DE19829145A1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE19829145A1
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Michael Mueller
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/22Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
    • F21V7/28Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors characterised by coatings

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Lichtquelle (2) in einem Gehäuse (1), das eine Rückwand (4) umfaßt, die vorzugsweise als Reflektor ausgebildet ist, und das mit einer Lichtscheibe (3) abgedeckt ist, die im wesentlichen gegenüber der Rückwand (4) angeordnet ist. DOLLAR A Um zu einer besseren Ausleuchtung des Scheinwerfers zu gelangen, weist bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfergehäuse die Rückwand (4) eine Schicht (5) aus lichtleitendem Material auf ihrer der Lichtquelle (2) zugewandten Oberfläche (6) auf. Das in der Schicht (5) aus lichtleitendem Material eingekoppelte Licht wird somit gleichmäßig über die gesamte Oberfläche (6) der Rückwand (4) verteilt und dämpft das metallische Reflektieren des Scheinwerfers bzw. sorgt für eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Scheinwerfers.

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Lichtquelle in einem Gehäuse, das eine Rückwand umfaßt, die vorzugsweise als Reflektor ausgebildet ist, und das mit einer Lichtscheibe abgedeckt ist, die im wesentlichen gegenüber der Rückwand angeordnet ist.
Herkömmliche Scheinwerfer und insbesondere Rückleuchten umfassen ein Gehäuse, in dem mindestens eine Lichtquelle hinter einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe angeordnet ist, die das Gehäuse zu einer Seite abdeckt. Die der Lichtscheibe gegenüberliegende Wand des Gehäuses ist i. a. als Reflektor ausgebildet, um von der Lichtquelle nach hinten abgestrahltes Licht nach vorne durch die Lichtscheibe zu werfen und so die Lichtintensität der Lichtquelle besser auszunützen.
Die Helligkeit nimmt bei einem Scheinwerfer ohne optimiertem Reflektor jedoch stark ab mit steigendem Abstand von der Lichtquelle, so daß sich der Eindruck eines hellen, aber kleinflächigen Lichtflecks in dem Gehäuse des Scheinwerfers ergibt. Zur besseren Ausleuchtung der Lichtscheibe wurde daher in DE 195 47 861 eine Rückleuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, bei der zwischen der Lichtquelle und der Lichtscheibe wenigstens ein Lichtleitkörper angeordnet ist, der das von der Lichtquelle ausgesandte Licht zur Lichtscheibe reflektiert und aus lichtleitenden Material besteht.
Der Nachteil bei diesem Stand der Technik ist jedoch, daß ein zusätzliches Bauteil in das Gehäuse des Scheinwerfers eingebaut werden muß, das außerdem an die Lichtquelle und die Lichtscheibe geometrisch und optisch angepaßt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den gattungsgemäßen Scheinwerfer so weiterzubilden, daß eine optimale Ausleuchtung der Lichtscheibe und eine optimale Lichtverteilung in dem Scheinwerfer erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Eine bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ist Gegenstand des abhängigen Unteranspruchs.
Die Lösung der Aufgabe beruht im wesentlichen darauf, daß die Rückwand des Gehäuses des Scheinwerfers, die bei herkömmlichen Scheinwerfern vorzugsweise als Reflektor ausgebildet ist, eine Schicht aus lichtleitendem Material auf ihrer der Lichtquelle zugewandten Oberfläche aufweist.
Vorzugsweise ist die lichtleitende Schicht wenigstens teilweise, d. h. wenigstens an einigen Stellen mit der Lichtscheibe des Scheinwerfers verbunden.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer hat den Vorteil, daß er einfach und kostengünstig herzustellen ist und keinen zusätzlichen Aufwand bei der Montage erfordert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsformen, wobei bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Scheinwerfer mit mehreren integrierten Lichtquellen als eine Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer umfaßt ein Gehäuse 1, in dem eine Lichtquelle eingebaut ist. Die Lichtquelle besteht aus einer Lampe 2, die auf einem Sockel 8 in dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 läßt sich im wesentlichen in zwei Teile unterteilen: es wird durch eine Lichtscheibe 3 vorne abgedeckt, durch die das Licht der Lichtquelle 2 austritt, und es umfaßt eine Rückwand 4, die im wesentlichen der Lichtscheibe 3 gegenüberliegt. Der Sockel 8 für die Lampe 2 ist in die Rückwand 4 integriert. Die Rückwand 4 und der Sockel 8 können einstückig hergestellt sein.
Die Rückwand 4 weist mindestens eine erste Oberfläche 6 auf. Die erste Oberfläche 6 ist die Oberfläche auf der der Lampe 2 zugewandten Seite der Rückwand 4. Erfindungsgemäß weist die Rückwand 4 auf dieser ersten Oberfläche 6 eine Schicht 5 auf, die aus einem lichtleitenden Material besteht. Insbesondere kann dieses Material einen durchsichtigen Kunststoff wie Plexiglas oder andere lichtleitende Materialien umfassen. Die Lichtquelle 2 ist auf dem Sockel 8 angeordnet, welcher mit der Schicht 5 verbunden ist und lichtleitend ausgebildet ist. Das Licht der Lichtquelle 2 wird durch den Sockel 8 in die Schicht 5 eingeleitet.
Die lichtleitende Schicht 5 hat die Wirkung, daß darin eingekoppeltes Licht gleichmäßig über die gesamte Oberfläche 6 der Rückwand 4 in dem Scheinwerfer verteilt wird. Damit hat man über nahezu die gesamte Oberfläche 6 der Rückwand des Scheinwerfers eine Lichtintensität, die im wesentlichen gleich hoch ist. Für den Betrachter des Scheinwerfers ergibt sich so ein sehr homogener Eindruck, der Scheinwerfer ist sehr gleichmäßig ausgeleuchtet. Dieser Effekt stellt sich sowohl bei ein- als auch bei ausgeschaltetem Scheinwerfer ein: In eingeschaltetem Zustand wirkt der Scheinwerfer als Lichtscheibe mit konstanter Helligkeit. Dagegen kann bei herkömmlichen Scheinwerfern der Eindruck einer punktförmigen Quelle vorherrschen, bei der die Helligkeit stark mit dem Abstand von der Lichtquelle 2 abnimmt.
Desgleichen wird bei ausgeschaltetem Scheinwerfer eine gleichmäßigere Verteilung des Lichtes durch die lichtleitende Schicht 5 bewirkt, wobei in dem ausgeschaltetem Zustand das Licht von außen in den Scheinwerfer einfällt. Durch die Verteilung des einfallenden Lichtes über die Rückwand 4 in dem Scheinwerfer wirkt dieser bei Tageslicht "wärmer", und es wird das für herkömmliche Scheinwerfer typische "kalte" Erscheinungsbild und das metallische Reflektieren des Scheinwerfers gedämpft. Der Scheinwerfer wirkt also indirekt beleuchtet und paßt sich insgesamt in Bezug auf das Design besser an die den Scheinwerfer umgebende Karosserie des Fahrzeuges an.
Die Lampe 2 kann insbesondere eine LED sein. Ist dagegen die Lampe 2 eine Lampe mit einer Glühwendel, die im wesentlichen in alle Richtungen gleichförmig abstrahlt, so ist es von Vorteil, die Rückwand 4 zu verspiegeln, d. h. auf einer Oberfläche z. B. der ersten Oberfläche 6 der Rückwand 4 mit einer Spiegelschicht zu bedampfen. Damit ist die lichtleitende Schicht 5 auf einer Seite durch eine reflektierende Schicht begrenzt.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Rückwand 4 des Gehäuses 1 außerdem so geformt, daß sich die Lichtquelle 2 in dem Fokus eines Hohlspiegels befindet. Der Hohlspiegel reflektiert das von der Lampe 2 abgestrahlte Licht in Richtung der Lichtscheibe 3. Dadurch wird einerseits eine bessere Ausnutzung des abgestrahlten Lichts erreicht, andererseits kann mittels Hohlspiegel und Wahl seiner Form dem Licht eine gewünschte Hauptabstrahlrichtung und Bündelung erteilt werden. Zur Verstärkung eines solchen Effekts können in der Lichtscheibe 3 außerdem noch (nicht dargestellte) optische Elements integriert werden bzw. können (nicht dargestellte) optische Elemente vor der Lichtscheibe angeordnet werden.
Um eine noch weitergehende Homogenisierung der Lichtverteilung in dem Scheinwerfer zu erreichen, ist die lichtleitende Schicht 5 vorzugsweise optisch mit der Lichtscheibe 3 verbunden. Die Verbindungspunkte der lichtleitenden Schicht 5 mit der Lichtscheibe 3 sind in Fig. 1 mit 7 bezeichnet. Die Lichtscheibe 3 und die Schicht 5 können dabei einstückig als ein Einsatz gefertigt werden oder miteinander verklebt werden.
Die Erfindung wurde in der vorangehenden Beschreibung anhand eines Hauptscheinwerfers, wie z. B. ein Front- oder Abblendlicht- Scheinwerfer dargestellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von Scheinwerfer eingeschränkt. Sie findet ebenso Anwendung bei Nebelscheinwerfern, Zusatz- Fernlichtscheinwerfern, Rückfahrscheinwerfern, Schlußleuchten, Bremslichtern, Blinkleuchten etc., wobei auch mehrere Leuchten vollständig in einem Gehäuse integriert sein können.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Lampe
3
Lichtscheibe
4
Rückwand
5
Schicht aus lichtleitendem Material
6
erste Oberfläche der Rückwand
7
Verbindungspunkte von lichtleitender Schicht und Lichtscheibe
8
Sockel für Lampe

Claims (3)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Lichtquelle (2) in einem Gehäuse (1), das eine Rückwand (4) umfaßt, die vorzugsweise als Reflektor ausgebildet ist, und das mit einer Lichtscheibe (3) abgedeckt ist, die im wesentlichen gegenüber der Rückwand (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) eine Schicht (5) aus lichtleitendem Material auf ihrer der Lichtquelle (2) zugewandten Oberfläche (6) aufweist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtleitende Schicht (5) wenigstens teilweise mit der Lichtscheibe (3) verbunden ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) auf einem Sockel (8) angeordnet ist, der Sockel (8) mit der Schicht (5) verbunden ist und der Sockel (8) lichtleitend ausgebildet ist.
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