DE3910801C2 - - Google Patents
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- DE3910801C2 DE3910801C2 DE19893910801 DE3910801A DE3910801C2 DE 3910801 C2 DE3910801 C2 DE 3910801C2 DE 19893910801 DE19893910801 DE 19893910801 DE 3910801 A DE3910801 A DE 3910801A DE 3910801 C2 DE3910801 C2 DE 3910801C2
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- gripping device
- gripping
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- gripper
- clamping segments
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J13/00—Controls for manipulators
- B25J13/08—Controls for manipulators by means of sensing devices, e.g. viewing or touching devices
- B25J13/081—Touching devices, e.g. pressure-sensitive
- B25J13/082—Grasping-force detectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/026—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by gears
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Hand
habungseinrichtungen, wie Industrieroboter o. dgl., mit mo
torisch antreibbaren Spannsegmenten, denen Greiffinger
zugeordnet sind, mit zu jedem Zeitpunkt während des Grei
fens veränderbarer Greifkraft, die vom Motorstrom abhän
gig ist.
Aus der DE-OS 33 40 946 ist eine Greifvorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 vorbe
kannt, bei der die Greifbacken über einen geregelten
Gleichstrommotor angetrieben werden. Zwischen der Steuer
spannung und dem Motordrehmoment besteht ein nicht li
nearer Zusammenhang, was eine aufwendige Regelung mit
einem Kraftsensor erforderlich macht, will man die Greif
kraft direkt proportional der Steuerspannung einstellen.
Die DE-OS 36 00 339 betrifft eine Handhabungseinrichtung,
insbesondere einen Industrieroboter mit einer Steuerein
richtung und einem einstellbaren, zum Beispiel program
mierbaren Greifer, dessen Backen über einen Antriebsmotor
verstellt werden, wobei zum Antrieb des Greifergetriebes
ein Schrittmotor vorgesehen ist, der bei Übereinstimmung
von Ist-/Sollwert abgeschaltet wird und durch seine Cha
rakteristik im Stillstand die Greifkraft aufbringt. Da
durch soll keine besondere Einrichtung (Strombegrenzung)
erforderlich sein, um die Greifkraft aufzubringen.
Die DE-OS 37 10 380 zeigt eine Greifvorrichtung für einen
Industrieroboter, mit gegenläufig verstellbaren
Greiferbacken, die an Greiferbackenhaltern befestigt
sind, wobei die Greiferbackenhalter mit mindestens einem
Greifkraftsensor versehen sind. Der Greifkraftsensor ist
ein Schlupfsensor. Außerdem weist der Greifkraftsensor
ein Reibrad auf, das in Greifstellung der Greiferbacken
am ergriffenen Werkstück anliegt. Dem Reibrad ist ein Win
kelgeber zugeordnet, der an die Robotersteuerung ange
schlossen ist. Des weiteren ist jeder Greiferbackenhalter
mit Dehnungsmeßstreifen als weitere Greifkraftsensoren
ausgestattet. Beide Greiferbackenhalter sind gegensinnig
durch einen gemeinsamen Antrieb bewegbar. Dieser Antrieb
ist eine Stellspindel, und zwar eine rechts- und links
gängige Kugelrollspindel, die durch einen Elektromotor
angetrieben sein kann.
Aus der DE-OS 36 06 874 ist eine Greifeinrichtung mit
Greiferbacken vorbekannt, die zur Verstellung der Grei
feröffnung einen Motor mittels Gewindespindeln ver
schiebt, wobei der Motor über ein Schneckengetriebe die
Gewindespindeln antreibt und in Schneckenlängsrichtung
gegen eine Vorspannkraft verschieblich gelagert ist. Der
Motor ist auf einem in Schneckenlängsrichtung beweglichen
Schlitten befestigt, den eine Druckfeder beaufschlagt.
Als Motor ist ein Schrittmotor mit einer programmierbaren
Schrittmotorsteuerung. Dabei ist mindestens ein Endschalter
vorgesehen, der bei einer bestimmten Verschiebung des
Motors diesen abschaltet. Die Greiferbacken sind auf Rol
lenführungen parallel zu den Gewindespindeln geführt, wo
bei die eigentlichen Greiferbacken an Greiferbackenträ
gern austauschbar angebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine univer
sell, d. h. bei beliebiger Steuerung einsetzbare Greif
vorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln
die Greifkrafteinstellung direkt über eine der Greifkraft
proportionale Steuerspannung vornehmbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1
wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten bürstenlosen Motor
ist ein linearer Zusammenhang zwischen Steuerspannung und
Drehmoment gegeben. Reibungsmindernde Maßnahmen, wie
wälzkörpergeführte Spannsegmente und Kugelumlaufspindel
fördern im wesentlichen die direkte Abhängigkeit der
Greifkraft vom Motorstrom.
Bei der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung werden sowohl
die Greifkraft als auch die Greiferöffnung über den Motor
gesteuert. Dadurch eignet sich die Greifvorrichtung ins
besondere für Greifaufgaben, bei denen Teile eng gepackt
auf Paletten liegen und Teile unterschiedlicher Form und
Größe und mit unterschiedlichen maximal zulässigen Greif
kräften mit einem Greifer, und zwar ohne Greifer- und
Backenwechsel, ergriffen werden sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung zur Greifkraftbegrenzung hat
den Vorteil, daß auf ein aufwendiges Kraftmeßsystem
(Wägesystem) zur Greifkraftmessung verzichtet werden
kann, da die Greifkraft mit dem Motorstrom für diesen
Zweck ausreichend genau vorgegeben und zu jedem Zeitpunkt
während des Greifens korrigiert bzw. neu vorgegeben
werden kann. Der Motor verfährt die Spannsegmente und damit
die Greiffinger oder Greiferbacken, bis die Kugelroll
spindel blockiert. Der Motorstrom steigt im Stillstand
bis auf den eingestellten, d. h. vorgegebenen Wert, an.
Das dadurch erreichte Antriebsmoment an der Motorwelle
und damit an der Kugelrollspindel bringt über die spiel
freie Antriebsmechanik die Greifkraft auf. Die erfin
dungsgemäße Greifvorrichtung ist so ausgelegt, daß die
maximal zulässige Greifkraft der Greifvorrichtung dauernd
aufgebracht werden kann, ohne daß der Motor thermisch
überlastet wird. Der Vorteil liegt darin, daß die Greif
kraft nicht über Bremsen oder Federpakete wie z. B. bei
der Bauart nach der DE-OS 36 06 874 gehalten werden muß,
weil der Antrieb kein kontinuierliches Drehmoment bringt
(z. B. Rastmomente bei Schrittmotoren), oder der Antrieb
aus Überlastungsgründen abgeschaltet wird. Durch die an
geflanschte Permanentmagnetbremse bleibt die Greifkraft
auch bei einem Energieausfall erhalten. Sie kann jedoch
auch während des Betriebs der Greifvorrichtung automa
tisch oder manuell zugeschaltet werden, wenn es die Si
cherheit erfordert oder die Greifvorrichtung höhere
Kräfte aufbringen soll. Der Motor darf dabei kurzzeitig
höhere Momente liefern.
Vorteilhaft ist, daß die Greifvorrichtung ohne großen
Aufwand an jede elektronische Steuerung angeschlossen
werden kann, da alle motorspezifischen Ansteuerungsele
mente wie die elektronische Kommutierung, die Motorstrom
begrenzung oder die Motorendstufe, in der Greifvorrich
tung integriert sind. Die elektronische Steuerung kon
trolliert die Greifvorrichtung nur über einfache Signal
leitungen, die so angelegt sind, daß sie sowohl von ana
logen wie auch von digitalen Signalausgängen bedient wer
den können. Dadurch ist eine größtmögliche Flexibilität
gewährleistet.
Gegenüber bekannten Greifvorrichtungen wie z. B. der Bau
art nach der DE-OS 21 59 889 kann bei der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung eine Antriebsmechanik, z. B. mit
einem Zahnriemen und Kugelumlaufspindel, absolut spielfrei
aufgebaut werden, da auf Grund der günstigen Auslegung auf
weitere, spielbehaftete Getriebe verzichtet werden kann.
Mit dem angeflanschten inkrementalen Wegemeßsystem kann
so eine hohe Positionier- und Meßgenauigkeit erreicht
werden. Das Wegemeßsystem liefert standardisierte Aus
gangssignale, die aus handelsüblichen Lagerelektroniken
(Positioniersteuerung) ausgewertet werden können. Die
Greifvorrichtung mit dem Wegemeßsystem ist in der Lage,
Teile auf Maßgenauigkeit, z. B. Wellendurchmesser, zu
prüfen und ggf. beim Greifvorgang eine Sortierung oder
Selektierung vorzunehmen. Dadurch, daß auch der Verfahr
weg der Greifvorrichtung begrenzt werden kann, ist es
möglich, Teile weg- und zeitoptimal zu greifen.
Die Patentanspüche 2 bis 7 beschreiben sehr vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -
an einem Ausführungsbeispiel - teils im Schnitt - veran
schaulicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Gehäuse der Greifvorrich
tung bezeichnet, in dem - wie nachfolgend noch darzulegen
sein wird - alle Teile, auch alle motorspezifischen An
steuerungselemente wie z. B. elektronische Kommutierung,
die Motorstrombegrenzung oder die Motorenendstufe und ein
Servoverstärker, insbesondere schmutzgeschützt, angeordnet
sind. Bei 2 ist ein linkes Gehäuseteil veranschaulicht.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein linkes Lagerschild und
mit 4 ein rechtes Lagerschild bezeichnet.
In dem Gehäuse 1 ist eine Kugelumlaufspindel 5, auch
Kugelrollspindel genannt, in Wälzlagern 19 drehbar gelagert.
Die Kugelumlaufspindel 5 ist bei der dargestellten Aus
führungsform z. B. auf dem linken Teil ihrer Länge mit
Linksgewinde und auf dem rechten Teil ihrer Länge mit
Rechtsgewinde versehen worden. Mit diesen Gewinden kämmt
auf dem linken Teil eine Spindelmutter 6, mit dem ein
Spannsegment 8 gekuppelt ist, dem eine nicht dargestellte
Greiferbacke oder ein ebenfalls nicht dargestellter
Spannfinger jeweils auswechselbar zugeordnet ist.
Auf dem rechten Längenabschnitt der Kugelumlaufspindel
5 ist eine wie die Spindelmutter 6 gestaltete, nicht näher
bezeichnete Spindelmutter angeordnet, der in ebensolcher
Weise ein Spannsegment 8a zugeordnet ist, mit dem ebenso
wie mit dem Spannsegment 8 austauschbar eine nicht darge
stellte Greiferbacke oder ein nicht dargestellter Greif
finger zugeordnet ist. In der Zeichnung sind die Spann
segmente 8 und 8a auf diametral gegenüberliegenden Seiten
mit der Befestigung der Greiferbacken oder Greiferfinger
dienenden Buchsen, Nocken oder Paßbolzen versehen, dargestellt.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Mutter, während
10 ein Gehäuse einer an dem Gehäuse 1 seitlich ange
flanschten Permanentmagnetbremse 11 betrifft. Die Permanent
magnetbremse ist unmittelbar der Kugelrollspindel 5
zugeordnet, insbesondere an diese direkt angekuppelt.
Bei 12 ist eine Gehäuseabdeckung für einen noch zu be
schreibenden spielfreien Antrieb bezeichnet.
Mit 20 ist eine Zahnscheibe für einen Riementrieb be
zeichnet, über den die Kugelumlaufspindel 5 durch einen
Motor 24 angetrieben wird, der auf seiner Motorwelle
ein Ritzel 21 aufweist, mit dem ein Zahnriemen 22 ge
trieblich verbunden ist. Auf diese Weise wird die An
triebsleistung von dem Motor 24 über das Ritzel 21,
den Zahnriemen 22 auf die Zahnscheibe 20 und damit
auf die Kugelumlaufspindel 5 spielfrei übertragen.
Bei 25 sind die Ansteuerungselemente wie z. B. die elek
tronische Kommutierung, die Motorstrombegrenzung und
ein Servoverstärker angeordnet.
Mit 27 und 28 sind Faltenbalgabdeckungen bezeichnet,
die die Greifermechanik vor Verschmutzung und Fremdkörpern
schützen.
Ein inkrementales Wegemeßsystem 29 ist auf der Motorwelle
angeflanscht, während die beiden Endlagen der Spannsegmente
8 durch End- oder Näherungsschalter 30 überwacht werden.
Die Spannelemente 8, 8a sind auf Wälzkörperlinearführungen
32 bewegbar.
Mit 34 sind O-Ringe bezeichnet, während 38 eine Befesti
gungsschraube für den Antrieb 24 darstellt. Bei 39 ist
eine Befestigungsschraube für den Linearschlitten ange
deutet, während bei 41 Schrauben für die Befestigung
der Spannsegmente 8 bzw. 8a am Lagerlinearschlitten
dargestellt sind. Bei 58, 59 und 60 sind Sicherungsringe
für die betreffende Spindelmutter 6 angedeutet. Die
andere Seite der Vorrichtung mit zugehöriger Spindelmutter
ist entsprechend ausgestaltet.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, sind Permanentmagnet
bremsen 11 das Wegemeßsystem 29 sowie die Elektronik
mit Servoverstärker 25 in dem Gehäuse 1 angeordnet,
so daß alle erforderlichen Teile in der Greifvorrichtung
selbst schmutzgeschützt integriert sind.
Der elektrische Anschluß des Greifers und Servoverstärkers
25 erfolgt über einen D-Gerätestecker 31 an der Greifer
bodenseite.
Claims (7)
1. Greifvorrichtung für Handhabungseinrichtungen, wie In
dustrieroboter o. dgl., mit motorisch antreibbaren Spann
segmenten, denen Greiffinger zugeordnet sind, mit zu je
dem Zeitpunkt während des Greifens veränderbarer Greif
kraft, die vom Motorstrom abhängig ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein bürstenloser Antriebsmotor (24) verwen
det wird, der die wälzkörpergeführten Spannsegmente (8,
8a) bis zum Blockieren der als Kugelumlaufspindel (5)
ausgebildeten Antriebswelle für die Spannsegmente ver
fährt, daß der Motorstrom im Stillstand bis auf einen
vorgegebenen Wert ansteigt, und daß alle motorspezifi
schen Ansteuerungselemente schmutzgeschützt in dem Grei
fergehäuse (1) angeordnet sind.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Gehäuse (1) eine Permamentmagnetbremse (11)
angeordnet, insbesondere angeflanscht, ist, die bei
Energieausfall und/oder während des normalen Betriebes
automatisch zuschaltbar ist und die Kugelumlaufspindel
(5) blockiert.
3. Greifvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine spielfreie Antriebsmechanik (21,
22, 20, 5) und ein inkrementales Wegemeßsystem (29) vor
gesehen sind, daß Wegemeßsystem auf der Motorwelle ange
flanscht ist und die beiden Endlagen der Spannsegmente
durch End- oder Näherungsschalter (30) überwachbar sind.
4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Greifermechanik durch eine
Faltenbalgabdeckung (27, 28) vor Verschmutzung und Fremd
körpern geschützt ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung die
Greifvorrichtung nur über einfache Signalleitungen kon
trolliert, die so angelegt sind, daß sie sowohl von ana
logen wie auch von digitalen Signalausgängen bedienbar
sind.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der fol
genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger an
den Spannsegmenten (8, 8a) manuell und automatisch aus
wechselbar angeordnet sind.
7. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der fol
genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung
bodenseitig oder seitlich an der Handhabungseinrichtung
anschraubbar ist, wobei die genaue Lage durch Paßhülsen
oder Paßstifte fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3910801C2 true DE3910801C2 (de) | 1993-08-05 |
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ID=6377780
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