DE3912303C2 - Kalander für die Herstellung von Dichtungsplatten - Google Patents
Kalander für die Herstellung von DichtungsplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kalander für die Herstel
lung von Dichtungsplatten, bestehend aus einer fest im
Kalanderständer gelagerten, beheizten Arbeitswalze gro
ßen Durchmessers und einer verschiebbar im Walzenstän
der gelagerten Anpreßwalze kleineren Durchmessers, die
mit einer Gegenbiegevorrichtung ausgerüstet ist.
Ein Kalander ähnlicher Bauart ist aus der DE-PS 17 29 821
bekannt geworden. Bei diesem bekannten Kalander ist
im Gegensatz zu dem eingangs genannten Kalander die be
heizte Arbeitswalze verschiebbar im Kalanderständer und
die Andrückwalze fest im Kalanderständer gelagert. Der
hier in der DE-PS 17 29 821 beschriebene Kalander ist
jedoch nicht gebaut worden. Mit diesem Kalander lassen
sich die Andruck- und Gegenbiegekräfte nicht so exakt
einstellen, wie dieses für die Erzeugung von Dichtungs
platten notwendig ist. Die Andrückwalze unterliegt im
Betrieb des bei der Herstellung von Dichtungsplatten
eingesetzten Kalanders einer erheblichen Durchbiegung,
die kompensiert werden muß.
Als Ausgleichsmaßnahmen gegen das unerwünschte Durch
biegen einer Walze sind an sich drei Möglichkeiten be
kannt:
- - das Bombieren der Walzen, d. h. die konvexe Ballen form,
- - das Schränken, d. h. Kreuzen der Walzenachsen,
- - das Gegenbiegen.
Bei allen bisher gelieferten Dichtungsplattenkalandern
war die Anpreßwalze bombiert geschliffen. Bei anderen
Kalandern hingegen sind auch Gegenbiegevorrichtungen
und Schränkungseinrichtungen zum Einsatz gekommen.
Die Bombage ist ein konstanter Wert, der zur Kompen
sation der Durchbiegung für einen bestimmten Bela
stungswert errechnet oder für einen solchen in der
Praxis ermittelt wird. Spaltkraft und Bombage sind
einander fest zugeordnet. Daraus ergibt sich, daß sich
bei anderen Belastungen, seien sie höher oder seien sie
niedriger, entsprechende Einbußen in der Maßhaltigkeit
des Produktes ergeben. Die Praxis der Dichtungsplatten
fertigung erfordert aber aufgrund von variablen Plat
tendicken und sehr unterschiedlichem Mischungsaufbau
der verschiedenen Dichtungsanwendungen entsprechend
unterschiedliche Walzenspaltkräfte.
Da die Walzenoberflächen einem beachtlichen Verschleiß
unterliegen, der in der Walzenmitte stärker ist als an
den Rändern, wird die Bombage mit zunehmender Ge
brauchsdauer der Walzen durch die Abnutzung stetig
kleiner. Mit steigenden Toleranzforderungen an das Pro
dukt wurde die Erfordernis einer einstellbaren Korrek
tureinrichtung für die Durchbiegung immer deutlicher.
Das Schränken der Walzen ist aus verfahrenstechnischen
Gründen für einen Dichtungsplatten-Kalander ungeeignet
und aus maschinenbaulichen Gründen wesentlich aufwen
diger als die Gegenbiegung.
Somit verbleibt von den zwei variablen Methoden eines
Ausgleichs der Durchbiegung nur die Möglichkeit des
Gegenbiegens. Dichtungsplattenkalander haben zumeist
zwei unterschiedlich große Walzen, nämlich eine große
beheizte Arbeitswalze, auf der die Dichtungsplatte auf
gebaut und dabei vulkanisiert wird, und eine kleinere,
zumeist gekühlte Anpreßwalze, welche die Spaltkraft
bzw. Walzkraft beim Aufbau der Dichtungsplatte aufzu
bringen hat. Ein Gegenbiegen ist nur an dieser kleine
ren Walze denkbar.
Seit längerer Zeit werden die Walzenanstellungen dieser
Anpreßwalzen hydraulisch ausgeführt, da definierte
Walzkräfte, die bei der Plattenfertigung erforderlich
sind, mit mechanischen Lageranstell-Einrichtungen, z. B.
mit Gewindespindeln, nicht aufgebracht werden können.
Die an sich im Kalanderbau bekannten Gegenbiegevorrich
tungen für die Walzen müssen für ihre Funktion sehr
große Kräfte aufbringen, wobei die Abstützung meist an
den Kalanderständern erfolgt. Diese großen Kräfte wür
den bei der bekannten Bauweise von Gegenbiegeeinrich
tungen die Walzkraft so stark beeinträchtigen, daß ihre
praktische Anwendung im Bau von Dichtungsplatten-Kalan
dern ausgeschlossen schien. Denn wenn bei Dichtungs
platten-Kalandern bekannter Bauart auf die dünnere
Kaltwalze zusätzlich zu der hydraulischen Anpreßvor
richtung eine hydraulisch betätigte Vorrichtung zum
Ausgleich der Walzendurchbiegung wirkt, dann kommen zu
den Anpreßkräften noch die Lagerkräfte, die sich aus
den an den Enden der Anstellwalze angreifenden Gegen
biegekräften ergeben. Durch diese Fehler würde erheb
licher Ausschuß entstehen. Der Ablesewert der Druckmeß
einrichtungen entspricht hier dann nicht mehr der an
gewendeten Walzkraft. Das Errechnen der tatsächlich auf
die im Aufbau auf der großen schweren Arbeitswalze be
findlichen Dichtungsplatte wirkenden Anpreßkräfte wäre
außerordentlich kompliziert und mit erheblichen Unsi
cherheitsfaktoren belastet.
Dieser Nachteil sollte gemäß der DE-PS 17 29 821 da
durch beseitigt werden, daß entgegen der bekannten und
bis heute üblichen Praxis die dünnere und leichtere
Kaltwalze, an der die Gegenbiegevorrichtungen angrei
fen, fest im Kalanderständer gelagert werden sollte,
während die schwerere beheizte Arbeitswalze verstellbar
im Kalanderständer gelagert werden sollte. Bei der Kon
struktion erbringt die Verstellbarkeit der großen und
sehr schweren Arbeitswalze in Bezug auf die Antriebs
kraftübertragung jedoch große Probleme, insbesondere
Gleichlaufprobleme, mit sich. Weiter ist es bei der
Verstellung der großen, schweren Arbeitswalze nachtei
lig, daß aufgrund der sehr hohen Masse dieser Walze die
Messung der Anstellkräfte ebenfalls in unerwünschter
Weise mit Fehlern belastet wird. Die hier auftretenden
konstruktiven Schwierigkeiten waren so groß, daß es zu
einer Ausführung dieser Bauform eines Dichtungsplatten-
Kalanders nicht gekommen ist.
Bekannt ist aus dem Bau von Kautschuk- oder Kunststoff
kalandern auch die kombinierte Anwendung von Walzenbom
bierung und Gegenbiegung. Die Gegenbiegungsvorrichtung
wird dann so ausgelegt, daß die Gegenbiegung in beiden
Richtungen wirken kann, um bei größeren oder kleineren
Spaltkräften immer den entsprechenden Ausgleich ein
stellen zu können. Die unterschiedlichen Kraftrichtun
gen der Gegenbiegung bringen beim Bau von Dichtungs
platten-Kalandern jedoch auch wieder so erhebliche
Probleme mit sich, daß auch diese kombinierte Art nicht
Anwendung finden konnte.
Bei anderen Zwecken dienenden Kalandern, wie sie aus
der DE-AS 14 52 113 bekannt sind, deren Kalanderar
beitswalzen durch Stützwalzen abgestützt sind, ist es
bekannt, an den Abstützwalzen Gegenbiegevorrichtungen
vorzusehen, deren mechanische Kräfte in mit zwei Kolben
ausgestatteten Hydraulikzylinderkolbeneinheiten erzeugt
werden. Die Zylinder sind am Kalanderständer befestigt,
der eine Kolben stützt sich auf einen im Kalanderstän
der verschiebbaren Träger ab, der die Walzenlager mit
tels eines Supports trägt, der andere Kolben greift
über eine Stange an dem die Gegenbiegekräfte auf die
Stützwalzenwelle übertragenden Lager an. Die Andruck
kräfte werden mittels Spindeln ausgeübt, die direkt an
dem Träger angreifen. Diese Ausführung ist kompliziert
und aufwendig, sie läßt sich auf Kalander für die Her
stellung von Dichtungsplatten nicht ohne weiteres über
tragen, da Dichtungsplatten-Kalander aufgrund ihrer
Aufgabe und Arbeitsspiele grundsätzlich mit hydrauli
schen Anstellvorrichtungen versehen werden, bei jedem
Arbeitsspiel (Plattenherstellung) eine Bewegung ent
sprechend der Plattendicke ausführen und anschließend
beim Plattenabzug und bei der Walzenreinigung voll ge
öffnet werden und weil die betriebsmäßig aufzubringen
den Walzkräfte durch Reibungskräfte der Gegenbiegungs
zylinder verfälscht würden.
Die Herstellung hochgenauer Dichtungsplatten in exakt
reproduzierbarer Weise ist für die Lösung vieler tech
nischer Aufgaben notwendig, die sich nur durch die
Anwendung dieser hochgenau hergestellten Dichtungs
platten lösen lassen. Mit den Kalandern ist jedoch die
Herstellung dieser hochgenauen Dichtungsplatten, von
denen eine der anderen völlig gleicht, nicht möglich.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
in exakt reproduzierbarer Weise Dichtungsplatten hoher
Genauigkeit herzustellen.
Die Erfindung besteht darin, daß im Kalanderständer ein
Träger verschiebbar gelagert ist, an dem sowohl Sup
porte für die Lager der Anpreßwalze als auch doppelt
wirkende Hydraulikkolbenzylindereinheiten der Gegen
biegevorrichtung anmontiert sind, welche an Lagern der
Walzenzapfen der Anpreßwalze angreifen, daß an dem
Träger am Kalanderständer befestigte, den Anpreßdruck
erzeugende Hydraulikkolbenzylindereinheiten angreifen,
und daß eine speicherprogrammierbare Steuerung der un
abhängig voneinander gemessenen Anpreß- und Gegenbiege
kräfte vorgesehen ist.
Die Verwendung einer speicherprogrammierbaren Steuerung
der Anpreß- und Gegenbiegekräfte macht die Herstellung
hochgenauer Dichtungsplatten in exakt reproduzierbarer
Weise möglich. Diese speicherprogrammierbare Steuerung
der Anpreß- und Gegenbiegekräfte ist aber nur dann mög
lich, wenn diese Kräfte einzeln und unabhängig vonein
ander ohne Ausführungen von Rechenoperationen durch
führbar sind. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch er
möglicht, daß der im Walzengestell verschiebbare, an
sich bekannte Träger vorgesehen ist, und die Vorrich
tungen zur Erzeugung der Anpreß- und Gegenbiegekräfte
hydraulische Kolbenzylindereinheiten sind.
Die Verstellvorrichtungen für die Walzenverstellung ver
schieben erfindungsgemäß den Träger der mit Gegenbiege
vorrichtungen ausgestatteten Gegenwalze. Somit können die
Gegenbiegekräfte auf die Walze unabhängig von den Anstell
kräften wirken und gegessen werden. Die Anstellkräfte wie
derum können unabhängig von den Gegenbiegekräften gemessen
und eingestellt werden. Mit dieser Vorrichtung lassen sich
somit hochgenau Dichtungsplatten herstellen. Der konstruk
tive Aufwand ist leicht beherrschbar. Da die große, schwere
Heizwalze eines Dichtungsplattenkalanders bei dieser Aus
führungsform fest im Kalanderständer gelagert ist, berei
tet die Übertragung der Antriebskräfte auf diese große,
schwere Walze keinerlei Probleme.
Führt man die Heizwalze bombiert aus, ist die Gegenbiege
vorrichtung so auszulegen, daß sowohl eine positive als
auch eine negative Durchbiegung der Gegenwalze möglich ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Gegenbiegevorrichtun
gen doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten
sind, bei denen die beaufschlagbaren Kolbenflächen jeweils
vorzugsweise 1 : 2 betragen.
Um den Walzenspalt bei Unfallgefahr sehr schnell weit öff
nen zu können, ist es bei dieser Ausführungsform mit unver
schiebbar gelagerter Heizwalze besonders vorteilhaft, wenn
die Achse der mit der Gegenbiegevorrichtung beaufschlagten
Walze und der Träger in Horizontalebenen angeordnet sind,
die unterhalb derjenigen Horizontalebene liegen, die durch
die Achse der Walze hindurchgeht, deren Lager fest im Ka
landerständer gelagert sind. Auf diese Weise unterstützt
die Schwerkraft das Öffnen des Walzenspaltes.
Für die Materialbeschickung ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Walzenachsen und der Träger auf einer schrägen
Ebene angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kalanders,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kalanders nach Entfernung
der Gegenbiegevorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von oben als Schnittbild durch den
Kalander.
Der in der Zeichnung dargestellte Dichtungsplatten-Kalander
besteht aus einer großen, schweren beheizten Walze 1 und
einer im Durchmesser kleineren und leichteren, kalten oder
gekühlten Gegenwalze 2, die mittels Lagern 3, 4 gelagert
sind. Dabei sind die Lager 3 der Heizwalze 1 fest im Ka
landerständer 5 gelagert, während die Lager 4 von einem
Support 12 getragen sind, der in einer Ausnehmung 13 des
Kalanderständers 5 verschiebbar ist. Jeder Support 12
ist an dem Träger 8 befestigt, welcher ebenfalls in dieser
Ausnehmung 13 verschiebbar ist. Dieser Träger 8 trägt an
seinen äußeren Enden Hydraulikzylinderkolben-Einheiten 7,
deren Kolben mit den Lagern 6 verbunden sind. Die Lager 6
und die Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheiten 7 bilden die
Gegenbiegevorrichtung. Am Träger 8 greifen die Kolben
stangen der Hydraulikzylinder-Kolben-Einheiten 9 an, die
der Walzenanstellung dienen. Diese Hydraulikzylinder-Kolben-
Einheiten 9 sind am Kalanderständer 5 befestigt. Die Kräfte
der auf die Walzenzapfen 10 wirkenden Gegenbiegekräfte sind
somit allein im Bereich des Trägers 8, der Gegenbiegevor
richtung 6, 7, der Walzenzapfen 10 und des Supportes 12
wirksam. Die Gegenbiegekräfte nehmen somit in keinerlei
Weise Einfluß auf die Lägerkräfte der Welle 11 der Ar
beitswalze 1. Die Gegenbiegekräfte sind daher völlig un
abhängig von den Anpreßkräften, die von den Hydraulik
zylinder-Kolben-Einheiten 9 ausgeübt werden. Diese An
preßkräfte 9 wirken, ohne durch irgendwelche Gegenbiegekräf
te beeinflußt zu sein, auf die Anpreßwalze 2 und drücken
diese gegen die Arbeitswalze 1. Dadurch lassen sich die
Kräfte genau berechnen und einstellen. Daher läßt sich
diese Anlage mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung
ausrüsten und die auf diese Anlage hergestellten Erzeug
nisse lassen sich somit in exakt reproduzierbarer Weise
herstellen.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf Dichtungsplatten-
Kalander, sondern auch auf beliebige andere Kalander mit
Gegenbiegevorrichtungen.
Claims (4)
1. Kalander für die Herstellung von Dichtungsplatten,
bestehend aus einer fest im Kalanderständer gela
gerten, beheizten Arbeitswalze großen Durchmessers
und einer verschiebbar im Walzenständer gelagerten
Anpreßwalze kleineren Durchmessers, die mit einer
Gegenbiegevorrichtung ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kalanderständer (5) ein Träger (8) ver schiebbar gelagert ist, an dem sowohl Supporte (12) für die Lager (4) der Anpreßwalze (2) als auch doppelt wirkende Hydraulikkolbenzylinderein heiten (7) der Gegenbiegevorrichtung (6, 7) anmon tiert sind, welche an Lagern (6) der Walzenzapfen (10) der Anpreßwalze (2) angreifen,
daß an dem Träger (8) am Kalanderständer (5) befe stigte, den Anpreßdruck erzeugende Hydraulikkol benzylindereinheiten (9) angreifen,
und daß eine speicherprogrammierbare Steuerung der unabhängig voneinander gemessenen Anpreß- und Ge genbiegekräfte vorgesehen ist.
daß im Kalanderständer (5) ein Träger (8) ver schiebbar gelagert ist, an dem sowohl Supporte (12) für die Lager (4) der Anpreßwalze (2) als auch doppelt wirkende Hydraulikkolbenzylinderein heiten (7) der Gegenbiegevorrichtung (6, 7) anmon tiert sind, welche an Lagern (6) der Walzenzapfen (10) der Anpreßwalze (2) angreifen,
daß an dem Träger (8) am Kalanderständer (5) befe stigte, den Anpreßdruck erzeugende Hydraulikkol benzylindereinheiten (9) angreifen,
und daß eine speicherprogrammierbare Steuerung der unabhängig voneinander gemessenen Anpreß- und Ge genbiegekräfte vorgesehen ist.
2. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beaufschlagbaren Kolbenflächen der Zylin
der an den Gegenbiegevorrichtungen (6, 7) jeweils
etwa 1 : 2 betragen.
3. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Walzenzapfen (10) der mit der
Gegenbiegevorrichtung (6, 7) beaufschlagten Anpreß
walze (2) und der Träger (8) in Horizontalebenen
angeordnet sind, die unterhalb derjenigen Horizon
talebene liegen, die durch die Achse der Welle
(11) der Arbeitswalze (1) hindurchgeht.
4. Kalander nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenachsen (10, 11) und der Träger (8) in
einer schrägen Ebene angeordnet sind.
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