DE3910810A1 - Schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches ventil - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches ventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur An
steuerung eines elektromagnetischen Stellgliedes, insbe
sondere eines elektromagnetischen Ventiles in einer hydrau
lischen Anlage nach dem Oberbegriff es Anspruches 1.
Elektromagnetische Stellglieder sind so ausgelegt, daß
deren Schaltglied bei stromloser Erregerspule in einer
ersten Stellung und bei stromdurchflossener Erregerspule in
einer zweiten Stellung gehalten ist. Die Auslegung des
elektromagnetischen Stellgliedes erfolgt so, daß eine für
die Überführung von der ersten in die zweite Schaltstellung
erforderliche Schaltkraft zur Verfügung gestellt ist. Zur
Aufrechterhaltung der zweiten Schaltstellung bei strom
durchflossener Spule ist jedoch eine geringere Haltekraft
ausreichend. Dies führt dazu, daß zur Aufrechterhaltung der
Stellung des Schaltgliedes bei stromdurchflossener Spule
ein erheblich größerer Strom fließt und damit eine größere
Kraft zur Verfügung gestellt ist, als dies notwendig wäre.
Neben einem unnötigen Energieverbrauch führt dies aber auch
zu einer erheblichen Erwärmung der Erregerspule bzw. des
elektromagnetischen Stellgliedes, weshalb oft entsprechende
Kühlanordnungen vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übermäßige
Leistungsaufnahme eines elektromagnetischen Stellgliedes zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch das Pulsen
der Versorgungsspannung kann die mittlere Leistungsaufnahme
des Stellgliedes bis auf die erforderliche Halteleistung re
duziert werden. Diese Halteleistung liegt deutlich unter
halb der Anzugsleistung, so daß im geschalteten Zustand
eine deutlich geringere Leistungsaufnahme vorliegt. Diese
Leistungsreduzierung bedingt eine geringere Erwärmung des
Stellgliedes; ferner wird auch das die Versorgungspannung
bereitstellende Netzgerät weniger belastet.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein Stellglied
auch mit Überspannung betrieben werden kann. Bei Vorliegen
des Ausgangssignales des Zeitgliedes wird dann ein erheb
lich beschleunigter Anzug des Stellgliedes erreicht, wo
durch die Schaltzeit des Stellgliedes deutlich vermindert
werden kann. Nach Ablauf des Zeitgliedes, d.h. nach ausge
führter Schaltbewegung, wird die Versorgungspannung wieder
gepulst, wodurch die mittlere Leistungsaufnahme mindestens
so weit gesenkt werden kann, daß eine Schädigung der Er
regerspule durch die Überspannung sicher vermieden ist.
Vorteilhaft ist die Periodendauer der aus Rechteckimpulsen
bestehenden Impulsfolge einstellbar. Dies kann dadurch ge
schehen, das die Impulszeit und/oder die Pausenzeit der Im
pulsfolge getrennt voneinander eingestellt werden. In einer
einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung wird das Zeitglied und das Steuergerät durch Ein
schalten der Versorgungsspannung gleichzeitig gestartet.
Um eine getrennte Zuführung der Versorgungsspannung zu je
dem einzelnen Stellglied zu vermeiden, ist in Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, das Zeitglied und das Steuergerät
über einen vorzugsweise elektronischen Schalter an die
Versorgungsspannung anzuschalten. Das den Stellgliedern die
Leistung zuführende Netz kann dann vorteilhaft durchge
schleift werden, um dann über Steuerleitungen das eine oder
andere Stellglied über eine Eingangsschaltung zu akti
vieren.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Stel
lung des Schaltgliedes des elektromagnetischen Stellgliedes
von einer Uberwachungsschaltung erfaßt. Das Zeitglied wird
von der Überwachungsschaltung immer dann aktiviert, wenn
der Sensor der Überwachungsschaltung eine zu korrigierende
Abweichung der Stellung des Schaltgliedes bei stromdurch
flossener Spule feststellt. Das Starten des Zeitgliedes hat
zur Folge, das der Erregerspule des Schaltgliedes die Ver
sorgungsspannung wieder permanent zur Verfügung gestellt
wird, also die größere Schaltkraft zur Verfügung steht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines
elektromagnetischen Stellgliedes,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 in
modifizierter Ausführung,
Fig. 3 eine Darstellung des Signalverlaufes an einzelnen
Punkten der Schaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsan
ordnung besteht im wesentlichen aus drei Hauptkomponenten,
nämlich der die Erregerspule 1 eines nicht näher darge
stellten Stellgliedes ansteuernde Leistungseinheit 2, einem
Steuergerät 3 und einem Zeitglied 4. Über die Leistungs
einheit 2 ist eine an den Eingangsklemmen 6 und 7 angelegte
Versorgungsspannung 5 auf die Erregerspule 1 aufschaltbar.
Die Erregerspule 1 ist an entsprechende Ausgangsklemmen 8
und 9 der Leistungseinheit 2 angeschlossen.
Die negative Eingangsklemme 7 steht unmittelbar mit der
negativen Ausgangsklemme 8 in Verbindung, während die
positive Eingangsklemme 6 über ein Leistungsschaltglied 10
mit der Ausgangsklemme 9 verbunden ist. Das Leistungs
schaltglied 10 ist vorzugsweise ein elektronischer Schalter
wie ein Transistor. Vorteilhaft ist ein PMOS-Leistungs
transistor als Schalter vorgesehen.
Das Leistungsschaltglied 10 wird vom Ausgangssignal eines
Steuergerätes 3 angesteuert, dessen Ausgang im Punkt C mit
dem Steuergitter des PMOS-Transistors 10 verbunden ist. Der
Punkt C ist ferner über einen Widerstand R 8 an die positive
Eingangsklemme 6 gelegt. Parallel zum Widerstand R 8 ist
eine Zenerdiode D 4 geschaltet.
Das Steuergerät besteht im wesentlichen aus zwei Transis
toren T 2 und T 3, die mit Kondensatoren C 3 und C 4 wie mit
Dioden D 1 und D 2 einen bistabilen Multivibrator bilden. Der
Kollektorzweig des Transistors T 3 liegt über einem Wider
stand R 7 am Punkt C, während der Kollektor T 2 über den
Widerstand R 4 an der positiven Versorgungsspannung liegt.
Die Basen der Transistoren T 2 und T 3 sind über in Fluß
richtung geschaltete Dioden D 1 und D 2 und Widerstände R 5
und R 6 ebenfalls an die positive Versorgungsspannung ge
legt. Die Kondensatoren C 3 und C 4 bilden einen Brückenzweig
zwischen den Widerständen R 4 und R 6 bzw. R 5 und R 7.
Liegt eine Versorgungsspannung an, schwingt der als bi
stabiler Multivibrator ausgebildete Oszillator und gibt an
seinem Ausgang eine Impulsfolge U (C) ab, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist. Die Periodendauer T dieser Impulsfolge U
(C) ist einstellbar. Hierzu werden die Widerstände R 5 und
R 6 ausgetauscht, wobei die Größe des Widerstandes R 6 die
Pausenzeit TP und die Größe des Widerstandes R 5 die Impuls
zeit TI bestimmt. Die Bezeichnungen Impulszeit TI und
Pausenzeit TP beziehen sich auf das durch die Impulsfolge U
(C) gepulste Ausgangssignal U (E) über den Klemmen 8 und 9.
Es ist genau invertiert zur Impulsfolge U (C). Ist nämlich
im Punkt C die Spannung zu Null, der Transistor T 3 also
durchgeschaltet, schaltet der PMOS-Transistor 10 durch, so
daß an den Ausgangsklemmen 8, 9 die volle Spannung anliegt
(vgl. Darstellung U (E) in Fig. 3).
Es kann vorteilhaft sein, die Wiederstände R 5 und R 6 als
veränderbare Widerstände vorzusehen, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfaßt ferner das
Zeitglied 4, welches im wesentlichen aus einem an der Ver
sorgungsspannung liegenden Spannungsteiler R 1 und R 2 be
steht, mit dem die Basis eines Transitors T 1 beschaltet
ist. Parallel zum Widerstand R 2 ist ein zwischen Basis und
negativer Versorgungsspannung geschalteter Kondensator C 3,
vorzugsweise Elektrolytkondensator vorgesehen, dessen
Kapazität zusammen mit den Widerständen des Spannungs
teilers R 1 und R 2 die Zeitkonstante des Zeitgliedes 4 be
stimmt. Der Kollektor des Transistors T 1 ist über einen
Schutzwiderstand R 3 an die positive Eingangskemme 6 gelegt,
während der Ermitter an der negativen Versorgungsklemme 7
liegt. Ferner ist der Kollektor über eine Diode D 3 auf
einen Punkt B zwischen der Basis des Transistors T 3 und
dessen Diode D 2 des Multivibrators geschaltet.
Mit dem Einschalten der Versorgungsspannung 5 liegt über
die Diode D 3 eine Spannung U (A) an der Basis des Transis
tors T 3 an, wodurch das Ausgangssignal U (C) des Multi
vibrators vom Ausgangssignal U (A) des Zeitgliedes 4
überlagert wird. Bei Anliegen des Signales U (A) ist der
Transistor durchgeschaltet, die Spannung im Punkt C also
Null. Erst nach Ablauf der Zeitkonstanten t 0 gibt der
Multivibrator wieder das Signal U (C) ab, wie es in Fig. 3
dargestellt ist.
Da das Ausgangssignal U (A) des Zeitgliedes 4 das Ausgangs
signal U (C) des Multivibrators des Steuergerätes 3 über
lagert, ergibt sich an den Ausgangsklemmen 8, 9 ein ent
sprechendes Signal U (E), wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Bis zum Zeitpunkt t 0 wird der PMOS-Transistor 10 voll
durchgeschaltet, so daß die volle Versorgungsspannung 5
über den Ausgangsklemmen 8, 9 und somit an der Erregerspule
1 des Stellgliedes (nicht dargestellt) anliegt. Die Zeit t 0
ist so gewählt, das die erforderliche Stellbewegung mit
Sicherheit ausgeführt ist. Da während dieser Zeit die volle
Versorgungsspannung 5 an der Erregerspule 1 anliegt, wird
auch die zur Verstellung notwendige Stellkraft zur Ver
fügung gestellt.
Nach Ablauf der Zeit t 0 wird das Ausgangssignal U (A) des
Zeitgliedes 4 zu Null, so daß dann im Punkt C das als Im
pulsfolge vorliegende Steuersignal des Multivibrators des
Steuergerätes 3 zu einem entsprechenden Ein- und Ausschal
ten des PMOS-Transistors 10 führt, wodurch die Versorgungs
spannung entsprechend gepulst auf die Erregerspule 1 aufge
schaltet ist. Diese impulsförmige Aufschaltung der Versor
gungsspannung 5 auf die Erregerspule 1 hat einen geringeren
Strom I zur Folge, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Bis
zum Zeitpunkt t 0, bis zu dem die volle Versorgungsspannung
anliegt, fließt ein mittlerer Strom I 1 durch die Erreger
spule 1. Ab dem Zeitpunkt t 0 fließt nur noch ein mittlerer
Strom I 2 durch die Erregerspule 1, wodurch eine deutliche
Verringerung der Leistungsaufnahme erzielt ist. Der
mittlere Strom I 2 ist so bemessen, daß das Stellglied
sicher in der geschalteten Stellung gehalten ist.
Ist das Stellglied Erschütterungen usw. ausgesetzt, so daß
eine Verlagerung des Stellgliedes gegen die wirkende Halte
kraft befürchtet werden muß, ist in Weiterbildung der Er
findung vorgeschlagen, ein Stellungssensor 11 am Stellglied
anzuordnen. Verlagert sich das Stellglied aus seiner vorge
gebenen Stellung, wird dies vom Sensor 11 erfaßt und einer
Überwachungsschaltung 12 mitgeteilt, die bei Überschreiten
vorbestimmter Grenzwerte ein Ausgangssignal auf die Basis
des Transistors T 1 gibt. Hierdurch gibt das Zeitglied 4
ein entsprechendes Ausgangssignal ab, das über die Diode D 3
im Punkt B auf die Basis des Transistors T 3 aufgegeben ist,
wodurch das Ausgangssignal des Multivibrators überlagert
wird. Es liegt dann ein permanentes Signal im Punkt C an,
weshalb der PMOS-Transistor 10 voll durchschaltet und die
Erregerspule 1 wieder an die volle Versorgungsspannung 5
anlegt. Das Stellglied fährt unter Einwirkung der größeren
Kraft in seine vorgegebene Stellung zurück, was der Sensor
11 erfaßt und der Überwachungsschaltung 12 meldet. Diese
stellt den ordnungsgemäßen Lagezustand des Stellgliedes
fest und löscht das Signal auf seiner Ausgangsleitung 13.
Damit wird das Ausgangssignal des Zeitgliedes 4 zu Null und
im Punkt C liegt wiederum die Impulsfolge U (C) gemäß Fig.
3 an.
In Weiterbildung der Erfindung gem. Fig. 2 ist das Steuer
gerät 3 und das Zeitglied 4 über einen Schalttransistor T 4
an die positive Eingangsklemme 6 gelegt, während der PMOS-
Transistor 10 permanent an der Eingangsklemme 6 liegt.
Diese Schaltung hat den Vorteil, daß nunmehr an den Ein
gangsklemmen 6 und 7 permanent die Versorgungsspannung
anliegen kann, ohne daß das Zeitglied 4 oder das Steuer
gerät 3 startet und den PMOS-Transistor 10 im Sinne eines
Durchschaltens der Versorgungsspannung auf die Erregerspule
1 betätigt. Der Schalttransistor T 4 wird entsprechend einem
Steuersignal auf der Eingangsklemme 15 betätigt. Die Ein
gangsklemme 15 steht über eine Inverterstufe aus einem
Transistor T 5 und entsprechenden Widerständen 16 bis 20 mit
der Basis des Transistors T 4 in Verbindung. Liegt ein
Steuersignal auf der Eingangsklemme 15 an, wird der Tran
sistor T 4 durchgesteuert, wodurch nunmehr die positive
Versorgungsspannung sowohl am Zeitglied 4, wie am Steuer
gerät 3 anliegt. Das Zeitglied 4 und das Steuergerät 3
starten und nehmen ihren Betrieb auf, wobei im Punkt C - wie
schon beschrieben - bis zum Ablauf der Zeit t 0 ein
Permanent-Signal anliegt, dem die Impulsfolge des
Steuergerätes 3 folgt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 hat den Vorteil, daß
eine Vielzahl von Stellgliedern permanent an eine Versor
gungsspannung angelegt werden können. Das Einschalten der
Stellglieder erfolgt über ein Signal auf der Eingangsklemme
15, das im Bereich von m Ampere liegt. Die erfindungsgemäße
Eingangsschaltung 21 ermöglicht daher ein Durchschleifen
der Versorgungsspannung, wodurch der Leitungsaufwand des
Leistungsnetzes verringert werden kann.
Zur Glättung der Versorgungsspannung kann es vorteilhaft
sein, über die Eingangsklemmen 6 und 7 einen Glättungskon
densator 22 zu legen, der vorzugweise ein Elektrolytkonden
sator ist.
Zur Vermeidung von Spannungsspitzen ist ferner die Erreger
spule 1 über eine Freilaufdiode D 5 abgesichert, die
zwischen den Klemmen 8 und 9 liegt.
Zur Zustandsanzeige der Schaltstellungen des Stellgliedes
ist ferner eine Leuchtdiode D 6 angeordnet, die über einem
Widerstand zwischen den Ausgangsklemmen 8 und 9 liegt. Die
Leuchtdiode ist dann stromdurchflossen, wenn an der Erre
gerspule die volle Versorgungsspannung 5 anliegt. Parallel
zur Leuchtdiose D 6 ist eine Schutzdiode D 7 angeordnet.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektro
magnetischen Stellgliedes, insbesondere eines elektro
magnetischen Ventiles in einer hydraulischen Anlage, mit
einem Leistungsschaltglied (10) zum Aufschalten einer
Versorgungsspannung (5) auf eine Erregerspule (1) des
Stellgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt
glied (10) ein elektronischer Schalter ist, der einer
seits vom Ausgangssignal (U (A)) eines Zeitgliedes (4)
und andererseits vom Steuersignal (U (C)) eines Steuer
gerätes angesteuert ist, wobei das als Impulsfolge vor
liegende Steuersignal (U (C)) von dem Ausgangssignal
(U (A)) des Zeitgliedes (4) überlagert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer (T) der
Impulsfolge (U (C)) einstellbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszeit (TI) und die
Pausenzeit (TP) der Impulsfolge (U (C)) getrennt von
einander einstellbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (4) und das
Steuergerät (3) durch Einschalten der Versorgungsspan
nung (5) zu starten sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (4) und das
Steuergerät (3) über einen vorzugsweise elektronischen
Schalter (T 4) an die Versorgungsspannung (5) schaltbar
sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
(T 4) in Abhänigkeit eines Eingangssignales von einer
Eingangsschaltung (21) angesteuert ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (4) von einer
die Stellung des Stellgliedes erfassenden Überwachungs
schaltung (12) zu starten ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsschaltglied
(10) ein PMOS-Leistungstransistor ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät 3 ein
Oszillator, vorzugsweise ein bistabiler Multivibrator
ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, das parallel zur Erregerspule
(1) ein deren Betriebszustand anzeigende Leuchtdiode
(D 6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19893910810 DE3910810A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches ventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893910810 DE3910810A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches ventil |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3910810A1 true DE3910810A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6377788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910810 Withdrawn DE3910810A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Schaltungsanordnung fuer ein elektromagnetisches ventil |
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