DE3913564A1 - Gesenkschmiedepresse - Google Patents
GesenkschmiedepresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/04—Frames; Guides
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
- B30B15/041—Guides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gesenkschmiedepresse mit
Pressenrahmen,
Stößel,
im unteren Teil des Pressenrahmens angeordnetem Unterwerkzeughalter,
im oberen Teil des Pressenrahmens angeordnetem Oberwerkzeughalter, der mit dem Stößel verbunden ist,
und mit im oberen Teil des Pressenrahmens angeordneten, einander zugeordneten Stößelzuführungen. - Der Stößel kann auf beliebige Weise, z. B. hydraulisch, mechanisch oder nach Art einer Spindelpresse antreibbar sein. Der Aus druck Pressenrahmen umfaßt auch Ausführungsformen, die im allgemeinen Sprachgebrauch als Pressengestell bezeich net werden können.
Stößel,
im unteren Teil des Pressenrahmens angeordnetem Unterwerkzeughalter,
im oberen Teil des Pressenrahmens angeordnetem Oberwerkzeughalter, der mit dem Stößel verbunden ist,
und mit im oberen Teil des Pressenrahmens angeordneten, einander zugeordneten Stößelzuführungen. - Der Stößel kann auf beliebige Weise, z. B. hydraulisch, mechanisch oder nach Art einer Spindelpresse antreibbar sein. Der Aus druck Pressenrahmen umfaßt auch Ausführungsformen, die im allgemeinen Sprachgebrauch als Pressengestell bezeich net werden können.
Bei der aus der Praxis bekannten Gesenkschmiedepresse,
von der die Erfindung ausgeht, sind die Stößelführungen
auf den Stößelweg abgestimmt. Sie sind nur über eine Teil
strecke des Hubes wirksam. Der Oberwerkzeughalter ist un
geführt. Der Unterwerkzeughalter ist mit dem sogenannten
Pressentisch verschraubt, seine Position liegt nach Maß
gabe der Verschraubung fest. Im einzelnen ist zu den be
kannten Maßnahmen folgendes zu bemerken:
Die Führung am Stößel einer Gesenkschmiedepresse endet an der unteren Aufspannfläche des Stößels. Dadurch ergibt sich eine große Entfernung von der Trennfuge zwischen Oberwerkzeug und Unterwerkzeug sowie dem Führungsende am Stößel. Bei außermittiger Belastung ist eine leichte Schrägstellung oder Kippung des Stößels unvermeidlich, und zwar aufgrund des notwendigen Führungsspiels und wegen elastischer Verformungen. Die Stößelführungen kommen un ten und oben zu entgegengesetzter Anlage an der Gestell führung, wodurch sich die Aufspannfläche des Stößels seit wärts zur Maschinenmitte versetzt. Dieser Effekt wird ver stärkt durch Verformungen des Pressengestells. Infolge der Hebelwirkung verschieben sich die Oberwerkzeuge be achtlich gegenüber den Unterwerkzeugen. Es entsteht ein Versatz im Werkstück, der die Qualität erheblich beein trächtigen kann. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, werden in der Praxis zusätzliche Führungen verwirklicht, nämlich die Werkzeuge bzw. die Werkzeughalter mit Rundfüh rungsbolzen ausgeführt. Der Einfluß dieser zusätzlichen Führungen ist begrenzt, weil das Führungsspiel aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen großgehal ten werden muß. Die Steifigkeit ist gering und die elasti schen Verformungen, die aus diesem Grunde in Kauf genom men werden müssen, sind beachtlich. Andererseits beein trächtigen die Rückführungsbolzen die Zugänglichkeit und die Verfügbarkeit des Werkzeugraumes. Im Ergebnis ist festzustellen, daß bei der bekannten Ausführungsform, von der die Erfindung ausgeht, aus den dargelegten Gründen erhebliche systembedingte Bearbeitungstoleranzen an den Werkstücken in Kauf genommen werden müssen und Präzisions schmiedestücke kaum hergestellt werden können.
Die Führung am Stößel einer Gesenkschmiedepresse endet an der unteren Aufspannfläche des Stößels. Dadurch ergibt sich eine große Entfernung von der Trennfuge zwischen Oberwerkzeug und Unterwerkzeug sowie dem Führungsende am Stößel. Bei außermittiger Belastung ist eine leichte Schrägstellung oder Kippung des Stößels unvermeidlich, und zwar aufgrund des notwendigen Führungsspiels und wegen elastischer Verformungen. Die Stößelführungen kommen un ten und oben zu entgegengesetzter Anlage an der Gestell führung, wodurch sich die Aufspannfläche des Stößels seit wärts zur Maschinenmitte versetzt. Dieser Effekt wird ver stärkt durch Verformungen des Pressengestells. Infolge der Hebelwirkung verschieben sich die Oberwerkzeuge be achtlich gegenüber den Unterwerkzeugen. Es entsteht ein Versatz im Werkstück, der die Qualität erheblich beein trächtigen kann. Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, werden in der Praxis zusätzliche Führungen verwirklicht, nämlich die Werkzeuge bzw. die Werkzeughalter mit Rundfüh rungsbolzen ausgeführt. Der Einfluß dieser zusätzlichen Führungen ist begrenzt, weil das Führungsspiel aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungen großgehal ten werden muß. Die Steifigkeit ist gering und die elasti schen Verformungen, die aus diesem Grunde in Kauf genom men werden müssen, sind beachtlich. Andererseits beein trächtigen die Rückführungsbolzen die Zugänglichkeit und die Verfügbarkeit des Werkzeugraumes. Im Ergebnis ist festzustellen, daß bei der bekannten Ausführungsform, von der die Erfindung ausgeht, aus den dargelegten Gründen erhebliche systembedingte Bearbeitungstoleranzen an den Werkstücken in Kauf genommen werden müssen und Präzisions schmiedestücke kaum hergestellt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Gesenkschmiedepresse des eingangs beschriebenen Auf
baus so weiter auszubilden, daß die Bearbeitungstoleranzen
erheblich reduziert werden können und auch Präzisions
schmiedestücke herstellbar sind, und zwar selbst bei län
geren Umformwegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
Stößelführungen bis in den Bereich des Unterwerkzeughal
ters verlängert sind, daß der Oberwerkzeughalter mit Ge
genführungsflächen versehen ist, die zu den verlängerten
Stößelführungen komplementär sind, und daß der Unterwerk
zeughalter mit Paßflächen versehen ist, die den ver
längerten Stößelführungen angepaßt sind. Nach bevorzugter
Ausführungsform sind die Stößelführungen, einschließlich
der Verlängerungen, gerade durchlaufend geführt. Es ver
steht sich, daß der Pressenrahmen entsprechend biegesteif
ausgelegt ist. Es versteht sich fernerhin, daß die Füh
rungen, insbes. auch die Führung des Oberwerkzeughalters,
toleranzarm eingerichtet sind. Der Unterwerkzeughalter
kann spielfrei festgesetzt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Gesenk
schmiedepressen des eingangs beschriebenen Aufbaus der
Oberwerkzeughalter eine zusätzliche Funktion erfüllen kann,
nämlich zur Führung beitragen kann. Er kann auch selbst,
ohne zusätzliche Führungssysteme, sehr stabil geführt
werden. Das wirkt sich in erheblichem Maße versatzmindernd
aus, wenn außerdem der Unterwerkzeughalter wie beschrieben
festgesetzt ist. Er zentriert sich sehr genau zum oberen
Werkzeughalter, weil dieser auf gleichen Führungen
mit möglichst geringem Führungsspiel, läuft. Auf
diese Weise wird der seitliche Versatz zwischen Oberwerk
zeug und Unterwerkzeug auf ein Minimum reduziert, die
Kippung des Stößels wird wegen der erreichten Verlänge
rung der Führung vermindert. Ein zusätzlicher Vorteil re
sultiert aus der Tatsache, daß die horizontalen Kräfte,
die vom Stößel ausgehen, über einen weiteren Bereich ver
teilt und weit nach unten zum Pressentisch hin verlagert
werden, so daß auch die elastischen Verformungen des
Pressenrahmens reduziert werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög
lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die möglichst
geringe Toleranzen zuläßt und sich darüber hinaus durch
Wärmedehnungsunempfindlichkeit auszeichnet, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Stößelführungen und die Verlänge
rungen als Fadenkreuzführungen ausgeführt sind, die be
kanntlich weitgehend wärmedehnungsunempfindlich sind. Die
konstruktive Gestaltung der beschriebenen Bauteile ist
bei der erfindungsgemäßen Gesenkschmiedepresse einfach.
Der Oberwerkzeughalter kann z. B. aus einem im Querschnitt
umgekehrt U-förmigen Bauteil bestehen, in dessen U-Raum
das ein- oder mehrteilige Oberwerkzeug passend eingesetzt
ist, wobei die Außenseiten der U-Schenkel als Gegenfüh
rungsflächen ausgebildet sind. Entsprechend kann der Un
terwerkzeughalter aus einem im Querschnitt U-förmigen Bau
teil bestehen, in dessen U-Raum das ein- oder mehrteilige
Unterwerkzeug passend eingesetzt ist, wobei die Außen
seiten der U-Schenkel als Paßflächen gegenüber den ver
längerten Führungen ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Gesenkschmiede
presse,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 die Verhältnisse bei einer
bekannten Ausführungsform und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Presse ent
sprechend der Fig. 1 bei der die Führungen als
Fadenkreuzführungen ausgeführt sind.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Gesenkschmiedepresse
besitzt einen Pressenrahmen 1, einen Stößel 2, einen im
unteren Teil des Pressenrahmens 1 angeordneten Unterwerk
zeughalter 3, einen im oberen Teil des Pressenrahmens an
geordneten Oberwerkzeughalter 4, der mit dem Stößel 2 ver
bunden ist, und im oberen Teil des Pressenrahmens 1 ange
ordnete Stößelführungen 5. Der Antrieb des Stößels 2 wurde
nicht gezeichnet. Er kann auf beliebige Weise erfolgen.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Stößelführungen 5 bis
in den Bereich des Unterwerkzeughalters 3 verlängert sind,
daß der Oberwerkzeughalter 4 mit Gegenführungsflächen 6
versehen ist, die zu den verlängerten Stößelführungen 5
komplementär sind, und daß der Unterwerkzeughalter 3 mit
Paßflächen 7 versehen ist, die den verlängerten Stößel
führungen 5 angepaßt sind. Demgegenüber zeigt die Fig. 2
die bekannte Ausführungsform, bei der die zuletzt be
schriebenen Maßnahmen fehlen. Infolge der Einflüsse, die
in der Einleitung behandelt sind, kippt hier beim Arbeiten
der Gesenkschmiedepresse der Stößel 2. Das wurde in der
Fig. 2 übertrieben dargestellt. Vergleicht man mit der
Fig. 1, so erkennt man, daß hier bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 eine entsprechende Kippbewegung praktisch
nicht mehr möglich ist. - Es versteht sich, daß in den
Fig. 1 und 2 die Winkel, die sich durch die Kippbewegung
des Stößels einstellen, übertrieben gezeichnet worden
sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind sie so
klein, daß Bearbeitungstoleranzen an den Werkstücken in
störendem Maße nicht mehr auftreten und auch Präzisions
schmiedeteile hergestellt werden können.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungs
form der Erfindung sind die Stößelführungen 5, ein
schließlich der Verlängerungen, gerade durchlaufend ge
führt. Die Fig. 3 macht deutlich, daß die Stößelführungen
5 und die Verlängerungen als Fadenkreuzführung ausgebildet
sein können, wodurch die Gesenkschmiedepresse insgesamt
auch frei ist von störenden Wärmedehnungstoleranzen.
Der Oberwerkzeughalter 4 mag aus einem im Querschnitt um
gekehrt U-förmigen Bauteil bestehen, in dessen U-Raum das
ein- oder mehrteilige Oberwerkzeug 8 passend eingesetzt
ist. Die Außenseiten der U-Schenkel sind als Gegenfüh
rungsflächen 6 ausgebildet. Entsprechend besteht der
Unterwerkzeughalter 3 aus einem im Querschnitt U-förmigen
Bauteil, in dessen U-Raum das ein- oder mehrteilige Unter
werkzeug 9 passend eingesetzt ist, und zwar spielfrei.
Hier bilden die Außenseiten der U-Schenkel die Paßflächen
7, die den verlängerten Führungen 5 zugeordnet sind, sie
sind hier ebenfalls spielfrei eingesetzt. Die Stößelfüh
rungen 5 sind im Bereich zwischen dem Unterwerkzeughalter
3 und dem Oberwerkzeughalter 4 in der geöffneten Stößel
position abnehmbar, insbes. um die Werkzeughalter 3, 4
leicht montieren und demontieren zu können.
Claims (5)
1. Gesenkschmiedepresse mit Pressenrahmen, Stößel, im un
teren Teil des Pressenrahmens angeordnetem Unterwerkzeug
halter, im oberen Teil des Pressenrahmens angeordnetem
Oberwerkzeughalter, der mit dem Stößel verbunden ist, und
mit im oberen Teil des Pressenrahmens angeordneten, ein
ander zugeordneten Stößelführungen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stößelführungen (5) bis
in den Bereich des Unterwerkzeughalters (3) verlängert
sind, daß der Oberwerkzeughalter (4) mit Gegenführungs
flächen (6) versehen ist, die zu den verlängerten Stößel
führungen (5) komplementär sind, und daß die Unterwerk
zeughalter (3) mit Paßflächen (7) versehen sind, die den
verlängerten Stößelführungen (5) angepaßt sind.
2. Gesenkschmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stößelführungen (5), einschließlich der
Verlängerungen, gerade durchlaufend geführt sind.
3. Gesenkschmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelführungen (5)
und deren Verlängerungen als Fadenkreuzführungen ausge
führt sind.
4. Gesenkschmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwerkzeughalter (4)
aus einem im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Bauteil
besteht, in dessen U-Raum das ein- oder mehrteilige Ober
werkzeug (8) passend eingesetzt ist, und daß die Außen
seiten der U-Schenkel als Gegenführungsflächen (6) ausge
bildet sind.
5. Gesenkschmiedepresse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwerkzeughalter
(3) aus einem im Querschnitt U-förmigen Bauteil besteht,
in dessen U-Raum das ein- oder mehrteilige Unterwerkzeug
(9) passend eingesetzt ist, und daß die Außenseiten der
U-Schenkel als Paßflächen (7) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913564 DE3913564C2 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Gesenkschmiedepresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913564 DE3913564C2 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Gesenkschmiedepresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913564A1 true DE3913564A1 (de) | 1990-11-29 |
DE3913564C2 DE3913564C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6379398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913564 Expired - Fee Related DE3913564C2 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Gesenkschmiedepresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913564C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1867469A1 (de) * | 2006-06-12 | 2007-12-19 | Haulick + Roos GmbH | Stanz- oder Umformautomat |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1752089B2 (de) * | 1968-04-02 | 1973-04-19 | G Siempelkamp & Co, 4150 Krefeld | Hydraulische presse |
DE2652320A1 (de) * | 1976-11-17 | 1978-05-24 | Beche & Grohs Gmbh | Gestell fuer schmiedehaemmer |
DE3143690C2 (de) * | 1980-12-29 | 1987-06-11 | Veb Kombinat Umformtechnik "Herbert Warnke" Erfurt, Ddr 5010 Erfurt, Dd |
-
1989
- 1989-04-25 DE DE19893913564 patent/DE3913564C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1752089B2 (de) * | 1968-04-02 | 1973-04-19 | G Siempelkamp & Co, 4150 Krefeld | Hydraulische presse |
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DE3143690C2 (de) * | 1980-12-29 | 1987-06-11 | Veb Kombinat Umformtechnik "Herbert Warnke" Erfurt, Ddr 5010 Erfurt, Dd |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Zeitschr.: Maschinenmarkt, Würzburg, Jg. 74 (1968), Nr.101, S.1924-1928 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1867469A1 (de) * | 2006-06-12 | 2007-12-19 | Haulick + Roos GmbH | Stanz- oder Umformautomat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3913564C2 (de) | 1994-06-16 |
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