DE19520479A1 - Kalibrierkalander für Kunststoffolien - Google Patents

Kalibrierkalander für Kunststoffolien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalibrierkalan­ der der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Kalander dienen dazu, aus einem von einem Extruder bereitgestellten plastifizierten Kunststoffmate­ rial eine dünne Folie auszuwalzen. Die Austrittsmündung des Extruders ist als Breitschlitzdüse ausgebildet und steht dicht vor dem Einlauf zum Walzspalt. Das plastifi­ zierte Kunststoffmaterial, der sogenannte Knet, bildet längs des Einlaufs einen Wulst aus welchem beim Durchgang der Masse durch den Walzspalt die Folie geformt wird.
Der Knet befindet sich im plastischen Bereich, d. h. er hat von der Knetbehandlung im Extruder her eine erhöhte Temperatur. Um die sich bildende Folie handhabbar zu ma­ chen, muß sie eine gewisse Formstabilität aufweisen, d. h. unter den Erweichungsbereich heruntergekühlt werden. Aus diesem Grunde sind die beiden Kalibrierwalzen, die den Walzspalt bilden, gekühlt. In vielen Fällen läuft die Folie nach dem Verlassen des Walzspalts noch über eine weitere Kühlwalze, die nur die Kühlfunktion hat, an der Formung der Folie jedoch nicht mehr beteiligt ist.
Ein wichtiger Aspekt beim Kalandrieren von Folien ist die Gleichmäßigkeit der Dicke über die Bahnbreite. Die kalandrierten Folien haben in vielen Fällen eine Dicke unterhalb 0,1 mm. Eine Änderung des Walzspalts über die Breite der Bahn von nur 0,01 mm ergibt also schon eine zehnprozentige Dickenabweichung. Eine solche Dickenabwei­ chung der Folie kann bei der Weiterverarbeitung zu Schwie­ rigkeiten führen. Z.B. sind die Folienrollen nicht mehr zylindrisch sondern haben eine lokale zehnprozentige Ver­ dickung, z. B. eine tonnenförmige Gestalt. Derartige Durch­ messerunterschiede beeinträchtigen den Lauf der Folie in Weiterverarbeitungsanlagen.
Die Spalthöhe im Walzspalt bei den für das Kalandrie­ ren erforderlichen erheblichen Linienkräften über eine wirtschaftlich akzeptable Arbeitsbreite auf 0,01 mm oder weniger konstant zu halten, bedeutet eine erhebliche tech­ nische Schwierigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit erträg­ lichem Aufwand die Gleichmäßigkeit der Spalthöhe längs des Walzspalts und damit die Gleichmäßigkeit der Foliendicke quer zur Bahn zu verbessern bzw. - unter einem anderen Aspekt - bei noch akzeptablen Dickenabweichungen die mög­ lichen Arbeitsbreiten zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Es sei angenommen, daß die sich im Walzspalt bildende Folie eine gleichmäßige Linienkraft q pro Längeneinheit längs des Walzspalts ausübt. Unter der Wirkung dieser Streckenlast biegt die obere Kalibrierwalze um einen be­ stimmten Betrag nach oben durch. Die Linienkraft der sich bildenden Folie wirkt auch gegen die untere Kalibrierwal­ ze, so daß diese sich nach unten durchbiegen würde. Um diese durch die Folie verursachte Durchbiegung wettzuma­ chen, bedarf es einer Abstützung der unteren Kalibrier­ walze durch die durchbiegungssteuerbare Walze von unten mit einer gleichmäßigen Linienkraft pro Längeneinheit der Walze von q. Nun hat sich aber die obere Kalibrierwalze unter der Linienkraft der Folie nach oben durchgebogen. Um die untere Kalibrierwalze dieser Durchbiegung folgen zu lassen, so daß es zu einem über die Breite gleichmäßigen Walzspalt kommt, bedarf es einer weiteren Belastung mit q.
Insgesamt muß die durchbiegungssteuerbare Walze also mit 2 q von unten gegen die untere Kalibrierwalze wirken, damit sich ein gleichmäßiger Walzspalt einstellt. Zu einer be­ stimmten, durch die Folie erzeugten Linienkraft q gehört also stets die zugeordnete Linienkraft 2 q, den die durch­ biegungssteuerbare Walze ausüben muß. Damit die obere Kalibrierwalze unter dieser Linienkraft nicht von der Einstellvorrichtung abhebt, d. h. das Kaliber auch bei Durchbiegung hält, sind die Zapfen der Kalibrierwalzen in dem eingestellten Abstand haltbar, d. h. sie verändern ihre gegenseitige Lage unter auf die Walze wirkenden Kräften weder in der einen noch der anderen Richtung.
Dies kann bei als Anschlag wirkenden Einstellvorrich­ tungen in der in Anspruch 2 wiedergegebenen Weise reali­ siert werden.
Als durchbiegungssteuerbare Walzen kommen alle unter diesem Begriff heute bekannten Ausführungsformen in Be­ tracht. Gemeinsam ist diesen das Vorhandensein eines un­ drehbaren Querhaupts, welches eine Hohlwalze der Länge nach durchgreift. Das Querhaupt der durchbiegungssteuer­ baren Walze steht an den Enden aus der Hohlwalze hervor, und es werden äußere Kräfte aus dem Maschinengestell in das Querhaupt eingeleitet. Der Innenumfang der Hohlwalze beläßt ringsum Abstand zu dem Querhaupt. Die Hohlwalze ist zwischen den Enden von innen durch eine an dem Querhaupt angebrachte hydraulische Einrichtung an dem Querhaupt gegen den Walzspalt hin abgestützt. Die hydraulische Ein­ richtung wirkt gegen den Innenumfang der Hohlwalze und stützt sich ihrerseits an dem Querhaupt ab, welches sich unter dieser Streckenbelastung innerhalb der Hohlwalze durchbiegen kann, so daß diese selbst von den belastungs­ bedingten Biegebeanspruchungen frei bleibt.
Die hydraulische Einrichtung kann eine innere, auf der Wirkseite des Querhaupts angeordnete, gegen den Innen­ umfang der Hohlwalze offene, über die Länge der Walze durchgehende mit Druckflüssigkeit gefüllte Längskammer umfassen (etwa nach dem Prinzip der DE 10 26 609 C2), d. h. als sogenannte S-Walze ausgebildet sein (Anspruch 3). Durch zwei einander bezüglich der Wirkebene der S-Walze gegenüberliegende Längsdichtungen ist auf der Wirkseite in dem Zwischenraum zwischen Innenumfang der Hohlwalze und Querhaupt eine halbzylinderschalenförmige Längskammer abgeteilt, die an den Enden durch Endquerdichtungen abge­ dichtet ist. Die Längskammer ist mit Druckflüssigkeit füllbar, die einen über die Länge der Druckkammer gleich­ mäßigen Druck gegen den Innenumfang der Hohlwalze in Rich­ tung auf den Walzspalt ausübt. Der Druck wirkt in dem durch die Längsdichtungen abgeteilten Bereich auch gegen die Oberseite des Querhaupts.
Die hydraulische Einrichtung kann jedoch auch ein­ zelne, untereinander gleiche hydrostatische Stützstempel aufweisen, die nach Art einer Kolben/Zylindereinheit am oder im Querhaupt geführt sind und mit ringsum berandeten hydrostatischen Lagertaschen am Innenumfang der Hohlwalze anliegen (Anspruch 4).
Bei diesen Stützstempelwalzen kommen solche in Be­ tracht, bei denen die Enden der Hohlwalze auf dem Quer­ haupt gelagert sind (etwa nach dem Prinzip der DE 22 30 139 A1). In diesem Fall sind besondere Hubglieder vorzuse­ hen (Anspruch 5), mittels deren die durchbiegungssteuer­ bare Walze gegen die eine Kalibrierwalze anstellbar ist.
Die Alternative sind durchbiegungssteuerbare Walzen bei denen die Hohlwalze insgesamt parallel zu sich selbst in geeigneten Führungen gegenüber dem Querhaupt in der Wirkebene verlagerbar ist (etwa nach dem Prinzip der DE-AS 22 54 392), die die Anstellbewegung selbst ausführen und daher mit ihrem Querhaupt festgelagert sein können (An­ spruch 6).
Die Stützstempel erhalten sämtlich den gleichen Druck, so daß bei untereinander gleichen Stützstempeln die gleichmäßige Linienkraft entsteht; der Innendruck der S- Walze ist ohnehin über die Länge gleichmäßig. Der gefor­ derten Linienkraft 2 q entspricht ein bestimmter Druck in der durchbiegungssteuerbaren Walze. Einem jeden die Folie erzeugenden Liniendruck ist also eindeutig ein bestimmter einzustellender Druck in der Walze zugeordnet, der zu einem gleichmäßigen Walzspalt führt, der keine systemati­ schen Fehler wie "Fischbauch"- oder "Ochsenjoch"-Profil aufweist.
Durch die Hinzufügung nur einer durchbiegungssteuer­ baren Walze, die nur einen gleichmäßigen Liniendruck zu erzeugen hat, ist bei einem konventionellen Kalibrierwal­ zenpaar somit stets eine prinzipiell gleichmäßige Linien­ kraft erreichbar. Es bedarf dazu nur der Einstellung eines einzigen Drucks in der durchbiegungssteuerbaren Walze, so daß sowohl der bauliche als auch der Steuerungsaufwand vergleichsweise gering bleiben.
Aus der DE 39 36 128 C2 ist ein Kalander zur Behand­ lung von Materialbahnen bekannt, bei welchem die untere Walze eine feststehend gelagerte Durchbiegungsausgleichs­ walze ist, mit der darüber angeordnete Loswalzen zusammen­ wirken. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um einen Kalibrierkalander, bei dem eine als S-Walze ausgebildete Durchbiegungsausgleichswalze ein Paar feststehend in einem festen Abstand übereinander gelagerter Walzen abstützt.
Welche Linienkraft im Walzspalt entsteht, hängt von der Art und Temperatur des Folienmaterials, von der Fo­ liendicke und von der Arbeitsgeschwindigkeit ab. Die Kraft der Belastungsglieder wird entsprechend angepaßt. Dabei muß die von den unteren Belastungsgliedern ausgeübte Kraft noch das Eigengewicht der Kalibrierwalzen berücksichtigen, während die Kraft der oberen Belastungsglieder so bemessen wird, daß die obere Kalibrierwalze nicht von den Anschlä­ gen der Einstellvorrichtung abhebt und noch eine gewisse Sicherheits-Anlagekraft übrig bleibt.
Es kann sich gemäß Anspruch 7 empfehlen, zwischen den Belastungsgliedern und den Enden der oberen Kalibrierwalze wegarme Kraftmeßeinrichtungen vorzusehen, um die an dieser Stelle tatsächlich wirkende Kraft direkt bestimmen zu können.
In dem Maschinengestell kann gemäß Anspruch 8 in an sich bekannter Weise eine zusätzliche Kühlwalze vorgesehen sein, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit indessen den beiden Kalibrierwalzen baugleich ausgebildet sein sollte.
Die Kalibrierwalzen weisen eine polierte Oberfläche auf. Um diese zu schonen, sollte gemäß Anspruch 9 eine aus Stahl bestehende Hohlwalze der stützenden durchbiegungs­ steuerbaren Walze einen elastischen Belag tragen oder die Hohlwalze ganz aus dem elastischen Material bestehen, welches durch seine Weichheit kaum Laufspuren auf der Oberfläche der Kalibrierwalze erzeugt.
Als Verfahren zur Steuerung des Kalibrierkalanders kommt gemäß Anspruch 10 in Betracht, das Dickenprofil der Kunststoffolie über die Bahnbreite zu messen und den In­ nendruck der durchbiegungssteuerbaren Walze zu verändern, bis das Dickenprofil gleichmäßig wird.
Durch entsprechende Einstellung nur des einen Druck­ wertes der durchbiegungssteuerbaren Walze erfolgt die Anpassung an die im Einzelfall vorliegende Kalandriersi­ tuation. Die Drücke in den Belastungseinrichtungen werden unter Beachtung der bereits erwähnten Zusatzbedingungen (Eigengewicht, Sicherheits-Anlagekraft) selbsttätig nach­ geführt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Kalibrierkalanders für Kunststoffolien dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Kalibrierkalan­ ders;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Kalibrierkalan­ ders gemäß Fig. 1 von links;
Fig. 3 zeigt eine schematisierte Ansicht entspre­ chend Fig. 1, aus der die Kräfteverhältnisse hervorgehen;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 einer abgewandelten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Kali­ brierkalander für Kunststoffolien umfaßt ein Maschinenge­ stell 1 mit zwei seitlichen Ständern 2, 3 in Gestalt star­ ker Stahlplatte, zwischen denen sich die Walzen 10, 20, 30, 40 mit ihren Achsen senkrecht zur Plattenebene erstrecken. Die Ständer 2, 3 beider Seiten sind unterein­ ander gleich und weisen die Gestalt eines aufrechten läng­ lichen Rechtecks auf. Die Walzen 10, 20, 30, 40 sind in der Nähe eines aufrechten Randes 4 angeordnet, der überein­ ander zwei rechteckige Ausschnitte 5, 6 aufweist. Zwischen den Ausschnitten 5, 6 bleibt ein Vorsprung 7 stehen, ober­ halb des Ausschnittes 5 ein Vorsprung 8. Am Grund der Ausschnitte 5, 6 sind Führungen 11, 12 angeordnet, an denen Lagerschlitten 13, 14 vertikal verschiebbar sind. Zwischen der Oberseite der Lagerschlitten 13 und der oberen Beran­ dung des Ausschnittes 5 sind Belastungsglieder 15 in Ge­ stalt hydraulischer Zylinder angeordnet, mittels deren die Lagerschlitten 13 nach unten drückbar sind. Zwischen der Unterseite der Lagerschlitten 14 und der unteren Berandung des Ausschnittes 6 sind Belastungsglieder 16 in Gestalt hydraulischer Zylinder angeordnet, mittels deren die La­ gerschlitten 14 nach oben drückbar sind.
Zwischen der Unterseite der Lagerschlitten 13 und der unteren Begrenzung des Ausschnitts 5 ist eine als Anschlag für die Lagerschlitten 13 wirkende Einstellvorrichtung 17 vorgesehen, die ein gegen die Unterseite der Lagerschlit­ ten 13 wirkendes Keilstück 18 umfaßt, welches mittels eines Kurbeltriebs 19 horizontal verlagerbar ist und da­ durch die vertikale Position des Lagerschlittens 13 be­ stimmt. Die Kraft der Belastungsglieder 15 ist so bemes­ sen, daß die Lagerschlitten 13 stets mit einer gewissen Überschußkraft in Anlage an der jeweiligen Einstellvor­ richtung 17 bleiben.
Die obere Kalibrierwalze 10 ist eine konventionelle gekühlte Walze ohne innere hydraulische Abstützung und mit ihren Walzenzapfen 10′, 10′′ an dem Lagerschlitten 13 gela­ gert. Der Walzenzapfen 10′′ weist einen zusätzlichen An­ triebszapfen zum Antrieb der Kalibrierwalze 10 auf.
Die Kalibrierwalze 20 ist zu der Kalibrierwalze 10 baugleich und mit ihren Walzenzapfen 20′, 20′′ in den Vor­ sprüngen 7 der Ständer 2, 3 feststehend, d. h. vertikal nicht verlagerbar gelagert. Auch die Walze 20 ist über dem Walzenzapfen 20′′ angetrieben.
In dem oberen Vorsprung 8 ist eine angetriebene Kühl­ walze 40 mit ihren Walzenzapfen 40′,40′′ feststehend gela­ gert, die mit der oberen Kalibrierwalze 10 keinen Walz­ spalt bildet, sondern nur der Kühlung der Folienbahn 50 dient.
In den unteren Lagerschlitten 14 ist eine durchbie­ gungssteuerbare Walze 30 mit den Enden 31′ ihres undreh­ baren Querhauptes 31 gelagert, die in dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als S-Walze 30 ausgebildet ist.
Die Achsen der vier Walzen 10, 20, 30, 40 liegen in der gemeinsamen vertikalen Wirkebene W (Fig. 2).
Die Kalibrierwalzen 10, 20 bilden zwischen sich den Walzspalt 21, dem aus der Breitschlitzdüse 22 (Fig. 2) eines nicht dargestellten Extruders das plastifizierte Folienmaterial zugeführt wird, welches längs des Einlaufs des Walzspalts 21 den Knetwulst 23 bildet, aus dem das Material durch die umlaufenden und gemeinsam angetriebenen Kalibrierwalzen 10, 20 in den Walzspalt 21 hineingefördert und dort zu einer dünnen Folienbahn 50 ausgewalzt wird, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise die Kalibrier­ walze 10 auf der gemäß Fig. 2 linken Seite umrundet und dabei bis zu einer ausreichenden Gestaltfestigkeit abge­ kühlt wird. Die Folie 50 geht dann auf die Kühlwalze 40 über und wird dort weiter abgekühlt. Die Kühlwalze 40 ist in dem Ausführungsbeispiel baugleich mit den Kalibrierwal­ zen 10, 20, was aber nur wirtschaftliche Gründe hat und nicht technisch zwingend ist.
Die S-Walze 30 umfaßt das undrehbare Querhaupt 31, um welches der Walzenmantel 32 rotiert, der an seinen Enden auf Lagern 33 auf dem Querhaupt 31 gelagert ist. Zu beiden Seiten der Wirkebene W einander gegenüberliegend sind an dem Querhaupt 31 Längsdichtungen 34 angebracht, die gegen den Innenumfang der Hohlwalze 32 anliegen. An den Enden dicht innerhalb der Lager 33 sind die Längsdichtungen 34 durch etwa halbkreisförmige Endquerdichtungen 35 verbun­ den, die den Zwischenraum zwischen Querhaupt 31 und Innen­ umfang der Hohlwalze 32 in Achsrichtung abdichten. Durch die Dichtungen 34, 35 ist also ein halbzylinderschalenför­ miger Druckraum 36 abgedichtet, der mit Druckflüssigkeit füllbar ist, die über die Arbeitsbreite der S-Walze 30, die in dem Ausführungsbeispiel gleich der Breite B der Fo­ lienbahn 50 ist, einen gleichmäßigen Druck gegen den In­ nenumfang der Hohlwalze 32 gemäß Fig. 1 nach oben ausübt. Da die Hohlwalze 32 an den Enden auf Lagern 33 auf dem Querhaupt 31 gelagert, dort also festgehalten ist, erzeugt der dazwischen gleichmäßig gegen den Innenumfang der Hohl­ walzen 32 wirkende Innendruck eine Durchbiegung derselben nach oben. Der Druck wirkt auch auf die Oberseite des Querhauptes 31, so daß dieses sich gemäß Fig. 1 nach unten durchbiegt. Die S-Walze 30 trägt über die Arbeitsbreite einen elastischen Belag 37, um die Oberfläche der unteren Kalibrierwalze 20 nicht zu beschädigen. Die S-Walze 30 hat in dem Kunststoff-Kalibrierkalander 100 eine reine Stütz­ funktion.
Diese Stützfunktion ist auch der Grund dafür, daß die Kalibrierwalzen 10, 20 zwar eine das Kalibrieren, d. h. die Erzeugung einer Folienbahn 50 in kleineren Bereichen gleichmäßiger Dicke ermöglichende Steifigkeit aufweisen müssen, aber nicht die zur Erzielung eines Walzspalts 21 über die ganze Breite B der der Folienbahn genau gleich­ mäßiger Stärke notwendige erhebliche Biegefestigkeit aus sich selbst heraus aufbringen müssen. Es kann also mit leichteren Kalibrierwalzen 10, 20 gearbeitet oder die mög­ liche Arbeitsbreite vergrößert werden.
In Fig. 3 ist die Arbeitsweise des Kunststoffolien- Kalibrierkalanders 100 noch einmal schematisch illus­ triert, wobei die Durchbiegungen natürlich sehr stark übertrieben wiedergegeben sind. In Wirklichkeit liegen die in Betracht kommenden Abweichungen von einer geraden Linie zwischen Rand und Mitte einer Walze in der Größenordnung von einigen Millimetern.
Die Kühlwalze 40 dient nur zum Umlenken der Folien­ bahn 50 und zur Kühlung derselben, ist aber an den Verfor­ mungskräften nicht beteiligt, weshalb sie gerade bleibt.
In dem Walzspalt 24 wird die Folienbahn 50 gebildet. Hier wirken pro Längeneinheit Linienkräfte q, die in dem dargestellten angestrebten Fall über die Breite B der Folienbahn 50 konstant sind und eine Streckenlast darstel­ len, unter der sich die obere Kalibrierwalze 10 in der gezeigten Weise nach oben durchbiegt. Die Linienkraft q wirkt auf die untere Kalibrierwalze 20 als Streckenlast nach unten. Die Kalibrierwalze 20 würde sich also ohne zusätzliche Maßnahmen (auch ohne Berücksichtigung des Eigengewichts) nach unten durchbiegen, so daß der Walz­ spalt 24 in der Mitte aufklafft.
Es ist nun aber unter der Kalibrierwalze 20 die S- Walze 30 als Stützwalze vorgesehen, die eine Linienkraft pro Längeneinheit in Höhe von 2 q ausübt, von denen der Betrag q dazu dient, die normalerweise vorhandene Durch­ biegung der unteren Kalibrierwalze 20 nach unten wettzu­ machen und von denen das zweite q die Durchbiegung der unteren Kalibrierwalze 20 nach oben ergibt, so daß sie sich der Biegelinie der oberen Kalibrierwalze 10 anschmie­ gen kann. Auf diese Weise ist die Gleichmäßigkeit des Walzspalts 24 über seine ganze Länge gegeben. Vorausset­ zung dafür ist die Gleichheit der Biegelinien der Kali­ brierwalzen 10, 20, d. h. ihre baugleiche Ausführung. Dies ist also ein integrierendes Merkmal.
Ob die im Einzelfall wirkende Linienkraft in dem Walzspalt 24 gleichmäßig ist, kann durch eine Dickenmes­ sung der Folienbahn 50 bzw. die Ermittlung des Dickenpro­ fils in Breitenrichtung festgestellt werden. Der Innen­ druck pi in der S-Walze 30 wird verändert, bis eine aus­ reichende Gleichmäßigkeit gemessen wird. Ein solcher In­ nendruck pi kann bei jeder Kalandriersituation gefunden werden. Die Höhe der dabei wirkenden Kräfte kann durch eine wegarme Kraftmessung 25 an den Walzenzapfen 10′, 10′′ der oberen Kalibrierwalze 10 ermittelt werden und zur Steuerung der Kräfte F₁ und F₂ in den Belastungsvorrichtun­ gen 15, 16 dienen. Die Belastungsvorrichtungen 15 müssen die gemessenen Kräfte plus einer gewissen konstanten Kraft c aufbringen, mit welcher die Lagerschlitten 13 auf dem Keilstück 18 anliegen. Die Lagerschlitten 13 dürfen also in keinem Fall von den Keilstücken 18 abheben.
Die Kräfte F₁ müssen den gemessenen Kräften plus dem Eigengewicht der Walzen 10, 20, 30 entsprechen.
Bei dem abgewandelten Kalander 200 der Fig. 4 sind die Bezugszahlen gleich, soweit es sich um funktionell gleiche Teile handelt.
Ein erster Unterschied besteht darin, daß das Bela­ stungsglied 15′, welches zwischen dem oberen Vorsprung 8 und dem Lagerschlitten 13 wirkt, als mechanisches Spindel­ aggregat ausgebildet ist.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die unte­ re, der Abstützung dienende durchbiegungssteuerbare Walze 30′ eine solche mit innerem Hub ist, bei der sich also die Hohlwalze 32′ gegenüber dem undrehbaren Querhaupt 31 in Richtung des Pfeiles 38 verlagern kann. Zur Durchführung der Anstellbewegung bzw. zum Lüften des Walzspalts braucht also das Querhaupt 32 nicht wie bei der Walze 100 in einem Lagerschlitten 14 gelagert zu sein, sondern kann in einem feststehend mit dem Maschinengestell 1 verbundenen Vor­ sprung 14 abgestützt werden. Die durchbiegungssteuerbare Walze 30′ ist eine Walze mit längs der Achse aufeinand­ erfolgenden Stützstempeln, die durch entsprechendes Ein­ fahren und Ausfahren einen Hub des Walzenmantels 32′ in der Wirkebene W zustandebringen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Hohlwalze 32′ insgesamt aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem Polyamidrohr. Die Hohlwalze 32′ schont auf diese Weise die Oberfläche der polierten Kali­ brierwalze 20 und ist gleichzeitig besonders schmiegsam um die Ausübung einer möglichst gleichmäßigen Linienkraft zu gewährleisten.

Claims (10)

1. Kalibrierkalander (100) für Kunststoffolien, mit einem Maschinengestell (1),
mit einer in dem Maschinengestell (1) festgelagerten Kalibrierwalze (20),
mit einer in dem Maschinengestell vertikal beweglich geführten Kalibrierwalze (10), die über der Kalibrierwalze (20) angeordnet ist,
mit Einstellvorrichtungen (17), mittels deren die Zapfen (10′, 10′′;20′, 20′′) der Kalibrierwalzen (10, 20) auf einem wählbaren, jedoch dann festen Abstand einander annä­ herbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (10′, 10′′, 20′, 20′′) der Kalibrierwal­ zen (10, 20) in dem gewählten Abstand haltbar sind,
daß die Biegelinien der beiden Kalibrierwalzen (10, 20) einander gleich sind,
daß unter der unteren Kalibrierwalze (20) eine einen in Abhängigkeit vom Liniendruck zwischen den Kalibrierwal­ zen (10, 20) einstellbaren gleichmäßigen Liniendruck aus­ übende durchbiegungssteuerbare Walze (30, 30′) angeordnet ist.
2. Kalibrierkalander nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei als Anschlag wirkenden Einstellvorrich­ tungen (17) Belastungsglieder (15) vorgesehen sind, mit­ tels deren die Zapfen (10′, 10′′) der oberen Kalibrierwalze (10) mit wählbarer Kraft gegen die Einstellvorrichtung (17) drückbar sind.
3. Kalibrierkalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbiegungssteuerbare Walze als S-Walze (30) ausgebildet ist.
4. Kalibrierkalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbiegungssteuerbare Walze als Stützstempelwalze (30′) ausgebildet ist.
5. Kalibrierkalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (32) der durchbiegungssteuerbaren Walze (30) an den Enden auf dem Querhaupt (31) gelagert und Hubglieder (16) vorgesehen sind, mittels deren die Enden (31′) des undrehbaren Quer­ haupts (31) der durchbiegungssteuerbaren Walze gegen die untere Kalibrierwalze (20) mit wählbarer Kraft anstellbar sind.
6. Kalibrierkalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbiegungssteuerbare Walze (30′) eine solche mit innerem Hub und die Enden ihres undrehbaren Querhaupts im Maschinengestell (1) fest­ gelagert sind.
7. Kalibrierkalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Belastungs­ gliedern (15) und den Zapfen der oberen Kalibrierwalze (10) wegarme Kraftmeßeinrichtungen (25) vorgesehen sind.
8. Kalibrierkalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell (1) eine den Kalibrierwalzen (10, 20) Kühlwalze (40) vorgesehen ist, auf die die Folienbahn (50) nach dem Verlassen der Kalibrierwalze (10) aufläuft.
9. Kalibrierkalander nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwalze (32) der durchbiegungssteuerbaren Walze (100) aus Stahl besteht und einen elastischen Belag (37) trägt oder ganz aus einem elastischen Material besteht.
10. Verfahren zur Steuerung des Kunststoffolien-Kali­ brierkalanders (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenprofil der Folien­ bahn (50) über die Bahnbreite gemessen und der Stützdruck der durchbiegungssteuerbaren Walze verändert wird, bis das Dickenprofil gleichmäßig ist.
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