DE391349C - Gasdichte Abdichtung fuer umlaufende Trocken- und Brenntrommeln, Retorten u. dgl. - Google Patents

Gasdichte Abdichtung fuer umlaufende Trocken- und Brenntrommeln, Retorten u. dgl.

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DE391349C
DE391349C DEN21457D DEN0021457D DE391349C DE 391349 C DE391349 C DE 391349C DE N21457 D DEN21457 D DE N21457D DE N0021457 D DEN0021457 D DE N0021457D DE 391349 C DE391349 C DE 391349C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/024Arrangements for gas-sealing the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Gasdichte Abdichtung für umlaufende Trocken- und Brenntrommeln, Retorten u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtung für Trockner, Brenntrommeln, Kalzinieröfen, Retorten u. dgl., insbesondere für die Gasabdichtung von umlaufenden Retorten; wie sie bei der Wärmebehandlung _von Karbonaten oder ähnlichen Stoffen angewandt wird, bei der das zu behandelnde Gut dem Einfluß heißer oder brennbarer Gase, wie Wassergas, Leuchtgas u. dgl., ausgesetzt und das Gas selbst in das Innere der umlaufenden Retorte durch eine feste Zuleitung eingeführt wird. Bei derartigen Trommeln ist die Gasabdichtung deshalb schwierig, weil die Stopfbüchsen einen großen Durchmesser abdichten sollen und hohen Wärmegraden ausgesetzt ist, bei denen die ineinandergreifenden Rohre in radialer und in Längsrichtung sich ausdehnen. Die Erzielung eines gastlichten Abschlusses ist wichtig, weil eine auch nur geringe Verbindung cler Trommelgase mit der Außenluft sie unzulässig verdünnen, unter Umständen auch zu einer Explosion Anlaß geben würde. Die Anwendung eines nachgiebigen Dichtungsmittels, wie Asbest, das wegen des hohen Wärmegrades in den Trommeln bedingt ist, nutzt die Stopfbüchsenpackungen rasch ab. Des weiteren hat sich herausgestellt, daß Stopfbüchsenanordnungen nur so lange. gasdicht abdichten, wie die zu dichtenden Teile kalt oder die Stopfbüchsen noch frisch verpackt «-aren, aber nach kurzer Gebrauchsdauer rasch unwirksam wurden, nachdem die Wärme angestiegen war.
  • Um nun einen gasdichten Abschluß sicher zii erzielen, ohne die erforderliche Beweglichkeit der Teile gegeneinander zu hindern, wer-(ien gemäß der Erfindung an einer Endfläche oder einem Endringe der Stirnseite des einen beweglicheil Teils mehrereDichtungsringe derart angelegt, daß ein oder mehrere Flächenverbände dieser Ringe in Umfangsrichtung oder radial verschieblich gleiten. Sämtliche Dichtungsringe werden durch stirnseitig federnde Stützrollen o. dgl. am nächsten beweglichen Teile gasdicht gegeneinander angepreßt. Handelt es sich um die Abdichtung einer Zuführungs- oder Rückleitung heißer Gase zum Drehkörper, so werden die Dichtungsringe mit ausreichendem, radialem Spiel uni diese Leitung herum angeordnet in der Weise, claß mindestens einer mittels einer gasdichten Stopfbüchsenpackung gegen eine bearbeitete Außenfläche dieser Rohrleitung abgedichtet ist. Die Stützrollen werden dahei -zweckmäßig an gleitenden Kopfstücken niit Schwalbenschwanzführungen o. dgl. angebracht.
  • Gemäß der Erfindung kann eine übern )ige Erhitzung der Teile dadurch vermiei ä2 Z, (len werden, daß inan unterhalb der radial abzudichtenden Zylinderfläche einen von einem Kühlmittel durchfluteten Kessel oder 1-l ohlraum vorsieht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i stellt einen Längsschnitt durch einen Teil der umlaufenden Trommel dar. Abb. 2 ist ein Schnitt in der Ebene X-X @ler Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt die Gleitordnung der in Abb. i dargestellten federnden Stützrollen.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen, teils im Schnitt und teils in Ansieht, eine etwas abweichende Ausführung, und zwar ist Abb. 4. ein Teilschnitt in der Ebene : 3-A der Abb. ; ; ihre obere Hälfte zeigt einen Teilschnitt in der Ebene B-B, die untere einen Teilschnitt in der Ebene D-D der Abb. 4.
  • ä ist die Kopfwand der umlaufenden Troininel, welche in Abb. i als eine ungefütterte lZetorte und in den Abb. .4 und 5 als eine mit feuerfesten- Steinen a1 gefütterte Retorte angenommen ist. Mit dieser Stirnwand a ist ein zylindrischer Flanschkörper b mittels Bolzen gasdicht verschraubt. f bedeutet die feststehende Gasleitung, welche in Abb. i ebenfalls ungefüttert vorausgesetzt ist, in den Abb. 4. und 5 dagegen eine Steinausfütterung f@ besitzt. e bedeutet den massiven Dichtuligsrilig, welcher die Gasleitung f mit einer etwas größeren Bohrung umgibt, derart, daß eine Ausdehnung der Teile in radialer Richtung zulässig bleibt. Die Seitenfläche dieses Ringes, welche gegen den Flanschring b anliegt, besitzt eine Nut d, in dir die abgeschrägte und gerundete Stirnkante c des Flanschringes b tragend eingreift. Die Gasleitung f besitzt nahe ihrem Ende eine Anzahl aufgesetzter Augen, in welchen die Führungszapfen u. von gegabelten Stützrollenträgern h laufen, die zur nachgiebigen Aaspressung der schmäleren Dichtungsringe hl, 1i-' an den massiven Dichtungsring e dienen und die weitere Aaspressung des letzteren an den Flanschring b der Stirnwand a der Trommel bewirken. Die Führungszapfen (ler- Stützrollen besitzen einen reit Gewinden versehenen Teil n1, auf welchem einstellbare Gegenmuttern p1, p2 sitzen, ferner je eine L'nterlagscheibe und eine Spiralfeder in, die sich jeweils gegen das zugehörige Auge o der Gasleitung anlegt. Jeder Stützrollenträger 1; besitzt abgeschrägte Unterkanten hl, wie aus 2 und 5 zu erkennen ist, die in einer unterschnittenen oder schwalbenschwalizförinigen Tut h gleiten, für die an der Außenfläche der Gasleitung f Ansätze 1 vorgesehen sind. Die Gasleitung selbst besitzt einen bearbeiteten Teil g mit etwas größerem Durchmesser ; auf diesen Teil sind die bereits genannten weiteren Dichtungsringe lil und 1i= aufgebracht, so daß sie sich zwischen den Stützrollen und dem massiven Dichtungsring e befinden. Sämtliche Dichtungsringe e, hl, 1i2 sind etwas elastisch und in Hälften ausgeführt, die danach wieder verbunden sind. Abweichend von der Zeichnung können sie auch wie Kolbenringe ausgeführt werden oder aus zwei durch Federwirkung zusammengehaltenen Teilen hergestellt sein, wenn sie sich nur fest und nachgiebig an die bearbeiteten Teile g der Gasleitungsaußenfläche anlegen und in Längsrichtung der Leitungzu ihr beweglich bleiben. i in Abb. i stellt einen Packungsring aus elastischem Stoff dar, welcher zwischen den Dichtungsringen 1i und h2 angeordnet ist und durch sie in seiner Lage festgehalten wird.
  • Bei der abgeänderten Ausführung nach Abb. 4 und 5 fehlt der Packungsring i, und an seiner Stelle ist ein zusätzlicher Dichtungsring h` vorgesehen, welcher bei lz' mit dem massiven Ring e verbunden ist. Dieser besitzt ebenfalls einen abgestuften Teil el, welcher sich an die Gasleitung f hinter dem bearbeiteten Teil g anlegt; zwischen dem Dichtungsring h2 und der Stützrolle j ist ein Eisenring mit Winkelprofil hr, vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführung der Erfindung sind die Teile der Dichtungsanordnung nicht unmittelbar auf die Gasleitung f aufgebracht, sondern auf einen Mantel f l, welcher bei f 3 an einen Flansch der Gasleitung angeschraubt ist. Dieser Mantel schafft, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, einen Hohlraum, in welchem ein Kühlmittel, Kühlluft oder Gas, kreisen. Die stirnseitig federnden Stützrollen werden gleichmäßig über den Umfang verteilt; ihre Anzahl ist beliebig.
  • Bei der angegebenen Ausführung teilt sich jede Bewegung der Stirnseite der umlaufenden Trommel in Richtung der Längsachse der Trommel a nacheinander den Dichtungsringen e, hl, h2, h3 und der festen Beilage h" in Abb.4 und 5 mit und über diese den federnden Stützrollen j; der federnde Anpressungsdruck dieser Stützrollen gestattet den Dichtungsringen eine Bewegung in Richtung der Trommelachse, ohne die gasdichte Abdichtung zu gefährden. Bei seitlichen Bewegungen des Trommelendes a zu der Gasleitung kann der Flächenverband des massiven Ringes e gegen seine benachbarten Dichtungsringe unter vollkommener Aufrechterhaltung des gasdichten Abschlusses radial verschieblich gleiten. Auch jede schwankende Bewegung der Stirnseite a zu der Gasleitung f kann ohne Gefährdung der Abdichtung stattfinden; die Flächenverbände der einzelnen Dichtungsringe hl, h2 und h3 gegeneinander werden dabei einfach, zum Teil radial, zum Teil in Umfangsrichtung, v erschieblich gleiten. Durch geeignete Auswahl für die hitzebeständigen Dichtungsringe aus Metall usw. läßt sich auch der Einfluß der hohen Wärmegrade ausschalten, so daß die Abdichtung mit Sicherheit erhalten bleibt. je nach dem Grade des Anliegens werden die Dichtungsringe e, hl, lc2 und 10 entweder mit der umlaufenden Trommel und dem Stirnring b sich drehen oder werden zu den nachgiebigen Stützrollen j feststehen; in letzterem Falle kann der Stirnring b in der 1Tut d des massiven Dichtungsringes e sich gleitend drehen.
  • Die federnden Stützrollen und die Dichtungsringe können auch als Bestandteile der Trommel vorgesehen oder über die Trommel übergeschoben -werden; der Stirn- und Flanschring wäre alsdann an der Gasleitung anzubringen.

Claims (5)

  1. P ATENT-ANSPRüc73E i. Gasdichte Abdichtung für umlaufende Trocken- und Brenntrommeln, Retorten, Kalzinieröfen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine Endfläche oder einen Endring der Stirnseite des einen der zueinander beweglichen Teile, mehrere aufeinanderfolgende Dichtungsringe (e, lal, h2) anlegen, welche mit einem oder mehreren Flächenverbänden in Umfangrichtung und radial verschieblich gleitbar sind, und welche mittels einer Mehrzahl stirnseitig federnder Stützrollen (j) gasdicht gegeneinandergepreßt werden.
  2. 2. Gasdichte Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (e, lt,', h2) mit radialem Spiel um die Zu- oder Rückleitung heißer Gase zum Drehkörper herum angeordnet sind, und daß sie mittels einer gasdichten Stopfbüchsenpackung (i) in radialer Richtung gegen eine bearbeitete Außenfläche diese Rohrleitung abdichten.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtungsringe stirnseitig gegeneinanderpressenden Stützrollen (j) einzeln an gleitenden Kopfstücken (k) mit Schwalbenschwanzführung (L) sitzen und über den Umfang verteilt angeordnet sind.
  4. Abdichtung nach Anspruch i bis 3 mit Kühlung durch ein Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dein Kühlmittel durchfluteter Hohlraum (fl) unterhalb der abzudichtenden Zylinderflache vorgesehen ist.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nachgiebigen Anpreßvorrichtungen (j) und den Dichtungsringen (h', h2) eine feste Einlage (h1) mit Winkelprofil angeordnet ist.
DEN21457D 1922-09-28 1922-09-28 Gasdichte Abdichtung fuer umlaufende Trocken- und Brenntrommeln, Retorten u. dgl. Expired DE391349C (de)

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DE (1) DE391349C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254541B (de) * 1959-06-10 1967-11-16 Voith Gmbh J M Heissluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlaessiger Bahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze
DE3114695A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Vorrichtung zur abdichtung des spaltes zwischen drehrohrofen und einlaufgehaeuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254541B (de) * 1959-06-10 1967-11-16 Voith Gmbh J M Heissluftblaswalze zum Trocknen luftdurchlaessiger Bahnen, insbesondere Papiermaschinenfilze
DE3114695A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Vorrichtung zur abdichtung des spaltes zwischen drehrohrofen und einlaufgehaeuse

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