DE3913551A1 - Verstellbarer kniehaengergurt fuer haengegleiterpiloten - Google Patents
Verstellbarer kniehaengergurt fuer haengegleiterpilotenInfo
- Publication number
- DE3913551A1 DE3913551A1 DE19893913551 DE3913551A DE3913551A1 DE 3913551 A1 DE3913551 A1 DE 3913551A1 DE 19893913551 DE19893913551 DE 19893913551 DE 3913551 A DE3913551 A DE 3913551A DE 3913551 A1 DE3913551 A1 DE 3913551A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suspension
- knee
- pilot
- rope
- shoulder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/028—Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gurtzeug für die Aufhängung eines
Piloten unter einem Hängegleiter für das Fliegen in der
Bauchlage. Bei diesem Gurtzeug handelt es sich um eine
Verbesserung der bekannten "Kniehängergurte".
Die bislang gebräuchlichen Kniehängergurte sind so konstruiert,
daß der Hauptaufhängegurt, der den größten Teil des Gewichtes
zu tragen hat, etwa im Hüftbereich des Piloten ansetzt,
während die Aufhängepunkte an Oberkörper und Knien durch
gemeinsame Gurte oder Seile, die über eine an der Haupt
aufhängung angebrachte Umlenkrolle oder Umlenköse geführt
werden, miteinander verbunden sind. Was bedeutet, daß beim
Vorneigen des Oberkörpers die Beine hochgezogen werden.
Die Länge dieser Verbindungsseile bzw. Verbindungsgurte ist
dabei so bemessen, daß nach dem Vorkippen des Oberkörpers
Rumpf und Beine in waagerechter Position gestreckt sind.
Um zu verhindern, daß der Oberkörper über die maximal
erwünschte Neigung nach vorne-unten kippt, ist an den Ver
bindungsseilen bzw. Verbindungsgurten eine Stopvorrichtung
angebracht, die die Körperneigung begrenzt. Häufig sind bei
diesem System am Oberkörper zwei Aufhängungen angebracht,
nämlich Schultern und Brust. Die Verbindungsseile zu den
Kniehängern können dann wahlweise an der Schulter- oder
Brustaufhängung oder an beiden gemeinsam befestigt sein.
Der Nachteil dieses Systems ist folgender: Daß die Beine
beim Vorneigen des Oberkörpers hochgezogen werden und dann
der ganze Körper gestreckt ist, ist während des Fluges ein
sehr wünschenswerter Effekt. Beim Anlaufen zum Start jedoch
kann die beschriebene gegenseitige Beeinflussung von Knie-
und Oberkörperaufhängung unangenehme bis katastrophale
Folgen haben, denn auch beim Laufen werden die Beine nach
hinten hochgezogen bzw. am Nach-vorne-führen gehindert,
sobald der Oberkörper vorgeneigt wird. Bei einem optimalen
Laufstart ist jedoch insbesondere bei Windstille oder wenig
Wind während des Anlaufens ein Vorneigen des Oberkörpers
unerläßlich, um gegen den Luftwiderstand des Hängegleiters
eine ausreichend hohe Geschwindigkeit zu erreichen.
Wenn in dieser Startphase die Beine weggezogen werden,
bedeutet das im günstigsten Fall eine sofortige, meist
glimpflich verlaufende Bauchlandung. An einer Startrampe,
Geländestufe oder einem Steilhang ist die Sache dann schon
gefährlicher und ohne schwere Verletzungen kaum zu
überstehen.
Um diese Gefahr beim Start zu umgehen, wird daher
üblicherweise die Knieaufhängung länger eingestellt, so daß
beim Anlauf ausreichende Bein- und Bewegungsfreiheit
sichergestellt ist. Beim Einnehmen der liegenden Haltung
nach dem Start ist dann der Körper jedoch nicht gestreckt
und hängen die Beine herunter. Diese Position ist sehr
unbequem, erschwert die Beherrschung und Steuerung des
Hängegleiters und vergrößert den Luftwiderstand.
Der Erfindung lag demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gurtzeug
zu schaffen, bei dem während des Laufens am Boden der Ober
körper vorgeneigt werden kann, ohne daß die Beine dabei
hochgezogen oder irgendwie in ihrer Bewegungsfreiheit
beeinträchtigt werden, während der Körper nach dem Start
in der Luft die erwünschte gestreckte Position einnimmt.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aufhängung wie bei den bekannten Kniehänger-Gurtzeugen
erfolgt, nämlich mit Hauptaufhängung 1 im Beckenbereich,
mit Schulteraufhängung 3, mit Knieaufhängung 4 und ggf. mit
Brustaufhängung 2. Oberkörper- und Knieaufhängung sind durch
gemeinsame Seile oder Gurte 5, die über eine an der Haupt
aufhängung angebrachte Umlenkung 6 laufen, miteinander
verbunden. Dadurch werden die Beine an den Kniehängern
hochgezogen, sobald der Oberkörper nach vorne gekippt wird.
Jedoch kann nach der neuen Erfindung die Aufhängung der
Kniehänger 4 vom Piloten nach dem Start während des Fluges
verkürzt werden, so daß die Beine höherkommen und der Körper
die erwünschte gestreckte Position einnimmt, ohne daß sich
die Position des Oberkörpers verändert.
In einer Ausbildung der Erfindung geschieht das Verstellen
der Knieaufhängung dadurch, daß der Pilot mit der Hand
an einem Stellseil zieht, das die Knieaufhängung verkürzt
und dabei eine Tauklemme durchläuft. Sobald der Pilot mit
dem Ziehen aufhört, wird das Stellseil von der Tauklemme
eingeklemmt und damit die Position der Kniehänger fixiert.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die
Verstellvorrichtung derart konstruiert, daß ein Stellseil 7
an dem Verbindungsseil 5 zwischen Schulteraufhängung 3 und
Knieaufhängung 4 befestigt ist, von dort durch eine an der
Knieaufhängung 4 angebrachte Tauklemme mit Umlenkung 8
- Fachbezeichnung "Klemmblock" - läuft, dann über die an
der Hauptaufhängung 1 befindliche Umlenkung 6 zur Schulter
des Piloten geführt wird und dort in einer Griffschlaufe
endet. Der Pilot kann die Griffschlaufe nach dem Start
ergreifen und daran ziehen, wodurch sich das Verbindungsseil 5
verkürzt und dadurch die Knieaufhängung 4 höher kommt.
Sobald der Pilot mit dem Ziehen aufhört, klemmt die Tau
klemme 8 das Verbindungsseil 5 ein und fixiert somit die
Knieaufhängung. Das Ende des Stellseiles mit der Griff
schlaufe ist im Schulterbereich des Piloten über ein
elastisches Seil oder einen elastischen Gurt mit dem Gurt
zeug verbunden, so daß es nach dem Loslassen in seine
vorherige Position zurückgezogen wird und nicht störend
herumhängt.
Eine Variante besteht darin, daß ein oder mehrere von der
Schulteraufhängung 3 kommende Seile 9 über die an der Haupt
aufhängung 1 befindliche Umlenkung 6 zu einer achterlich
der Umlenkung befindlichen Tauklemme 10 geführt und an dieser
befestigt sind. Ein Stellseil 11 ist an der Knieaufhängung 4
befestigt und wird von dort durch die Tauklemme 10 über die
Umlenkung 6 zur Schulter des Piloten geführt, wo dieser
es ergreifen und daran ziehen und somit die Knieaufhängung
verkürzen kann, wobei es von der Tauklemme 10 festgeklemmt
wird, sobald der Pilot nicht mehr zieht. Als Tauklemme 10
wird in einer weiteren Ausbildung dieser Variante eine
als Bootsbeschlag handelsübliche einteilige Tauklemme,
bekannt unter der geschützten Bezeichnung "Clamcleat",
verwendet.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß der Pilot mit
langem Kniehänger und damit mit ausreichend Bein- und
Bewegungsfreiheit starten kann und ihn die Knieaufhängung
selbst dann nicht behindert, wenn er sich beim Laufen sehr
weit nach vorne neigt. Bei soviel Beinfreiheit würden aber
die Beine, nachdem in der Luft die liegende Position ein
genommen wurde, herunterhängen und würde der Körper nicht
gestreckt sein. Aufgrund der Erfindung kann nunmehr der
Pilot nach dem Start während des Fluges die Knieaufhängung
derart verkürzen, daß Rumpf und Beine die optimale
gestreckte Form einnehmen.
In der Zeichnung sind das bislang übliche Gurtzeug und die
Ausbildungen der Erfindung dargestellt und werden im
folgenden erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip des bekannten Kniehängergurtes,
bestehend aus Hauptaufhängung 1, ggf. Brustaufhän
gung 2, Schulteraufhängung 3, Knieaufhängung 4,
Verbindungsseile bzw. Verbindungsgurt 5 zwischen
Oberkörper- und Knieaufhängung und Umlenkrolle
oder Umlenköse 6, über die die Verbindungsseile
bzw. Verbindungsgurte laufen.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung der Erfindung.
Hier wird an dem zur Schulter führenden Verbindungs
seil 5 ein Stellseil 7 befestigt, das eine mit der
Knieaufhängung 4 verbundene Tauklemme mit
Umlenkung 8 - Fachbezeichnung "Klemmblock" -
durchläuft, dann über die Umlenkung 6 zur Schulter
des Piloten geführt wird, wo es in einer Griff
schlaufe endet. Die Tauklemme 8 läßt das Stellseil 7
nur beim Ziehen durch; sonst klemmt sie das Seil
fest und fixiert damit die Knieaufhängung.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu Fig. 2.
Die Seile 9 der Schulteraufhängung 3 enden an einer
achterlich der Umlenkung 6 befindlichen Tauklemme 10.
Das Stellseil 11 ist an der Knieaufhängung 4
befestigt, durchläuft die Tauklemme 10 und wird über
die Umlenkung 6 zur Schulter des Piloten geführt,
wo es in einer Griffschlaufe endet.
Die Tauklemme 10 läßt das Stellseil 11 nur in
Richtung Umlenkung 6 bzw. Schulter des Piloten durch;
in entgegengesetzter Richtung klemmt sie es fest.
Fig. 4 zeigt ein Detail aus Fig. 3.
Als Tauklemme 10 wird eine handelsübliche "Clamcleat"
verwendet, an der mittels eines Schäkels die von
der Schulteraufhängung kommenden Seile befestigt sind.
Claims (6)
1. Gurtzeug - Fachbezeichnung "Kniehängergurt" - zum Einhängen
von Hängegleiterpiloten, das für das Fliegen in der Bauch
lage vorgesehen ist und bei dem sich die Hauptaufhängung (1)
im Hüftbereich des Piloten befindet, nach Wahl unterstützt
durch eine Brustaufhängung (2), ferner ist eine Schulter
aufhängung (3) und eine Knieaufhängung (4), die unterhalb
der Knie angreift, vorhanden, wobei Schulteraufhängung (3)
oder Brustaufhängung (2) einerseits oder beide gemeinsam
mit der Knieaufhängung (4) andererseits durch gemeinsame
Gurte oder Seile (5), die über die an der Hauptaufhängung (1)
befindliche Umlenkung (6) laufen, derart miteinander
verbunden sind, daß die Beine hochgezogen werden, sobald
der Oberkörper nach vorne gekippt wird und damit der ganze
Körper gestreckt und annähernd waagerecht hängt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsgurte oder Verbindungs
seile (5) zwischen Schulteraufhängung (3) und Knie
aufhängung (4) nach dem Start während des Fluges vom
Piloten derart verkürzt werden können, daß die Beine höher
kommen und in der gewünschten Position fixiert werden,
ohne daß sich dabei die Position des Oberkörpers
verändert.
2. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pilot die Höhe der Knieaufhängung dadurch verändert,
daß er an einem separaten Stellseil oder Stellgurt zieht,
das bzw. der die Verbindung zwischen Schulteraufhängung
und Knieaufhängung verkürzt und dabei eine Klemme
durchläuft, die es bzw. ihn festklemmt und damit die
Knieaufhängung fixiert, sobald der Pilot nicht
mehr zieht.
3. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Stellseil (7) an dem Verbindungsseil (5) zwischen
Schulteraufhängung (3) und Knieaufhängung (4)
befestigt ist, von dort durch eine an der Knie
aufhängung (4) angebrachte Tauklemme mit Umlenkung (8) -
Fachbezeichnung "Klemmblock" - läuft, dann über die an
Hauptaufhängung (1) befindliche Umlenkung (6) zur
Schulter des Piloten geführt wird und dort in einer
Handschlaufe endet, die der Pilot ergreifen und daran
ziehen kann, wodurch sich das Verbindungsseil (5)
verkürzt und dadurch die Knieaufhängung (4) höher
kommt, während die Tauklemme (8) das Verbindungsseil (5)
einklemmt und damit die Knieaufhängung (4) fixiert,
sobald der Pilot mit dem Ziehen aufhört.
4. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere von der Schulteraufhängung (3)
kommende Seile (9) über die an der Hauptaufhängung (1)
befindliche Umlenkung (6) zu einer achterlich der
Umlenkung befindlichen Tauklemme (10) geführt und an
dieser befestigt sind, während ein weiteres Seil (11)
von der Knieaufhängung (4) durch die Tauklemme (10)
zur Schulter des Piloten läuft, wo dieser es ergreifen
und daran ziehen kann, wodurch sich die Aufhängung der
Beine verkürzt und diese damit höher kommen, während
die Tauklemme (10) das Seil (11) einklemmt und damit
die Knieaufhängung (4) fixiert, sobald der Pilot nicht
mehr zieht.
5. Gurtzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Tauklemme (10) eine als Bootsbeschlag handelsübliche
einteilige Tauklemme, bekannt unter geschützter
Bezeichnung "Clamcleat", verwendet wird.
6. Gurtzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellseile (7 und 11)
mittels eines elastischen Seiles oder eines elastischen
Gurtbandes im Schulterbereich des Piloten am Gurtzeug
befestigt sind, wodurch die Seilenden nach dem
Loslassen wieder in die vorherige Position zurückgeholt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913551 DE3913551A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Verstellbarer kniehaengergurt fuer haengegleiterpiloten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913551 DE3913551A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Verstellbarer kniehaengergurt fuer haengegleiterpiloten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913551A1 true DE3913551A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6379390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913551 Withdrawn DE3913551A1 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Verstellbarer kniehaengergurt fuer haengegleiterpiloten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913551A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419629A1 (de) * | 1994-06-04 | 1995-12-07 | Burkhard Bock | Lenk-Fesseldrachen-Geschirr |
-
1989
- 1989-04-25 DE DE19893913551 patent/DE3913551A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419629A1 (de) * | 1994-06-04 | 1995-12-07 | Burkhard Bock | Lenk-Fesseldrachen-Geschirr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905388C2 (de) | ||
DE3643367A1 (de) | Einrichtung zum ausueben einer spinalen streckkraft | |
EP3045209A2 (de) | Vorrichtung zur absturzsicherung und verfahren zur vermeidung eines hängetraumas | |
DE2434375A1 (de) | Sicherungshalterung fuer gliedmassen in flugzeugnotausstiegsystemen | |
DE3913551A1 (de) | Verstellbarer kniehaengergurt fuer haengegleiterpiloten | |
DE542390C (de) | Seilsteigevorrichtung | |
DE102016208412B4 (de) | Tragesystem zum tragen eines gegenstandes | |
DE102018122128B4 (de) | Anschnallhilfe für Fallschirmspringer | |
DE8905180U1 (de) | Verstellbarer Kniehängergurt für Hängegleiterpiloten | |
DE102007029572B4 (de) | Haltevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition | |
DE635943C (de) | Fallschirmausruestung | |
DE102012013003A1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit eines Nutzers eines Transportmittels und Mittel zum Halten des Nutzers auf der Sitzfläche eines Transportmittels an Rumpf und Oberschenkeln | |
DE2531326C2 (de) | Sicherheits-Körpergurtzeug für beidarmig freie, überwiegend hängende Arbeitsweise | |
DE102012109515B3 (de) | Gurtzeug für therapeutische Zwecke | |
DE3306839A1 (de) | Sicherheits- und rettungsgurtzeug | |
AT519336B1 (de) | Gurtzeug | |
DE19942444C1 (de) | Sitzeinrichtung zum hängenden Befördern von Personen | |
DE617328C (de) | Fallschirmgeschirr fuer ein am Ruecken oder Gesaess eines Fluggastes angeordnetes Fallschirmpaket | |
DE1066000B (de) | ||
DE202005015762U1 (de) | Transportable Aufsteighilfe zum Besteigen von Reittieren und Mitführen auf dem Reittier | |
CH680357A5 (en) | Safety device for users of glider aircraft - comprises back protection on seat back and held at upper end in seat back pocket with lower part likewise retained in seat surface pocket | |
DE4110712A1 (de) | Gleitsegel-gurtzeug | |
DE10049302B4 (de) | Tragesystem | |
DE4235847A1 (de) | Körpersegler | |
DE1162697B (de) | Vorrichtung zum zwangsweisen Bewegen und Festlegen der Koerperglieder eines Schleudersitzinsassen in vorbestimmten, fuer das Herausschleudern aus dem Luftfahrzeug guenstigen Stellungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |