DE3913818C2 - - Google Patents

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DE3913818C2
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Werner Dr. Sondergelt
Hubert 6050 Offenbach De Zschetzsche
Georg Dipl.-Ing. 8900 Augsburg De Hartung
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen bogenführenden Druckzylinder für Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen nach dem Oberbegriff des ersten Patentan­ spruches.
Aus der DE-OS 29 14 255 ist es bekannt, Grundkörper bogenführender Zylinder mit einem ein- oder mehrschichtigen metallischen Mantel zu versehen, dessen Manteloberfläche eine bestimmte Rauhigkeit aufweist. Derartige Schichten sollen die Manteloberfläche gegen schädliche Einflüsse der zum Drucken und Reinigen verwendeten Stoffe schützen, verschleißfest ausbilden, beim beid­ seitigen Bedrucken der Druckbogen des Abliegen von Druckfarbe vermeiden und das Lösen der unter Druck aufgebügelten Bogen vom Druckzylinder unterstützen.
In der Bogenrotation ist das Phänomen des Dublierens bekannt. Hierunter versteht man ein Strecken des Rasterpunktes oder das Erscheinen eines doppelten Punktes im Druckbild. Der Druck wird voll und unscharf. Der Punkt kann je nach Ursache nach allen Seiten dublieren. Dasselbe gilt für Schrift- und Zeichnungsanteile. Für das Dublieren in der Bogenrotation werden verschiedene Ursachen verantwortlich gemacht. Beispielsweise eine falsche Abwicklung, ein zu locker sitzendes Gummituch, falsche Laufrichtung des Gummituches, ein wandernder Plattenzylinder, zu lockere Greifer, randwelliges verbeultes Papier bzw. Papier mit unterschiedlichem Kraft- Dehnungsverhalten, elektrostatisch aufgeladenes Papier und ein Druckzylinder, dessen Manteloberfläche nicht sauber, d. h. durch Farbreste, Rost und dgl. verschmiert ist.
In "Der Tiefdruck", Alexander Braun, 1952, Polygraph Verlag GmbH, Frankfurt/Main, Seite 246 und 247 sind bei der Tiefdruckformherstellung durch Ätzen zwischen Rasterstegen entstehende Vertiefungen in der Druckformoberfläche, die als Druckelemente wirken und beim Einfärben Druckfarbe aufnehmen, dargestellt und deren Herstellung beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen bogenführenden Druckzylinder für Druckmaschinen, z. B. Offsetdruckmaschinen zu schaffen, dessen rauhe Manteloberfläche hochwirksam gegen Dublieren ist.
Es wurde gefunden, daß eine aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Kupfer bestehende geätzte rauhe Manteloberfläche gegen Dublieren wirksam ist, wenn die geätzte Manteloberfläche eine Runzelkornrasterstruktur der Rasterfeinheit zwischen 12 bis 50 Linien/cm aufweist. Die Herstellung kann beispielsweise vergleichbar der Herstellung einer Tiefdruckätzung von Tiefdruckformzylindern bzw. Tiefdruckplatten erfolgen.
Alternativ ist es auch möglich äquivalente Verfahren z.B. Gravieren, Prägen von Metallfolien oder Auswaschen von Kunststoffolien, wie sie ebenfalls bei der Herstellung von Tiefdruckplatten oder bei der Tief­ druckformzylinderherstellung üblich sind, einzusetzen.
Die Manteloberfläche kann dabei unmittelbarer Bestandteil des Druck­ zylinders sein oder auch einer Platte, Folie oder dgl. sein, die auf den Druckzylinder aufgeklebt oder aufgespannt wird.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit ist eine zusätzliche Beschichtung mit einem verschleißfesten Werkstoff, z.B. ein Chromüberzug vorgesehen. Letzerer wirkt außerdem gegen Abschmieren, da er farbabweisend ist. Von besonderer Bedeutung ist das auf einem Gegendruckzylinder eines Wider­ druckwerkes. Die erfindungsgemäße Manteloberfläche ist somit als Ober­ fläche von Bogenführungszylindern, von Druckzylindern im Schöndruck und von Druckzylindern im Widerdruck geeignet.
Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt in
Fig. 1 einen Druckzylinder, schematisch,
Fig. 2 einen Schnitt in Achsrichtung durch die Manteloberfläche des Druckzylinders nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Runzelkornraster der Manteloberfläche des Druckzylinders in einer Vergrößerung von 50:1.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestellte Druckzylinder 1 ist mit einer Manteloberfläche 2 versehen, die gemäß Fig. 2 im Schnitt ein Relief bzw. eine Struktur 3 aufweist, welche aus näpfchenartigen Vertiefungen 4 besteht, die durch Ätzen zwischen Rasterstegen 5 eines Runzelkornrasters unmittelbar in der Manteloberfläche 2 des Druckzylinders 1 oder in einer auf den Druckzylinder 1 nachträglich aufgespannten oder aufgeklebten Platte oder dgl. entstanden sind. Die Rasterfeinheit der Runzelkorn­ rasterstruktur 3 beträgt 12 bis 50 Linien/cm je nachdem ob Karton oder dünnes Papier verarbeitet wird. Die gröbere Struktur von 12 Linien/cm ist für Karton geeignet, während die feinere Struktur ab 30 bis 50 Linien/cm für dünnes Papier geeignet ist. Vorzugsweise wird die aus Kupfer be­ stehende Manteloberfläche 2, nach dem die Runzelkornrasterstruktur 3 tiefgeätzt in die Manteloberfläche 2 eingebracht wurde, mit einem ver­ schleißfesten Werkstoff, vorzugsweise mit Chrom überzogen. Eine derart strukturierte Manteloberfläche 2 des Druckzylinders 1 verhindert Dublieren und/oder Abschmieren frisch bedruckter Bogen auf bogenführenden Zylindern, da eine Bewegung des Papiers auf der Oberfläche des Druck­ zylinders 1 verhindert wird, wobei zugleich verhindert wird, daß die strukturierte Oberfläche sich im Druckbild markiert, weil die er­ findungsgemäße Manteloberfläche 2 für das gesamte Druckbild eine gleichmäßige Unterlage bildet.
Nachfolgend werden kurz wesentliche Verfahrensschritte zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Druckzylinders 1 mit Manteloberfläche 2 be­ schrieben:
  • 1. Abkleben bzw. Abdecken der Schmitzringe, der Stirnflächen, der Zapfen und des Kanalbereiches des Offset-Druckzylinders 1.
  • 2. Aufkupfern des Druckzylinders 1, z.B. galvanisch, Schichtdicke ca. 0,4 mm, Badzeit ca. 4 Stunden.
  • 3. Schleifen und Polieren der so erzeugten Kupferoberfläche.
  • 4. Aufsprühen eines Photolackes.
  • 5. Aufkopieren einer Runzelkornrasterstruktur 3 oder einer vergleichbaren Kornrasterstruktur, d.h. einer Zufallsstruktur mit einer Rasterfein­ heit von 12 bis 50 Linien/cm, je nach Anforderung des Papiers.
  • 6. Entwickeln des Photolackes.
  • 7. Tiefätzen des Druckzylinders 1, Ätzzeit ca. 10 min., Ätztiefe t ca. 5- 100 Micrometer, hierbei entsteht eine Manteloberfläche 2 mit einem planflächigen Traganteil von ca. 20 bis 50% Rasterstege 5, welche die verbleibenden näpfchenartigen Vertiefungen 4 allseitig umschließen.
  • 8. Verchromen, z.B. galvanisch, der geätzten Runzelkornrasterstruktur 3 mit einer Schichtdicke von ca. 10 bis 20 Micrometer.
Erfolgt die Herstellung der erfindungsgemäßen Druckzylindermantelober­ fläche 2 auf einer Platte, einem Aufzug, einer Folie oder dgl., die nachträglich aufgeklebt oder auf den Druckzylinder 1 aufgespannt werden soll, können die vorstehend unter 1. bis 3. genannten Verfahrensschritte entfallen. Auch können einzelne Verfahrensschritte durch äquivalente Schritte ersetzt werden, z.B. Aufdrucken einer entsprechenden Zufallsstruktur vor dem Ätzen.
Als Herstellungsverfahren bietet sich neben dem Ätzen alternativ auch das Prägen, Gravieren metallischer Kupfermantelflächen 2 an bzw. das Aus­ waschen von Kunststoff-Oberflächen. Nicht erwähnte Einzelheiten, z.B. Verfahrensparameter entsprechen der bekannten Tiefdruckätzung von Tief­ druckformzylindern bzw. Tiefdruckplatten. Gleiches gilt für die anderen erwähnten Verfahren zur Herstellung einer Manteloberfläche 2 mit der erfindungsgemäßen Runzelkornrasterstruktur 3.
In der Zeichnung ist mit 6 die Greiferauflage im Kanal des Druckzy­ linders 1 angedeutet.
Bezugszeichenliste
1 Druckzylinder
2 Manteloberfläche
3 Runzelkornrasterstruktur
4 näpfchenartige Vertiefung
5 Rastersteg
6 Greiferauflage

Claims (6)

1. Bogenführender Druckzylinder mit einer rauhen Manteloberfläche, in Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Manteloberfläche (2) des bogenführenden Druckzylinders (1) eine geätzte Metalloberfläche mit Runzelkornrasterstruktur (3) der Rasterfeinheit 12 bis 50 Linien/cm ist (Fig. 3).
2. Bogenführender Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geätzte Metalloberfläche eine Kupferoberfläche ist.
3. Bogenführender Druckzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geätzte Metalloberfläche zusätzlich mit einem verschleißfesten Werkstoff, vorzugsweise mit Chrom überzogen ist.
4. Bogenführender Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Manteloberfläche (2) aus einem verschleißfesten Kunststoff besteht und daß die Runzelkornraststruktur (3) der Rasterfeinheit 12 bis 50 Linien/cm durch Prägen, Gravieren oder dgl. erzeugt ist, vergleichbar einer geätzten Metalloberfläche.
5. Bogenführender Druckzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Manteloberfläche (2) auf einer Platte, Folie, einen Aufzug oder dgl. vorgesehen ist, welche auf dem Druckzylinder (1) befestigt bzw. aufgespannt werden.
6. Bogenführender Druckzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Manteloberfläche (2) unmittelbarer auf dem Druckzylinder (1) vorgesehen ist.
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