DE3911988C2 - Körnerzählgerät - Google Patents

Körnerzählgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Körnerzählgerät mit einem Zuführbehälter, der von einem Rüttler be­ wegt wird, mit Mitteln zur Vereinzelung der Körner versehen ist sowie eine seitliche Öffnung aufweist, mit einer Lichtschranke, an der Körner sukzessive vorbeigeführt werden, und mit einem durch die Lichtschranke betätigten Zählwerk.
Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der landwirt­ schaftlichen Produktion wird eine Optimierung des Saatgutes im Hinblick auf Qualität und Quantität des Ertrages angestrebt. Eine bedeutende Bemes­ sungsgrundlage hierfür ist das Gewicht von 1000 Ge­ treidekörnern, das 1000-Korn-Gewicht, welches bis­ lang durch Auszählen der Getreidekörner per Hand ermittelt und im Anschluß daran durch Wiegen in seinem Wert bestimmt wird. Das exakte Abzählen von 1000 Körnern ist von entscheidender Bedeutung, da Zählfehler naturgemäß eine entsprechende Änderung des Gewichtes und demzufolge eine gravierende Ver­ fälschung des Ergebnisses zur Folge haben.
Neben dem manuellen Auszählen sind aus der Druck­ schrift DE 31 48 439 A1 bereits Vorrichtungen bekannt, die einen auf einer Rüttelplatte sitzenden Zuführ­ behälter aufweisen und bei dem die aus der Öffnung austretenden Körner an einer Lichtschranke vorbei­ geführt werden, die ihrerseits ein Zählwerk betätigt. Bei den bekannten Vorrichtungen als nachtei­ lig anzusehen ist, daß mitunter mehrere Körner gleichzeitig die Lichtschranke passieren und des­ halb nicht gezählt werden. Hieraus resultieren ins­ besondere bei kleinen Körnern erhebliche Ungenauig­ keiten. Aus der fortlaufenden Entnahme von Körnern aus dem Zuführbehälter verändert sich die Zählrate während eines Zählvorganges, so daß eine optimale Einstellung über die gesamte Dauer des Zählvorganges unmöglich wird. Hieraus ergeben sich Ungenauig­ keiten, die nur durch ein permanentes Nachregeln per Hand ausgeglichen werden könnten. Unterschiede in der optimalen Einstellung ergeben sich auch durch die Variation der Abmessungen der Körner. Zur Vermeidung von Zählfehlern werden deshalb Einstellungen mit über den gesamtem Zählvorgang konstanter und hinreichend langer Zählzeiten gewählt.
Aus der Druckschrift DE 35 35 871 A1 ist bekannt, bei der Aussaat von Getreide die Menge der geförderten Körner, beispielsweise mittels einer Lichtschranke, zu erfassen und in einer Einstellvorrichtung mit einem Sollwert zu vergleichen. Letztere regelt die Fördermenge, so daß eine gleichmäßige Aussaat er­ folgt. Eine exakte Zählung der Körner, die gruppen­ weise von einem Zellenrad gefördert werden, ist weder möglich noch beabsichtigt. Im Bereich der Meß­ technik ist eine derartige Dosierung der Körner bisher unbekannt.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei­ terentwicklung von Körnerzählgeräten dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß bei maximaler Zählge­ schwindigkeit ein exaktes Zählen möglich wird sowie eine automatische Anpassung an das Zählgut erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Zuführbehälter als Mittel zur Vereinzelung einen im Inneren befindlichen und/oder über die Öffnung nach außen führenden, als Nut geformten Kanal aufweist, dessen Boden um die in Längsrichtung verlaufende Achse geneigt ist, und ein Regelkreis vorhanden ist, der die Zählfrequenz erfaßt und die Intensität des Rüttlers entsprechend der Abweichung von einem Sollwert einstellt, wobei der Sollwert die optimale Zählfrequenz ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Zählfrequenz auf einen optimalen Wert einzustellen. Eine schnellere Kornfolge (höhere Zählfrequenz = kürzere Zählzeit) bewirkt, daß die Anzahl der gleichzeitig die Lichtschranke passierenden und damit unberücksichtigt gebliebenen Körner zunimmt und der Meßfehler ansteigt. Bei sehr langsamer Kornfolge (geringe Zählfrequenz) hingegen nimmt der Zählvorgang unnötig viel Zeit in Anspruch.
Die Einstellung der optimalen Zählfrequenz er­ folgt mit Hilfe eines Regelkreises, der die Zählfrequenz (Ist-Wert) erfaßt und entspre­ chend der Abweichung vom Soll-Wert die Inten­ sität des Rüttlers einstellt. Eine intensivere Rüttelbewegung, die einer erhöhten Bewegungs­ amplitude entspricht, beschleunigt den Trans­ port der Körner und erhöht folglich die Zähl­ frequenz. Umgekehrt bewirkt eine Abschwächung der Bewegungsintensität eine Verringerung der Zählfrequenz.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Körnerzählgerätes besteht in der Schaffung von für die Zählung stets optimaler Verhältnisse, die ein fehlerfreies und gleichzeitig rasches Zählen der Körner erlaubt. Weiter ergibt sich eine automatische Anpassung an das Zählgut, d.h. die jeweils zu zählende Korngröße, wie z.B. Raps, Sämereien und Fein-Sämereien, Ge­ treide, Sonnenblume, Roggen, Mais, Ackerbohnen und Erbsen.
Im folgenden werden weitere, der Vermeidung von Zählfehlern dienende Merkmale angegeben, die sowohl unabhängig als auch zusammen mit den bisher beschriebenen Maßnahmen realisierbar sind. In aller Regel geschieht der Transport der Körner in einem vom Inneren des Zuführbe­ hälters ausgehenden und über die Öffnungen nach außen führenden Kanal, der nach Art einer Nut geformt ist. Um sicherzustellen, daß die zu zählenden Körner zur Vermeidung von Mißzählun­ gen einzeln und sukzessive an der Lichtschran­ ke vorbeigeführt werden, wird vorgeschlagen, den Boden des Kanals um die in Längsrichtung verlaufende Achse zu neigen. Man erreicht, daß sich innerhalb eines vergleichsweise kurzen Transportweges eine Ausrichtung und Anordnung der Körner in einer Reihe einstellt. Dann ist sichergestellt, daß nicht zwei Körner gleich­ zeitig und nebeneinander durch die Lichtschranke geführt werden.
Dem gleichen Ziel dient die weitere Maßnahme der Anordnung einer Stufe im Kanal. Hierbei steht der mit der Berandung des Kanals gebilde­ te Winkel grundsätzlich frei, er kann also rechtwinklig oder schiefwinklig sein. Eine der­ artige Stufe trägt ebenfalls zur Orientierung der Körner und Anordnung in einer Reihe bei, aufgrund der Tatsache, daß bei einer minimalen zeitlichen Differenz im Hinblick auf das Er­ reichen der Stufenkante durch das Herunterfal­ len von der Stufe ein zeitlicher Versatz und damit eine Anordnung in einer Reihe hervorge­ rufen wird. Der Trennungseffekt wird verstärkt, wenn der sich an die Stufe anschließende Be­ reich des Kanals ein entsprechendes Gefälle be­ sitzt.
Gerade bei kleinen Körnern sind die vorgeschla­ genen Maßnahmen von außerordentlicher Bedeu­ tung, da im Kanal eine Anordnung mehrerer Kör­ ner nebeneinander in besonders großer Häufig­ keit auftritt.
Eine andere, im wesentlichen demselben Ziel dienende Maßnahme sieht vor, den Kanal im In­ neren des Zuführbehälters mit einem Portal aus­ zustatten, dessen lichte Weite bevorzugt höhen­ mäßig verstellbar ist. Es wird im Bereich der Öffnung des Zuführbehälters angebracht und ga­ rantiert bei entsprechender Einstellung, daß nicht mehrere Körner übereinander in den sich daran anschließenden Bereich des Kanals gelan­ gen können. Die Veränderung der lichten Weite ist zur Anpassung an unterschiedlichen Korn­ größen erforderlich. Die Veränderung kann auf übliche Art und Weise, z. B. über einen Schie­ ber, vorgenommen werden.
Bevorzugt ist, den Boden des Zuführbehälters mit einem auf den Kanal zu orientierten Gefäl­ le zu versehen. Es stellt sicher und trägt zur völligen Entleerung des Zuführbehälters bei.
Schließlich ist vorgesehen, die Befestigung des Zuführbehälters über Elektromagnete vorzunehmen, die ein schnelles Abnehmen und erneutes Fixieren zur Herstellung der Verbindung zum Rüttler hin ermöglichen. Hierdurch wird die Handhabung er­ leichtert, da der Zuführbehälter abgenommen und durch Eintauchen in das Körnergut für die näch­ ste Zählung gefüllt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be­ schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt
Fig. 1 schematisch gehaltene Draufsicht auf einen Zuführbehälter mit Kanal,
Fig. 2 Funktionsschema des Körnerzählgerätes.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Zuführbe­ hälter (1) besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte (2), auf der, in der Zeichnung auf der linken Seite dargestellt, etwa quadratische, zur Aufnahme des Körnergutes bestimmte Wandun­ gen (3) angeordnet sind. In dem hierdurch be­ grenzten Innenraum geht an der Stirnseite der Kanal (4) aus und weist dort ein im wesentli­ chen senkrecht zur Zeichenebene verlaufendes Leitblech (5) auf, daß der Aufnahme und Füh­ rung eines in Richtung desselben verlaufenden Schiebers (6) dient, der seinerseits über eine Klemmschraube (7) an der Wandung (3) festleg­ bar ist. Durch Verändern der Stellung des Schiebers (6) erfolgt eine Veränderung der den Durchlaß für die Körner freigebenden und be­ grenzenden lichten Weite und demzufolge eine Anpassung an die jeweils vorhandene Korngröße.
Durch die nicht erkennbare Öffnung in der Wan­ dung (3) ist der Kanal (4) nach außen geführt, wobei dann die Draufsicht zeigt, daß der Boden (8) um die in Längsrichtung verlaufende Achse geneigt ist, so daß in Zusammenwirken mit der einen Seitenkante (9) des Kanales (4) eine in Transportrichtung verlaufende und die Aneinan­ derreihung der einzelnen Körner erleichternde Rinne (10) gebildet wird.
In weiterer Fortsetzung des Kanales (4) in Transportrichtung findet sich eine, eine Knick­ stelle im Verlauf des Kanales (4) definierende Stufe (12), die mit dem Kanal (4) selbst sowie der Transportrichtung einen spitzen Winkel ein­ schließt. Sinn und Aufgabe der Stufe (11) ist nach wie vor auf gleicher Höhe nebeneinander liegende Körner zu trennen und in einer Geraden aufzureihen.
Im weiteren Verlauf des Kanales (4) verlassen die Körner über einen Auslauf (12) den Zuführ­ behälter (1) und gelangen von dort zu der nicht mehr wiedergegebenen und ein Zählwerk betäti­ genden Lichtschranke.
Etwa in der Mitte ist in gestrichelter Linien­ führung eine der Befestigung des Zuführbehäl­ ters dienende Halteplatte (13) angedeutet.
Fig. 2 zeigt ein Funktionsschema des erfindungsgemäßen Körnerzählgerätes. Es weist einen auf einem Rüttler (17) sitzenden Zuführbehälter (1) auf, bei dem die aus dem Kanal (4) austretenden Körner an einer Lichtschranke (14) vorbeigeführt werden, die ihrerseits ein Zählwerk (15) betätigt. Die Ein­ stellung der optimalen Zählfrequenz erfolgt mit Hilfe eines Reglers (16), der die Zählfrequenz erfaßt und entsprechend der Abweichung vom Sollwert die Intensität des Rüttlers (17) einstellt.
Im Ergebnis erhält man ein Körnerzählgerät, das bei maximaler Zählgeschwindigkeit ein Minimum an Zählfehlern aufweist.

Claims (5)

1. Körnerzählgerät mit einem Zuführbehälter, der von einem Rüttler bewegt wird, mit Mitteln zur Ver­ einzelung der Körner versehen ist sowie eine seit­ liche Öffnung aufweist, mit einer Lichtschranke, an der die Körner sukzessive vorbeigeführt werden, und mit einem durch die Lichtschranke betätigten Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführbehälter (1) als Mittel zur Vereinzelung einen im Inneren be­ findlichen und/oder über die Öffnung nach außen führenden, als Nut geformten Kanal (4) aufweist, dessen Boden (8) um die in Längsrichtung verlaufende Achse geneigt ist, und ein Regelkreis vorhanden ist, der die Zählfrequenz erfaßt und die Inten­ sität des Rüttlers (17) entsprechend der Abweichung von einem Sollwert einstellt, wobei der Sollwert die optimale Zählfrequenz ist.
2. Körnerzählgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuführbehälter (1) einen im Inneren befindlichen und/oder über die Öffnung nach außen führenden, als Nut geformten Kanal (4) mit einer Stufe aufweist.
3. Körnerzählgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuführbehälter (1) einen im Inneren befindlichen und/oder über die Öffnung nach außen führenden, als Nut geformten Kanal (4) auf­ weist, der im Inneren des Zuführbehälters (1) mit einem in seiner lichten Weite vorzugsweise höhenmäßig veränderbaren Portal versehen ist.
4. Körnerzählgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Zuführbe­ hälters (1) mit einem auf den Kanal (4) zu orien­ tierten Gefälle versehen ist.
5. Körnerzählgerät nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch Befestigung des Zuführbehälters (1) mit Hilfe von Elektromagneten.
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