DE3913634A1 - Verfahren und einrichtung zur konvergenzeinstellung fuer projektionseinrichtungen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur konvergenzeinstellung fuer projektionseinrichtungenInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
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- Signal Processing (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Konvergenzeinstellung für
Projektionseinrichtungen, insbesondere für
hochauflösende Rück-Projektionsgeräte.
Bei Projektionseinrichtungen mit einer
Bildschirmdiagonale von 1 m bereitet die Einstellung der
Konvergenz große Schwierigkeiten. Methoden, wie sie zur
Konvergenzeinstellung bei Fernsehbildröhren benutzt
werden, sind im allgemeinen nicht brauchbar, da ihre
Langzeitstabilität nicht ausreicht. Ideal wäre ein
Verfahren, bei dem die Konvergenz jedes einzelnen
Bildpunktes des Projektionsschirmes geregelt würde. Zu
diesem Zweck müßte jedoch jeder einzelne Bildpunkt mit
einem Sensor versehen werden, was aus Kostengründen
nicht zu realisieren ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und
eine Einrichtung zur Konvergenzeinstellung anzugeben,
das erstens Langzeitstabilität garantiert und zweitens
preiswert zu realisieren ist. Diese Aufgabe wird gelöst
durch ein Verfahren mit der Merkmalskombination der
Verfahrensansprüche. Das erfindungsgemäße Verfahren und
die erfindungsgemäße Vorrichtung haben den Vorteil, daß
für die Konvergenzeinstellung ein geschlossener
Regelkreis vorgesehen ist. Ein weiterer Vorteil liegt
darin, daß nicht jeder Bildpunkt mit einem Sensor
versehen ist, sondern daß nur etwa einem Prozent der
Bildpunkte ein Sensor zugeordnet ist. Damit läßt sich
die Regelung mit vertretbarem Aufwand durchführen. Ein
weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Konvergenzeinstellung an Bildpunkten ohne Sensoren
interpolativ aus den als Stützstellen dienenden
Bildpunkten mit Sensoren gewonnen wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung in Fig. 1 basiert auf einer digitalen Schaltung
mit Mikroprozessor oder Signalprozessor, RAM und ROM, in der die Korrekturströme
für die X- und Y-Konvergenzspulen 8 und 9 als Stützwerte im RAM gespeichert
sind.
Auf dem Projektionsschirm 1 sind Photoelemente angebracht, deren Ausrichtung
und Zahl den eingespeicherten Stützwerten entspricht (beispielsweise 12 Elemente
in X- und 8 Elemente in Y-Richtung. Das Interface 2 mißt die Lichtintensität
I (L, C) in der Umgebung der Photoelemente in den elektrischen Koordination L
(Line) and C (Columne) 1 L 1250; 1 C 1440.
Das Interface 2 erhält vom Generator 4 die notwendigen Referenzsignale (elektri
sche Koordinaten. Zur Adressierung einer Reihe von Photoelementen dient das
Interface 3. Es versorgt jeweils eine Reihe von Photoelementen mit der
notwendigen Speisespannung.
Die Lichtintensitätsverteilung I (L, C) in der Umgebung einer Elementenreihe
wird im Interface 2 zwischengespeichert und kann somit vom Signalprozessor S zu
beliebiger Zeit mit der Adresse L, C abgefragt werden.
Die Einrichtung 5 stellt nacheinander für alle 3 Farbauszüge R, G, B die elek
trischen Koordinaten L, C für die Maxima Î (L, C) fest. Die Maxima ergeben sich
dann, wenn der Lichtpunkt genau auf die Mitte eines Fotoelementes trifft.
Durch einen geeigneten Regelungsalgorithmus werden die im RAM des Signalprozes
sors 5 gespeicherten Stützwerte der Korrekturströme I XR, I XG, I XB und I YR, I YG
I YB fortlaufend (closed loop) so verändert, daß bei allen 3 Farbauszüge
die
Maxima der Intensitätsverteilungen auf die gleichen elektrischen
Koordinaten L
und C zu liegen kommen (s. Konvergenzbedingung in Fig. 2).
Alle zwischen den Stützwerten liegenden Punkte werden durch einen zweidimensio
nalen Interpolationsalgorithmus gebildet und in einem RAM für jede der 1250
Zeilen zwischengespeichert (siehe Fig. 3).
Da bei Projektionssystemen die auf ein Photoelement auftreffende Lichtleistung
sehr gering ist und somit auch der zu erwartende Signal-Störabstand gering ist,
wird vorgeschlagen, den Störabstand durch wiederholte (fortlaufende) Messungen
und Filterung zu verbessern (s. Fig. 6). Die Bandbegrenzung kann entweder analog
im Interface 2 oder digital im Block 5, aber auch aufgeteilt erfolgen.
Erschwerend bei der Bestimmung der Maxima I (L, C) können sich Unterschiede der
Nachleuchtzeit der Leuchtstoffe für die Bildröhren der Farbauszüge Rot, Grün,
Blau auswirken.
Die Leuchtstoffeinflüsse können jedoch durch einen Video-Mustergenerator vermin
dert werden, der z.B. in einem Halbbild nur eine helle Zeile bzw. Spalte und im
folgenden Halbbild eine Zeile/Spalte örtlich danach usw. in der Umgebung der
Photoelemente generiert.
Fig. 4 zeigt eine etwas detailliertere Darstellung des Interfaces 2. Hier werden
die Summenströme der Photoelementezeilen I 1, I 2 . . . I n auf einen elektronischen
Schalter S geführt, der jeweils nur einen der Ströme an den nachfolgenden Ver
stärker und A/D-Wandler weiterleitet. Das Intensitätssignal wird im RAM unter
den von Block 4 erzeugten Adressen L, C abgelegt. Für jede der 1152 aktiven
Zeilen L wird die Spaltenadresse C von 1 bis 1440 inkrementiert. Dies entspricht
einer Frequenz von 54 MHz. Die im RAM gespeicherten Lichtintensitätswerte werden
anschließend mit geringerer Adresswechselfrequenz vom Signalprozessor 5 abge
fragt.
In Fig. 5 werden alle Teilströme I 1, I 2 . . . I n auf eine gemeinsame Summenlei
tung geführt. Die einzelnen Photoelementezeilen werden hier, wie bereits in
Fig. 1 gezeigt, von dem Interface 3 adressiert.
Zur Verminderung von Störeffekten durch Leuchtstofflampen bei der Lichtintensi
tätsauswertung I (L, C) - das Störspektrum (100 Hz) ist ein Vielfaches des Meß
signals (50 Hz) und kann somit durch Korrelationsanalyse nicht vom Meßsignal
getrennt werden - wird vorgeschlagen, bei dunkelgetasteten Bildröhren vor der
automatischen Konvergenzeinstellung das von jedem Photoelement aufgefangene
Störlicht im jeweiligen Zeitschlitz, in dem es auch das Nutzlicht empfängt, zu
messen, zu speichern und diese ßeiträge danach während der Konvergenzregelung
von dem Meßsignalen zu subtrahieren.
Beschränkt man sich auf eine einmalige automatische Konvergenzeinstellung beim
Endabgleich des Gerätes, so können die Photoelemente vom Schirm abnehmbar sein und brau
chen daher nicht durchsichtbar zu sein.
Eine ständig wiederholend arbeitende Konvergenzregelung ist allerdings nur mit
fest auf dem Schirm integrierten und für den Betrachter unsichtbaren Photoele
menten möglich. Lösungsmöglichkeiten hierzu sollen in einer weitergehenden
Studie erarbeitet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Konvergenzeinstellung einer
Projektionseinrichtung mittels durch ein Spulensystem
erzeugter magnetischer Felder, dadurch
gekennzeichnet, daß von an bestimmten
Bildpunkten auf einem Projektionsschirm angebrachten
Sensoren Signale zur Beeinflussung von das Spulensystem
durchfließenden Strömen abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Sensoren abgeleiteten Signale mit in
einer Speichereinrichtung abgespeicherten
Signal-Sollwerten verglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Spulensystem durchfließenden Ströme abhängig
von der Differenz aus den Sensorsignalen und den
abgespeicherten Signal-Sollwerten korrigiert werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Spulensystem durchfließenden
Ströme an Bildpunkten ohne Sensor interpolativ aus den
Strömen an Bildpunkten mit Sensoren ermittelt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sensoren
abgeleiteten Signale von durch Störlicht erzeugten
Störsignalen befreit werden.
6. Vorrichtung zur Konvergenzeinstellung einer
Projektionseinrichtung, mit einem Spulensystem, mit
Mitteln zur Erzeugung von das Spulensystem
durchfließenden Strömen, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von auf einem aus einzeln ansteuerbaren
Bildpunkte bestehenden Projektionsschirm angebrachten
Sensoren, deren Ausgänge mit einer Regeleinrichtung
verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung Speichermedien,
Vergleicher und Steuermittel enthält.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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AU53224/90A AU625880B2 (en) | 1989-04-26 | 1990-04-17 | Convergence adjustment of projection devices |
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DE19893913634 DE3913634C2 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Verfahren und Einrichtung zur Konvergenzeinstellung für Projektionseinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3913634C2 DE3913634C2 (de) | 1997-07-03 |
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Country | Link |
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Also Published As
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DE3913634C2 (de) | 1997-07-03 |
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