DE3910786A1 - Kleberzusammensetzung auf der basis eines ungesaettigten polyesterharzes, insbesondere fuer smd-bauteile - Google Patents
Kleberzusammensetzung auf der basis eines ungesaettigten polyesterharzes, insbesondere fuer smd-bauteileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kleberzusammensetzung auf der
Basis eines ungesättigten Polyesterharzes, insbesondere für die Befe
stigung elektronischer Bauteile auf Leiterplatten.
Elektronische Bauteile, wie beispielsweise Kondensatoren, Widerstände,
Transistoren, integrierte Schaltungen (ICs) usw. werden beim SMD-Ver
fahren (surface mounted device), also bei Oberflächenmontage, zunächst
auf die Leiterplatte aufgeklebt und anschließend mit Leiterbahnen der
Leiterplatten verlötet. Als Kleber werden hierzu im wesentlichen wär
mehärtbare Kleber benutzt, es sind aber auch UV-härtbare Kleberzusam
mensetzungen bekannt. Zum Stand der Technik wird auf folgende deutsche
Patentschriften verwiesen: 23 19 637, 27 34 082, 24 29 070, 31 37 306
und 29 04 649.
Als Leiterplatten kommen gedruckte Schaltungen, Hybrid-Schaltungen,
Hybrid-IC′s, keramische Substrate usw. in Frage. Als wärmehärtbare
Klebstoffe werden neben Kleberzusammensetzungen der eingangs genannten
Art auch Epoxidharze und dergleichen herangezogen. Entscheidend ist
eine möglichst kurze Härtungszeit bei nicht zu hohen Temperaturen, um
die physikalischen und elektronischen Eigenschaften der Bauteile wäh
rend des Härtungsprozesses nicht zu verändern.
Im Vergleich zu Kleberzusammensetzungen auf der Basis von Epoxidharzen
haben Kleber auf der Basis von ungesättigten Polyesterharzen geringere
Haftung zu den meisten Leiterplatten der oben genannten Art. Dies wird
im wesentlichen darauf zurückgeführt, daß bei der Härtung von Epoxid
harzen polare Hydroxylgruppen entstehen, die unter anderem über Wasser
stoffbrücken mit der Leiterplatte in Wechselwirkung treten können und
eine Wasserstoffbrückenbindung eingehen.
Um die Haftfähigkeit von Kleberzusammensetzungen auf der Basis von
ungesättigten Polyesterharzen zu verbessern, ist es bekannt, Vinyl
esterharze zu verwenden, die Additionsprodukte von Methacrylsäure an
Bisphenol A-Diglycidylether und seinen Homologen sind, die in Abmi
schung mit Styrol eine besonders gute Haftung zu Glas besitzen und
daher für die Herstellung von mit Glasfasern verstärkten Formteilen
Verwendung finden. Aufgrund ihrer Sprödigkeit und des hohen Anteils
von Styrol sind sie jedoch als Kleber nicht geeignet. Ein weiterer
Nachteil ist die mangelnde Verträglichkeit mit ungesättigten Poly
esterharzen, die es nicht ermöglicht, durch Mischungen der beiden
Komponenten zu verbesserten Klebern zu kommen.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
eine Kleberzusammensetzung auf der Basis eines ungesättigten Poly
esterharzes dahingehend weiterzubilden, daß neben den üblichen Be
standteilen ein zusätzliches Bestandteil hinzugefügt wird, das die
Haftung zu Leiterplatten der hier in Rede stehenden Art verbessert und
eine Haftfähigkeit erreichen läßt, die mit derjenigen von Epoxidharzen
vergleichbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von der Kleberzusammensetzung der
eingangs genannten Art durch einen zusätzlichen Bestandteil dieser
Zusammensetzung, nämlich ein Urethangruppen haltiges Oligomer mit
wenigstens zwei ungesättigten Endgruppen. Dieser Bestandteil wird
erhalten durch Reaktion eines Hydroxylgruppen enthaltenden Acrylsäure-
oder Methacrylsäureesters mit einem Diisocyanat allein oder in Abmi
schung mit weiteren difunktionellen Alkoholen.
Durch Wahl von Art und/oder Menge des Diols können die Eigenschaften
des Oligomeren den anderen Bestandteilen des Klebers angepaßt werden.
Auf diese Weise kann z. B. dafür gesorgt werden, daß die für die Er
zielung einer ausreichenden Haftung erforderliche Menge des
Urethanbis(acrylates) in der Kleberformulierung homogen gelöst bleibt.
Die erfindungsgemäße Kleberzusammensetzung hat alle Vorteile der Kle
ber auf der Basis eines ungesättigten Polyesterharzes, jedoch zusätz
lich eine deutlich verbesserte Haftung zwischen den elektronischen
Bauteilen der hier in Rede stehenden Art, die zumeist ein Kunststoff
gehäuse haben, und den Leiterplatten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kleberzusammensetzung liegt
darin, daß die thixotropen Eigenschaften des Klebers, die durch Zusatz
von pyrogener Kieselsäure erzielt werden, verbessert sind. Die Menge
an Kieselsäure, die erforderlich ist, um ausreichende Thixotropierung
zu erzielen, kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kleberzusammen
setzung gegenüber den Kleberzusammensetzungen nach dem Stand der Tech
nik um rund 30% reduziert werden. Hierdurch wird außerdem das Korro
sionsverhalten des Klebers gegenüber metallischen Substraten günstig
beeinflußt.
Zusätzlich zu dem Diiisocyanat können weitere difunktionelle Alkohole
mit dem Acryl- oder Methacrylsäureester umgesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Polyurethanbis(acrylat) kann getrennt von den
anderen Bestandteilen des Klebers hergestellt und bei der Formulierung
des Klebers zugesetzt werden. Es kann aber auch in der Mischung des
ungesättigten Polyesterharzes mit Styrol, die noch keine Radikalbild
ner enthält, hergestellt werden.
100 Gewichtsteile (0,32 Äquivalente) Arimax 1100 (Monohydroxyverbin
dung mit einer ungesättigten Endgruppe der Fa. Ashland-Südchemie) und
27,1 Gewichtsteile 1,6-Hexamethylendiisocyanat werden auf 80°C erwärmt
und bei dieser Temperatur gerührt, bis im Infrarotspektrum keine Iso
cyanatbande (2280 cm-1) mehr zu sehen ist (ca. eine Stunde). Nach dem
Erhalten erhält man das Urethandiacrylat als viskose Flüssigkeit.
Mit Hilfe einer Dissolverscheibe wird eine homogene Mischung herge
stellt aus 135 Gewichtsteilen eines ungesättigten Polyesterharzes
(Synthopan 110 der Fa. Dr. Koch GmbH, Buxtehude), 15 Gewichtsteilen
der unter Beispiel 1 hergestellten erfindungsgemäßen Verbindung, 6
Gewichtsteilen Aerosil 200 (Degussa Hanau), 3 Gewichtsteilen
Dibenzoylperoxid als Paste in Dioctylphathalat.
Es wird eine Mischung hergestellt, die alle in Beispiel 2 angegebenen
Bestandteile mit Ausnahme der 15 Gewichtsteile des erfindungsgemäßen
Urethangruppen haltigen Disacrylates enthält.
Eine Aluminiumfolie wird in vier Teile zerteilt, auf ein Teilstück
wird ein Tropfen der Mischung gemäß Beispiel 2 gegeben, auf ein zwei
tes Teilstück ein Tropfen der Mischung gemäß Vergleichsbeispiel. Die
Tropfen werden jeweils mit einem weiteren Teilstück der Aluminiumfolie
bedeckt und die beiden erhaltenen Schichtanordnungen jeweils zwischen
zwei Glasplatten gepreßt und 10 min. bei einer 120°C in einem Trocken
schrank erwärmt und getrocknet. Nach dem Erkalten wird durch Schälen
die Festigkeit überprüft. Bei der erfindungsgemäßen Kleberzusammen
setzung reißt die Aluminiumfolie, bei der Vergleichsmischung gemäß
Vergleichsbeispiel läßt sich die Aluminiumfolie abschälen.
Claims (4)
1. Kleberzusammensetzung auf der Basis eines ungesättigten Polyester
harzes, insbesondere für die Befestigung elektronischer Bauteile
auf Leiterplatten (oberflächenmontierte Bauteile, gekennzeichnet
durch ein Urethangruppen haltiges Oligomer mit wenigstens zwei
ungesättigten Endgruppen.
2. Kleberzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oligomer erhalten wird durch Reaktion eines Hydroxylgruppen
enthaltenden Acrylsäure- oder Methacrylsäureesters mit einem Diiso
cyanat.
3. Kleberzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu dem Diisocyanat weitere difunktionelle Alkohole mit
dem Acrylsäure- oder Methacrylsäureester umgesetzt werden.
4. Kleberzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
100 Gewichtsteile (0,32 Äquivalente) einer Monohydroxyverbindung
mit einer ungesättigten Endgruppe, z. B. Arimax 1100 der Firma
Ashland-Südchemie mit 27,1 Gewichtsteilen 1,6-Hexamethylendiisocya
nat auf 80°C erwärmt und bei dieser Temperatur solange gerührt
werden, bis im Infrarotspektrum keine Isocyanatbande (2280 cm-1)
mehr zu sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910786A DE3910786A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Kleberzusammensetzung auf der basis eines ungesaettigten polyesterharzes, insbesondere fuer smd-bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3910786A DE3910786A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Kleberzusammensetzung auf der basis eines ungesaettigten polyesterharzes, insbesondere fuer smd-bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910786A1 true DE3910786A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6377768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3910786A Withdrawn DE3910786A1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Kleberzusammensetzung auf der basis eines ungesaettigten polyesterharzes, insbesondere fuer smd-bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910786A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1560705A1 (de) * | 2002-10-21 | 2005-08-10 | Ashland, Inc. | Für laminieranwendungen bestimmte dimethacrylate aufpolyesterbasis |
-
1989
- 1989-04-04 DE DE3910786A patent/DE3910786A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1560705A1 (de) * | 2002-10-21 | 2005-08-10 | Ashland, Inc. | Für laminieranwendungen bestimmte dimethacrylate aufpolyesterbasis |
EP1560705A4 (de) * | 2002-10-21 | 2011-05-11 | Ashland Licensing & Intellectu | Für laminieranwendungen bestimmte dimethacrylate aufpolyesterbasis |
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