DE3912779A1 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents

Druckbegrenzungsventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil mit ei­ nem eine Kanalmündung absperrenden Schließelement, gegen das eine Druckfeder anliegt, deren dem Schließelement entgegengesetztes Ende mit einer Einstellschraube in Wirkverbindung steht.
Ein derartiges Ventil ist in der DE-OS 26 31 922 be­ schrieben. Aufgabe des Ventiles ist es, bei Überschreiten eines durch die Einstellung der Vorspannung der Druckfe­ der vorgegebenen Druckniveaus eine Verbindung zwischen einem Kanal und einem drucklosen Tank herzustellen, d.h. den Druck im Kanal zu begrenzen, wobei als Kanal die Förderleitung eines hydrostatischen Getriebes vorgesehen ist.
Wenn Fahrzeuge, die mit einem aus Verstellpumpe und Kon­ stantmotor bestehenden hydrostatischen Getriebe im ge­ schlossenen Kreislauf versehen sind, wegen eines Defektes abgeschleppt werden müssen, ist es notwendig, den Förder­ stromkreislauf mit dem Tank kurzzuschließen, damit kein Druck im Kreislauf aufgebaut wird, der das Abschleppen erschwert oder unmöglich macht.
Zu diesem Zweck kann bsw. das Druckbegrenzungsventil kom­ plett ausgebaut und ein Schlauch zum Tank angeschlossen werden, was jedoch sehr zeitaufwendig ist. Weiter kann an­ stelle eines Ausbaues des Druckbegrenzungsventil die Druckfeder, die auf das Schließelement des Druckbegren­ zungsventiles einwirkt, entspannt werden. Dies hat aber den Nachteil, daß nach erfolgtem Abschleppbetrieb die Einstellung des Schließelementes bzw. die Vorspannungsein­ stellung der Druckfeder neu erfolgen muß, was ebenfalls sehr zeitaufwendig und umständlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein wirt­ schaftlich herstellbares Druckbegrenzungsventil zur Verfü­ gung zu stellen, das auf einfache Weise den Abschleppbe­ trieb von hydrostatisch angetriebenen Fahrzeugen ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellschraube als Hohlschraube ausgebildet ist, deren aus dem Druckbegrenzungsventil herausragendes Ende mit ei­ ner Verschlußschraube versehen ist, die das Widerlager für die Druckfeder bildet. Es ist daher möglich, ohne Änderung der Einstellung der Einstellschraube das Schließelement zu entlasten, indem die als Widerlager für die Druckfeder dienende Verschlußschraube gelöst wird. Dadurch kann sich beim Abschleppen eines Fahrzeuges mit hydrostatischem Ge­ triebe, das mit einem derartigen Druckbegrenzungsventil ausgestattet ist, kein Druck im Hydraulikkreislauf auf­ bauen. Die Hydraulikflüssigkeit gelangt über das Druckbe­ grenzungsventil direkt zum Tank, da das Schließelement von der strömenden Flüssigkeit von der Kanalmündung wegge­ drückt wird, ohne die Druckfeder zu belasten. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckbegrenzungsventils wird kein zusätzlicher Bauraum für eine gesonderte Kurz­ schlußeinrichtung benötigt. Ferner werden keine Leckver­ luste an Hydraulikflüssigkeit verursacht, wie dies bsw. beim Ausbau des Druckbegrenzungsventiles der Fall ist. Nach erfolgtem Abschleppen ist eine Einstellung des Druckbegrenzungsventiles auf den alten Wert durch ein­ faches Anziehen der Verschlußschraube leicht möglich.
Die Verschlußschraube kann direkt das Widerlager für die Druckfeder bilden, bsw. dann, wenn die Länge des Schrau­ benschaftes so bemessen ist, daß bei voll in die Hohl­ schraube eingeschraubter Verschlußschraube die Druckfeder auf ein vorbestimmtes Maß zusammengedrückt wird, das einem bestimmten Öffungsdruck des Schließelementes entspricht. Es ist aber gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedan­ kens weitaus vorteilhafter, wenn zwischen Verschlußschrau­ be und Druckfeder ein längsbeweglicher Stift in der Ein­ stellschraube angeordnet ist. Die Hohlschraube weist dann lediglich im äußersten Bereich ein Gewinde zur Aufnahme der Verschlußschraube auf, während für den Stift eine ein­ fache Bohrung in Verlängerung der Gewindeachse genügt. Die Länge des Stiftes bestimmt bei eingeschraubter Verschluß­ schraube zusammen mit der Stellung der Einstellschraube die Vorspannung der Druckfeder und damit den Öffnungsdruck des Schließelementes.
Die Erfindung soll anhand der nachstehenden schematischen Figur in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: Das erfindungsgemäße Druckbegrenzungsventil weist ein mit einem Gewinde l und einem O-Ring 2 versehenes Grundgehäuse 3 auf. Das Grundgehäuse 3 ist mit einer Axialöffnung 4 und einer Radialbohrung 5 versehen. Die Radialbohrung 5 ist zum Anschluß an einen drucklosen Vorratsbehälter bestimmt. Am in der Figur unteren Ende des Grundgehäuses 3 ist eine Rückschlagventileinheit 6 befestigt. Diese birgt in ihrem Inneren einen von zwei Federn 7 und 8 belasteten Ventilke­ gel 9, der gegen eine Öffnung 10 der Rückschlagventilein­ heit 6 angestellt ist, wobei die Öffnung 10 mit Radialboh­ rungen 11 und 12 verbindbar ist. Der Ventilkegel 9 weist ein zentrisch angeordnetes Einsteckelement 13 auf, das mit einer Axialbohrung 14 versehen ist. Die Radialbohrungen 11 und 12 sind zum Anschluß an die nicht gezeigte Nieder­ druckleitung des hydrostatischen Getriebes bestimmt. Die Öffnung 10 schließt an einen ebenfalls nicht dargestellten Hochdruckkanal an.
In dem Hohlraum 4 des Grundgehäuses 3 ist eine Gewinde­ buchse 15 befestigt, die einen Hohlraum 16 aufweist und einen Federteller 17 gegen einen Bund 18 des Grundgehäuses 3 drückt, wobei der Federteller 17 die Axialöffnung 4 ab­ schließt. Die Gewindebuchse 15 ist an ihrem dem Federtel­ ler 17 zugewandten Ende mit Radialbohrungen 19 und 20 ver­ sehen, die den Hohlraum 16 mit der Axialöffnung 4 und der Radialbohrung 5 verbinden. Der Federteller 17 dient als Widerlager für die Federn 7 und 8, die den Ventilkegel 9 gegen die Öffnung 10 drücken, und weist eine zentrische Bohrung auf, in der ein kegeliges Schließelement 21 ange­ ordnet ist. Das Schließelement 21 wird von einer Druckfe­ der 22 gegen des Federteller 17 gedrückt. Die Druckfeder 22 stützt sich an einem Federteller 23 ab, der wiederum über einen Stift 24 an einer als Widerlager dienenden Ver­ schlußschraube 25 abgestützt ist. Die Verschlußschraube 25 ist in das in der Figur obere Ende einer als Hohlschraube ausgebildeten Einstellschraube 26 eingeschraubt, die über ein Gewinde 27 in der Gewindebuchse 15 befestigt ist. Die Einstellage der Einstellschraube 26 gegenüber der Gewinde­ buchse 15 ist über ein Kontermutter 28 gesichert. Anstelle der Verschlußschraube 25 kann auch ein Bajonettverschluß vorgesehen sein.
Die Länge des Stiftes 24 bestimmt bei eingeschraubter Ver­ schlußschraube 25 zusammen mit der Stellung der Einstell­ schraube 26 die Vorspannung der Druckfeder 22 und damit den Ansprechdruck, bei das Schließelement 21 öffnet und eine Verbindung zwischen der Axialbohrung 14 und der Radialbohrung 5 herstellt. Um einen Kurzschluß in einem hydrostatischen Getriebe zu erzeugen, das mit dem erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventil ausgestattet ist, wird die Verschlußschraube 25 gelockert, so daß die Druckfeder 22 den Stift 24 nach in der Figur oben verschiebt und die Druckfeder 22 schließlich entlastet ist. Unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit kann daher über die zentrische Bohrung des Federtellers 17 und die Radialbohrung 5 zu einem Vorratsbehälter abfließen, indem das Schließelement von der strömenden Flüssigkeit nach in der Figur oben weggedrückt wird. Dadurch wird die Rück­ seite des Ventilkegels 9 druckentlastet, d.h. es wirkt nur noch die Kraft der Federn 7 und 8, die jedoch geringer ist als die aus dem Druck vor der Bohrung 10 resultierende Kraft. Somit wird der Ventilkegel 9 nach in der Figur oben verschoben und das von einem Konstantmotor beim Abschleppen geförderte Hydrauliköl fließt über die Radial­ bohrungen 11 und 12 ab. Nachdem der Abschleppvorgang beendet und das Fahrzeug gegebenenfalls repariert ist, wird das Druckbegrenzungsventil wieder in Betrieb genommen durch Einschrauben der Verschlußschraube 25 bis zum Anschlag in die Einstellschraube 26 , wobei sich automatisch wieder die vorbestimmte Einstellung des Druckbegrenzungsventiles ergibt.

Claims (2)

1. Druckbegrenzungsventil mit einem eine Kanalmündung ab­ sperrenden Schließelement, gegen das eine Druckfeder anliegt, deren dem Schließelement entgegengesetztes Ende mit einer Einstellschraube in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrau­ be (26) als Hohlschraube ausgebildet ist, deren aus dem Druckbegrenzungsventil herausragendes Ende mit einer Verschlußschraube (25) versehen ist, die das Widerla­ ger für die Druckfeder (22) bildet.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Verschlußschraube (25) und Druckfeder (22) ein längsverschiebbarer Stift (24) in der Einstellschraube (26) angeordnet ist.
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