DE3802259C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/40—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
- G01G19/42—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight for counting by weighing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/32—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
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- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stückzahldosiervorrichtung zum
automatischen Abfüllen jeweils einer Ziel-Stückzahl eines
Schüttgutes in unter einen Auslaß transportierte Behälter, mit
einer Wiegeeinrichtung, in die ein mit einer Referenzwaage
ermitteltes Referenzstückgewicht eingebbar ist und die eine
Auswertungseinheit aufweist, die aus dem gemessenen Gewicht die
Stückzahl ermittelt und den Abfüllvorgang dementsprechend
steuert.
In vielen Anwendungsfällen kommt es darauf an, eine größere Menge
von Gegenständen nicht nach Gewicht sondern nach der Stückzahl
abzupacken. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn für den
Abnehmer das Gewicht uninteressant und nur die Anzahl der erhaltenen
Gegenstände relevant ist. So ist es für den Landwirt bei
Saatgut, das im Einzelkornverfahren in den Boden gebracht wird,
uninteressant, wieviel Gewicht das Saatgut hat. Relevant ist nur,
wieviele Körner benötigt werden, um beispielsweise 1 ha in
einer vorgegebenen Pflanzdichte zu bepflanzen. Im industriellen
Bereich gilt ähnliches für Schrauben o. ä.
Da das einzelne Abzählen großer Stückzahlen unwirtschaftlich ist,
ist es beispielsweise aus der DE-OS 28 20 843 bekannt, die
Stückzahlermittlung mit einem mehr oder weniger großen
Genauigkeitsgrad durch eine Wägung vorzunehmen, wobei der Bezug
zur Stückzahl dadurch hergestellt wird, daß in die Auswertungseinheit
der Wiegevorrichtung ein vorher ermitteltes
Referenzstückgewicht eingegeben wird. Das Referenzstückgewicht
wird auf einer Referenzwaage vorab ermittelt, in dem - je nach
Schüttgut - eine mehr oder weniger große Anzahl von Einzelstücken
in die Referenzwaage eingezählt werden und aus dem auf der Referenzwaage
gemessenen Gesamtgewicht das Stückgewicht für ein
Einzelstück oder eine andere vorbestimmte Stückzahl ermittelt
wird. Für industriell gefertigte Teile, deren Stückgewichte nur
geringfügig schwanken, reicht das Einzählen nur weniger Einzelstücke
in die Referenzwaage (beispielsweise 10) aus, um ein
hinreichend genaues Referenzstückgewicht zu ermitteln. Für
Saatkörner, die als Naturprodukte erheblichen Gewichtsschwankungen
unterliegen, kann das Einzählen von beispielsweise
1000 Stück erforderlich sein. Die Ermittlung des Referenzstückgewichtes
kann daher außerordentlich mühsam sein und viel Aufwand
erfordern. Es ist daher üblich, daß Referenzstückgewicht
einmal zu ermitteln und in die Auswertungseinheit der Wägeeinrichtung
einzugeben. Änderungen der Referenzstückgewichte, die
sich aus dem Übergang von einer Charge zur anderen, aus unterschiedlichen
Lagerungsbedingungen für die Schüttgüter usw. ergeben
können, können hierbei nicht berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stückzahldosierung
dahingehend zu verbessern, daß eine höhere Genauigkeit der
Dosierung auch bei Änderungen der Referenzstückgewichte,
beispielsweise beim Übergang von einer Charge zur anderen,
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Stückzahldosiervorrichtung
der eingangs erwähnte Art dadurch gelöst, daß
parallel zu der Schüttgutzuführung von dem Vorratsbehälter zur
Wiegeeinrichtung eine Nebenstromleitung vorgesehen ist, die
über eine Vereinzelungseinrichtung mit der Referenzwaage
verbunden ist, die nach dem Einzählen einer vorbestimmten Anzahl
von Stücken das aktuelle Referenzstückgewicht ermittelt.
Die Zuführung von vereinzelten Stücken zu der Referenzwaage wird
in einem Nebenstrom zu dem Abfüllstrom kontinuierlich und
automatisch vorgenommen.
Hierbei wird kontinuierlich ein aktualisiertes Referenzstückgewicht
ermittelt, wobei die aktualisierten Referenzstückgewichte
jeweils am Ende einer im wesentlichen durch den Einzählvorgang
bestimmten Meßperiode zur Verfügung stehen. Vorzugsweise weist
daher die Stückzahldosiervorrichtung parallel zu einer Schüttgutzuführung
von einem Vorratsbehälter zur Wiegeeinrichtung eine
Nebenstromleitung auf, die über eine Vereinzelungsvorrichtung mit
der Referenzwaage verbunden ist, die nach dem Einzählen einer
vorbestimmten Anzahl von Stücken das aktuelle Referenzstückgewicht
ermittelt und der Auswertungseinrichtung zuführt.
Vorzugsweise sind über eine Datenleitung Referenzstückgewichtsdaten
unmittelbar auf die Auswertungseinheit übertragbar, so daß
sie unmittelbar in die Auswertung und Stückzahldosierung
eingehen.
Besonders für Schüttgüter, deren Einzelstücke eine relativ große
Abweichung von einem mittleren Stückgewicht aufweisen können, so
daß für deren Referenzstückgewichtsermittlung eine Vielzahl von
Einzelstücken eingezählt werden müssen, läßt sich der Meßzeitraum
für die Ermittlung des Referenzstückgewichts bei Anwendung eines
besonderen Verfahrens erheblich verringern das aus der
DE-OS 28 20 843 grundsätzlich bekannt ist. Nach diesem Verfahren
wird für eine relativ geringe Anzahl eingezählter Stücke ein
erstes Referenzstückgewicht ermittelt. Durch Zuführung einer
ungezählten Stückzahl weiterer Stücke wird aufgrund der ersten
Referenzstückzahl nun eine Gesamtstückzahl ermittelt. Mit dieser
Gesamtstückzahl wird ein zweites Referenzstückgewicht ermittelt,
das einen verfeinerten Wert darstellt, da es sich auf eine
größere Referenzstückzahl bezieht. Dieses Verfahren läßt sich
mehrfach wiederholen. Auf diese Weise läßt sich ein für landwirtschaftliche
Produkte häufig benötigtes 1000-Korn-Gewicht
relativ schnell ermitteln. Erfindungsgemäß ist zur Durchführung
dieses Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungsform eine
speziell gesteuerte Zuführungsleitung vorgesehen, über die eine
Stückzahl der Referenzwaage ungezählt zugeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die ungezählte Stückzahl maximal gleich der
vorher abgezählten Stückzahl. Bei einer normalen Standardabweichung
wird aufgrund der ersten Referenzstückzahl die Gesamtstückzahl
fehlerfrei ermittelt. Dieses Verfahren läßt sich mehrfach
wiederholen und aufgrund der genannten Zuführungsleitungen gut in
den erfindungsgemäß angestrebten automatisierten Prozeß
integrieren.
Die Steuerung der ungezählten Zuführung kann über eine Zeitsteuerung
erfolgen, wobei die Durchlaßzeit für die Zuführungsleitung
bei wiederholter Zuführung etwa verdoppelt werden kann.
Alternativ kann aber auch die Referenzwaage die Zuführungsleitung
absperren, wenn eine noch zulässig erscheinende Gewichtszunahme,
beispielsweise eine angenäherte Verdoppelung des
Gewichts registriert worden ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Zeichnung läßt einen Vorratsbehälter 1 erkennen, der sich
trichterförmig in eine Zuführungseinheit 2 verjüngt. Ein
trichterförmiger Auslaßstutzen 3 der Zuführungseinheit 2 mündet
in eine Wiegeeinrichtung 4, die einen oben offenen Behälter
umfaßt. Der Auslaßstutzen 3 ist abriegelbar, so daß der Stückgut
strom automatisch gestoppt werden kann, wenn die Wiegeeinrich
tung 4 einen Schwellwert gemessen hat. Die Wiegeeinrichtung 4
weist einen Auslaßtrichter 5 auf, über den die abgewogene Stück
gutmenge in einen Behälter 6 einfüllbar ist. Der Behälter 6 ist
mittels eines Transportbandes 7 unter dem Auslaßtrichter 5
positionierbar und nach dem Befüllen abtransportierbar.
Die Wiegeeinrichtung 4 umfaßt eine Auswertungseinheit 8 mit einer
Anzeige 9. Die Auswertungseinheit 8 setzt das durch die Wiegeein
richtung 4 gemessene Gewicht aufgrund eines eingegebenen Refe
renzstückgewichts in Beziehung zu einer Stückzahl.
Zu der dargestellten Stückzahldosiervorrichtung gehört eine
Referenzwaage 10, der Stücke des Schüttgutes über eine erste
Zuführungsleitung 11 und einen Vereinzeler 12 abgezählt zuge
führt werden. Sobald eine vorher festgelegte abgezählte Stückzahl
erreicht und gewogen worden ist ermittelt eine Referenzauswer
tungseinrichtung 13 ein Referenzstückgewicht. Die Referenzaus
wertungseinrichtung 13 ist ständig mit der Auswertungseinheit 8
der Wiegeeinrichtung 4 verbunden und überträgt daher sofort das
aktuell ermittelte Referenzstückgewicht an die Auswertungsein
heit 8. Nach dem Abschluß der Ermittlung des Referenzstückge
wichts werden die in die Referenzwaage 10 gelangten Stücke dem
Auslaßstutzen 3 der Zuführungseinheit 2 wieder zugeführt und
anschließend gewichtsmäßig erfaßt und dann abgepackt.
Es ist ersichtlich, daß die Ermittlung der Referenzstückgewichte
kontinuierlich in einem Nebenstrom zu dem Haupt-Stückgutstrom vom
Vorratsbehälter 1 über die Zuführungseinheit 2 in die Wiegeein
richtung 4 erfolgt. Jede nicht nur statistische Änderung des
Stückgewichts des Schüttgutes wird somit schnell erfaßt und kann
der Auswertung in der Auswertungseinheit zugrunde gelegt werden.
Die Ermittlung des Referenzstückgewichts mit der Referenzwaage 10
und deren Referenzauswertungseinrichtung 13 wird durch eine
zweite Zuführungsleitung 14 wesentlich beschleunigt. Diese zweite
Zuführungsleitung 14 wird so gesteuert, daß nach dem Einzählen
einer vorbestimmten Anzahl von Stücken über die erste Zuführungs
leitung 11 und den Vereinzeler 12 über die zweite Zuführungslei
tung eine ungefähre Menge in die Referenzwaage gelangt, die
niedriger ist als die über den Vereinzeler 12 zugeführte
abgezählte Menge. Die Referenzwaage 10 ermittelt unter Zugrunde
legung des zunächst aufgrund der vereinzelt zugeführten Stücke
ermittelten Referenzstückgewichts die nun in der Referenzwaage 10
enthaltene Gesamtstückzahl sowie das Gesamtgewicht und ermittelt
aus diesen Daten mit der Referenzauswertungseinrichtung 13 ein
neues (verfeinertes) Referenzstückgewicht. Da dieses Referenz
stückgewicht auf eine größere Basismenge bezogen ist, ist es
statistisch genauer und abgesicherter als das erste Referenz
stückgewicht. Dieses Verfahren kann beliebig oft wiederholt wer
den, um ein beliebig verfeinertes Referenzstückgewicht zu er
mitteln, das von der Referenzauswertungseinrichtung 13 dann der
Auswertungseinheit 8 der Wiegeeinrichtung 4 zugeleitet wird.
Die parallel zum Abfüllvorgang vorgenommene ständige Ermittlung
des Referenzstückgewichts läßt sich voll automatisch durchführen,
so daß nicht nur eine Erhöhung der Genauigkeit der Stückzahl
dosierung sondern eine Beschleunigung sowie eine Ausschaltung von
Eingabefehlern erreicht wird.
Selbstverständlich ist es möglich, in einer anderen Ausführungs
form die Wiegeeinrichtung 4 so auszubilden, daß sie keinen
eigenen Behälter aufweist sondern den Behälter 6 ungefüllt und
gefüllt wiegt und so das in Betracht zu ziehende Nettogewicht
ermittelt. Für die automatische Zuführung der Teile zu der
Referenzwaage 10 kann eine einzige Zuführungsleitung 11 verwen
det werden, wenn der Vereinzeler 12 innerhalb der Zuführungs
leitung 11 wirksam und unwirksam und eine steuerbare Absperr
einrichtung für die ungezählte Mengenzuführung vorhanden ist.
Diese Abschalteinrichtung kann beispielsweise durch eine Zeit
schaltung oder durch die Referenzauswertungseinrichtung 13 ge
schaltet werden.
Die Zeichnung läßt noch Ausgänge 15 der Auswertungseinheit 8
erkennen, die unter anderem die Absperrung des Auslaßstutzens 3
der Zuführungseinheit 2 sowie Fortschaltung des Transportbandes 7
bewirken.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum automatischen Abfüllen jeweils einer Ziel-
Stückzahl eines Schüttgutes in unter einen Auslaß (5)
transportierte Behälter (6), mit einer Wiegeeinrichtung (4),
in die ein mit einer Referenzwaage (10) ermitteltes
Referenzstückgewicht eingebbar ist und die eine Auswertungseinheit
(8) aufweist, die aus dem gemessenen Gewicht die
Stückzahl ermittelt und den Abfüllvorgang dementsprechend
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der
Schüttgutzuführung von dem Vorratsbehälter (1) zur Wiegeeinrichtung
(4) eine Nebenstromleitung (11) vorgesehen
ist, die über eine Vereinzelungseinrichtung (12) mit der
Referenzwaage (10) verbunden ist, die nach dem Einzählen
einer vorbestimmten Anzahl von Stücken das aktuelle
Referenzstückgewicht ermittelt.
2. Stückzahlabfüllvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Datenleitung, über die Referenzstückgewichtsdaten
von der Referenzwaage (10) unmittelbar auf die Auswertungseinheit
(8) übertragbar sind.
3. Stückzahlabfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang der Referenzwaage (10)
wieder in die Schüttgutzuführung (2, 3) mündet.
4. Stückzahlabfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Zuführungsleitung (14) zur
Referenzwaage (10), die eine ungezählte zusätzliche
Zuführung von Stücken in einer der vorher abgezählten
Stückzahlen maximal etwa entsprechenden Anzahl erlaubt.
5. Stückzahlabfüllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zuführung über die
Zuführungsleitung (14) durch eine Zeitschaltung gesteuert
erfolgt.
6. Stückzahlabfüllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zuführung über die
Zuführungsleitung (14) von der Referenzwaage (10) gesteuert
erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19883802259 DE3802259A1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Verfahren zum abfuellen einer ziel-stueckzahl eines stueckigen schuettgutes und stueckzahldosiervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883802259 DE3802259A1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Verfahren zum abfuellen einer ziel-stueckzahl eines stueckigen schuettgutes und stueckzahldosiervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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DE3802259A1 DE3802259A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3802259C2 true DE3802259C2 (de) | 1990-01-04 |
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ID=6346026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883802259 Granted DE3802259A1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | Verfahren zum abfuellen einer ziel-stueckzahl eines stueckigen schuettgutes und stueckzahldosiervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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JPS53141072A (en) * | 1977-05-15 | 1978-12-08 | Shinkou Denshi Kk | Method for counting number of parts by way of scale |
-
1988
- 1988-01-27 DE DE19883802259 patent/DE3802259A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3802259A1 (de) | 1989-08-10 |
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