DE3400731A1 - Beschichtungsverfahren und beschichtungsvorrichtung - Google Patents

Beschichtungsverfahren und beschichtungsvorrichtung

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DE3400731A1
DE3400731A1 DE19843400731 DE3400731A DE3400731A1 DE 3400731 A1 DE3400731 A1 DE 3400731A1 DE 19843400731 DE19843400731 DE 19843400731 DE 3400731 A DE3400731 A DE 3400731A DE 3400731 A1 DE3400731 A1 DE 3400731A1
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Takashi Utsunomiya Tochigi Nakanishi
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Kao Corp
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Kao Corp
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Beschichten, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschichtung bei beispielsweise der Herstellung sogenannter Heißschmelzklebebänder, die allgemein für verschiedene Artikel wie Wegwerfwindeln verwendet werden.
Es ist bekannt, Heißschmelzklebebänder oder dergleichen mit einem Verfahren herzustellen, bei dem ein Basismaterial wie ein Film in einen Spalt eingeführt wird, der zwischen einem Beschichtungswerkzeug und einer Zuführrolle für das Basismaterial gebildet wird. Das Beschichtungswerkzeug ist in einer festen Position stationär gelagert. Die Zuführwalze ist eine Gummiwalze , die ebenfalls in einer festen Position stationär gelagert ist. Das Basismaterial wird mit viskosem Material beschichtet, das aus dem Beschichtungswerkzeug austritt.
Bei einem derartigen, bekannten Verfahren, ergeben sich jedoch verschiedene Probleme, da das Basismaterial häufig abgeschmolfen wird, wenn es beim Auftragen angehalten wird, wenn es nur mehr mit geringer Geschwindigkeit bewegt wird, oder sogar auch wenn es mit verhältnismäßig großer Geschwindig keit transportiert und dabei die Beschichtungsdicke des viskosen Materials zunimmt. Ungünstig ist ferner, daß das Basismaterial oftmals infolge einer ansteigenden Wärmemenge bei zunehmender Beschichtungsdicke gedehnt wird. Das Basismaterial ist nämlich außerordentlich empfindlich auf dieses
Abschmelzen oder eine Dehnung, insbesondere wenn das Basismaterial einen niedrigen Erweichungsg punkt aufweist und mit dem eine hohe Temperatur aufweisenden viskosem Material beschichtet wird. Die Probleme haben bewirkt, daß das vorerwähnte Verfahren nicht in größerem Umfang bei der Herstellung von Heißschmelzklebebändern oder derin gleichen zum Einsatz kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Beschichten zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Probleme bec seitigt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zum Beschichten gelöst, bei dem das Basismaterial in einen Spalt eingeführt wird, der zwischen o einem Beschichtungswerkzeug und einer Zuführwalze für das Basismaterial gebildet wird, daß das Basismaterial mit von dem Beschichtungswerkzeug austretendem, viskosen Material beschichtet wird, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß
„ eine Dimension des zwischen dem Beschichtungs-Ao
werkzeug und der Zuführwalze für das Basismaterial gebildeten Spalt unter dem Einfluß eines Druckes verstellt wird, mit dem das viskose Material aus dem Beschichtungswerkzeug austritt, wobei die Veränderung der Dimension des Spaltes in Abhängigkeit
von Änderungen dieses Drucks erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner mit einer Vorrichtung zum Beschichten gelöst, mit der das
o_ vorerwähnte Verfahren durchführbar ist und die das
Beschichtungswerkzeug und die Zuführwalze für das Basismaterial in unmittelbarer Nachbarschaft zum
-I-
Beschichtungswerkzeug enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest das Beschichtungs- ' werkzeug oder die Zuführwalze für das Basismaterial auf einer Versetzsteuervorrichtung abgestützt ist, und daß das Beschichtungswerkzeug oder die Zuführwalze für das Basismaterial unter dem Einfluß eines Druckes zur Verstellung versetzbar ist, mit welchem Druck das viskose Material aus dem Beschichtungswerkzeug gegen die Wirkung der Versetzsteuervorrichtung austritt.
Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Dimension des Spaltes zwischen dem Beschichtungswerkzeug und der Zuführwalze des Basismaterials verstellbar, und zwar in Abhängigkeit von einer Veränderung des Druckes, mit dem viskoses Material wie thermisch aufgeschmolzener Heißschmelzkleber aus dem Beschichtungswerkzeug auf da.s ,Basismaterial ausgebracht wird. Dies schafft einen wünschenswerten Polstereffekt zwischen dem Beschichtungswerkzeug und der Zuführwalze für das Basismaterial während der Beschichtung mit viskosem Material, gestattet es ferner, den Druck, mit dem eine Masse an viskosem Material aus dem Beschichtungswerkzeug austreten soll, optimal und in Abhängigkeit von der Viskosität dieses viskosen Materials einzustellen und erleichtert es , eine Beschichtungsdicke im Bereich weniger Mikron zu regulieren.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, als Zuführwalze für das Basismaterial eine metallische Walze zu verwenden, mit der eine hohe Oberflächenglätte, eine Rundlaufabweichung von weniger als 1 Mikron und eine hohe Wärmeleitfähigkeit gegeben
ist, wobei ferner eine derartige metallische
Walze mit ein^r niedrigen Temperatur oder unter anderen zweckmäßigen Bedingungen gearbeitet
werden kann, so daß die Beschichtung mit einer hohen Präzision und großen Ebenheit durchführbar wird und die vorerwähnten Abschmelz-und Dehnerscheinungen bei einem Basismaterial wie einem Film vermieden werden. Ein positives Resultat
der Erfindung ist es,daß ein dünnes oder einen niedrigen Erweichungspunkt aufweisendes Basismaterial wie ein Film mit einem eine hohe
Temperatur aufweisenden Heißschmelzkleber mit
hoher Viskosität beschichtet werden kann, was
bisher kaum möglich war.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von Ausführungsbeispielen von zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Beschichtungsvorrichtung,
Fig. 2
und 3 eine Querschnitts- und eine Längsschnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
30
Fig. U
und 5 eine Querschnitt - und eine Längsschnitt ansicht einer anderen Ausführungsform einer Beschichtungsvorrichtung,
35
Fig. 6
und 7 eine Längsschnitt- und Querschnittansicht
einer weiteren Ausführungsform einer Beschichtungsvorrichtung,
Fig. 8
und 9 eine Längsschnitt- und eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Beschichtungsvorrichtung, und
ίο Fis- ίο
und 11 eine Längsschnitt- und Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Beschichtungsvorrichtung .
Die nachstehend erläuterten, bevorzugten Aus~ führungsformen von Beschichtungsvorrichtungen gem. der Erfindung sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar. Bei der
2Q Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 wird von einer Lieferwalze 1 ein Basismaterial 2, z.B. ein Film, abgezogen und über eine Zuführwalze 4 unter einem Beschichtungswerkzeug 3 durchgezogen, aus dem es über eine Auftragsdüse beschichtet wird, ehe es über Antriebswalzen 5' einer Aufnahmewalze zugeführt wird.
In der Beschichtungsvorrichtung ist das Beschichtungswerkzeug 3 in einer Versetzsteuer-
OQ vorrichtung 6 über Federn 601,602 abgestützt, und zwar an einem Hauptrahmen 11 der Vorrichtung. Das Beschichtungswerkzeug 3 ist an einer beweglichen Platte 31 festgelegt, so daß die Platte 31 mit dem Beschichtungswerkzeug 3 versetzbar auf einem
3g Paar Führungsstangen 603 am Hauptrahmen 11 der Vorrichtung gelagert ist, und zwar in vertikaler Richtung unter der Vorspannung der Federn 601, die die Führungsstangen 6O3 von unten her umgeben.
ι ^ μ -
Ferner wirkt auch die Vorspannung der zweiten Federn 602, die ebenfalls auf den Führungsstangen 603 angelt ordnet sind. Eine Versetzbewegung der Platte 31 nach unten, d.h. in Richtung auf die Zuführwalze 4 für das Basismaterial wird mittels Stellbolzen 604 reguliert, die von unten in den Hauptrahmen 11 eingeschraubt sind und von unten gegen die Platte 31 gerichtet sind. Die Vorspannung der zweiten Federn 602 wirkt auf die Platte 31 von unten und ist so ausgelegt, daß sie durch Verstellmuttern 605 einstellbar ist, die auf den Führungsstangen 603 verschraubbar sind, um die Höhenlage der oberen
η_ Enden der zweiten Federn 602 einzustellen. Die Io
Stellbolzen 604 und die Verstellmuttern 605 dienen zum Ausbalancieren der Vorspannung der ersten Federn 601 und der ,zweiten Federn 602 sowie der Belastung des Beschichtungswerkzeuges 3 und der Platte 31, so daß auf diese Weise ein Beschichtungsdruck (ein Vorspanndruck) einstellbar ist, den das Beschichtungswerkzeug 3 beim Beschichten auf die Zuführwalze 4 für das Basismaterial ausübt. Beispielsweise sind die Stellschrauben 604 so eingestellt, daß die nCL Vorspannung der ersten Federn im Gleichgewicht mit der Last des Beschichtungswerkzeuges 3 und der Platte 31 steht, wobei die Stellschrauben 604 soweit nach unten verschraubt sind, bis die Vorspannung der zweiten Federn 602 null Kilogramm/qcm beträgt, so daß ein Beschichtungsdruck von null
Kilogramm/qcm eingestellt ist. Die Stellschrauben 604 können dann nach oben verstellt werden, wie auch die Verstellmuttern 605 nach unten verstellt werden können, und zwar aus der vorerwähnten Gleichgeo_ wichtsstellung, so daß der Beschichtungsdruck erhöht ist, da auf diese Weise die Platte nach unten belastet wird. Gleichzeitig ist aber eine weitere Bewegung der Platte nach unten wirksam durch die
3A00731
Stellbolzen 6θ4 begrenzt.
Die Zuführwalze 4 für das Basismaterial ist eine hohle Metallwalze, in der ein Kühlmedium strömen kann. Gemäß Fig. 1 sind Einlaß- und Auslaßleitungen 41,42 für ein Kühlmedium gezeigt. Die Zuführ-
.Q walze 4 für das Basismaterial ist auf einen beweglichen Support 43 drehbar gelagert, der seinerseits auf dem Hauptrahmen 11 hin-und herverschiebbar ist, so daß sich eine Stellung für den Support 43 durch Betätigung des Handrades 44 einstellen läßt, bei der ein Spalt und / oder eine Ausrichtung zwischen dem Beschichtungswerkzeug 3 und der Zuführwalze^ erreicht wird. Es könnte die Zuführwalze 4 auch eine Gummiwalze mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit sein, sofern diese
durch eine Kühlmedium auf einer ausreichend ge-2Ü
ringen Temperatur gehalten werden kann. Jedoch ist es mit einer Gummiwalze schwierig, die gewünschte Ebenheit und einen gewünschten Rundlauf, der unterhalb 1 Mikron liegen soll, zu ge- nc währleisten und auch eine sehr präzise und ebene Beschichtung zu erzeugen. Es ist deshalb die Verwendung einer metallischen Walze vorzuziehen, bei der diese Probleme nicht auftreten. Die Verwendung einer metallischen Walze als Zuführ-
nr. walze 4 für das Basismaterial erleichtert auch U
die Herstellung der Walze selbst und gestattet es, das Basismaterial wirksam zu kühlen, auch wenn das Kühlmedium eine verhältnismäßig hohe Temperatur aufweist, da das Metall eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
Nachstehend wird die Art und Weise erläutert, wie
das erfindungsgemäße Verfahren mit der Beschichtungsvorrichtung durchgeführt wird. Vor
j- dem Beschichten des Basismaterials 2 zwischen ο
dem Beschichtungswerkzeug 3 und der Zuführwalze 4 für das Basismaterial mit viskosem Material 7 wird der Beschichtungsdruck des Beschichtungswerkezeuges 3 durch Verstellen der Stellschrauben 604 und der Stellmuttern 605 eingestellt, und zwar um die Federn 601,602 in der vorerwähnten Weise auf die jeweiligen Anforderungen des zukünftigen Beschichtungsverfahrens einzustellen. Zusätzlich wird dann, nachdem das Basismaterial zwischen das Beschickyngswerkzeug 3 und die Zuführwalze 4
für das Basismaterial eingeführt worden ist, die Zuführwalze 4 durch Betätigen des Handrades 44 hin- und herbewegt, so daß der Spalt zwischen dem Beschichtungswerkeug 3 und der Zuführwalze 4 optimal auf die jeweiligen Beschichtungsbedingungen einjustiert ist. Danach wird aus der Ausgabedüse am vorderen Ende des Beschichtungswerkzeuges 3 ein viskoses Material 7 auf das Basismaterial 2 aufgebracht, das von der Zuführwalze 4 am Bert,-Schichtungswerkzeug 3 vorbeitransportiert wird. Das Beschiehtungswerkzeug 3 schwimmt gegen den - Beschichtungsdruck auf, der durch die Federn 601, 602 eingestellt worden ist, und wird in vertikaler Richtung und in Abhängigkeit von einer Veränderung _Λ des Ausgabedrucks des viskosen Materials 7 versetzt, wodurch sichergestellt wird , daß das Basismaterial 2 eben mit dem Beschichtungsmaterial 7 mit einem vorbestimmten Ausgabedruck beschichtet wird. Gleichzeitig wird jedoch das Basismaterial 2 wirk-
__ sam durch die Zuführwalze 4 von unten gekühlt, so ob
daß - wenn als viskoses Material 7 ein Heißschmelz-
kleber und als Basismaterial 2 ein Film verwendet werden - ein Abschmelzen oder eine g Dehnung des Basismaterials infolge der Wärmeeinwirkung wirksam verhindert werden. Es ist dabei hervorzuheben, daß bei dem Beschichtungsverfahren infolge des Ausgabedrucks des viskosen Materials 7 aus dem Beschichtungswerkzeuges 3 die ersten Feder 601 gedehnt und die zweiten Federn 602 zusammengedrückt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 ist das Beschichtungswerkzeug 3 am Hauptrahmen 11 fest-
._ gelegt, während die Zuführwalze 4 für das Basis-ο
material in der Versetzsteuervorrichtung 6 abgestüzt ist, die Federn 611 auf dem beweglichen Support 43 aufweist. Die Zuführwalze 4 für das Basismaterial ist auf einer beweglichen Platte
_ drehbar gelagert, die entlang Führungsstangen 20
vertikal versetzbar ist und von den Federn 611 abgestützt wird. Diese Ausführungsform ist jedoch der vorhergehend erläuterten ähnlich , da der Beschichtungsdruck für das Basismaterial 2 durch nt- Einstellen der Feder 611 mit- Hilfe von Stellmuttern
613 und Stellbolzen 6i4 eingestellt wird, wobei auch die Spaltweite zwischen dem Beschichtungswerkzeug 3 und der Zuführwalze für das Basismaterial in Abhängigkeit von dem Druck verstellbar
n ist, mit welchen viskoses Material 7 aus dem BeoU
Schichtungswerkzeug 3 austritt, d.h. unter einer Kraft, die die Tendenz hat, die Federn 611 zusammenzudrücken. Das Beschichtungsverfahren gemäß der Erfindung läßt sich auch mit dieser Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung gut durchführen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist die Zuführwalze 4 für das Basismaterial auf
- 10 -
-1CT-
dem Hauptrahmen 11 der Vorrichtung befestigt, während das Beschichtungswerkzeug 3 am unteren Ende der Versetzsteuervorrichtung 6 befestigt ist. Dies ist wiederum am Hauptrahmen 11 so festgelegt, daß das Beschichtungswerkzeug 3 oberhalb der Zuführwalze 4 für das Basismaterial liegt. Die Versetzsteuervorrichtung 6 besitzt einen Luftzylinder 621. Eine Verstellung des Beschichtungsdruckes durch die Versetzsteuervorrichtung 6 wird dadurch bewerkstelligt, daß Druckluft von einer Luftpumpe 622 durch eine Leitung 623 in eine obere Kammer des Luftzylinders 621 gepreßt wird, während gleichzeitig Druckluft von der Luftpumpe 622 durch eine Leitung 624 in eine untere Kammer des Luftzylinders
622 gepreßt wird. Die jeweils dort erzielbaren Drücke werden durch Regler 625, 626 reguliert, derart, daß ein Differenzdruck zwischen der oberen Kammer und der unteren Kammer eingestellt wird, der so groß ist, daß er das Gewicht des Be-Schichtungswerkzeuges 3 ausgleicht. Auf Führungsstangen 627 sind die vorderen Enden von Armen 32 verschiebbar geführt, die vom oberen Ende des Be-Schichtungswerkzeuges 3 an beiden Seiten vorstehen. Eine Versetzung des Beschichtungswerkzeuges wird durch die Führungsstangen 32 in vertikaler Richtung begrenzt. Einstellmuttern 628 sind auf die außenliegenden Enden der Führungsstangen 32 aufgeschraubt. Sie regulieren die nach unten gerichtete Versetzbewegung der Führungsstangen 32 , so daß sich
auf diese Weise die minimale Spaltweite zwischen dem Beschichtungswerkzeug 3 und der Zuführwalze 4 für das Basismaterial einstellen läßt. Eine Antriebsscheibe 46 dient zum Antreiben der Zuführwalze 4.
oo
Mit dieser Ausführungsform der Beschichtungsvor-
-11-
richtung wird das Beschichtungsverfahren wie folgt durchgeführt. Vor dem Beschichten des Basismaterial mit dem viskosen Material 7 wird der Beschichtungsdruck durch Einstellen der Versetzsteuervorrichtung 6 in Abstimmung auf das jeweilige Beschichtungsergebnis gewählt. Nachdem das Basismaterial zwischen dem Beschichtungswerkzeug 3 und der Zuführwalze 4 für das Basismaterial eingeführt worden ist, wird zwischen diesen eine bestimmte Spaltweite eingestellt, indem die Verstellmuttern 628 für die minimale Spaltweite betätigt werden. Danach wird das viskose Material aus der Ausgabedüse am vorderen
ΐ
Ende des Beschichtungswerkzeuges 3 auf das Basismaterial aufgebracht, das zwischen das Beschichtungswerkzeug 3 und die Zuführwalze 4 eingeführt worden ist. Aufgrund der Aufgabe des viskosen Materials 7 schwimmt das Beschichtungswerkzeug 3 gegen den Beschichtungsdruck auf, der durch die Versetzsteuervorrichtung bestimmt ist und wird dabei vertikal versetzt, um Änderungen im Beschichtungsdruck des viskosen Materials 7 zu kompensieren, so daß das Basismaterial eben mit viskosen Material 7 bei einem vorbestimmten Ausgabedruck beschichtet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 6 und das Beschichtungswerkzeug 3 am Hauptrahmen 1 1 der Vorrichtung befestigt, während die Zuführwalze 4 für das Basismaterial durch die Versetzsteuervorrichtung 6 getragen wird. In der Versetzsteuervorrichtung 6 ist ein Luftzylinder 631 vorgesehen . Die Zuführwalze 4 für das Basismaterial ist an einem Ende eines Schwenkarmes 632 angebracht, der um einen Lager-
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teil der Antriebsscheibe 45 für die Zuführwalze 4 schwenkbar ist. Die "Antriebsscheibe 45 treibt die Zuführwalze 4 über ein Zahnrad an. Der Arm 632 ist mit der Verstellsteuervorrichtung 6 am Hauptrahmen 11 der Vorrichtung angelenkt. Der Schwenkarm 632 trägt am anderen Ende ein Gegengewicht 633, das zum Ausgleich der Zuführwalze
IQ 4 des Basismaterials dient. Ein Einstellbolzen 634 hat die gleiche Aufgabe, als die Verstellmuttern bei der vorhergehenden Ausfuhrungsform. Wenn das Basismaterial 2 mit einem viskosem Material 7 in dieser Vorrichtung beschichtet werden soll,
jg ist es möglich, die Zuführwalze 4 gegen die Kraft der Verstellsteuervorrichtung 6 unter dem Ausgabedruck des viskosen Materials 7 von dem Beschichtungswerkzeug 3 wegzudrücken, woraus resultiert, daß das Basismaterial 2 eben mit dem
2Q viskosem Material 7 und unter einem vorbestimmten Druck beschichtet wird, der im wesentlichen unabhängig von Änderungen des Ausgabedrucks des viskosen Material 7 von dem Beschichtungswerkzeug 3 ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 und 11 ist ein Paar von Gewichten 641, 642 eingesetzt, die Teil der Versetzsteuervorrichtung sind. Das Beschichtungswerkzeug 3 ist an einem Ende eines
OQ Seils 643 befestigt, und zwar zusammen mit dem Gewicht 642, während am anderen Ende des Seils das Gewicht 641 hängt, das das Gewicht 642 und das Gewicht des Beschichtungswerkzeuges 3 ausgleicht. Das Seil ist auf Umlenkrollen 644 abgestützt, so daß
2g der Beschichtungsdruck einstellbar ist, indem ein bestimmtes Gewicht 642 auf das Beschichtungswerkzeug 3 aufgesetzt wird. Auch bei dieser Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung läßt sich das Basis-
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material 2 eben und mit einem vorbestimmten Druck g mit dem viskosen Material beschichten, da das Beschichtungswerkzeug 3 vertikal gegen die Kraft des Gewichts 642 versetzbar ist, um eine Veränderung im Ausgabedruck des viskosen Materials 7 zu kompensieren. Es ist dabei hervorzuheben, daß auch das
^q Gewicht 642 weggelassen werden kann, wenn das Gewicht 643 entsprechend auf das Gewicht des Beschichtungswerkzeuges 3 abgestimmt ist. Das Beschichtungswerkzeug 3 wird an Führungsstangen vertikal geführt. Auf die Führungsstangen 645 sind Einstellmuttern 646 aufgeschraubt, die die Versetzbewegung von Armen 33 begrenzen, die sich vom Beschichtungswerkzeug 3 zur Seite erstrecken..Auf diese Weise läßt sich die minimale Spaltweite zwischen dem Beschichtungswerkzeug 3 und der Zuführwalze 4 für
ori das Basismaterial einstellen.
Im Rahmen der Erfindung wäre es auch möglich, als Versetzsteuervorrichtung 6 andere Mittel einzusetzen, z.B. ein Mechanismus , der auf der
9p. magnetischen Abstoßung beruht, ein Motorzylinder und eine Reibungsplatte. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung besonders zum Beschichten eines Filmstreifens mit Heißschmelzkleber geeignet ist, um sogenannte Heiß-
on schmelzklebebänder zu erzeugen.
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- Leerseite -

Claims (16)

Beschichtungsverfahren und Beschichtungsvorrichtung Patentansprüche
1. Beschichtungsverfahren , bei dem ein Basismaterial in einen Spalt zwischen einem Beschichtungswerkzeug und einer Zuführwalze für das Basismaterial eingeführt und mit einem viskosen Material beschichtet wird, das aus dem Beschichtungswerkzeug austritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abmessung des Spaltes zwischen dem Beschichtungswerkzeug und der Zuführwalze für das Basismaterial in Abhängigkeit von einer Veränderung eines Druckes verstellt wird, mit dem das viskose Material aus dem Beschichtungswerkzeug austritt.
2. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Be-
schichtungswerkzeug oder die Zuführwalze für das Basismaterial durch eine Versetzsteuervor-
c richtung abgestützt ist, und daß das Beschichtungswerkzeug oder die Zuführwalze für das Basismaterial gegen die Wirkung der Versetzsteuervorrichtung und unter der Wirkung des Druckes versetzbar ist, mit dem das viskoste Material beim Beschichten aus dem Beschichtungswerkzeug austritt.
3- Beschichtungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetz-
p. steuervorrichtung erste und zweite Federn aufweist , die in Zusammenarbeit das Beschichtungswerkzeug abstützen.
4. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabedruck des viskosen Materials aus dem Beschichtungswerkzeug die Tendenz hat, die ersten Federn auszudehnen und die zweiten Federn zusammenzudrücken.
5. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch
* ι
gekennzeichnet, daß die Versetzsteuervorrichtung Federn enthält, die die Zuführwalze für das Basismaterial abstützen und das die Federn unter dem Ausgabedruck des viskosen
- Materials aus dem Beschichtungswerkzeug diese 30
Federn zusammendrückt.
6. Beschichtungsverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzsteuervorrichtung einen Luftzylinder enthält.
7- Beschichtungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versetzsteuervorrichtung ein Gewicht aufweist, mit dem das Beschichtungswerkzeug in Richtung auf die Zuführwalze für das Basismaterial hin belastbar ist.
8. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Innere der Zuführwalze für das Basismaterial während des Beschichtens ein Kühlmedium strömt.
.,. 9- Beschichtungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne t, daß die Zuführwalze für das Basismaterial eine metallische Walze ist
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach on wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Beschichtungswerkzeug und einer Zuführwalze für das Basismaterial, die benachbart zum Beschichtungswerkzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Beschichtungs- werkzeug (3) oder die Zuführwalze (4) für das Basismaterial (2) an einer Versetzsteuervorrichtung (6) abgestützt ist, derart, daß das Beschichtungswerkzeug (3) oder die Zuführwalze (4) für das Basismaterial (2) gegen die Wirkung der
a0 Versetzsteuervorrichtung (6) unter dem Einfluß eines Drucks versetzbar ist, mit dem viskoses Material 7 aus dem Beschichtungswerkzeug (3) austritt.
11. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, daoc durch gekennzei eh.η et, daß die Versetzsteuervorrichtung (6) erste und zweite Federn (601,602) aufweist, die gemeinsam das Be-
-4-
schichtungswerkzeug (3) abstützen.
12. Beschichtungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabedruck des viskosen Materials (7) aus dem Beschichtungswerkzeug (3) die ersten Federn (601) entspannt und die zweiten Federn (692) zusammen-IQ drückt.
13. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzsteuervorrichtung (6) Federn (611) enthält, die die Zuführwalze (4) für das Basismaterial (2) abstützen , derart, daß der Ausgabedruck des viskosen Materials (7) aus dem Beschichtungswerkzeug (3) die Federn (611) zusammendrückt.
1^· Beschichtungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzsteuervorrichtung (6) einen Luftzylinder (631,621) aufweist .
15. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzsteuervorrichtung (6) Gewichte, (642,641,633) enthält, von denen wenigstens eines zum Belasten des Be- ' . Schichtungswerkzeuges (3) in Richtung auf die Zuführwalze (4) für das Basismaterial (3) hin eingesetzt ist.
16. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Zuführwalze (4) für das Basismaterial (2) von einem Kühlmedium durchströmt wird.
17- Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (4) für das Basismaterial (2) eine metallische Walze ist.
DE19843400731 1983-01-24 1984-01-11 Beschichtungsverfahren und beschichtungsvorrichtung Ceased DE3400731A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP970283A JPS59136163A (ja) 1983-01-24 1983-01-24 コーティング装置
JP4941583A JPS59173164A (ja) 1983-03-24 1983-03-24 コ−テイング装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3400731A1 true DE3400731A1 (de) 1984-07-26

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DE19843400731 Ceased DE3400731A1 (de) 1983-01-24 1984-01-11 Beschichtungsverfahren und beschichtungsvorrichtung

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US (1) US4520049A (de)
DE (1) DE3400731A1 (de)
FR (1) FR2539652B1 (de)
GB (1) GB2133721B (de)

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