DE391038C - Haarnadel - Google Patents

Haarnadel

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Publication number
DE391038C
DE391038C DEP46319D DEP0046319D DE391038C DE 391038 C DE391038 C DE 391038C DE P46319 D DEP46319 D DE P46319D DE P0046319 D DEP0046319 D DE P0046319D DE 391038 C DE391038 C DE 391038C
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DE
Germany
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leg
hairpin
hair
legs
needle
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Expired
Application number
DEP46319D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL FREDERIK WILHELM PETTERSS
OLIVIA ELVIRA CARLSON
Original Assignee
KARL FREDERIK WILHELM PETTERSS
OLIVIA ELVIRA CARLSON
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Publication date
Application filed by KARL FREDERIK WILHELM PETTERSS, OLIVIA ELVIRA CARLSON filed Critical KARL FREDERIK WILHELM PETTERSS
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Publication of DE391038C publication Critical patent/DE391038C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/02Hair pins
    • A45D8/06Hair pins two-limbed, e.g. U-shaped
    • A45D8/08Hair pins two-limbed, e.g. U-shaped with zig-zag limb

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. MÄRZ 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 44a GRUPPE 22
(P 46319 Xl44a)
Karl Frederik Wilhelm Pettersson und Olivia Elvira Carlson in Edsbyn, Schweden.
Haarnadel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juni 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Schweden vom 3, Februar 1923 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Haarnadel, welche auch in dünnen Haaren· sicher haftet und diese festhält, während sie gleichzeitig leicht eingesteckt und herausgenommen werden kann und keine Beschädigung, des Haares verursacht.
Die Haarnadel kennzeichnet sich dadurch,
daß der eine Schenkel nach innen zwischen die beiden Schenkel umgebogen ist und einen mit dem anderen freien Schenkel zusammenwirkenden und zu diesem annähernd parallelen nachgiebigen Arm bildet. Wenn die Haarnadel in das Haar eingesteckt wird, kann letzteres leicht zwischen die nachgiebige Widerlage und den damit zusatnmenwirkendeii anderen Schenkel eindringen, so daß es, zwischen beiden festgeklemmt, der Haarnadel sicheren Halt gibt und umgekehrt auch das Haar gut zusammengehalten wird.
Auf der Zeichnung ist ein' Ausführungs- ao
30103$
beispiel einer Haarnadel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in
Abb. ι von der Seite und in
Abb. 2 von der Kante gesehen.
Der eine Schenkel ι der Haarnadel ist nach innen zwischen die Schenkel umgebogen, so daß er an der Umbiegungsstelle etwa gerade gegenüber der Spitze 3 des anderen Schenkels 4 eine Spitze 2 erhält. Der zwischen den
ίο Schenkeln 1 und 4 liegende umgebogene Teil 5 des Schenkels 1 liegt ungefähr parallel zu dem Schenkel 4 und bildet diesem gegenüber eine federnde oder nachgiebige Widerlage. Die Spitze des Schenkels 4 ist mit Bezug zu dem Teile 5 etwas zurückgebogen, um zwischen den Spitzen 2 und 3 eine Einführungsöffnung für das Haar zu schaffen. Wenn die Haare in diese öffnung eingeführt werden, federt der Teil 5 je nach der Menge der Haare von dem Teil 4 etwa in die punktierte Stellung 51 zurück, so daß das Haar folgerechtlich zwischen dem Schenkel 4 und dem Teil 5 eingeklemmt werden muß. Der Teil 5 liegt, wie aus Abb. 2 hervorgeht, in der Ebene der
as Schenkel 1 und 4, und damit er sich bei seiner Federung in dieser Ebene bewegt, ist er mit einer Führung versehen, die nach der dargestellten Ausführung aus einer öse 6 besteht, welche die Krümmung 7 der Nadel umschließt. Um das Haar sicherer festzuhalten, werden der Schenkel 4 und der Teil 5 gewellt. Die Wellung kann natürlich auch auf den Schenkel 1 übertragen werden.
Di« Erfindung beschränkt sich nicht allein auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So kann auch der andere Schenkel mit einem nach innen umgebogenen Teil, entsprechend dem Teile 5 versehen sein, welche Teile dann zusammenwirken und gegen- und voneinanderfedern. Die Führung für den oder für die umgebogenen Teile kann auch in anderer Weise ausgeführt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Haarnadel, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Nadelschenkel (1) innen zwischen die beiden Schenkel zurückgebogen ist und einen mit dem· anderen freien Sckenkel zusammenwirkenden, zu diesem annähernd parallel stehenden nachgiebigen Arm (5) bildet.
2. Haarnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (5) des Schenkels (1) an der Nadelkrümmung (7) so geführt ist, daß er in der Ebene der beiden Nadelschenkel (1,4) federn kann.
Abb.
DEP46319D 1923-02-03 1923-06-01 Haarnadel Expired DE391038C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE210723X 1923-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE391038C true DE391038C (de) 1924-03-04

Family

ID=20305166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP46319D Expired DE391038C (de) 1923-02-03 1923-06-01 Haarnadel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE391038C (de)
GB (1) GB210723A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB210723A (en) 1924-03-06

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