DE3912646A1 - Nummernschildanordnung mit beleuchtbaren kennzeichenelementen - Google Patents

Nummernschildanordnung mit beleuchtbaren kennzeichenelementen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nummernschildanordnung mit einer Kennzeichenplatte, aus der beleuchtbare Kennzeichenelemente ausgestanzt sind und die zumindest im Bereich der ausgestanzten Kennzeichenelemente mit einer lichtdurchlässigen Kunststoffabdeckung versehen ist, mit mindestens einer, der Beleuchtung der Rückseite der Kennzeichenplatte dienenden Lampe und mit einer zwischen der Rückseite der Kennzeichenplatte und der Lampe angeordneten, lichtdurchlässigen Lichtstreuplatte.
Derartige Nummernschildanordnungen mit beleuchtbaren Kennzeichenelementen sind bekannt und weisen typischerweise ein Gehäuse mit einem Rahmen auf, der geöffnet werden kann, wobei die Kennzeichenplatte und die anderen Elemente der Nummernschildanordnung in dem Gehäuse bzw. innerhalb des Rahmens angeordnet werden. Dabei sind innerhalb des Gehäuses üblicherweise mehrere Glühlampen bzw. -birnen angeordnet, die das Licht für die Beleuchtung der Kennzeichenelemente liefern.
Bei einer konventionellen Nummernschildanordnung können die beleuchteten Kennzeichenelemente aus einer größeren Entfernung gut gelesen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den bekannten Nummernschildanordnungen ohne besondere Vorkehrungen der Nachteil eintritt, daß die einzelnen Kennzeichenelemente unterschiedlich stark beleuchtet werden, so daß diejenigen Teile der Kennzeichenelemente, die dicht bei einer Glühlampe liegen, sehr hell beleuchtet werden, während andere Teile, die sich in einem gewissen Abstand von der Glühlampe befinden, dunkel erscheinen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde gemäß JP-GM-16 308 (1978) eine Kennzeichenanordnung entwickelt, bei der zwischen der Kennzeichenplatte und den Glühbirnen eine Lichtstreuplatte aus durchscheinendem, milchig weißem Material angeordnet wurde, wobei die Lichtstreuplatte in den an die Glühbirnen angrenzenden Bereichen mit schwarzen Mustern versehen wurde, deren Dicke in Richtung auf ihren Randbereich allmählich abnahm. Eine solche Lichtstreuplatte besteht in der Praxis aus Polypropylen, welches eine hohe Temperaturfestigkeit besitzt und sich unter dem Einfluß der von den Glühbirnen erzeugten Wärme weder verformt noch verfärbt. Andererseits besitzt Polypropylen eine geringe Haftfestigkeit, und es ist sehr schwierig, eine Farbschicht an Polypropylen durch Einbrennen zu fixieren. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden Lichtstreuplatten mit schwarzen Aufklebern im Bereich der Glühbirnen verwendet. Die Aufkleber hatten dabei eine zu ihrem Rand hin allmählich abnehmende Dicke. Es zeigte sich jedoch, daß die Aufkleber ebenfalls nur eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen ein Ablösen besaßen und daß sie sich unter dem Einfluß der von den Glühbirnen erzeugten Wärme allmählich veränderten, bis sie sich schließlich von der Platte lösten. Weiter zeigte sich, daß die Grenzen der aufgedruckten bzw. aufgeklebten, schwarzen Bereiche zu Streifen in den beleuchteten Kennzeichenelementen führten.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nummernschildanordnung zu schaffen, bei der für eine lange Betriebszeit eine gleichmäßige Ausleuchtung der beleuchtbaren Kennzeichenelemente gewährleistet ist, und die vergleichsweise einfach und preiswert hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Nummernschildanordnung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lichtstreuplatte angrenzend an die Lampe mit einem lichtstreuenden Bereich mit spezieller Lichtstreu­ charakteristik versehen ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, durch Erzeugen eines lichtstreuenden Bereichs mit spezieller Lichtstreucharakteristik angrenzend an die Lampe eine gleichmäßige Lichtverteilung an der der Kennzeichenplatte zugewandten Vorderseite der Lichtstreuplatte zu erreichen und auf diese Weise einen Verzicht auf den Einsatz zusätzlicher Blendenelemente in Form aufgedruckter oder aufgeklebter Muster zu ermöglichen.
Speziell wird die gestellte Aufgabe gemäß einer ersten Variante der Erfindung bei Verwendung einer Glühlampe bzw. -birne als Lichtquelle dadurch gelöst, daß ein lichtstreuender Bereich in Form eines Bereiches mit pyramidenförmigen Vorsprüngen vorgesehen wird.
Gemäß dieser Variante wird mit Hilfe der Vorsprünge, die insbesondere die Form vierseitiger Pyramiden haben, eine solche Lichtstreuwirkung erreicht, daß auf aufgedruckte Muster verzichtet werden kann. Ferner kann die Lichtstreuplatte einschließlich der Vorsprünge als einstückiges Kunststoffteil hergestellt werden, welches einerseits relativ billig ist und andererseits eine hohe Lebensdauer hat.
Gemäß einer zweiten, vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung wird bei Verwendung einer Leuchtstofflampe, insbesondere einer stabförmigen Leuchtstofflampe, die zumindest teilweise von einem Aufnahmebereich der Lichtstreuplatte aufgenommen wird, dadurch ein lichtstreuender Bereich geschaffen, daß sich die Dicke der Lichtstreuplatte, ausgehend von dem Aufnahmebereich nach außen verringert, wobei sich insbesondere an der Rückseite der Lichtstreuplatte eine Schrägfläche ergibt, von der das im Aufnahmebereich von der Leuchtstofflampe in das Material der Lichtstreuplatte eintretende Licht in Richtung auf die Vorderseite der Lichtstreuplatte und damit in Richtung auf die Rückseite der Kennzeichenplatte reflektiert wird.
Gemäß dieser Variante der Erfindung ergibt sich zusätzlich zu den bereits oben diskutierten Vorteilen aufgrund der Verwendung einer Leuchtstofflampe der vorteilhafte Effekt, daß für die Lichtstreuplatte ein Kunststoff geringer Temperaturfestigkeit, wie z.B. Acrylharz oder Metacrylharz verwendet werden kann, mit dem sich hervorragende Lichtstreueigenschaften realisieren lassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer konventionellen Nummern­ schildanordnung mit beleuchtbaren Kennzeichenele­ menten;
Fig. 2 eine Innenansicht der Nummernschildanordnung gemäß Fig. 1 bei geöffnetem Rahmen derselben;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Lichtstreuplatte der bekannten Nummernschildanordnung gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Befestigungs­ schraubenanordnung für eine Nummernschildanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Lichtstreuplatte einer Nummernschildanordnung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts eines Lichtstreubereichs der Lichtstreuplatte gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks eines Lichtstreubereichs der Lichtstreuplatte gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines pyramiden­ förmigen Vorsprungs eines Lichtstreubereichs der Lichtstreuplatte gemäß Fig. 5;
Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch einen Lichtstreu­ bereich der Lichtstreuplatte gemäß Fig. 5 einschließlich einer an die Lichtstreuplatte angrenzenden Glühbirne mit zugehöriger Halterung;
Fig. 10 eine geöffnete Nummernschildanordnung - ähnlich der Darstellung gemäß Fig. 2 - einer abgewandelten Ausführungsform einer Nummernschildanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine (geschlossene) Nummernschildanordnung gemäß Fig. 10; und
Fig. 12 eine Rückansicht der Lichtstreuplatte der Nummernschildanordnung gemäß Fig. 10 und 11.
Ehe nachstehend im einzelnen näher auf die Erfindung eingegangen wird, soll zuvor noch einmal der Stand der Technik anhand einiger Zeichnungsfiguren ausführlich erläutert werden. Im einzelnen zeigen Fig. 1 und 2 eine typische bekannte Nummernschildanordnung mit einem Gehäuse 1, welches mit einem Rahmen 2 versehen ist, der geöffnet werden kann. Eine Kennzeichenplatte 4, die mit einer Farbe mit dem gewünschten Farbwert beschichtet ist, ist an dem Rahmen 2 unter Verwendung von Befestigungsschrauben 10 befestigt. Die Kennzeichenplatte 4 weist mehrere ausgestanzte Kennzeichenbereiche bzw. -elemente 3 auf, in die Zeichen bzw. Ziffern aus transparentem Kunststoffmaterial eingeklebt sind. Zur Beleuchtung der Kennzeichenelemente 3 bei Nacht sind innerhalb des Gehäuses 1 Glühbirnen 5 angeordnet.
Bei einer derartigen beleuchteten Nummernschildanordnung können die beleuchteten Kennzeichenelemente aus größerer Entfernung erkannt werden.
Um zu vermeiden, daß die einzelnen Kennzeichenelemente bzw. deren Teile entsprechend ihrem unterschiedlichen Abstand von den Glühbirnen 5 unterschiedlich hell erscheinen, ist gemäß Fig. 3 zwischen der Kennzeichenplatte 4 und den Glühbirnen 5 eine Lichtsreuplatte 7 mit aufgedruckten schwarzen Bereichen 6 vorgesehen, deren Dicke bzw. Dichte zum Rand hin abnimmt. Anstelle eines Aufdrucks können dabei auch Aufkleber 6′ verwendet werden, wie dies eingangs erläutert wurde. Trotz der zum Rand 8 hin abnehmenden Dichte führen die Aufkleber 6′ bzw. die aufgedruckten Bereiche 6 zu Streifen in den beleuchteten Kennzeichenelementen, die der Lage des Randes 8 entsprechen.
Wie erwähnt, wird die Kennzeichenplatte 4 an dem Rahmen 2 mittels Befestigungsschrauben 10 befestigt. Wie speziell aus Fig. 4 deutlich wird, besitzt jede der Befestigungsschrauben 10 einen halbrunden Kopf 11 und einen sich daran anschließenden Schaft 12. Der Schaft 12 ist mit einem Außengewinde 121 versehen. Weiterhin ist im Kopf und im Gewindebohrung 113 vorgesehen. Zusätzlich gehört zu jeder Befestigungsschraube 10 eine Einsatzschraube 13 mit einem Schaft 132, der mit einem Außengewinde 131 versehen ist und in das Innengewinde der Gewindebohrung 113 einschraubbar ist.
Beim Befestigen der Kennzeichenplatte 4 am Rahmen 2 wird zunächst die Einsatzschraube 13 bis zum Anschlag in die Befestigungsschraube 10 eingeschraubt, die nunmehr durch Öffnungen der Kennzeichenplatte 4 hindurch in den Rahmen 2 eingeschraubt wird wobei der Schraubendreher in Einschraubrichtung angetrieben wird, bis die Feststellschraube 10 fest in der zugehörigen Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Rahmens 2 sitzt. Nachdem die Kennzeichenplatte 4 auf diese Weise an dem Rahmen 2 befestigt ist, wird der Schraubendreher mit entgegengesetztem Drehsinn an den Einsatzschrauben 13 angesetzt, wobei diese sich aus der Gewindebohrung ihrer zugehörigen Befestigungsschrauben 10 lösen, ohne letztere zu drehen. Die Befestigungsschrauben bleiben also angezogen und sichern die Kennzeichenplatte an dem Rahmen 2, wobei es wegen des Fehlens eines entsprechenden Schlitzes an den Befestigungsschrauben 10 schwierig ist, diese wieder zu lösen.
Eine Nummernschildanordnung gemäß der Erfindung ist äußerlich weitgehend ebenso aufgebaut wie die vorstehend anhand von Fig. 1 und 2 erläuterten, bekannten Nummernschildanordnungen.
Ein entscheidender Unterschied zwischen dem Stand der Technik und der erfindungsgemäßen Nummernschildanordnung besteht jedoch darin, daß zwischen den Glühbirnen 5 und der Kennzeichenplatte 4 eine spezielle Lichtstreuplatte 7 vorgesehen ist, wie sie in Fig. 5 und 6 der Zeichnung gezeigt ist. Diese Lichtstreuplatte 7 ist angrenzend an die Glühbirnen 5 mit lichtstreuenden Bereichen versehen, welche an der Oberfläche Vorsprünge 9 in Form von vierseitigen Pyramiden aufweisen. Die Vorsprünge 9 können dabei auf der den Glühbirnen 5 zugewandten Rückseite der Lichtstreuplatte 7 vorgesehen sein. Um eine intensive Ausleuchtung der Kennzeichenelemente zu erreichen, sind die Vorsprünge 9 in den lichtstreuenden Bereichen jedoch sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite der Lichtstreuplatte 7 vorgesehen.
Wie Fig. 6 zeigt, sind die pyramidenförmigen Vorsprünge 9 als regelmäßiges Muster in mehreren Reihen auf der Oberfläche der Lichtstreuplatte 7 angeordnet.
Wie aus den perspektivischen Darstellungen gemäß Fig. 7 und 8 deutlich wird, besitzt jeder der pyramidenförmigen Vorsprünge 9 zwei Paare 91 a und 91 b von Flächen, welche zwischen sich einen Spitzenwinkel R definieren, der vorzugsweise im Bereich von 90° bis 180° liegt (vgl. Fig. 8) . Der Grund für die angegebenen Grenzen des Spitzenwinkels besteht darin, daß bei einem Winkel von weniger als 90° die Lichtstreuplatte 7 durch das von den Glühbirnen 5 erzeugte Licht übermäßig hell wird, was dazu führt, daß die Kennzeichenelemente 3 optisch nur schwer erkannt werden können. Wenn der Spitzenwinkel andererseits größer als 160° ist, dann führt dies dazu, daß die Lichtstreuplatte 7 übermäßig dunkel wird. Es hat sich gezeigt, daß der optimale Spitzenwinkel etwa 140° beträgt. Bei diesem Spitzenwinkel werden die Kennzeichenelemente 3 gleichmäßig ausgeleuchtet, so daß die Ziffern und Zeichen der Nummernschildanordnung eine ideale Helligkeit besitzen.
Die Verwendung einer Lichtstreuplatte, welche erfindungsgemäß in der vorstehend beschriebenen Weise ausgestaltet ist, gewährleistet daß die Zeichen der Nummernschildanordnung mit der idealen Helligkeit gleichmäßig ausgeleuchtet werden und folglich bei Nacht mit verbesserter Zuverlässigkeit gelesen werden können. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Glühbirnen 5 bezüglich der Lichtstreuplatte 7 derart angeordnet sind, daß ihre Glühfäden 51 senkrecht zur Lichtstreuplatte verlaufen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Bei einer derarten Anordnung wird eine große Menge des von den Glühbirnen 5 erzeugten Lichts parallel zu der Lichtstreuplatte 7 abgestrahlt wie dies in Fig. 9 durch Pfeile angedeutet ist, was dazu führt, daß die Kennzeichenelemente 3 mit einer geringen Lichtmenge ausgeleuchtet werden. Dies führt dazu, daß die Kennzeichenelemente 3 relativ dunkel erscheinen, aber dennoch auch aus größerer Entfernung sehr gut gelesen werden können.
Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem eine Anzahl von lichtstreuenden Vorsprüngen vor den Glühbirnen 5 in Form mehrerer Reihen angeordnet ist. Andererseits können mit denselben vorteilhaften Wirkungen, ähnlich wie bei den konventionellen Nummernschildanordnungen die lichtstreuenden Bereiche (mit den Vorsprüngen 9) eine elliptische anstatt einer rechteckigen Form haben, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 10 zeigt eine Nummernschildanordnung mit beleuchtbaren Kennzeichenelementen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle von Glühbirnen eine Nummernschildanordnung jedoch prinzipiell ähnlich aufgebaut wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Im einzelnen zeigen Fig. 10 und 11 eine Nummernschildanordnung mit einem Gehäuse 1, welches mit einem Rahmen 2 versehen ist, der geöffnet werden kann. Eine Kennzeichenplatte 4, die mit einer Farbe in dem gewünschten Farbton versehen ist, besitzt mehrere ausgestanzte Kennzeichenbereiche bzw. -elemente 3, in die entsprechende Zeichen bzw. Ziffern aus transparentem Kunststoff eingeklebt sind. Zum Beleuchten der Kennzeichenelemente 3 ist in dem Gehäuse 1 eine Leuchtstofflampe 5 montiert, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt.
Erfindungsgemäß ist zwischen der Leuchtstoffplatte 5 und der Kennzeichenplatte 4 eine Lichtstreuplatte 7 angeordnet, um das von der Leuchtstofflampe 5 ausgehende Licht zu streuen. Die Lichtstreuplatte 7 besitzt einen Aufnahmebereich 71, der rinnenförmig ausgebildet ist und mindestens einen Teil der Leuchtstofflampe 5 aufnimmt, die stabförmig ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt. Angrenzend an den Aufnahmebereich 71 sind lichtstreuende Bereiche 72 vorgesehen, deren eine Oberfläche leicht schräg verläuft und die sich in Richtung auf ihren Rand verjüngen, wie dies aus dem Querschnitt gemäß Fig. 11 deutlich wird.
Aufgrund dieser Konstruktion wird erfindungsgemäß erreicht, daß das aus der Leuchtstofflampe 5 austretende Licht ausgehend von dem Aufnahmebereich 71, wo es in Richtung der Breite des Gehäuses 1 in die Lichtstreuplatte 7 eintritt, an der Innenfläche der lichtstreuenden Bereiche 72 nach vorn reflektiert und gegen die Rückseite der Kennzeichenplatte 4 abgestrahlt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die flache Vorderseite 73 der Lichtstreuplatte 7 gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Da die Leuchtstofflampe 5 im Gegensatz zu den konventionellen Glühbirnen eine große Länge hat und sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt, werden die Kennzeichenelemente 3 in Längsrichtung der Kennzeichenplatte gleichmäßiger ausgeleuchtet als bei Verwendung konventioneller Glühbirnen, da sie alle im wesentlichen denselben Abstand von der Lichtquelle haben.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel kann für die Lichtstreuplatte 7 ein Acryl- oder ein Metacrylharz verwendet werden, welches eine hervorragende Lichtdurchlässigkeit besitzt. Bisher wurden diese Kunststoffe nicht eingesetzt, da sie im Hinblick auf ihre geringe Temperaturfestigkeit nachteilig waren. Da jedoch eine Leuchtstofflampe im Vergleich zu einer Glühbirne nur eine geringe Wärmemenge erzeugt, wird es möglich, die genannten Kunstharze einzusetzen.
Wie Fig. 12 zeigt, sind die lichtstreuenden Bereiche 72 mit einer Anzahl von feinen Lichtstreunuten 74 versehen, welche sich parallel zur Längsrichtung der Leuchtstofflampe 5 erstrecken. Diese Lichtstreunuten 74 dienen einer wirksamen Reflexion des von dem Aufnahmebereich 71 eintreffenden Licht, so daß dieses in Richtung auf die Vorderseite 73 der Lichtstreuplatte 7 reflektiert wird.
Die Vorderseite 73 der Lichtstreuplatte 7 kann ferner mattiert sein. Eine mattierte Oberfläche 73 hat den Vorteil, daß sie das von der Rückseite eintreffende Licht weiter streut, so daß die Kennzeichenelemente aus größerer Entfernung leicht erkannt werden können.
Bei dem vorstehend erläuterten zweiten Ausführungsbeispiel befindet sich der Aufnahmebereich 71 für die Leuchtstofflampe 5 im wesentlichen im mittleren Teil der Lichtstreuplatte 7. Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Leuchtstofflampe auch längs des oberen oder unteren Randes des Gehäuses 1 montiert werden kann, wobei der Aufnahmebereich für die Leuchtstofflampe dann an dem einen Ende der Lichtstreuplatte 7 vorgesehen werden kann, die in diesem Fall, ausgehend von dem Aufnahmebereich, in Richtung auf ihren gegenüberliegenden Rand eine allmählich abnehmende Dicke aufweist. Diese Konstruktion bietet im wesentlichen dieselben Vorteile, die im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert wurden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß eine Nummernplattenanordnung mit beleuchtbaren Kennzeichenelementen geschaffen wird, wobei an einer Lichtstreuplatte eine Anzahl von Vorsprüngen in Form vierseitiger Pyramiden vorgesehen wird, die das eintreffende Licht streuen, so daß die Kennzeichenelemente gleichmäßiger ausgeleuchtet werden können als bei den bekannten Anordnungen. Außerdem kann die Lichtstreuplatte mit ihren Vorsprüngen in den lichtstreuenden Bereichen einstückig hergestellt werden, so daß die Notwendigkeit entfällt, Farbe oder Aufkleber auf die fertige Lichtstreuplatte aufzubringen, wie dies bei den bekannten Anordnungen erforderlich war. Ein weiterer vorteilhafter Effekt besteht darin, daß nicht befürchtet werden muß, daß sich die Farbe bzw. die Aufkleber im Lauf der Zeit unter der Einwirkung der Hitze der Glühbirnen lösen; vielmehr wird eine hohe Lebensdauer erreicht.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ferner als Lichtquelle eine Leuchtstofflampe verwendet, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckt, wobei die Lichtstreuplatte mindestens einen Lichtstreubereich aufweist, an dem das in das Material der Lichtstreuplatte eingestrahlte Licht zur Vorderseite der Platte reflektiert wird. Aufgrund dieser Konstruktion werden die Kennzeichenelemente gleichmäßig ausgeleuchtet. Da alle Kennzeichenelemente im wesentlichen den gleichen Abstand von der Leuchtstofflampe haben, die als Lichtquelle dient, ist ihre Ausleuchtung dabei gleichmäßiger als bei den bekannten Anordnungen. Da eine Leuchtstofflampe ferner eine lange Lebensdauer besitzt und nur eine geringe Wärmemenge erzeugt, hat auch die Lichtstreuplatte eine hervorragende Lebensdauer und kann auch aus weniger temperaturfesten Materialien hergestellt werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung ergibt sich außerdem der wesentliche Vorteil, daß die fertige Lichtstreuplatte als einstückige Struktur gespritzt bzw. gegossen werden kann, was die Herstellung vereinfacht und verbilligt.
Wie die vorstehenden Ausführungen deutlich machen, ist also unter einem lichtstreuenden Bereich mit spezieller Lichtstreucharakteristik gemäß der Erfindung insbesondere ein lichtstreuender Bereich mit einstückig angeformten, speziell pyramidenförmigen Vorsprüngen an mindestens einer seiner Oberflächen zu verstehen oder auch ein Bereich mit einer speziellen geometrischen Formgebung, insbesondere in Form einer lichtreflektierenden Schrägfläche, die das in die Lichtstreuplatte angrenzend an die Leuchtstofflampe mit hoher Intensität eingetretene Licht durch Reflexion und Umlenkung zur Vorderseite der Lichtstreuplatte gleichmäßig auf eine große Fläche auffächert. Dabei kann dieser Effekt noch durch Nuten an der Plattenrückseite und/oder durch Mattieren der Plattenvorderseite unterstützt werden.

Claims (11)

1. Nummernschildanordnung mit einer Kennzeichenplatte, aus der beleuchtbare Kennzeichenelemente ausgestanzt sind und die zumindest im Bereich der ausgestanzten Kennzeichenelemente mit einer lichtdurchlässigen Kunststoffabdeckung versehen ist, mit mindestens einer, der Beleuchtung der Rückseite der Kennzeichenplatte dienenden Lampe und mit einer zwischen der Rückseite der Kennzeichenplatte und der Lampe angeordneten, lichtdurchlässigen Lichtstreuplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuplatte (7) angrenzend an die Lampe (5) mit einem lichtstreuenden Bereich mit spezieller Lichtstreucharakteristik versehen ist.
2. Nummernschildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe als Glühlampe (5) ausgebildet ist und daß der lichtstreuende Bereich als Bereich mit pyramidenförmigen Vorsprüngen (9) ausgebildet ist.
3. Nummernschildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pyramidenförmigen Vorsprünge (9) als vierseitige Pyramiden ausgebildet sind, die an der Spitze jeweils einen Winkel (R) im Bereich von 90° bis 160° besitzen.
4. Nummernschildanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtstreuende Bereich an der Vorderseite und der Rückseite der Lichtstreuplatte (7) vorgesehen ist.
5. Nummernschildanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lampen (5) vorgesehen und derart angeordnet sind, daß ihr Glühfaden (51) senkrecht zur Lichtstreuplatte (7) orientiert ist.
6. Nummernschildanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffabdeckung als transparente oder durchscheinende Kunststoffplatte ausgebildet und mit der Kennzeichenplatte (4) verklebt ist.
7. Nummernschildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe als Leuchtstofflampe (5) ausgebildet ist, daß die Lichtstreuplatte (7) einen Aufnahmebereich (71) aufweist, in dem zumindest ein Teil der Leuchtstofflampe (5) aufgenommen wird und der sich in Längsrichtung der Lichtstreuplatte (7) erstreckt, und daß die Lichtstreuplatte (7) angrenzend an den Aufnahmebereich (71) einen lichtstreuenden Bereich (72) aufweist, dessen Dicke sich, ausgehend von dem Aufnahmebereich (71), nach außen verringert und der der Leuchtstofflampe (5) gegenüberliegt.
8. Nummernschildanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstofflampe (5) stabförmig ausgebildet ist.
9. Nummernschildanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (72) mit lichtstreuender Struktur lichtstreuende Nuten (74) aufweist, welche sich parallel zur Längsrichtung der Leuchtstofflampe (5) erstrecken.
10. Nummernschildanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuplatte (7) aus einem der folgenden Stoffe geformt ist: Acrylharz, Metacrylharz.
11. Nummernschildanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Leuchtstofflampe (5) abgewandte Vorderseite der Lichtstreuplatte (7) mattiert ist.
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