 verbunden. An dem Uni­ versal-Gelenk 14 der Befestigungseinrichtung 7 ist eine nach Art eines Winkelhebels ausgestaltete Grund­ platte 39 befestigt, die sich mittels des Gewindebol­ zens 25 mit Gewindemutter 26 über eine Distanzhülse 40 gegenüber dem Lagerkörper 13 abstützt. Gegen diese Distanzhülse 40 stützt sich auch das deckelartige Widerlager 24 ab. Die Grundplatte 39 ist damit fest mit der Befestigungseinrichtung 7 verbunden.
Die Grundplatte 39 weist zwei zylindrische Lagerhülsen 41 auf, in die die ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Schubstangen 37 der Schubkurbelgetriebe 34 der beiden Stellantriebe 28, 29 eingreifen. Hierdurch werden Schiebelager 42, 43 gebildet. In diesen Schiebelagern 42, 43 können in Richtung der jeweiligen Achse 44 der entsprechenden Schubstange 37 wirkende Kräfte nicht übertragen werden, während senkrecht hierzu wirkende Kräfte vom Schubkurbelgetriebe 34 auf die Grundplatte 39 übertragen werden können. Bei Verschwenkbewegungen des jeweiligen Kurbelgelenks 36 etwa senkrecht zur jeweiligen Achse 44, d.h. etwa parallel zur Mittel­ achse 15, entsprechend den Schwenkrichtungspfeilen 45, 46, wird das Gehäuse 1 relativ zur Befestigungsein­ richtung 7 verschwenkt. Hierbei wird das Lagerteil 18 mit seinen beiden Lagerflächen 19, 20 unter Überwindung der oben geschilderten Reibungskraft zwischen der Lagerschale 16 und dem Lagerdeckel 21 verschoben. Die Verschwenkbewegungen des Gehäuses 1 erfolgen um zwei durch den Kugel-Mittelpunkt 22 gehende, senkrecht zueinander liegende Schwenkachsen 47, 48, und zwar um die Schwenkachse 47 bei Betätigung des Stellantriebs 28 und um die Schwenkachse 48 bei Betätigung des Stellantriebs 29. Die Schwenkachse 47 verläuft paral­ lel zur Abtriebsachse 32; die Schwenkachse 48 verläuft parallel zur Abtriebsachse 33.
Da die jeweilige Schubstange 37 und die zugehörige Lagerhülse 41 zylindrisch ausgebildet sind, wird er­ reicht, daß die Ausrichtung des jeweiligen Stellan­ triebs 28 bzw. 29 zur Grundplatte 39 nicht sehr exakt zu sein braucht, da Ausrichtfehler durch die Drehbar­ keit der jeweiligen Schubstange 37 um ihre Achse 44 relativ zur Lagerhülse 41 und damit relativ zur Grund­ platte 39 ausgeglichen werden.
Zur Befestigung der Stellantriebe 28, 29 sind im Gehäu­ se 1 durch Rippen 49 gebildete Auflagen vorgesehen. Beiderseits der jeweiligen Untersetzungsgetriebe 31 sind Hülsen 50 im Gehäuse 1 ausgebildet, auf denen eine auf dem Untersetzungsgetriebe 31 aufliegende Hal­ teplatte 51 mittels Schrauben 52 gehalten werden, so daß die Stellantriebe 28, 29 in einfacher Weise klemmend gehalten werden. Bei dieser Montage können letztere auch ausgerichtet werden. Da das Gehäuse 1 mit den Rippen 49 und den Hülsen 50 aus Kunststoff be­ steht, ist eine formgenaue Herstellung problemlos und in üblicher Weise möglich. Da der Lagerkörper 13 einerseits und der Lagerdeckel 21 andererseits übli­ cherweise aus Metall bestehen, und andererseits - wie soeben dargestellt - auch das Lagerteil 18 aus Kunst­ stoff besteht, lassen sich im Universal-Gelenk 14 sehr genau definierbare Reibungs- und Gleitverhältnisse einstellen.
Im Gehäuse 1 ist eine Steckdose 53 angebracht, von der elektrische Leitungen 54, 55 zu den Elektromotoren 30 der beiden Stellantriebe 28, 29 führen. Die Betäti­ gungsschalter für die Stellantriebe 28, 29 befinden sich im Kraftfahrzeug und sind daher nicht darge­ stellt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterschei­ det sich von der nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen durch die Anordnung einer Befestigungseinrichtung 7′ und damit des Universal-Gelenks 14′ relativ zum Ge­ häuse 1′. Da alle wesentlichen Teile identisch oder zumindest funktionell gleich den entsprechenden Teilen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist, werden für identische Teile dieselben Bezugsziffern und für konstruktiv geänderte aber funktionell gleiche Teile dieselben Bezugsziffern mit einem hochgesetzten Strich verwendet, ohne daß es im einzelnen jeweils einer neuen Beschreibung bedarf.
Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 1′ eine relativ zur Spiegelglasscheibe 3′ der Glasaufnahme 2′ steil gewölbte untere Außenquerwand 56 und eine sich von dieser nach oben erstreckende entsprechend flach gewölbte Außenquerwand 57 auf. Am im unteren Bereich liegenden Übergang zwischen diesen beiden Wänden 56, 57 ist der sphärische Lagerteil 18′ mit den beiden Lager­ flächen 19′ und 20′ unmittelbar in diesem Wandbereich ausgebildet. Die Befestigungseinrichtung 7′ kann einen unmittelbar zum Lastkraftwagen führenden Haltearm 58 aufweisen. Benachbart zum Universal-Gelenk 14′ ist ein Stellantrieb 28 angeordnet, während der andere Stell­ antrieb 29 im oberen Bereich des Gehäuses 1′ angeord­ net ist. Dementsprechend ist die Ausgestaltung der winkelhebelartigen Grundplatte 39′ derart, daß das dem Stellantrieb 28 zugeordnete Schiebelager 42 relativ nahe an der Mittelachse 15′ angeordnet ist, während das dem Stellantrieb 29 zugeordnete Schiebelager 43 einen deutlich größeren Abstand hierzu hat.
Die Befestigungseinrichtung 7′ weist keinen Gewinde­ bolzen auf; vielmehr ist an der Distanzhülse 40′ ein das deckelartige Widerlager 24′ durchsetzender Ge­ winde-Hülsen-Ansatz 60 ausgebildet, auf den-die Ge­ windemutter 26 aufgeschraubt ist. Dies ermöglicht es, durch die Distanzhülse 40′ ein Stromversorgungskabel 61 für die Stellantriebe 28, 29 in das Gehäuse 1′ ein­ zuführen.
Auch für die Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 gilt, daß mit den zuvor beschriebenen Ausführungsfor­ men identische Teile mit denselben Bezugszeichen und konstruktiv andere aber funktionell gleiche Teile mit derselben Bezugsziffer mit einem hochgesetzten Doppel­ strich bezeichnet werden. Die untere Außenquerwand 56′′ weist in diesem Fall den sphärischen Lagerteil 18′′ auf. Am Universal-Gelenk 14′′ ist in diesem Fall eine Grundplatte 62 nach Art eines einfachen Hebels fest angebracht, an der ein Stellantrieb 29 mittels eines Schubkurbelgetriebes 34 über ein Schiebelager 43 an­ greift. Die Grundplatte 62 ist um die Mittelachse 15′′ drehbar, die insoweit also als Schwenkachse 15′′ dient. Am Gehäuse 1′′ ist ein Stellantrieb 28 mittels einer Halteplatte 63 und Schrauben 52′′ befestigt, an dessen Abtriebsachse 32 ein Zahnritzel 64 befestigt ist, das in ein drehfest mit der Distanzhülse 40′′ und darüber mit dem Lagerkörper 13′′ verbundenes Zahnrad 65 ein­ greift. Das Zahnritzel 64 und das Zahnrad 65 bilden einen Zahntrieb 66. Durch einen entsprechenden Antrieb des Stellantriebs 28 um seine zur Mittelachse 15′′ pa- rallele Abtriebsachse 32 wird das Gehäuse I′′ um diese Mittelachse 15′′ relativ zum Haltearm 58′′ gedreht. Die Schwenkbewegung senkrecht hierzu, also um eine in den Fig. 5 und 6 horizontale Schwenkachse erfolgt mittels des Stellantriebs 29.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist wei­ testgehend identisch dem nach den Fig. 1 und 2. Die Darstellung in Fig. 7 entspricht der in Fig. 2. Beide Ausführungsformen unterscheiden sich nur in der Ausge­ staltung des Schubkurbelgetriebes. Insofern muß nur dieses beschrieben werden. Ansonsten sind in der Zeichnung dieselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 verwendet.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Schubkurbelgetriebe 67 weist eine mit der Abtriebsachse 32 des Stellan­ triebs 28 über die Rutschkupplung 38 verbundene Kurbel 68 auf. Ein Kurbelarm 69 der Kurbel 68 greift zwischen zwei Wangen 70 eines Lagerbocks 71 ein, der mit der Grundplatte 39 fest verbunden ist. Der Kurbelarm 69 weist ein Langloch 72 auf, das von einem Bolzen 73 durchsetzt wird, der mit den Wangen 70 fest verbunden ist. Hierdurch wird ein Schiebelager 74 gebildet. Bei einer Schwenkbewegung der Abtriebsachse 32 und damit des Kurbelarms 69 entsprechend dem Schwenkrichtungs­ pfeil 45 wird die Grundplatte 39 relativ zum Gehäuse 1 um die Schwenkachse 48 verschwenkt. Langloch 72 und Bolzen 73 einerseits und Kurbelarm 69 und Wangen 70 andererseits haben so viel Spiel gegeneinander, daß sie auch die von dem anderen nicht dargestellten Schwenkantrieb ausgeübten Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 47 aufnehmen können. Dies ist in Fig. 8 angedeutet.
Auch die Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 unter­ scheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 nur durch die Ausgestaltung des Schubkurbelge­ triebes. Die Darstellungen in den Fig. 9 und 10 ent­ sprechen im übrigen den Darstellungen in den Fig. 7 und 8. Auch hierbei weist ein Schubkurbelgetriebe 75 eine mit der Abtriebsachse 32 des Stellantriebs 28 über eine Rutschkupplung 38 verbundene Kurbel 76 auf, die einen radial vorstehenden Kurbelarm 77 aufweist.
An der Grundplatte 39 ist fest ein zwei Wangen 78 auf­ weisender Lagerbock 79 angebracht. Zwischen diesen Wangen 78 ist mittels eines Schwenkgelenks 80 ein Kniehebel 81 angelenkt, der wiederum über ein Kugel- Gelenk 82 mit dem Kurbelarm 77 verbunden ist. Der La­ gerbock 79, der Kurbelarm 77 und der zwischen diesen beiden zweifach angelenkte Kniehebel 81 bilden im weitesten Sinn ein Schiebelager 83. Bei Schwenkbewe­ gungen der Kurbel 76 entsprechend dem Schwenkrich­ tungspfeil 45 wird die Grundplatte 39 um die Schwenk­ achse 48 verschwenkt. Der Kniehebel 81 ist mittels des Kugel-Gelenks 82 mit dem Kurbelarm 77 verbunden, um Schwenkbewegungen der Grundplatte 39 um die Schwenk­ achse 47 auffangen zu können, die von dem anderen - nicht dargestellten - Stellantrieb ausgelöst werden.
Auch hier weist der andere - nicht dargestellte - Stellantrieb ein identisches Schubkurbelgetriebe auf.

Claims (14)

1. Motorisch verstellbarer Rückspiegel für Kraftfahr­ zeuge, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem eine Spiegelglasscheibe (3, 3′) aufnehmenden und haltenden Gehäuse (1, 1′, 1′′), mit einer fest mit einem Kraftfahr­ zeug verbindbaren Befestigungseinrichtung (7, 7′, 7′′), mit einer relativ zur Befestigungseinrichtung (7, 7′, 7′′) ortsfesten Grundplatte (39, 39′, 62) und mit einer zwischen der Grundplatte (39, 39′, 62) und dem Gehäuse (1, 1′, 1′′) angeordneten Stellmotoranordnung, die mindestens einen Stellantrieb (28, 29) mit Stell­ gliedern aufweist, mittels derer das Gehäuse (1, 1′, 1′′) um mindestens eine Schwenkachse (47, 48) schwenk-ver­ stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stellantrieb (28, 29) relativ zum Gehäuse (1, 1′, 1′′) ortsfest angeordnet und über ein Schubkurbelgetriebe (34, 67, 75) mit der Grundplatte (39, 39′, 62) gekoppelt ist, wobei das Schubkurbelgetriebe (34, 67, 75) eine Kurbel (35, 68, 76) aufweist, die mit der Grundplatte (39, 39′, 62) über ein Schiebelager (42, 43, 74.83) gekop­ pelt ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Kurbel (35) eine Schubstange (37) mit­ tels eines Kurbelgelenks (36) angelenkt ist, die in einer mit der Grundplatte (39, 39′) verbundenen Lager­ hülse (41) verschiebbar geführt ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kurbel (68) mittels eines Kurbelarms (69) mit einem mit der Grundplatte (39) verbundenen Lager­ bock (71) über eine als Schiebelager (74) dienende Langloch-Verbindung gekoppelt ist.
4. Rückspiegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kurbel (76) über einen Kniehebel (81) mit einem an der Grundplatte (39) angebrachten Lagerbock (79) als Schiebelager (83) verbunden ist.
5. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schubkurbelgetriebe (34, 67, 75) in sich um eine Längsachse (44) des Schiebelagers (42, 43, 74, 83) schwenkbar ist.
6. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1, 1′, 1′′) um ein mit der Befesti­ gungseinrichtung (7, 7′, 7′′) verbundenes Universal-Ge­ lenk (14, 14′, 14′′) um einen Mittelpunkt (22) schwenkbar ist.
7. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die jedem Stellantrieb (28, 29) zugeordnete Schwenkachse (47, 48) durch den Mittelpunkt (22) des Universal-Gelenks (14, 14′, 14′′) verläuft.
8. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Stellantrieb (28, 29) unmittelbar am Gehäuse (1, 1′, 1′′) befestigt ist.
9. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Stellantriebe (28, 29) vorgesehen sind.
10. Rückspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Stellantriebe jeweils über ein Schub­ kurbelgetriebe (34, 67, 75) mit der Grundplatte (39, 39′, 62) gekoppelt sind.
11. Rückspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Stellantrieb (29) über ein Schubkurbel­ getriebe (34) mit der Grundplatte (62) gekoppelt ist und daß der andere Stellantrieb (28) mit der Grund­ platte (62) über einen Zahntrieb (66) gekoppelt ist.
12. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß am Gehäuse (1, 1′, 1′′) ein schalenartiges La­ gerteil (18, 18′, 18′′) ausgebildet ist, das mit einer sphärischen Lagerfläche (19, 19′, 19′′) gegen eine Lager­ schale (16, 16′, 16′′) des Universal-Gelenks (14, 14′, 14′′) gedrückt ist.
13. Rückspiegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagerteil (18, 18′, 18′′) mittels einer vor­ gespannten Druckfeder (23, 23′, 23′′) elastisch gegen die Lagerschale (16, 16′, 16′′) gedrückt ist.
14. Rückspiegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagerteil (18, 18′, 18′′) mit zwei sphäri­ schen Lagerflächen (19, 19′, 19′′ 20, 20′, 20′′) zwischen der Lagerschale (16, 16′, 16′′) und einem sphärischen Lagerdeckel (21, 21′, 21′′) angeordnet ist.
DE19893914039 1988-05-20 1989-04-28 Motorisch verstellbarer rueckspiegel Withdrawn DE3914039A1 (de)

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