DE102009050201A1 - Kalandereinrichtung - Google Patents

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DE102009050201A1
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rollers
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DE200910050201
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Inventor
Hans-Gerd Koenen
Jürgen FRISCH
Christoph Wolff
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Truetzschler Nonwovens GmbH
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Fleissner GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kalandereinrichtung zum Behandeln von flächigem, bahnförmigem Material wie insbesondere gewebte oder ungewebte Textilien, Kunststofffolien oder dgl., bestehend aus einer drehbar in einem Gestell gelagerten ersten Walze, einer drehbar in dem Gestell aufgenommenen zweiten Walze sowie einer der zweiten Walze zugeordneten Einrichtung zur Veränderung des Liniendruckes im Walzenspalt zwischen erster und zweiter Walze. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass als Einrichtung zur Veränderung des Liniendruckes der zweiten Walze (2) mehrere in Achsrichtung nebeneinander liegende, gestellfest abgestützte und auf den Außenumfang der zweiten Walze einwirkende Stützkörper (3) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kalandereinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zwei Walzen umfassende Kalandrier- bzw. Kalibrierwerke (Kalibrierkalander) sind aus der DE 39 36 128 A1 , der DE 30 20 669 C2 sowie der DE 195 20 479 C2 bekannt. Den bekannten Lösungen ist gemeinsam, dass eine erste walze drehbar in einem Gestell gelagert ist und mit einer zweiten, ebenfalls in dem Gestell drehbar gelagerten Walze, einen Bearbeitungsspalt für die Materialbahn bildend, zusammenwirkt.
  • Zur Einstellung des Liniendruckes zwischen den beiden Walzen ist gemäß der DE 30 20 669 C2 die zweite Walze als Hohlwalze ausgebildet, welche im Inneren Druckelemente aufweist, welche auf die Innenseite der Hohlwalze in Richtung der ersten Walze wirken.
  • Der Kalibrierkalander nach der DE 195 20 479 C2 weist eine unterhalb der zweiten Walze angeordnete und in ihrer Durchbiegung steuerbare Stützwalze auf.
  • Letztlich zeigt die DE 39 36 128 A1 ein Kalandrierwerk, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Walze, jeweils drehbar gelagert. Die zweite Walze wird von einer Stützwalze unterstützt, welche durch hydraulische Beaufschlagung über die Formatbreite unterschiedliche Stützkräfte auf die zweite Walze erzeugt.
  • Die Stützvorrichtungen der bekannten Einrichtungen dienen dazu, in dem Walzenspalt zwischen der ersten und der zweiten Walze einen vorgesehenen und insbesondere über die Formatbreite konstanten Liniendruck zu erzeugen.
  • Die Erfindung geht somit aus von einer Kalandereinrichtung zum Behandeln von flächigen, bahnförmigen Material wie insbesondere gewebte oder ungewebte Textilien, Kunststofffolien oder dgl., bestehend aus einer drehbar in einem Gestell gelagerten ersten Walze, einer drehbar in dem Gestell aufgenommenen zweiten Walze sowie einer der zweiten Walze zugeordneten Einrichtung zur Veränderung des Liniendruckes im Walzenspalt zwischen erster und zweiter Walze.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 insbesondere in Richtung reduzierter Bauaufwand zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Vorrichtungsanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass als Einrichtung zur Veränderung des Liniendruckes der zweiten Walze mehrere in Achsrichtung nebeneinander liegende, gestellfest abgestützte und auf den Außenumfang der zweiten Walze einwirkende Stützkörper zugeordnet sind.
  • Als bevorzugte Weiterbildung sind folgende Maßnahmen vorgesehen:
    • – die Stützkörper sind als drehbar um eine Achse parallel zur zweiten Walzenachse gelagerte Rollen ausgebildet.
    • – die Wirkrichtung der Stützkörper bzw. der Rollen liegt in der durch die Achsen der ersten und zweiten Achse definierten Ebene.
    • – die Stützkörper bzw. Rollen sind in zwei oder mehreren Reihen unterhalb der zweiten Walze angeordnet.
    • – die Stützkörper bzw. Rollen sind in den Reihen jeweils zu einer Gruppe zusammengefasst.
    • – die Stützkörper bzw. Rollen sind über Stellvorrichtungen gegenüber der zweiten Walze einstellbar.
    • – die Stützkörper bzw. Rollen in dem mit der Oberfläche der zweiten Walze zusammenwirkenden Bereich beschichtet ausgeführt sind. Vorzugsweise kommt hier eine Beschichtung aus Polytetrafluorethylen (PTFE) zur Anwendung.
    • – die Einstellung der Stützkörper bzw. Rollen gegenüber der zweiten Walze mittels eines Keilschubgetriebes erfolgt.
    • – jeweils zwei Stützkörper bzw. Rollen wirken über eine Einstellvorrichtung auf die zweite Walze.
    • – die Achse der zweiten Walze ist windschief gegenüber der ersten Walze einstellbar.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • 1 zeigt ein Zweiwalzenwerk, bestehend aus einer ersten Walze 1, welche über ihre beiden Zapfen drehbar in einem nicht dargestellten Gestell gelagert ist. Eine zweite Walze 2 ist ebenfalls drehbar gelagert in dem Gestell aufgenommen. Vorzugsweise ist die Drehachse gegenüber der ersten Walze 1 beweglich. Insbesondere weist die Lagerung der zweiten Walze 2 Mittel auf, um diese in eine windschiefe Orientierung zur ersten Walze 1 zu verbringen.
  • Unterhalb der zweiten Walze 2 sind mehrere Stützkörper 3 angeordnet, welche gestellfest abgestützt sind und welche in Kontakt mit dem Außenumfang der zweiten Walze stehen. Die Stützkörper 3 sind über die Formatbreite der Zweiten Walze 2 verteilt angeordnet und durch Einstellvorrichtungen gegenüber dieser verstellbar. Durch die einzelnen Einstellvorrichtungen der Stützkörper 3 wird die zweite Walze mit einer vorgesehenen Liniendruckverteilung gegen die erste Walze eingestellt.
  • 2 zeigt eine erste Ausbildung eines mit der zweiten Walze 2 zusammenwirkenden Stützkörpers 3. Dieser Stützkörper ist als eine mit dem Außenumfang der zweiten Walze 2 zusammenwirkende zylindrische Rolle 3 ausgebildet. Die Drehachse der Rolle 3 liegt hierbei in der Ebene der Achsen der ersten und der zweiten Walze 1, 2.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Stützkörper 3 nach 1 jeweils ein Paar zylindrischer Rollen 3.1, 3.2 aufweist, welche mit dem Außenumfang der zweiten Walze 2 wälzen. Die Umfangsflächen der Rollen 3, 3.1, 3.2 der dargestellten Ausführungsformen sind in geeigneter Weise, vorzugsweise mit PTFE beschichtet.
  • 4 zeigt eine Ausführung der Einstellvorrichtung für eine ein Rollenpaar 3.1, 3.2 tragenden Stützkörper. Die mit dem Außenumfang der zweiten Walze wälzenden Rollen 3.1, 3.2 sind in einem Lagerblock 4 gelagert. Die schräg verlaufende Unterseite des Lagerblockes 4 bildet mit einem auf einer gestellfesten Unterlage horizontal gleitenden Keil 5 ein Keilschubgetriebe zur Höhenverstellung der beiden Rollen 3.1, 3.2. Dem Keil kann eine Skale zur definierten Einstellung zugeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Walze
    2
    zweite Walze
    3
    Stützkörper, Rolle
    3.1
    Rolle
    3.2
    Rolle
    4
    Lagerblock
    5
    Keil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3936128 A1 [0002, 0005]
    • DE 3020669 C2 [0002, 0003]
    • DE 19520479 C2 [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Kalandereinrichtung zum Behandeln von flächigen, bahnförmigen Material wie insbesondere gewebte oder ungewebte Textilien, Kunststofffolien oder dgl., bestehend aus einer drehbar in einem Gestell gelagerten ersten Walze, einer drehbar in dem Gestell aufgenommenen zweiten Walze sowie einer der zweiten Walze zugeordneten Einrichtung zur Veränderung des Liniendruckes im Walzenspalt zwischen erster und zweiter Walze, gekennzeichnet durch, als Einrichtung zur Veränderung des Liniendruckes sind der zweiten Walze (2) mehrere in Achsrichtung nebeneinander liegende, gestellfest abgestützte und auf den Außenumfang der zweiten Walze einwirkende Stützkörper (3) zugeordnet.
  2. Kalandereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, die Stützkörper sind als drehbar um eine Achse parallel zur zweiten Walzenachse gelagerte Rollen (3, 3.1, 3.2) ausgebildet.
  3. Kalandereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, die Wirkrichtung der Stützkörper bzw. der Rollen (3, 3.1, 3.2) liegt in der durch die Achsen der ersten und zweiten Walzenachse definierten Ebene.
  4. Kalandereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, die Stützkörper bzw. Rollen (3, 3.1, 3.2) sind in zwei oder mehreren Reihen unterhalb der zweiten Walze (2) angeordnet.
  5. Kalandereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch, die Stützkörper bzw. Rollen (3.1, 3.2) sind in den Reihen jeweils zu einer Gruppe (gemeinsamer Lagerblock) zusammengefasst.
  6. Kalandereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die Stützkörper bzw. Rollen (3, 3.1, 3.2) sind über Stellvorrichtungen (4, 5) gegenüber der zweiten Walze (2) einstellbar.
  7. Kalandereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die Stützkörper bzw. Rollen (3, 3.1, 3.2) sind in dem mit der Oberfläche der zweiten Walze (2) zusammenwirkenden Bereich beschichtet ausgeführt sind.
  8. Kalandereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch, die Einstellung der Stützkörper bzw. Rollen (3, 3.1, 3.2) gegenüber der zweiten Walze (2) erfolgt mittels eines Keilschubgetriebes.
  9. Kalandereinrichtung nach Anspruch 6 oder 8, gekennzeichnet durch, jeweils zwei Stützkörper bzw. Rollen (3.1, 3.2) wirken über eine Einstellvorrichtung auf die zweite Walze (2).
  10. Kalandereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, die Achse der zweiten Walze (2) ist windschief gegenüber der ersten Walze (1) einstellbar.
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