DE10332978A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen - Google Patents

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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen hat eine Aufnahme für eine hinterleuchtbare Kennzeichenplatte (2) und mit mindestens einem Leuchtmittel (3) zum Hinterleuchten der Kennzeichenplatte (2). Hinter der Kennzeichenplatte (2) sind quer zu einer Normalen auf die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte (2) zueinander versetzte Reflektorelemente (6) angeordnet. Zum Projizieren des von dem mindestens einen Leuchtmittel (3) abgestrahlten Lichts auf die Reflektorelemente (6) ist eine Lichtführungseinrichtung vorgesehen. Die Reflektorelemente (6) sind derart ausgebildet, dass sie das auf sie auftreffende Licht in Richtung auf die Kennzeichenplatte (2) ablenken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen, mit einer Aufnahme für eine hinterleuchtbare Kennzeichenplatte und mit mindestens einem Leuchtmittel zum Hinterleuchten der Kennzeichenplatte.
  • Eie derartige Beleuchtungseinrichtung ist aus DE 39 12 646 C2 bekannt. Sie weist eine Aufnahme für eine Kennzeichenplatte auf, aus der beleuchtbare Kennzeichenelemente ausgestanzt sind, die mit einer lichtdurchlässigen Kunststoffabdeckung versehen sind. An der Rückseite der Kennzeichenplatte sind hinter den ausgestanzten Kennzeichenelementen zwei Glühlampen angeordnet. Zwischen der Kennzeichenplatte und den Glühlampen ist eine Lichtstreuplatte vorgesehen, die pyramidenförmige Vorsprünge aufweist, an denen das durch die Lichtstreuplatte hindurchtretende Licht gestreut wird. Die Lichtstreuplatte ist im Bereich der Glühlampen mit aufgeklebten schwarzen Bereichen versehen, deren Dichte zum Rand hin abnimmt. Die Beleuchtungseinrichtung weist zwar einen einfachen Aufbau auf, hat jedoch den Nachteil, dass die Hinterleuchtung der Kennzeichenplatte trotz der schwarzen Bereichen, die im Bereich der Glühlampen die Helligkeit reduzieren, noch relativ ungleichmäßig ist.
  • Aus der Praxis kennt man auch bereits eine Beleuchtungseinrichtung, die zur Erzeugung eines homogenen Erscheinungsbildes eine Elektrolumineszenzfolie als Leuchtmittel aufweist. Diese, von der Firma FER hergestellte Beleuchtungseinrichtung wird im VW Phaeton verbaut. Zur Ansteuerung der Elektrolumineszenzfolie ist eine Vorschaltelektronik vorgesehen, welche aus der Bordgleichspannung des Kraftfahrzeugs eine höhere, zum Betrieb der Elektrolumineszenzfolie erforderliche Wechselspannung erzeugt. Damit die von der Vorschaltelektronik erzeugten elektrischen Signale nicht zu elektromagnetischen Störungen in der Bordelektronik des Kraftfahrzeugs führen, sind entsprechende Abschirmmaßnahmen vorgesehen. Um die empfindliche Elektrolumineszenzfolie gegen Feuchtigkeit zu schützen, ist diese gekapselt. Aufgrund dieser Maßnahmen ist die Beleuchtungseinrichtung aufwendig und teuer. Ungünstig ist außerdem, dass die Leuchtdichte der Elektrolumineszenzfolie mit der Lebensdauer relativ schnell abnimmt.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, aber dennoch eine homogene Lichtabgabe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass hinter der Kennzeichenplatte quer zu einer Normalen auf die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte zueinander versetzte Reflektorelemente vorgesehen sind, dass zum Projizieren des von dem mindestens einen Leuchtmittel abgestrahlten Lichts auf die Reflektorelemente eine Lichtführungseinrichtung vorgesehen ist, und dass die Reflektorelemente derart ausgebildet sind, dass sie das auf sie auftreffende Licht in Richtung auf die Kennzeichenplatte ablenken.
  • Das von dem mindestens einen Leuchtmittel abgestrahlte Licht wird also mittels der Lichtführungseinrichtung zu hinter der Kennzeichenplatte angeordneten Reflektorelementen geleitet, welche das Licht auf die Rückseite der Kennzeichenplatte projizieren. Bei entsprechender Anordnung der Reflektorelemente und/oder Ausbildung der Lichtführungseinrichtung kann das von dem Leuchtmittel abgestrahlte Licht auf einfache Weise gleichmäßig über die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte verteilt werden. In vorteilhafter Weise ergibt sich somit eine Beleuchtungseinrichtung, die eine homogene Hinterleuchtung der Kennzeichenplatte ermöglicht. Das mindestens eine Leuchtmittel ist vorzugsweise als Leuchtdiode ausgebildet. Dadurch wird eine hohe Lebensdauer des Leuchtmittels und eine über die Lebensdauer der Beleuchtungseinrichtung weitestgehend konstante Lichtabgabe ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Leuchtmittel mit seiner Abstrahlseite der Rückseite der Kennzeichenplatte zugewandt, wobei die Lichtführungseinrichtung zwischen dem Leuchtmittel und der Kennzeichenplatte mindestens ein Umlenkelement aufweist, welches ein darauf auftreffendes, von dem Leuchtmittel abgestrahltes Lichtbündel in Richtung auf die Reflektorelemente umlenkt. Dabei ist es sogar möglich, mehrere Leuchtmittel an der Rückseite der Kennzeichenplatte verteilt anzuordnen, wodurch eine noch gleichmäßigere Hinterleuchtung der Kennzeichenplatte erreicht werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die Lichtführungseinrichtung mehrere voneinander beabstandete Umlenkelemente auf, denen jeweils mindestens ein Leuchtmittel zugeordnet ist, wobei diese Umlenkelemente durch Verbindungsstücke vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme wird an der Rückseite der Kennzeichenplatte eine noch gleichmäßigere Lichtverteilung ermöglicht. Die einstückig miteinander verbunden Lichtumlenkelemente können als massives Bauteil kostengünstig hergestellt und an den Leuchtmitteln montiert werden. Die Lichtumlenkele mente sind vorzugsweise in mindestens einer etwa parallel zur Längsachse der Kennzeichenplatte verlaufenden Reihe hintereinander angeordnet.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Umlenkelement als Lichtleiterelement ausgebildet ist, das mindestens eine dem Leuchtmittel zugewandte Lichteintrittsfläche und mindestens eine den Reflektorelementen zugewandte Lichtaustrittsfläche aufweist. Das von dem mindestens einen Leuchtmittel abgestrahlte Licht kann dann in dem mindestens einen Lichtleiterelement unter Ausnutzung der Totalreflexion verlustarm in Richtung auf die Reflektorelemente umgelenkt werden. Das Lichtleiterelement ist als Kunststoffspritzgussteil kostengünstig herstellbar, vorzugsweise aus Polycarbonat oder PMMA.
  • Das Umlenkelement ist bevorzugt im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Normalen auf die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte und vorzugsweise trichterförmig ausgebildet. Das von dem mindestens einen Leuchtmittel abgestrahlte Licht kann dann an dem (den) Umlenkelement(en) nach allen Seiten gleichmäßig seitlich auf die Reflektorelemente umgelenkt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Umlenkelement etwa mittig eine Durchtrittsöffnung auf, durch welche ein Teil des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichts auf eine hinter der Durchtrittsöffnung befindliche, vorzugsweise an einer Lichtscheibe angeordnete Optik auftrifft, wobei die Optik derart ausgestaltet ist, dass sie das durch die Durchtrittsöffnung hindurchgetretene Lichtbündel in ein Lichtbündel mit vorzugsweise etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte verlaufenden Lichtstrahlen aufweitet. Mit dem durch die Durchtrittsöffnung hindurchtretenden Anteil des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichts kann dann auch der hinter dem Umlenkelement befindliche Bereich der Kennzeichenplatte gleichmäßig beleuchtet werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Lichtscheibe die Reflektorelemente überdeckt und im Abstrahlbereich der Reflektorelemente Optikelemente aufweist, welche die Lichtstrahlen des von den Reflektorelementen abgestrahlten Lichts etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte ausrichten. Dadurch wird eine noch homogeneres Erscheinungsbild der Kennzeichnungsplatte ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Reflektorelemente zumindest einen Ausschnitt mindestens einer Fresnellinse, die vorzugsweise rotations symmetrisch bezüglich einer etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte verlaufenden Achse ausgebildet ist. Durch die Fresnellinse kann das von den Leuchtmitteln abgestrahlte Licht aufgeweitet werden, um die Lichtscheibe noch gleichmäßiger auszuleuchten. Die Fresnellinse kann kreis- oder bogenförmige Konturen aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Lichtführungseinrichtung eine Lichtleiterplatte auf, die an mindestens einer ihrer Stirnseiten eine dem mindestens einen Leuchtmittel zugewandte Lichtkoppelfläche hat, wobei die Lichtleiterplatte an ihrer der Kennzeichenplatte abgewandten Rückseite die Reflektorelemente aufweist und wobei die Reflektorelemente derart ausgebildet sind, dass das innerhalb der Lichtleiterplatte auf die Reflektorelemente auftreffende Licht derart reflektiert wird, dass es an der gegenüberliegenden Vorderseite in Richtung auf die Kennzeichenplatte aus der Lichtleiterplatte austritt. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau der Beleuchtungseinrichtung. Die Reflektorelemente können durch eine diffus reflektierende Bedruckung gebildet sein, die beispielsweise im Siebdruckverfahren aufgebracht sein kann. Die Bedruckung kann Titandioxid als Farbstoffanteil aufweisen. Vorzugesweise variiert die Dichte der beispielsweise als Punktraster ausgebildeten Bedruckung entsprechend der in der Lichtleiterplatte vorhandenen Lichtmenge. Dabei weist die Bedruckung an einer Stelle, an der eine große Lichtmenge in der Lichtleiterplatte vorhanden ist, eine kleine Dichte und an einer Stelle, an der eine kleine Lichtmenge in der Lichtleiterplatte vorhanden ist, eine große Dichte auf. Die Dichte kann bei der Entwicklung der Beleuchtungseinrichtung durch Variation der Fläche der Reflektorelemente und/oder des Abstands zwischen den Reflektorelementen verändert werden. Sie kann an Hand von Beleuchtungsstärke-Isolinien des unbedruckten Lichtleiters vorzugsweise simulativ ermittelt werden. Die Lichteinkoppelfläche der Lichtleiterplatte kann als Optik zur Aufweitung des in die Lichtleiterplatte eingekoppelten Lichtbündels ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Zurückreflektieren von Fremdlicht hinter der Kennzeichenplatte eine transparente, retroreflektierende Schicht angeordnet. Die retroreflektierende Schicht kann als Folie ausgebildet sein, die an ihrer der Kennzeichenplatte abgewandten Seite Mikrotripelprismen aufweisen kann. Durch die retroreflektierende Schicht kann die in manchen Ländern gesetzlich vorgeschriebene Rückreflektion des von außen auf die Kennzeichenplatte fallendes Fremdlichts gewährleistet werden.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen, wobei der Strahlengang des von einem Leuchtmittel abgestrahlen Lichts durch Lichtstrahlen markiert ist,
  • 2 eine vergrößerte Teildarstellung zu 1, welche ein Leuchtmittel, ein Umlenkelement, einen Reflektor und eine Lichtscheibe der Beleuchtungseinrichtung zeigt,
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht auf die Vorderseite des Reflektors mit den daran angeordneten Umlenkelementen,
  • 4 eine Vorderansicht eines Umlenkelements,
  • 5 eine Ansicht auf die Rückseite eines Umlenkelements,
  • 6 eine dreidimensionale Ansicht auf die Vorderseite der Lichtscheibe mit dem dahinter befindlichen Reflektor,
  • 7 einen Querschnitt durch eine in ein Kraftfahrzeug eingebaute Beleuchtungseinrichtung,
  • 8 eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen, die hinter einer Kennzeichnplatte eine Lichtleiterplatte aufweist, die rückseitig eine diffus reflektierende Bedruckung hat, und
  • 9 eine Darstellung ähnlich 8, wobei der Strahlengang in der Lichtleiterplatte anhand von Lichtstrahlen dargestellt.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen weist eine Aufnahme für eine hinterleuchtbare Kennzeichenplatte 2 und mehrere als Leuchtdioden ausgebildete Leuchtmittel 3 zum Hinterleuchten der Kennzeichenplatte 2 auf. Die Kennzeichenplatte 2 hat eine transparente, vorzugsweise gelbe Trägerplatte 4, auf deren Rückseite lichtundurchlässige Kennzeichenelemente 5, beispielsweise Buchstaben und/oder Zahlen, aufgebracht sind. Die Kennzeichenelemente 5 können auf die Trägerplatte 4 aufgeklebt sein. Hinter der Kennzeichenplatte ist ein Reflektor angeordnet, der eine Vielzahl von Reflektorelementen 6 aufweist, die quer zu einer Normalen auf die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte zueinander versetzt sind. Zum Projizieren des von den Leuchtmitteln 3 abgestrahlten Lichts auf die Reflektorelemente 6 ist eine Lichtführungseinrichtung vorgesehen, welche das von den Leuchtmitteln 3 abgestrahlte Licht derart auf die Reflektorelemente 6 projiziert, dass es an diesen in Richtung auf die Kennzeichenplatte 2 abgelenkt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 6 weist die Lichtführungseinrichtung mehrere Umlenkelemente 7 auf, die jeweils im Abstrahlbereich eines ihnen zugeordneten Leuchtmittels 3 angeordnet sind. In 1 und 2 ist erkennbar, dass das Leuchtmittel 3 jeweils mit seiner Abstrahlseite der Rückseite der Kennzeichenplatte 2 zugewandt ist und dass die Umlenkelemente 7 das Licht des Leuchtmittels 3 in Richtung auf die Reflektorelemente 6 ablenken.
  • In 4 und 5 ist erkennbar, dass die Umlenkelemente 7 als trichterförmige Lichtleiterelemente ausgebildet sind, die an ihrer der Kennzeichenplatte 2 abgewandten Rückseite eine dem ihnen jeweils zugeordneten Leuchtmittel 3 zugewandte Lichteintrittsfläche 8 und eine den Reflektorelementen 6 zugewandte Lichtaustrittsfläche 9 aufweisen. In 5 ist erkennbar, dass die Lichteintrittsfläche 8 konkav ausgebildet ist und dass benachbart zu der Lichteintrittsfläche 8 stegförmige Vorsprünge 10 an das Umlenkelement 7 angeformt sind, über die das Umlenkelement 7 an dem Reflektor befestigt ist. In 3 ist erkennbar, dass die Beleuchtungseinrichtung 1 mehrere in einer etwa parallel zur Längsachse der Kennzeichenplatte 2 verlaufenden Reihe angeordnete Umlenkelemente 7 aufweist. Die Umlenkelemente 7 sind voneinander beabstandet und durch Verbindungsstücke einstückig miteinander verbunden.
  • Die Vorderseite der Umlenkelemente 7 ist jeweils als Totalreflexionsfläche ausgebildet, an welcher das jeweils durch die Lichteintrittsfläche 8 in das Umlenkelement 7 eingekoppelte Licht derart in Richtung auf dessen Lichtaustrittsfläche 9 abgelenkt wird, dass es an dieser aus dem Lichtleiterelement austritt. In 1, 4 und 5 ist erkennbar, dass die Umlenkelemente 7 jeweils rotationssymmetrisch zu einer Normalen auf die Erstreckungs ebene der Kennzeichenplatte 2 ausgebildet ist, die durch die Abstrahlstelle des dem Umlenkelement 7 zugeordneten Leuchtmittels 3 verläuft.
  • Etwa mittig zu der Lichteintrittsfläche 8 weisen die Umlenkelemente 7 jeweils eine Durchtrittsöffnung 12 auf, durch die ein Teil des von dem dem betreffenden Umlenkelemente 7 zugeordneten Leuchtmittel 3 abgestrahlten Lichts unter Umgehung des Umlenkelements 7 auf eine zwischen den Umlenkelementen 7 und der Kennzeichenplatte 2 angeordnete, etwa parallel zu der Kennzeichenplatte 2 verlaufende Lichtscheibe 13 projiziert wird. Jeder Durchtrittsöffnung 12 ist jeweils eine in die Lichtscheibe 13 integrierte Optik 14 zugeordnet, die derart ausgestaltet ist, dass sie das durch die Durchtrittsöffnung 12 hindurchgetretene Lichtbündel in ein Lichtbündel mit etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte 2 verlaufenden Lichtstrahlen aufweitet. Die Optik 14 ist jeweils rotationssymmetrisch zu einer normal zu der Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte 2 angeordneten, durch die Abstrahlstelle des der Optik zugeordneten Leuchtmittels 3 verlaufenden Achse ausgebildet. In 2 ist erkennbar, dass das in die Optik 14 eingekoppelte Licht des Leuchtmittels 3 an einer parabelförmigen Totalreflexionsfläche 22 etwa in radiale Richtung umgelenkt wird, um es auf ring- oder bogenförmige Auskoppelelemente zu leiten, die an der Rückseite der Lichtscheibe 13 angeordnet sind. Mit Hilfe der Auskoppelelemente wird das Licht zur Vorderseite der Lichtscheibe 13 abgelenkt, an der es in Richtung auf die Kennzeichenplatte 2 aus der Lichtscheibe 13 austritt. In 2 ist noch erkennbar, dass ein Zentralstrahl gerade durch die Lichtplatte 13 hindurchtritt.
  • Wie in 1 besonders gut erkennbar ist, überdeckt die Lichtscheibe 13 auch die Reflektorelemente 6. Im Abstrahlbereich der Reflektorelemente 6 hat die Lichtscheibe 13 Optikelemente 15, welche die Lichtstrahlen des von den Reflektorelementen 6 abgestrahlten Lichts beim Durchtritt durch die Lichtscheibe 13 etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte 2 ausrichten. Die Optikelemente 15 weisen kreis- oder bogenförmige Konturen auf.
  • In 3 ist erkennbar, dass die den einzelnen Leuchtmitteln 3 zugeordneten Reflektorelemente 6 jeweils einen rechteckigen Ausschnitt einer Fresnellinse bilden, die rotationssymmetrisch zu einer durch die Abstrahlstelle des Leuchtmittels 3 verlaufenden Normalen auf die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte 2 angeordnet ist. Deutlich sind die bogenförmigen Konturen der Fresnellinsen des Reflektors erkennbar. Wie in 1 und 2 erkennbar ist, wird mit Hilfe der Fresnellinsen das von den Leuchtmitteln 3 abgestrahlte Lichtbündel aufgeweitet, um die Lichtscheibe 13 gleichmäßig auszuleuchten.
  • Zum Zurückreflektieren von Fremdlicht ist zwischen der Lichtscheibe 13 und der Kennzeichenplatte 2 eine transparente, retroreflektierende Schicht 16 angeordnet, die an ihrer der Kennzeichenplatte 2 abgewandten Rückseite Tripelprismen aufweist. In 1 ist erkennbar, dass ein von außen durch die Kennzeichenplatte 2 hindurch auf die Schicht 16 auftreffender Fremdlichtstrahl 17 an der Schicht 16 etwa in eine Richtung zurückreflektiert wird, aus der er auf die Schicht 16 auftrifft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 7 sind die Umlenkelemente 7 als verspiegelte Reflektoren ausgebildet. Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 und 5 weisen die Umlenkelemente 7 eine etwa trichterförmige Gestalt auf, wobei mittig an den Umlenkelemente 7 jeweils eine Durchtrittsöffnung 12 vorgesehen ist, die dem jeweils dem Umlenkelement 7 zugeordneten Leuchtmittel 3 gegenüberliegt.
  • In 7 ist noch erkennbar, dass die Aufnahme für die Kennzeichenplatte 2 an einer rahmenförmigen Halterung 18 angeordnet ist, die in Gebrauchstellung den Rand der Kennzeichenplatte 2 gabelförmig übergreift. Die Halterung 18 weist Befestigungsstellen zum Verbinden mit der Karosserie des Fahrzeugs auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 und 9 weist die Lichtführungseinrichtung eine Lichtleiterplatte 19 auf, die hinter der Kennzeichenplatte 2 angeordnet ist und etwa parallel zu dieser verläuft. An einem stirnseitigen Randbereich hat die Lichtleiterplatte 19 eine etwa halbzylinderförmige Aussparung, an der eine Lichtkoppelfläche 20 angeordnet ist. Durch die zylindrische Formgebung der Lichtkoppelfläche 20 wird der von dem Leuchtmittel 3 abgestrahlte Lichtkegel beim Eintritt in die Lichtleiterplatte 19 aufgeweitet.
  • Wie in 9 besonders gut erkennbar ist, weist die Lichtleiterplatte 19 an ihrer der Kennzeichenplatte 2 abgewandten Rückseite bedruckte Bereiche auf, welche die Reflektorelemente 6 bilden. An den Reflektorelementen 6 wird das in der Lichtleiterplatte 19 geführte Licht derart diffus in Richtung auf die gegenüberliegende Vorderseite der Lichtleiterplatte 19 reflektiert, dass es an dieser in Richtung auf die Kennzeichenplatte 2 aus der Lichtleiterplatte 19 austritt. Die Dichte der Reflektorelemente 6 nimmt mit zunehmendem Abstand von den Leuchtmitteln 3 derart zu, dass sich an der Vorderseite der Lichtleiterplatte 19 ein etwa homogene Lichtabstrahlung ergibt. Die Lichtleiterplatte 19 ist in einer Innenhöhlung eines Leuchtengehäuses 21 angeordnet, die durch die Kennzeichenplatte 2 abgedeckt ist. Diese ist über ein Dichtelement feuchtigkeits- und Staubdicht mit dem Leuchtengehäuse 21 verbunden. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist an der Rückseite der Kennzeichenplatte 2 eine retroreflektierende Schicht angeordnet, welche sich durchgängig über die Kennzeichenelemente 5 erstreckt.

Claims (11)

  1. Beleuchtungseinrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen, mit einer Aufnahme für eine hinterleuchtbare Kennzeichenplatte (2) und mit mindestens einem Leuchtmittel (3) zum Hinterleuchten der Kennzeichenplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Kennzeichenplatte (2) quer zu einer Normalen auf die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte (2) zueinander versetzte Reflektorelemente (6) vorgesehen sind, dass zum Projizieren des von dem mindestens einen Leuchtmittel (3) abgestrahlten Lichts auf die Reflektorelemente (6) eine Lichtführungseinrichtung vorgesehen ist, und dass die Reflektorelemente (6) derart ausgebildet sind, dass sie das auf sie auftreffende Licht in Richtung auf die Kennzeichenplatte (2) ablenken.
  2. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) mit seiner Abstrahlseite der Rückseite der Kennzeichenplatte (2) zugewandt ist, und dass die Lichtführungseinrichtung zwischen dem Leuchtmittel (3) und der Kennzeichenplatte (2) mindestens ein Umlenkelement (7) aufweist, welches ein darauf auftreffendes, von dem Leuchtmittel (3) abgestrahltes Lichtbündel in Richtung auf die Reflektorelemente (6) umlenkt.
  3. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtführungseinrichtung mehrere voneinander beabstandete Umlenkelemente (7) aufweist, denen jeweils mindestens ein Leuchtmittel (3) zugeordnet ist, und dass diese Umlenkelemente (7) durch Verbindungsstücke (11) vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind.
  4. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (7) als Lichtleiterelement ausgebildet ist, das mindestens eine dem Leuchtmittel (3) zugewandte Lichteintrittsfläche (8) und mindestens eine den Reflektorelementen (7) zugewandte Lichtaustrittsfläche (9) aufweist.
  5. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (7) als Reflektor ausgebildet ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (7) im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Normalen auf die Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte (2) und vorzugsweise trichterförmig ausgebildet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (7) etwa mittig eine Durchtrittsöffnung (12) aufweist, durch welche ein Teil des von dem Leuchtmittel (3) abgestrahlten Lichts auf eine hinter der Durchtrittsöffnung (12) befindliche, vorzugsweise an einer Lichtscheibe (13) angeordnete Optik (14) auftrifft, und dass die Optik (14) derart ausgestaltet ist, dass sie das durch die Durchtrittsöffnung (12) hindurchgetretene Lichtbündel in ein Lichtbündel mit vorzugsweise etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte (2) verlaufenden Lichtstrahlen aufweitet.
  8. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtscheibe (13) die Reflektorelemente (6) überdeckt und im Abstrahlbereich der Reflektorelemente (6) Optikelemente (15) aufweist, welche die Lichtstrahlen des von den Reflektorelementen (6) abgestrahlten Lichts etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte (2) ausrichten.
  9. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorelemente (6) zumindest einen Ausschnitt mindestens einer Fresnellinse bilden, die vorzugsweise rotationssymmetrisch bezüglich einer etwa normal zur Erstreckungsebene der Kennzeichenplatte (2) verlaufenden Achse ausgebildet ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtführungseinrichtung eine Lichtleiterplatte (19) aufweist, die an mindestens einer ihrer Stirnseiten eine dem mindestens einen Leuchtmittel (3) zugewandte Lichtkoppelfläche (20) hat, dass die Lichtleiterplatte (19) an ihrer der Kennzeichenplatte (2) abgewandten Rückseite die Reflektorelemente (6) aufweist, und dass die Reflektorelemente (6) derart ausgebildet sind, dass das innerhalb der Lichtleiterplatte (19) auf die Reflektorelemente (6) auftreffende Licht derart reflektiert wird, dass es an der gegenüberliegenden Vorderseite in Richtung auf die Kennzeichenplatte (2) aus der Lichtleiterplatte (19) austritt.
  11. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückreflektieren von Fremdlicht hinter der Kennzeichenplatte (2) eine transparente, retroreflektierende Schicht (16) angeordnet ist.
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