DE3911988A1 - Koernerzaehlgeraet - Google Patents

Koernerzaehlgeraet

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Klaus Pfeuffer
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Körnerzähl­ gerät mit einem Zuführbehälter, der von einem Rüttler bewegt wird und eine Öffnung aufweist, mit einer Lichtschranke, an der die Körner suk­ zessive vorbeigeführt werden und ein durch die Lichtschranke betätigtes Zählwerk.
Zur Steigerung des Leistungsfähigkeit der land­ wirtschaftlichen Produktion wird eine Optimie­ rung des Saatgutes im Hinblick auf Qualität und Quantität des Ertrages angestrebt. Eine bedeuten­ de Bemessungsgrundlage hierfür ist das Gewicht von 1000 Getreidekörnern, das 1000-Korn-Gewicht, welches bislang durch Auszählen der Getreide­ körner per Hand ermittelt und im Anschluß daran durch Wiegen in seinem Wert bestimmt wird. Das exakte Abzählen von 1000 Körnern ist von ent­ scheidender Bedeutung, da Zählfehler naturgemäß eine entsprechende Änderung des Gewichtes und demzufolge eine gravierende Verfälschung des Ergebnisses zur Folge-haben.
Neben dem manuellen Auszählen sind bereits Vorrichtungen bekannt, die einen auf einer Rüttelplatte sitzenden Zuführbehälter aufwei­ sen und bei dem die aus der Öffnung austreten­ den Körner an einer Lichtschranke vorbeigeführt werden, die ihrerseits ein Zählwerk betätigt. Bei den bekannten Vorrichtungen als nachteilig anzusehen ist, daß mitunter mehrere Körner gleichzeitig die Lichtschranke passieren und deshalb nicht gezählt werden. Hieraus resultie­ ren insbesondere bei kleinen Körnern erhebliche Ungenauigkeiten. Aus der fortlaufenden Entnahme von Körnern aus dem Zuführbehälter verändert sich die Zählrate während eines Zählvorganges, so daß eine optimale Einstellung über die ge­ samte Dauer des Zählvorganges unmöglich wird. Hieraus ergeben sich Ungenauigkeiten, die nur durch ein permanentes Nachregeln per Hand aus­ geglichen werden könnten. Unterschiede in der optimalen Einstellung ergeben sich auch durch die Variation der Abmessungen der Körner. Zur Vermeidung von Zählfehlern werden deshalb Ein­ stellungen mit über den gesamtem Zählvorgang konstanter und hinreichend langer Zählzeiten gewählt.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiterentwicklung von Körnerzählgeräten dahin­ gehend zur Aufgabe gemacht, daß ein rasches und exaktes Zählen möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch, daß die Zählfrequenz erfaßt und entspre­ chend der Abweichung vom Sollwert die Intensi­ tät des Rüttlers eingestellt wird.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Zählfrequenz auf einen optimalen Wert ein­ zustellen. Eine schnellere Kornfolge (höhere Zählfrequenz=kürzere Zählzeit) bewirkt, daß die Anzahl der gleichzeitig die Lichtschranke pas­ sierenden und damit unberücksichtigt gebliebenen Körner zunimmt und der Meßfehler ansteigt. Bei sehr langsamer Kornfolge (geringe Zählfrequenz) hingegen nimmt der Zählvorgang unnötig viel Zeit in Anspruch.
Die Einstellung der optimalen Zählfrequenz er­ folgt mit Hilfe eines Regelkreises, der die Zählfrequenz (Ist-Wert) erfaßt und entspre­ chend der Abweichung vom Soll-Wert die Inten­ sität des Rüttlers einstellt. Eine intensivere Rüttelbewegung, die einer erhöhten Bewegungs­ amplitude entspricht, beschleunigt den Trans­ port der Körner und erhöht folglich die Zähl­ frequenz. Umgekehrt bewirkt eine Abschwächung der Bewegungsintensität eine Verringerung der Zählfrequenz.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Körnerzählgerätes besteht in der Schaffung von für die Zählung stets optimaler Verhältnisse, die ein fehlerfreies und gleichzeitig rasches Zählen der Körner erlaubt. Weiter ergibt sich eine automatische Anpassung an das Zählgut, d.h. die jeweils zu zählende Korngröße, wie z.B. Raps, Sämereien und Fein-Sämereien, Ge­ treide, Sonnenblume, Roggen, Mais, Ackerbohnen und Erbsen.
Im folgenden werden weitere, der Vermeidung von Zählfehlern dienende Merkmale angegeben, die sowohl unabhängig als auch zusammen mit den bisher beschriebenen Maßnahmen realisierbar sind. In aller Regel geschieht der Transport der Körner in einem vom Inneren des Zuführbe­ halters ausgehenden und über die Öffnungen nach außen führenden Kanal, der nach Art einer Nut geformt ist. Um sicherzustellen, daß die zu zählenden Körner zur Vermeidung von Mißzählun­ gen einzeln und sukzessive an der Lichtschran­ ke vorbeigeführt werden, wird vorgeschlagen, den Boden des Kanals um die in Längsrichtung verlaufende Achse zu neigen. Man erreicht, daß sich innerhalb eines vergleichsweise kurzen Transportweges eine Ausrichtung und Anordnung der Körner in einer Reihe einstellt. Dann ist sichergestellt, daß nicht zwei Körner gleich­ zeitig und nebeneinander durch die Lichtschran­ ke geführt werden.
Dem gleichen Ziel dient die weitere Maßnahme der Anordnung einer Stufe im Kanal. Hierbei steht der mit der Berandung des Kanals gebilde­ te Winkel grundsätzlich frei, er kann also rechtwinklig oder schiefwinklig sein. Eine der­ artige Stufe trägt ebenfalls zur Orientierung der Körner und Anordnung in einer Reihe bei, aufgrund der Tatsache, daß bei einer minimalen zeitlichen Differenz im Hinblick auf das Er­ reichen der Stufenkante durch das Herunterfal­ len von der Stufe ein zeitlicher Versatz und damit eine Anordnung in einer Reihe hervorge­ rufen wird. Der Trennungseffekt wird verstärkt, wenn der sich an die Stufe anschließende Be­ reich des Kanals ein entsprechendes Gefälle be­ sitzt.
Gerade bei kleinen Körnern sind die vorgeschla­ genen Maßnahmen von außerordentlicher Bedeu­ tung, da im Kanal eine Anordnung mehrerer Kör­ ner nebeneinander in besonders großer Häufig­ keit auftritt.
Eine andere, im wesentlichen demselben Ziel dienende Maßnahme sieht vor, den Kanal im In­ neren des Zuführbehälters mit einem Portal aus­ zustatten, dessen lichte Weite bevorzugt höhen­ mäßig verstellbar ist. Es wird im Bereich der Öffnung des Zuführbehälters angebracht und ga­ rantiert bei entsprechender Einstellung, daß nicht mehrere Körner übereinander in den sich daran anschließenden Bereich des Kanals gelan­ gen können. Die Veränderung der lichten Weite ist zur Anpassung an unterschiedlichen Korn­ größen erforderlich. Die Veränderung kann auf übliche Art und Weise, z.B. über einen Schie­ ber, vorgenommen werden.
Bevorzugt ist, den Boden des Zuführbehälters mit einem auf den Kanal zu orientierten Gefäl­ le zu versehen. Es stellt sicher und trägt zur völligen Entleerung des Zuführbehälters bei.
Schließlich ist vorgesehen, die Befestigung des Zuführbehälters über Elektromagnete vorzunehmen, die ein schnelles Abnehmen und erneutes Fixieren zur Herstellung der Verbindung zum Rüttler hin ermöglichen. Hierdurch wird die Handhabung er­ leichtert, da der Zuführbehälter abgenommen und durch Eintauchen in das Körnergut für die näch­ ste Zählung gefüllt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be­ schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematisch gehaltener Draufsicht einen Zuführbehälter mit Kanal.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Zuführbe­ hälter (1) besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte (2), auf der, in der Zeichnung auf der linken Seite dargestellt, etwa quadratische, zur Aufnahme des Körnergutes bestimmte Wandun­ gen (3) angeordnet sind. In dem hierdurch be­ grenzten Innenraum geht an der Stirnseite der Kanal (4) aus und weist dort ein im wesentli­ chen senkrecht zur Zeichenebene verlaufendes Leitblech (5) auf, daß der Aufnahme und Füh­ rung eines in Richtung desselben verlaufenden Schiebers (6) dient, der seinerseits über eine Klemmschraube (7) an der Wandung (3) festleg­ bar ist. Durch Verändern der Stellung des Schiebers (6) erfolgt eine Veränderung der den Durchlaß für die Körner freigebenden und be­ grenzenden lichten Weite und demzufolge eine Anpassung an die jeweils vorhandene Korngröße.
Durch die nicht erkennbare Öffnung in der Wan­ dung (3) ist der Kanal (4) nach außen geführt, wobei dann die Draufsicht zeigt, daß der Boden (8) um die in Längsrichtung verlaufende Achse geneigt ist, so daß in Zusammenwirken mit der einen Seitenkante (9) des Kanales (4) eine in Transportrichtung verlaufende und die Aneinan­ derreihung der einzelnen Körner erleichternde Rinne (10) gebildet wird.
In weiterer Fortsetzung des Kanales (4) in Transportrichtung findet sich eine, eine Knick­ stelle im Verlauf des Kanales (4) definierende Stufe (12), die mit dem Kanal (4) selbst sowie der Transportrichtung einen spitzen Winkel ein­ schließt. Sinn und Aufgabe der Stufe (11) ist nach wie vor auf gleicher Höhe nebeneinander liegende Körner zu trennen und in einer Geraden aufzureihen.
Im weiteren Verlauf des Kanales (4) verlassen die Körner über einen Auslauf (12) den Zuführ­ behälter (1) und gelangen von dort zu der nicht mehr wiedergegebenen und ein Zählwerk betäti­ genden Lichtschranke.
Etwa in der Mitte ist in gestrichelter Linien­ führung eine der Befestigung des Zuführbehäl­ ters dienende Halteplatte (13) angedeutet.
Im Ergebnis erhält man ein Körnerzählgerät, das bei maximaler Zählgeschwindigkeit ein Minimum an Zählfehlern aufweist.

Claims (6)

1. Körnerzählgerät mit einem Zuführbehälter, der von einem Rüttler bewegt wird und eine Öff­ nung aufweist, mit einer Lichtschranke, an der die Körner sukzessive vorbeigeführt werden und einem durch die Lichtschranke betätigten Zähl­ werk, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zählfrequenz erfaßt und ent­ sprechend der Abweichung vom Sollwert die ln­ tensität des Rüttlers eingestellt wird.
2. Körnerzählgerät mit einem Zuführbehälter, der von einem Rüttler bewegt wird und eine Öff­ nung aufweist, mit einer Lichtschranke, an der die Körner sukzessive vorbeigeführt werden und einem durch die Lichtschranke betätigten Zähl­ werk und einen im Inneren befindlichen und/oder über die Öffnung nach außen führenden, als Nut geformten Kanal, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (8) des Kanales (4) um die in Längsrichtung verlau­ fende Achse geneigt ist.
3. Körnerzählgerät mit einem Zuführbehälter, der von einem Rüttler bewegt wird und eine Öff­ nung aufweist, mit einer Lichtschranke, an der die Körner sukzessive vorbeigeführt werden und einem durch die Lichtschranke betätigten Zähl­ werk und einen im lnneren befindlichen und/oder über die Öffnung nach außen führenden, als Nut geformten Kanal, gekennzeichnet durch eine Stufe im Kanal.
4. Körnerzählgerät mit einem Zuführbehälter, der von einem Rüttler bewegt wird und eine Öff­ nung aufweist, mit einer Lichtschranke, an der die Körner sukzessive vorbeigeführt werden und einem durch die Lichtschranke betätigten Zähl­ werk und einen im Inneren befindlichen und/oder über die Öffnung nach außen führenden, als Nut geformten Kanal, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (4) im lnneren des Zuführbehälters (1) mit einem in seiner lichten Weite vorzugsweise höhenmäßig veränderbaren Portal versehen ist.
5. Körnerzählgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden des Zuführbehälters (1) mit einem auf den Kanal (4) zu orientierten Ge­ fälle versehen ist.
6. Körnerzählgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Befestigung des Zuführbehälters (1) mit Hilfe von Elektromagneten.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2781757A1 (fr) * 1998-07-30 2000-02-04 France Mais Union Procede et dispositif d'ensachage d'un nombre determine de grains dans chaque sac

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DE3148439A1 (de) * 1981-12-08 1984-03-15 Ing. Franz Pfeuffer Apparatebau Inh. Klaus Pfeuffer, 8710 Kitzingen Getreidekoerner-zaehlmaschine zur ermittlung des tausend-korn-gewichtes
DE3535871A1 (de) * 1985-10-08 1987-04-09 Andreas Reichhardt Dosiereinrichtung fuer gekoerntes schuettgut

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