DE3912435A1 - Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung von naturdaermen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung von naturdaermenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/14—Working-up animal intestines ; Treatment thereof for the manufacture of natural sausage casings; Apparatus for cutting intestines; Machines for pulling intestines to pieces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalibrieren von Naturdärmen als Hülle
für Wurstwaren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Naturdärme weisen gegenüber den verfügbaren Kunstdärmen als Hülle für die
Herstellung von Wurstwaren nach wie vor erhebliche Vorteile auf. Sie stellen
ein natürliches Produkt dar, das der einzelnen Wurst ein individuelles Ausse
hen verleiht. Die natürliche Elastizität der Bindegewebsstruktur erlaubt eine
Anpassung an die Veränderungen der Inhaltsstoffe aufgrund natürlicher Ver
dunstung und sonstiger Veränderungen. Das natürliche Eiweiß der Gewebsbe
standteile im Naturdarm weist nahezu die selbe chemische Struktur wie die
Fleisch- und Fettbestandteile der Füllung auf, so daß der Darm und die Füllung
eine enge Verbindung eingehen. Die Fähigkeit der Gewebsschichten, Diffusion
und Stoffaufnahme zu ermöglichen, ist von besonderem Vorteil bei der Aufnah
mefähigkeit für das Raucharoma. Naturdarm ist im übrigen vollständig verdau
lich.
Andererseits kann bei der industriellen Herstellung von Wurstwaren mit Hilfe
von schnell laufenden Füllmaschinen die Verwendung von Naturdarm Schwie
rigkeiten hervorrufen, die bei Kunstdarm nicht auftreten. Die maschinelle Be
füllung, aber auch die Erzielung möglichst gleichförmiger Produkte, erfordern
eine Kalibrierung der Naturdärme in bezug auf vorgegebene Durchmesserstu
fen. Da der Dünndarm der in Betracht kommenden Tiere, insbesondere Schaf,
Rind oder Schwein über seine Länge im Durchmesser zunimmt, erfolgt die Ein
ordnung in die verschiedenen Durchmesserklassen näherungsweise durch Unter
teilung des gesamten Darms in einzelne Abschnitte von weitgehend konstan
tem Durchmesser. Diese einzelnen Abschnitte sind naturgemäß verhältnismä
ßig kurz. Dies bedeutet bei der maschinellen Verarbeitung einen verhältnismä
ßig hohen Verschnitt aufgrund der am Ende der jeweiligen Darmabschnitte ver
bleibenden Reste sowie die Notwendigkeit, nach Durchlauf jedes Darmab
schnitts neu mit dem Füllvorgang zu beginnen, so daß eine über längere Zeit
kontinuierliche Arbeitsweise nicht erreicht werden kann.
Das natürlich vorhandene Darmmaterial besitzt zwar eine wesentlich größere
Länge, beim Schaf beispielsweise 15 bis 18 m, erfüllt jedoch nicht die in der
Regel erhobene Forderung nach weitgehend gleichbleibendem Durchmesser. Ei
ne echte Kalibrierung, also eine Vergleichmäßigung des Durchmessers über die
gesamte Darmlänge, ist bisher nicht gelungen. Soweit entsprechende Versuche
unternommen worden sind, handelte es sich um eine Bearbeitung des Darmma
terials im nassen Zustand mit Hilfe verschiedener Substanzen, jedoch sind der
chemischen oder anderweitigen Bearbeitung des Darmmaterials schon aus le
bensmittelrechtlichen Gründen enge Grenzen gezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu schaffen, die es ermöglichen, einen Naturdarm über seine gesamte natürli
che Länge in lebensmittelrechtlich unbedenklicher Weise und dauerhaft auf ei
nen einheitlichen Durchmesser zu kalibrieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch ge
kennzeichnet, daß Naturdärme in verdünnter Genußsäure vorbehandelt und an
schließend gewässert werden, daß die Naturdärme sodann nach und nach auf
einen Kalibrier-Dorn aufgeschoben werden und daß die Naturdärme auf dem Ka
librier-Dorn, gegebenenfalls unter Dehnung oder Schrumpfung getrocknet und
anschließend gerafft werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei schonender Trocknung eines Darms die Möglichkeit
besteht, in gewissen Grenzen eine dauerhafte Dehnung oder Schrumpfung zu er
reichen. Die Durchmesserveränderungen haben sich auch bei der anschließen
den Rückbefeuchtung beim Befüllen als ausreichend stabil erwiesen, zumal
überschüssige Feuchtigkeit der Füllmasse aufgrund der Bindegewebsstruktur
des Darmes verhältnismäßig rasch verdunstet. Der getrocknete Darm bietet im
übrigen gegenüber Naßdärmen erhebliche Vorteile in der Handhabung.
Als Genußsäure wird bei der Vorbehandlung beispielsweise eine 3%ige Milch
säure verwendet, mit der der Darm über einen Zeitraum von 5 Minuten behandelt
wird. Sofern nicht frisch eingesetzte, sondern konservierte, beispielsweise
gesalzene Därme verwendet werden, werden diese vor der weiteren Verarbei
tung gewässert. Bei der Behandlung mit Genußsäure wird der Collagen-Anteil
zum Aufquellen gebracht, so daß die Elastizität verbessert wird.
Eine anschließende Imprägnierung mit Glyzerin, Sorbit oder anderen Weichma
chern kann zur Verbesserung des Füllvermögens und der Handhabung beitragen.
In Betracht kommen beispielsweise eine 10-minütige Behandlung mit 10%iger
Milchsäure und eine anschließende Glyzerin-Imprägnierung.
Die Trocknung kann beispielsweise mit Luft bei einer Temperatur von weniger
als 50°C erfolgen.
Zur Vermeidung übermäßiger Dehnungen und Schrumpfungen wird erfindungs
gemäß ein natürlicher Darm vorzugsweise im einen Endbereich gedehnt und im
anderen Endbereich geschrumpft und insgesamt im wesentlichen an den mitt
leren Durchmesser angepaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Kalibrier-Dorn, der in einem
Trocknungstunnel zur Lufttrocknung des Darms angeordnet ist. Der Kalibrier-
Dorn ist vorzugsweise aus einzelnen, sektorförmigen Segmenten zusammen
gesetzt, die in radialer Richtung verstellbar sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur ist eine schematische Teildarstellung einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung.
Ein Kalibrier-Dorn 10 weist einen ersten Abschnitt 12 geringeren Durchmes
sers auf, der in einer konischen Stufe 14 in einen weiteren Abschnitt 16 größe
ren Durchmessers übergeht. Der Kalibrier-Dorn besteht aus wenigstens zwei
radial spreizbaren Segmenten 18, 20, die eine Veränderung des Durchmessers
bzw. Umfangs des Kalibrier-Dorns ermöglichen.
In die Segmente 18, 20 sind im Abschnitt 16 größeren Durchmessers endlose
Laufbänder 22, 24 integriert, die es ermöglichen, den auf den Kalibrier-Dorn
geschobenen Naturdarm, der nach dem Trocknen zum Anhaften an dem Dorn
neigt, ohne Zerstörung schonend nach rechts in der Zeichnung abzuziehen und
nach unten von dem Kalibrier-Dorn abzuschälen. Die Laufbänder 22, 24 können
einen nicht gezeigten Antrieb aufweisen oder auch freilaufende Bänder sein,
sofern der Darm auf andere Weise nach rechts abgezogen werden kann.
Der Dorn-Abschnitt 16 größeren Durchmessers befindet sich in einem Trock
nungstunnel 26, in dem der Darm schonend unter Verwendung von Luft mit einer
Temperatur von weniger als 50°C getrocknet wird.
Anschließend an die Trocknung wird der Naturdarm auf einen im Durchmesser
dem Abschnitt 16 des Kalibrier-Dorns 10 angepaßten Träger 28 vorgeschoben
und auf diesem gerafft. Als Transporthilfe können zwischen dem Trocknungs
tunnel 26 und dem Träger 28 weitere Lauf- oder Förderbänder 30, 32 in kreis
förmiger Anordnung vorgesehen sein.
Anstelle der Laufbänder 22, 24 bzw. 30, 32 können andere Mittel vorgesehen
sein, die ein Verschieben des getrockneten Darms nach rechts in der Zeichnung
gestatten. In Betracht kommen in die Segmente eingebettete Rollen, aber auch ei
ne das Anhaften des trocknenden Darmes verhindernde Oberflächenbeschich
tung.
In der Zeichnung ist zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise
ein Naturdarm 34 angedeutet, der von links auf den Kalibrier-Dorn 10 aufge
schoben wird. Dabei gelangt der Darm zunächst auf den Abschnitt 12 geringeren
Durchmessers und anschließend über die konische Stufe auf den Abschnitt 16
größeren Durchmessers. In diesem Bereich wird der Darm mit Hilfe von Luft ge
trocknet.
Als Darmmaterial eignen sich Naturdärme verschiedener Tierarten, insbeson
dere vom Schaf oder Schwein. Besonders geeignet sind sogenannte Saitlinge,
also Naturdärme, die durch eine bekannte Vorbehandlung von allen übrigen Be
standteilen, ausgenommen, die Bindegewebslage des Darms, befreit worden
sind.
Beim Befüllen eines Naturdarms der vorliegenden Art kommt es durch die
Feuchtigkeit der Wurstmasse zu einer Rehydratation des Darmmaterials, durch
die die gewünschten Qualitäten eines Naturdarms, insbesondere die Elastizi
tät und die Eignung für den Verzehr, wiederhergestellt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Kalibrierung von Naturdärmen als Hülle für Wurstwaren, da
durch gekennzeichnet, daß Naturdärme in verdünnter Genußsäure vorbe
handelt und anschließend gewässert werden, daß die Naturdärme sodann nach
und nach auf einen Kalibrier-Dorn aufgeschoben werden und daß die Naturdär
me auf dem Kalibrier-Dorn, gegebenenfalls unter Dehnung oder Schrumpfung,
getrocknet und anschließend gerafft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Naturdär
me im wesentlichen nur aus Bindegewebe bestehende Saitlinge, z. B. vom Schaf
oder Schwein, verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
nußsäure-Behandlung mit einer 3%igen Milchsäure über einen Zeitraum von 5
Minuten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
nußsäure-Behandlung über 10 Minuten mit einer 10%igen Milchsäure erfolgt
und daß der Naturdarm anschließend mit Glyzerin imprägniert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknung des Darmes mit Luft bei einer Temperatur von weniger als
50°C erfolgt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch einen Kalibrier-Dorn (10) mit einem ersten
Abschnitt (12) geringeren Durchmessers, der über eine konische Stufe (14) in
einen zweiten Abschnitt (16) größeren Durchmessers übergeht, und einen den
Kalibrier-Dorn umgebenden Trocknungstunnel (26).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kali
brier-Dorn (10) aus wenigstens zwei sektorförmigen Segmenten (18, 20) zu
sammengesetzt ist, die in radialer Richtung verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Oberfläche des Dorn-Abschnitts (16) größeren Durchmessers
Gleitkörper angeordnet sind, die eine Verschiebung des getrockneten Natur
darms ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleit
körper endlose Laufbänder (22, 24) vorgesehen sind, die in Längsrichtung des
Dorn-Abschnitts mit freiliegenden äußerem Trum eingelassen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf
bänder (22, 24) einen Antrieb aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912435 DE3912435A1 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung von naturdaermen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912435 DE3912435A1 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung von naturdaermen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912435A1 true DE3912435A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6378761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912435 Withdrawn DE3912435A1 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung von naturdaermen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912435A1 (de) |
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- 1989-04-15 DE DE19893912435 patent/DE3912435A1/de not_active Withdrawn
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