DE3911215C2 - - Google Patents

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DE3911215C2
DE3911215C2 DE19893911215 DE3911215A DE3911215C2 DE 3911215 C2 DE3911215 C2 DE 3911215C2 DE 19893911215 DE19893911215 DE 19893911215 DE 3911215 A DE3911215 A DE 3911215A DE 3911215 C2 DE3911215 C2 DE 3911215C2
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Germany
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rollers
transport
grinding machine
bearing
assigned
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Maschinenfabrik Ernst Thielenhaus 5600 Wuppertal De GmbH
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Maschinenfabrik Ernst Thielenhaus 5600 Wuppertal De GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/307Means for supporting work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus der Praxis bekannte spitzenlose Schleifma­ schine, insbes. eine Feinschleifmaschine, mit zumin­ dest einer Schleifstation, einem Paar von angetriebe­ nen Transportwalzen und einem Paar von den Transport­ walzen zugeordneten Einlaufwalzen, wobei die auf ma­ schinenfesten Lagereinrichtungen gelagerten Transport­ walzen die zu bearbeitenden Werkstücke durch die Schleifmaschine transportieren, wobei die Einlauf­ walzen jeweils auf einer Lagerhülse, die parallel zu der zugeordneten Transportwalze verläuft, gelagert sind, welche Lagerhülsen mit der maschinenfesten La­ gereinrichtung der zugeordneten Transportwalze verbun­ den sind, und wobei die Einlaufwalzen unter Zwischen­ schaltung von Übertragungselementen, die in der Lager­ hülse angeordnet sind, von der Antriebswelle der je­ weils zugeordneten Transportwalze angetrieben sind. Die Einlaufwalzen sind den Transportwalzen vorgeschal­ tet. Sie dienen dazu, die zu bearbeitenden Werkstücke aufzunehmen und in Rotation zu versetzen und geben mit geeigneten Hilfseinrichtungen die rotierenden Werkstücke im Arbeitstakt der Schleifmaschine an die Transportwalzen ab. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Transportwalzen bei der Aufnahme nicht ro­ tierender Werkstücke dadurch Verschleiß erfahren, daß die Werkstücke über Reibungsschluß zunächst in Rotation versetzt werden müssen. Der Mantel der vorge­ schalteten Einlaufwalzen erfährt Verschleiß, kann aber erforderlichenfalls ausgetauscht werden, wenn der Verschleiß störend groß geworden ist. Das Aus­ tauschen ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spitzen­ lose Schleifmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß die Einlaufwalzen bei Ver­ schleiß nachgestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Lagerhülsen exzentrisch zu der jeweils zugeordneten An­ triebswelle angeordnet sind und daß der Exzentermittel­ punkt der einzelnen Lagerhülsen um die Achse der zuge­ ordneten Antriebswelle drehend verstellbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anord­ nung so getroffen, daß zwischen den Stirnseiten der Transportrollen und den Einlaufwalzen ein Abstandsspalt vorgesehen und die Lagerhülsen in diesem Bereich mit Ausbildungen für den Angriff von Verstellwerkzeugen ver­ sehen sind.
Die Erfindung geht von der zur Erfindung gehörenden Er­ kenntnis aus, daß bei einer Schleifmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus die Einlaufwalzen bei auftretendem Verschleiß nachgestellt werden können, wobei sich die Verstellung so einrichten läßt, daß der für die Aufnahme der zu bearbeitenden Werkstücke bestimmte Spalt zwischen den Einlaufwalzen erhalten bleibt und die Übergabe eines Werkstückes, welches auf den Einlaufwalzen in Rotation versetzt worden ist, an die Transportwalzen ohne Schwie­ rigkeiten und ohne Störung erfolgen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen als Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Einlaufwalze mit zugeordneter Transportwalze, ausschnittsweise,
Fig. 2 schematisch die Ansicht eines Einlaufwalzen­ paares bei einer erfindungsgemäßen Schleifma­ schine aus Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und
Fig. 3 schematisch die Zuordnung der Einlaufwalzen und der Transportwalzen in der Seitenansicht.
Bei der spitzenlosen Schleifmaschine, von der die Trans­ portwalzen 1 und die Einlaufwalzen 2 in den Figuren sche­ matisch ebenso dargestellt worden sind wie der Axial­ schnitt durch eine Einlaufwalze 2 mit angeschlossener Transportwalze 1, mag es sich um eine Feinschleifmaschi­ ne handeln. Sie hat ein Paar von angetriebenen Transport­ walzen 1 und ein Paar von den Transportwalzen 1 zugeord­ neten Einlaufwalzen 2. Aus den Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß die Transportwalzen 1 auf maschinenfesten La­ gereinrichtungen 3 gelagert sind. Sie transportieren die zu bearbeitenden Werkstücke durch die Schleifmaschi­ ne, und zwar über eine oder mehrere Schleifstationen. Die Einlaufwalzen 2 sind jeweils auf einer Lagerhülse 4, die parallel zu der zugeordneten Transportwalze 1 verläuft, gelagert. Die Lagerhülse 4 ist mit der maschi­ nenfesten Lagereinrichtung 3 der zugeordneten Transport­ walze 1 auf geeignete Art und Weise verbunden. Die Ein­ laufwalze 2 ist unter Zwischenschaltung von Übertragungs­ elementen 5, die in der Lagerhülse 4 angeordnet sind, von der Antriebswelle 6 der jeweils zugeordneten Trans­ portwalze 1 angetrieben. Man entnimmt aus einer ver­ gleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2, daß die Lager­ hülsen 4 exzentrisch zu der jeweils zugeordneten An­ triebswelle 6 angeordnet sind und folglich auch die Einlaufwalzen 2 exzentrisch angeordnet sind. Der Exzen­ termittelpunkt 7 der einzelnen Lagerhülsen 4 ist um die Achse der jeweils zugeordneten Antriebswelle 6 drehend verstellbar, wie es in Fig. 2 durch die dort eingetragenen Winkel verdeutlicht worden ist. Man er­ kennt, daß sich der Spalt 8 zwischen den Einlaufwalzen 2 stets so einrichten läßt, daß die zu bearbeitenden Werkstücke aufgenommen werden und auch ohne Störung den Transportwalzen 1 übergeben werden können. Zwischen den Stirnseiten der Transportwalzen 1 und den Einlauf­ walzen 2 befindet sich ein Abstandsspalt 9, der in Fig. 1 erkennbar ist. Die Lagerhülsen 4 sind in diesem Be­ reich mit Elementen 10 versehen, die es erlauben, die Lagerhülse 4 mit einem geeigneten Werkzeug drehend zu verstellen.
In der Fig. 3 erkennt man die beschriebenen Bauteile. Der Werkstückeinlauf wurde als Pfeil dargestellt.

Claims (2)

1. Spitzenlose Schleifmaschine, insbes. Feinschleif­ maschine, mit
zumindest einer Schleifstation,
einem Paar von angetriebenen Transportwalzen und
einem Paar von den Transportwalzen zugeordne­ ten Einlaufwalzen,
wobei die auf maschinenfesten Lagereinrichtungen gela­ gerten Transportwalzen die zu bearbeitenden Werkstücke durch die Schleifmaschine transportieren, wobei die Einlaufwalzen jeweils auf einer Lagerhülse, die paral­ lel zu der zugeordneten Transportwalze verläuft, gela­ gert sind, welche Lagerhülsen mit der maschinenfesten Lagereinrichtung der zugeordneten Transportwalze ver­ bunden sind, und wobei die Einlaufwalzen unter Zwischen­ schaltung von Übertragungselementen, die in der Lager­ hülse angeordnet sind, von der Antriebswelle der je­ weils zugeordneten Transportwalze angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen exzentrisch zu der jeweils zugeordneten Antriebswelle angeordnet sind und daß der Exzentermit­ telpunkt der einzelnen Lagerhülsen um die Achse der Antriebswelle drehend verstellbar ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Stirnseiten der Transportwalzen und den Einlaufwalzen ein Abstandsspalt vorgesehen und die Lagerhülsen in diesem Bereich mit Ausbildungen für den Angriff von Verstellwerkzeugen versehen sind.
DE19893911215 1989-04-07 1989-04-07 Spitzenlose schleifmaschine, insbes. feinschleifmaschine Granted DE3911215A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3924359A (en) * 1973-02-16 1975-12-09 Sundstrand Syracuse Centerless grinder with hydraulic drive

Also Published As

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