DE3910952A1 - Gepaeckbox - Google Patents

Gepaeckbox

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DE3910952A1
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Ulrich Moebius
Klaus Panick
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Moebius Ulrich 63454 Hanau De
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckbox für den Transport auf einem Kraftfahrzeugdach umfassend eine Bodenschale, eine an diese angelenkte und mit dieser über zumindest eine Schließein­ richtung verriegelbare Deckelschale.
Entsprechende Gepäckboxen bestehen aus Kunststoff und dienen im wesentlichen dazu, Schier aufzunehmen. Um den Boxen eine gute Aerodynamik zu verleihen, ist der vordere Stirnbereich flacher als der hintere Bereich ausgebildet. Aufgrund dieser Geometrie besteht nur die Möglichkeit, die Gepäckbox in einer Richtung auf einem Kraftfahrzeugdach anzuordnen. Bei schmalen Dachgepäckboxen, die in etwa eine Hälfte des Kraftfahrzeug­ daches abdecken, sind daher zwei Versionen erforderlich, einmal eine von der rechten und einmal eine von der linken Seite des Fahrzeuges zu öffnende und mit Schließeinrichtungen versehene Box. Hierdurch sind nicht nur herstellungstechnisch, sondern auch lagermäßig Nachteile in Kauf zu nehmen, da die Boxen recht voluminös sind und als fertige Einheit bevorratet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im wesentlichen, eine Gepäckbox der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein universeller Einsatz unabhängig davon, von welcher Kraftfahr­ zeugseite die Gepäckbox geöffnet werden soll, sowie eine vereinfachte Lagerhaltung ermöglicht wird, ohne daß hinsichtlich der Aerodynamik Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Gepäckbox im wesentlichen symmetrisch zu sich rechtwinklig schneidenden Ebenen ausgebildet ist, von denen in einer die Längsachse und in der anderen die Querachse der Gepäckbox verläuft, daß sich der Abstand von gegenüberliegen­ den Außenflächen von Bodenschale und Deckelschale von den durch die Querachse und die Längsachse verlaufenden Ebenen ausgehend gleichmäßig verringert oder zumindest konstant bleibt und daß die Wandstärke der Bodenschale und die der Deckel­ schale im wesentlichen gleichbleibend ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird eine Gepäckbox mit einer Form zur Verfügung gestellt, die zwischen "Vorne" und "Hinten" keine Unterscheidung mehr bietet, so daß bei schmalen Gepäckboxen ein Anordnen sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Kraftfahrzeuges möglich ist, daß also von den entsprechenden Kraftfahrzeugseiten die Gepäckbox geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Auch können zwei Gepäckboxen nebeneinander auf einem Dach angeordnet werden, ohne daß man auf eine "rechte" und eine "linke" Box achten muß.
Insbesondere wird dann eine gute Aerodynamik erzielt, wenn sich der Abstand von der gegenüberliegenden oberen und unteren Außenfläche von der durch die Querachse und senkrecht zur Längsachse verlaufenden Ebene ausgehend gleichmäßig verringert oder zumindest konstant bleibt. Hierdurch ergeben sich im Schnitt stumpfkeilförmige Stirnenden, die einen geringen Fahrwiderstand bilden. Diese Stirnenden mit gleichmäßiger Abstandsveränderung zwischen den Außenflächen von Deckel- und Bodenschale erstrecken sich in Längsrichtung der Box vorzugs­ weise jeweils über in etwa 1/4 bis 1/3 der Länge der Box. Der verbeleibende Mittenbereich ist in bezug auf die Längsachse der Box dann plateauähnlich ausgebildet. Durch diese Gesamtgeome­ trie ergibt sich eine ausgezeichnete Aerodynamik bei guter Volumenausnutzung des Boxeninnern.
Die gleichbleibende Wandstärke ergibt sich aus der Herstellung mittels Spritzverfahrens. Im Vergleich zum Tiefziehen, bei dem zur Erzielung einer hinreichenden Stabilität Sicken, Verstärkun­ gen oder ähnliches erforderlich sind, ist durch die gleichblei­ bende Wandstärke eine optimale Formgebung und Raumausnutzung bei gleichzeitiger Beständigkeit gegen Temperatur- und Witterungseinflüsse sowie guter Eigenstabilität gewährleistet. Boden- und Deckelschale oder -wanne können dabei in einem Werkzeug gespritzt werden.
Um die Möglichkeit zu schaffen, daß zwei identisch aufgebaute erfindungsgemäße Gepäckboxen nebeneinander auf einem Kraftfahrzeugdach angeordnet werden, beschreibt zumindest die die Gelenke aufweisende Seitenwandung der Deckelschale gegenüber einer parallel zur Bodenfläche und durch die Gelenkachse verlaufende Ebene einen Winkel α mit 70° α 80°, vorzugsweise mit α von 75°. Hierdurch kann bei einer geschlossen Gepäckbox die andere Gepäckbox geöffnet werden und umgekehrt, ohne daß eine Behinderung erfolgt. Dabei ist vorzugsweise die Deckelschale gegenüber einer parallel zum Boden verlaufenden Ebene um einen Winkel β mit 100° β 110°, vorzugsweise mit b=105° zu öffnen. Um eine stoßartige Öffnung zu verhindern, verlaufen zwischen der Deckel- und Bodenschale Dämpfungsmittel wie z.B. Gasdruck­ dämpfer, die zumindest mit der Deckelschale lösbar verbunden sind.
Die gelenkige Verbindung zwischen den Schalen selbst erfolgt über klauenartige ineinandergreifende Randabschnitte von Deckel- und Bodenwanne. Wird die Deckelschale über einen bestimmten Winkel hinaus geöffnet, so kann die Deckelschale von der Bodenschale entfernt werden, ohne daß Schrauben, Scharniere oder ähnliches gelöst bzw. entfernt werden müssen.
Da die Form der Deckelschale auf die der Bodenschale so ausgerichtet ist, daß erstere bereichsweise in letztere einpaßbar ist, ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, daß die Schalen stapelbar sind, so daß sich eine platzsparende Halterung nicht nur beim Hersteller bzw. Verkäufer, sondern auch beim Nutzer ermöglicht. Von Vorteil dabei ist auch, daß die die Gepäckbox bildenden Teile nietlos und nur mit Schrauben oder Steckverbin­ dungsmitteln miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Gepäckbox kann auch ohne Deckelschale verwendet werden und z.B. mit einer flexiblen Plane abgedeckt werden. Hierzu ist nach einem weiteren Lösungsvorschlag vorgesehen, daß der freie Rand der Deckelschale eine Befesti­ gungsschiene zur Aufnahme einer einen wulstartigen Rand aufweisenden Plane besitzt.
Um in der Gepäckbox angeordnete Gegenstände verrutschungs­ sicher anzuordnen, ist nach einem weiteren hervorzuhebenden Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß an Innenwandflächen der Bodenschale und/oder der Deckelschale Aussparungen aufweisende Montageplatten ausgebildet sind, durch die Verbindungselemente durch z.B. Drehen, Schrauben oder Stecken lösbar angeordnet sind. Die die Aussparungen aufweisenden Montageplatten stellen sogenannte Lochplatten als Träger dar, in die Befestigungselemente vorzugsweise lösbar anordbar sind, um von diesen ausgehend z.B. Spanngurte oder ähnliches über die von der Gepäckbox aufgenommenen Gegenstände spannen zu können.
Die Schließeinrichtung selbst geht von der Bodenschale aus und greift in einen von der Deckelschale ausgehenden Sicherungshebel derart ein, daß vorzugsweise über einen Stellhebel die Deckelschale wahlweise freigegeben oder verriegelt ist. Auch wenn die Schließeinrichtung ein Zylinderschloß aufweisen kann, so ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Verriegelung über ein Zahlenschloß erfolgt, das dem Aufbau nach dem der lnter­ nationalen Patentanmeldung WO 86/00 267 entspricht. D.h., daß die Verriegelung einen federvorgespannten, axial verschiebbaren Bolzen umfaßt, von dem Vorsprünge ausgehen, die zumindest einer in einem Drehelement eingelassenen Aussparung zugeordnet sind. Sobald das Drehelement in die zu öffnende Position gedreht ist, kann der Bolzen in Ausgriff mit z.B. einem Scheibenelement, das von dem Betätigungsarm drehbar ist, gelangen, um so ein Öffnen bzw. Verriegeln der Gepäckbox zu ermöglichen.
Eine besonders vorteilhafte und eigenerfinderische Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schließ- oder Verschlußein­ richtung ein von einem Exzenterelement betätigbares mit einem innenseitig von der Deckelschale ausgehenden Halteelement wechselwirkendes Verschlußelement umfaßt, das seinerseits mit einem ein Verschieben in Richtung des Halteelementes verhindern­ den von der Innenseite der Bodenschale ausgehenden Vorsprung dann wechselwirkt, wenn ein von der Außenseite der Bodenschale zu betätigendes Schloßelement in einer Schließstellung verharrt. Dabei ist vorzugsweise das Exzenterelement eine von der Unterseite der Bodenschale erfaßbare Handhabe wie Hebel. Um ein sicheres Verriegeln, d.h. Wechselwirken von Verschlußelement und Halteelement sicherzustellen, ist vorgesehen, daß auf das zungenförmig ausgebildete Verschlußelement eine in Richtung des Vorsprungs gerichtete Kraft einwirkt. Ferner weist das Verschlußelement eine sich in Richtung des Vorsprungs erstreckende Ausbuchtung auf, die zum lnausgriffgelangen von Verschlußelement und Halteelement auf einer plateauartig ausgebildeten Auflagefläche des Vorsprungs anordbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitendarstellung einer erfindungsgemäßen Gepäck­ box,
Fig. 2 die Gepäckbox nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 Querschnittsdarstellungen von zwei nebeneinander angeordneten Gepäckboxen,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Schließeinrichtung,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch die Gepäckbox im Bereich einer zweiten Ausführungsform einer Schließeinrichtung,
Fig. 7 ein Ausschnitt auf eine Montageplatte mit zugeordneten Befestigungselementen,
Fig. 8 ein Ausschnitt der Montageplatte nach Fig. 7 mit einer durch einen Drehriegel verbundenen Halterung,
Fig. 9 die Montageplatte nach Fig. 7 mit einer durch Verschrau­ bung verbundenen Halterung,
Fig. 10 eine Draufsicht eines durch Gepäckboxen gebildeten Wassergerätes,
Fig. 11 eine Verschlußeinrichtung für einen Bügelträger,
Fig. 12 eine Verschlußeinrichtung für eine C-Schiene und
Fig. 13 besonders hervorzuhebende Details der Gepäckbox.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Gepäckbox bestimmt zum lösbaren Anordnen auf einem Kraftfahrzeugdach dargestellt, die aus einer Deckelschale (12) und einer Bodenschale (14) besteht, die aus hochwertigem Kunststoff und im Spritzverfahren hergestellt sind. Hierdurch ist bei im wesent­ lichen einheitlicher Wandstärke ohne Versteifungen, Sicken oder ähnlichem eine hohe Stabilität gewährleistet.
Die Deckelschale (12) und die Bodenschale (14) sind durch an den Randbereichen von Deckel- und Bodenschale ausgebildete Scharniere (16), (18) (Fig. 4) verbunden. Die Scharniere können klauenartig, d.h., ein männliches Randteil umfaßt ein weibliches Teil, die dann in Ausgriff gelangen, wenn die Deckelwanne (12) über einen bestimmten Winkel verschwenkt wird. Ferner verlaufen zwischen der Deckelwanne (12) und der Bodenwanne (14) nicht dargestellte Dämpfungselemente wie Druckgasdämpfer, um ein schlagartiges Öffnen bzw. Schließen zu vermeiden. Diese werden dann zumindest von der Deckelwanne (12) gelöst, wenn diese von der Bodenwanne (14) entfernt werden soll.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 verdeutlichen, ist die Gepäckbox symmetrisch zu zwei senkrecht zueinander verlaufenden, senkrecht zur Zeichenebene und in der Querachse (20) bzw. Längsachse (22) verlaufenden Ebenen ausgebildet. Insbesondere durch die Symmetrie zu der durch die Querachse (20) verlaufende Ebene ergibt sich der Vorteil, daß die Stirnbereiche (24) und (26) identisch ausgebildet sind. Dies wiederum bedeutet, daß die Gepäckbox (10) wahlweise an der linken oder rechten Seite des Kraftfahrzeuges zugänglich ist, also von jeder Seite aus geöffnet werden kann, ohne daß unterschiedliche, nach dem Stand der Technik notwendige Ausführungsformen erforderlich sind.
Die Schnittdarstellung der Fig. 1 zeigt, daß die Endbereiche (24) und (26) stumpfkeilförmig ausgebildet sind, wobei der Abstand von den gegenüberliegenden Außenflächen (28) und (30) von der Querachse (20) ausgehend gleichmäßig verringert oder zumindest konstant bleibt. Die stumpfkeilförmige Ausbildung der Stirnbereiche erstreckt sich in etwa über 1/4 bis 1/3 der Länge der Box (10) in Richtung dessen Längsachse (22). Der stumpfkeilförmige Bereich unter dem ein großes Stauvolumen besteht, ist mit dem Bezugszeichen (32) versehen.
In Fig. 4 sind zwei identisch ausgebildete erfindungsgemäße Gepäckboxen (10) auf einem Kraftfahrzeugdach (32) nebeneinan­ der angeordnet. In diesem Fall befinden sich die Scharniere oder Gelenke (16) und (18) innenseitig, also aneinandergrenzend. Die Seitenwandungen (34) der Deckelwannen (12) zumindest im Bereich der Scharniere (16) und (18) sind nun so ausgebidet, daß sie zu der Ebene (36), die parallel zur Bodenfläche und durch die Scharniere (16) und (18) verläuft, einen Win­ kel α beschreiben, der zwischen 70° und 80°, vorzugsweise um 75° liegt. Sofern z.B. die linke Box (10) geschlossen ist, kann nun der Deckel (12) der rechten Box (10) geöffnet werden, ohne daß eine Behinderung erfolgt. Dabei ist jedoch das nicht dargestellte Dämpfungselement so eingestellt, daß der maximale Öffnungwinkel β zwischen 100° und 110°, vorzugsweise um 105° liegt.
In einer Seitenfläche (38) der Deckelwanne (14) sind Schließein­ richtungen (40) und (42) eingelassen, von denen Ausführungsfor­ men den Fig. 5 und 6 zu entnehmen sind. Nach der Fig. 6 umfaßt eine Schließeinrichtung (44) ein Zylinderschloß (46), das gepäckboxinnenseitig mit einem von der Innenwandung der Deckelwanne (12) ausgehenden Verschlußhebel (48) im gewünsch­ ten Umfang wechselwirkt.
Besonders hervorzuheben ist jedoch die Schließeinrichtung (50) nach Fig. 5 mit einem Zahlenschloß, wie es in der Internatio­ nalen Patentanmeldung WO 86/00 267 offenbart ist. Dieses Zahlenschloß umfaßt im Ausführungsbeispiel zwei Drehelemente (52) und (54), die in Abhängigkeit ihrer Stellung einen Bolzen (56) freigeben, so daß dieser in Ausgriff mit einem angedeuteten Scheibenelement (58) gelangen kann, das über ein Betätigungs­ element (60) in Form eines Hebels verdrehbar ist. Dieses Scheibenelement (58) kann nun mit einem von der Gehäuse­ deckelinnenseite ausgehenden Haken zusammenwirken und diesen verriegelnd erfassen. Damit der Griff oder Hebel (60) nicht über die Außenfläche der Wandung (38) hervorsteht, ist jener in einer Vertiefung (62) eingelassen.
Zu der Fig. 6 ist noch zu bemerken, daß der freie umlaufende Rand der Bodenwanne (14) zwei parallel zueinander verlaufende nutenförmige Einbuchtungen (64) und (66) aufweist, von denen die Vertiefung (64) den Rand der Deckelwanne (12) aufnimmt und in die Nut (66) eine umlaufende Dichtlippe anordbar ist, auf die eine nicht dargestellte von den Innenseite der Deckelwanne (12) ausgehende Stufe bei geschlossener Gepäckbox (10) dicht anliegt.
Um die in der Gepäckbox vorhandenen Gegenstände rutschfest zu verspannen, ist nach einer weiteren Ausführungsform ein Montagesystem vorgesehen, das ausschnittsweise durch die Fig. 7, 8 und 9 verdeutlicht werden soll. An Innenwandflächen wie z.B. der Bodenfläche (68) der Bodenwanne (14) ist eine Löcher (70) aufweisende Montageplatte (72) angeordnet, auf der vorzugsweise lösbar Halterungen (74) festlegbar sind, z.B. über ein Drehteil (78) oder eine Schraube (80). Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, eine feste Verbindung zwischen der Halterung (14) und der Montageplatte (72), z.B. durch ein Niet (82) herzustellen. Von den Halterungen (74) können nun Gurte ausgehen, die über die festzulegenden Gegenstände verspannt werden.
Der Fig. 11 ist eine hervorzuhebende Anwendungsmöglichkeit von erfindungsgemäßen Dachboxen zu entnehmen. So können zwei Gepäckboxen (10) zu einem Katamaran (90) zusammengefügt werden, wobei die Verbindung über Verstrebungen (92) und (94) erfolgen kann, wie im Bodenbereich einer jeden Box (10) mit z.B. Befestigungsbügeln erfolgt, die ansonsten einen Holmen eines Dachträgers umfassen. Die Unsinkbarkeit der Dachboxen (10) wird dadurch gewährleistet, daß der lnnenraum mit aufblasbaren Luftsäcken ausgefüllt ist, so daß die Schwimm­ fähigkeit garantiert ist. Zwischen den Schwimmkörpern (10) ist ferner eine Sitzfläche angeordnet. Auf die für die Segeltauglich­ keit erforderlichen Ruder bzw. Ruderpinnen braucht selbstver­ ständlich nicht näher eingegangen zu werden.
Durch den der Fig. 10 zu entnehmenden Vorschlag erfährt die erfindungsgemäße Dachbox eine zusätzliche Verwendungsmöglich­ keit, wobei selbstverständlich auch bekannte Dachboxen nach dem zuvor beschriebenen einen eigenerfinderischen Gehalt aufweisenden Vorschlag verwendet werden können.
Um die Dachbox (10) schnell und sicher auf einem Kraftfahrzeug­ dach befestigen zu können, sind nach den Fig. 11 und 12 Schnellverschlüsse vorgesehen, die durch Hebelarme (98) und (100) gebildet werden, die ihrerseits mit z.B. einem Vierkantrohr (102) umfassenden L-förmig ausgebildeten Haltehaken (104) oder mit einem T-förmigen drehbar in einer C-Schiene (106) angeordneten Halteelement (108) zusammenwirkt. Insbesondere die Verbindung mit der C-Schiene gemäß Fig. 12 kann überaus problemlos erfolgen, wobei zwischen der Bodenfläche der Bodenschale (14) und der C-Schiene (106) ein Dämpfungselement (110) angeordnet sein kann. Dieses Dämpfungselement dient nicht nur dazu, daß eine flächige Kraftübertragung erfolgt, sondern daß gleichzeitig eine Dämpfungsabsorption ermöglicht wird. Ein entsprechendes Dämfungselement kann selbstverständlich auch zwischen der Bodenfläche der Deckelschale (14) und dem Vierkantrohr (102) eines üblichen Trägerbügels vorgesehen sein.
Um die Befestigung zu ermöglichen, braucht z.B. der Hebelarm (100) nach richtiger Position des Halteelementes (108) in der C-Schiene im Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn gedreht werden, damit eine sichere Befestigung erfolgt. Da der Schwenkpunkt des Hebels (100) exzentrisch verläuft, kann ein unkontrolliertes Lösen nicht erfolgen.
Der Fig. 13 sind besonders hervorzuhebende, eigenerfinderische Merkmale der erfindungsgemäßen Gepäckbox (10) zu entnehmen, wobei für bereits beschriebene Elemente gleiche Bezugszeichen benutzt werden.
ln der rechten, teilweise weggebrochenen Darstellung ist eine Verschlußeinrichtung (120) dargestellt, mittels der die Gepäckbox (10) verschließbar ist bzw. geöffnet werden kann. ln einer Aussparung (138) im Boden (132) der Bodenschale oder -wanne (14) ist eine als Hebel ausgebildeter Handhabe (122) eingelas­ sen, die um eine Achse (140) schwenkbar ist. Von der Handhabe (122) geht ein zungenförmiges Verschlußelement (126) aus, das seinerseits in einem zu der Achse (140) beabstandeten Punkt (142) mit der Handhabe (122) gelenkig verbunden ist. Diese wirkt folglich in bezug auf das Verschlußelement (122) als Exzenter. Oberhalb der Handhabe (122) geht von der Seitenwan­ dung der Bodenwanne (14) ein einen Bolzen (130) aufweisendes Schloßelement aus, das als Zylinderschloß oder als Zahlenschloß ausgebildet sein kann, wie es z.B. in der Internationalen Patentanmeldung WO 86/00 267 beschrieben worden ist. Der Bolzen (130) wirkt dabei mit dem zungenförmigen Verschlußelement (126) dann zusammen, wenn die Gepäckbox (110) in einer verschlosse­ nen Stellung gehalten werden soll. In diesem Fall kann die Handhabe (122) nicht aus der Ausbuchtung (138) herausge­ schwenkt werden, da ein Verschieben des Verschlußelementes (126) entlang des Bolzens (130) nicht möglich ist. So kann durch ein Bewegen des Hebels (122) das Verschlußelement (126) nicht nach unten und nach außen, also entgegen dem Bolzen (130) bewegt werden.
Oberhalb des Bolzens (130) geht von der lnnenwandung der Bodenwanne (14) ein Vorsprung (128) aus, dem eine Ausbuchtung (134) des Verschlußelementes (126) zugeordnet ist. Wird bei entriegeltem Schloß die Handhabe (122) in der Zeichnung nach unten und rechts bewegt, so bewegt sich der Vorsprung (134) entlang der rampenförmigen Unterseite (144) des Vorsprungs (128), um auf einer plateauartigen Fläche (136) zum Liegen zu kommen. In dieser Position gelangt das in Richtung der Boxwandung gebogene freie Ende (146) des Verschlußelementes (126) in Ausgriff mit einem von der Deckelwanne (12) ausgehen­ dem Halteelement (148), das einen zum Wechselwirken mit dem Ende (146) gebogenen Endabschnitt (150) aufweist.
Um zu gewährleisten, daß das Verschlußelement (126) stets bestrebt ist, mit dem Halteelement (148) in Eingriff zu gelangen, wirkt auf ersteres ein Federelement (152), das als Blattfeder ausgebildet sein kann.
Im linken ausgebrochenen Teil der Zeichnung ist die scharnier­ artige Verbindung von Deckelwanne (12) und Bodenwanne (14) dargestellt. So ist der Rand (154) der Deckelwanne oder -schale (12) klauenartig ausgebildet, um den Rand (156) der Bodenwanne oder -schale (123) aufzunehmen. Letzterer wirkt als männliches Teil für den Rand (154). Wird nun die Deckelwanne (12) in der Zeichnung nach links aufgeschwenkt, so verharrt der einen nach außen gerichteten stegförmigen Abschnitt (158) aufweisende Rand (156) innerhalb der von dem Rand (154) gebildeten Aufnahme, so daß eine bleibende Verbindung besteht. Wird die Deckelwanne (12) über einen bestimmten Winkel hinaus nach außen ver­ schwenkt, so gelangt der innen liegende Randabschnitt (160) der Deckelwanne (12) in Ausgreif mit dem Randabschnitt (156), so daß ein Entfernen möglich ist. Um ein unkontrolliertes zu weites Verschwenken zu verhindern, sind zwischen Deckelwanne (12) und Bodenwanne (14) nicht dargestellte Verbindungselemente wie Stoßdämpfer oder ähnliches angeordnet, die zum einen den Öffnungswinkel begrenzen und zum andern ein stoßartiges Verschließen bzw. Öffnen verhindern.

Claims (15)

1. Gepäckbox für den Transport auf einem Kraftfahrzeugdach umfassend eine Bodenschale, eine an diese angelenkte und mit dieser über zumindest eine Schließeinrichtung verriegel­ bare Deckelschale, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckbox (10) im wesentlichen symmetrisch zu sich rechtwinklig schneidenden Ebenen ausgebildet ist, von denen in einer die Längsachse (24) und in der anderen die Querachse (20) der Gepäckbox verläuft, daß sich der Abstand von gegenüberliegenden Außenflächen (28, 30) von Boden­ schale (14) und Deckelschale (12) von den durch die Querachse (20) und die Längsachse (24) verlaufenden Ebenen ausgehend gleichmäßig verringert oder zumindest konstant bleibt und daß die Wandstärke der Bodenschale und die der Deckelschale im wesentlichen gleichbleibend ausgebildet ist.
2. Gepäckbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Abstandsänderung zwischen den Außenflächen (28, 30) von Deckel- und Bodenschale (12, 14) in Längsrichtung der Gepäckbox (10) vorzugsweise jeweils über 1/4 bis 1/3 der Länge der Gepäckbox erfolgt.
3. Gepäckbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsrand der Deckelwanne (12) zur gelenkigen Verbindung mit der Bodenwanne (14) klauenartig einen Abschnitt eines zugeordneten Längsrandes der Bodenwanne umfaßt.
4. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gepäckbox (10) bildenden Teile nietlos miteinander verbunden sind.
5. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die gelenkige Verbindung (16, 18) bewirkende Seitenwandung (34) der Deckelschale (12) gegenüber einer parallel zur Bodenfläche und durch die Gelenkachse verlaufenden Ebene (32) einen Winkel α mit 70° α 80°, vorzugsweise mit α=75° beschreibt.
6. Gepäckbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelschale (12) im geöffneten Zustand zu der Ebene (36) einen Winkel β mit 100° β 110°, vorzugsweise mit β=105° beschreibt.
7. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Bodenschale (14) zu der der Deckelschale (12) im Verhältnis von in etwa 3 : 5 bis 3 : 7, vorzugsweise 1 : 2 steht.
8. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite der Gepäckbox (10) zu deren Höhe in etwa 2 : 3 beträgt.
9. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Bodenschale (14) eine Befestigungs­ schiene für eine flexible Abdeckung aufweist.
10. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig und parallel zum umlaufenden freien Rand der Deckelschale (12) eine Stufe verläuft, die bei geschlossener Gepäckbox auf einer umlaufenden Dichtungs­ leiste der Bodenschale (14) anliegt.
11. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Innenwandflächen der Bodenschale (14) und/oder der Deckelschale (12) Aussparungen (70) aufweisende Montage­ platten (72) ausgebildet sind, in denen Verbindungselemente wie Träger (74) durch z.B. Drehen, Schrauben oder Stecken lösbar angeordnet sind.
12. Gepäckbox nach vorzugsweise Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (126) ein von einem Exzenter­ element (122) betätigbares mit einem innenseitig von der Deckelschale (12) ausgehenden Halteelement (124) wechsel­ wirkendes Verschlußelement (126) umfaßt, das seinerseits mit einem ein Verschieben in Richtung des Halteelementes verhindernden von der Innenseite der Bodenschale (14) ausgehenden Vorsprung (128) dann wechselwirkt, wenn ein von der Außenseite der Bodenschale zu betätigendes Schloßelement (130) in einer Schließstellung verharrt.
13. Gepäckbox nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement (122) eine von der Unterseite (132) der Bodenschale (14) erfaßbare Handhabe wie Hebel ist.
14. Gepäckbox nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zungenförmig ausgebildete Verschlußelement (126) eine in Richtung des Vorsprungs (128) gerichtete Kraft einwirkt.
15. Gepäckbox nach zumindest Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (126) eine sich in Richtung des Vorsprungs (128) erstreckende Ausbuchtung (134) aufweist, die zum In-Ausgriff-gelangen von Verschlußelement und Halteelement (124) auf einer plateauartig ausgebildeten Auflagefläche (136) des Vorsprungs (128) anordbar ist.
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