DE3910032A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

Info

Publication number
DE3910032A1
DE3910032A1 DE3910032A DE3910032A DE3910032A1 DE 3910032 A1 DE3910032 A1 DE 3910032A1 DE 3910032 A DE3910032 A DE 3910032A DE 3910032 A DE3910032 A DE 3910032A DE 3910032 A1 DE3910032 A1 DE 3910032A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray gun
slide rod
opening
paint
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3910032A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3910032C2 (de
Inventor
Hikaru Awano
Seiichi Asai
Katuso Kaneko
Hiroshi Kaida
Fujio Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CASHEW CO
Original Assignee
CASHEW CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7510788A external-priority patent/JPH01111465A/ja
Application filed by CASHEW CO filed Critical CASHEW CO
Publication of DE3910032A1 publication Critical patent/DE3910032A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3910032C2 publication Critical patent/DE3910032C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole für die Her­ stellung von Überzugsschichten, die verhindert, daß eine schnelltrocknende Farbe oder ein schnelltrocknendes Binde­ mittel während der Arbeit aus der Spritzpistole ausläuft und an ihr antrocknet, um sicherzustellen, daß sich ein Ventil­ schieber ungehindert gleichmäßig weiter bewegen kann.
Die bekannten Spritzpistolen für die Erzeugung einer Überzugs­ schicht sind wie folgt konstruiert: Am vorderen Ende der Spritzpistole befindet sich eine Düse; mit dieser Düse wirkt das vordere Ende eines Ein-Ausventils zusammen, welches sich in einem in der Pistole vorgesehenen Zuführungsweg befindet; eine Gleitführungsbohrung ist in der Pistole ausgebildet, die den Zuführungsweg mit der rückwärtigen Stirnfläche der Spritz­ pistole verbindet; eine Schieberstange ist mit dem Ventil­ körper des Ein-Ausventils verbunden; die Schieberstange erstreckt sich durch die Gleitführungsbohrung und ist dicht in diese eingepaßt und dazu geeignet, in dieser hin- und her­ zugleiten; das hintere Ende der Schieberstange ist mit einem Antriebsmechanismus zum Öffnen und Schließen des Ventils verbunden; als Antriebsmechanismus kann ein Luftzylinder oder ein Trigger dienen, die auf der Spritzpistole befestigt sind. Die Schieberstange wird durch den Antriebsmechanismus veranlaßt, in der Gleitführungsbohrung zu gleiten, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen, so daß eine Farbe oder ein Bindemittel aus der Düse ausgespritzt oder der Spritz­ vorgang beendet wird.
Als Folge dieser Konstruktionsart ist es unvermeidbar, daß die in dem Zuführungsweg befindliche Farbe oder das Binde­ mittel in einen Spalt gelangen, der zwischen der gleitenden Schieberstange und der Gleitführungsbohrung vorliegt. Die Farbe oder das Bindemittel fließt dann entlang des Umfanges der Schieberstange und läuft an der rückwärtigen Stirnfläche der Spritzpistole aus. Verwendete man bisher eine schnelltrocknende Farbe oder ein schnelltrocknendes Binde­ mittel, beispielsweise eine Emulsionsfarbe, dann mußte man während der Arbeit den Nachteil in Kauf nehmen, daß die aus­ tretende Farbe oder das Bindemittel mit Luft zusammenkam.
Hierdurch wurde die Farbe oder das Bindemittel auf dem Umfang der Schieberstange zwischen der rückwärtigen Stirn­ fläche der Soritzpistole und dem Antriebsmechanismus ver­ festigt. Die Folge war, daß die getrocknete Farbe oder das getrocknete Bindemittel an der rückwärtigen Stirnfläche der Spritzpistole oder am Antriebsmechanismus hängen blieb und die zügige Bewegung der Schieberstange hemmte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Spritzpistole, bei der die vorstehend aufgeführten Nachteile beseitigt sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Spritzpistole mit den im Anspruch genannten Merkmalen erreicht.
Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Spritzpistole wird das Lösungsmittel kontinuierlich durch die Zuführungsöffnung in die Reinigungskammer geführt und ebenfalls kontinuierlich durch die Auslaßöffnung während der Arbeit mit der Spritz­ pistole, also während der Herstellung einer Überzugsschicht abgeleitet. Hierbei wird die Farbe oder das Bindemittel, das von dem Zuführungsweg ausgehend längs des Umfanges der Schieberstange be­ färdert wird und in die Gleitführungsbohrung gelangt, in dem Lösungsmittel, welches sich in der Reinigungskammer befindet, gelöst und zusammen mit dem Lösungsmittel durch die Abflußöffnung ausgelassen. Es wird somit erreicht, daß Farbe oder Binde­ mittel und das Lösungsmittel nicht mehr längs des Umfanges der Schieberstange durch die Gleitführungsbohrung hindurch bis zum rückwärtigen Ende der Spritzpistole weiter befördert werden und dort austreten können. Das bedeutet aber, daß das auslaufende Bindemittel sich nicht verfestigt und antrocknet, und daß die rückwärtige Stirnfläche der Spritzpistole oder der Antriebsmechanismus nicht mehr verklemmt werden können. Man erzielt somit den Vorteil, daß die Schieberstange während der Arbeit gleichmäßig ungehemmt hin- und hergleiten kann.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Spritzpistole und
Fig. 2 ein vergrößertes Schnittbild längs der Linie A-A in Fig. 1.
Nachstehend wird als eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Spritzpistole eine luftfreie Spritzpistole beschrieben, bei der eine Emulsionsfarbe verwendet wird für die Herstellung eines antistatischen Überzuges. Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Spritzpistole bezeichnet, die auf ein automatisch abreitendes Gerät für die Herstellung von Überzugs­ schichten wie eine Maschine mit hin- und hergehender Bewegung oder ein sich selbst steuerndes Gerät, wie einen Roboter (nicht dargestellt) mit Hilfe einer Montageöffnung 1 a auf einen Trägerzapfen a aufgesetzt werden kann. Die Spritzpistole 1 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Zuführungs­ öffnung 12 a versehen, die mit einem unter Druck stehenden Farbvorratbehälter verbunden ist (nicht dargestellt). Ferner ist eine Abflußöffnung 12 b vorgesehen, die mit dem Farbvor­ ratsbehälter über ein Drosselventil (nicht dargestellt) in Verbindung stehen, so daß die Farbemulsion unter hohem Druck von der Zuführungsöffnung 12 a zur Abflußöffnung 12 b fließen kann. Mit Hilfe einer Nabenmutter 6 ist ein Halteteil 2 an der vorderen Stirnfläche der Spritzpistole 1 befestigt. An dem Halteteil 2 ist eine Düse 4 vorgesehen, durch deren Öffnung 3 die durch einen Filter 5 hindurchströmende Farbe austreten kann. Eine mittig vorgesehene Bohrung 8 im Halteteil 2 ver­ bindet die Fabraustrittsöffnung 3 mit einem Farbbehälter 12, der zwischen der Zuführungsöffnung 12 a und der Abflußöffnung 12b angeordnet ist. Hierdurch ist ein Zuführungsweg 13 für die Farbemulsion geschaffen, die durch die Zuführungsöffnung 12 a, über den Farbbehälter 12, die mittige Bohrung 8 und den Filter 5 zur Düsenöffnung 3 fließt. Ein Ein-Ausventil 15 zum Öffnen und Schließen des Farbzuführungsweges 13 ist an einer Stelle vorgesehen, wo sich die Bohrung 8 des Halteteiles 2 zum Farbbehälter 12 hin öffnet. Das vordere Ende der Schieber­ stange 16 ragt in den Farbbehälter 12 hinein. Die Schieber­ stange 16 ist in der Gleitführungsbohrung 20 gleitend ge­ führt und erstreckt sich soweit, daß sie den Farbbehälter 12 dann mit der rückwärtigen Stirnfläche der Spritzpistole 1 verbindet, wenn ein spitz zulaufender Ventilkörper 17 am vorderen Ende der Schieberstange 16 in den Ventileingang 18 hineinragt.
Über den größten Teil des Bereiches der Gleitführungsbohrung 20 ist, abgesehen von ihrem vorderen Endabschnitt, der sich zum Farbbehälter 12 hin öffnet und in dem die Schieberstange 16 dicht eingepaßt verläuft, eine Montagebohrung 21 vor­ gesehen, deren Durchmesser den der Schieberstange 16 übersteigt. Anschließend an das vordere Ende der Führungsbohrung 20 sind in den Zwischenraum zwischen der Schieberstange 16 und der Innenwandung der Montagebohrung 21 nacheinander eine V-Dichtung 31, ein rohrförmiges Teil 30, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Schieberstange 16 und ein Druckglied 33 angeordnet. Das Druckglied 33 steht mit seiner Außenfläche über einem O-Ring 32 mit der Innenwandung der Bohrung 20 und über einen weiteren O-Ring 32 mit seiner Innenwandung und der Schieberstange 16 in Verbindung. Das Druckglied 33 ist in den Endabschnitt der Führungsbohrung 20 eingeschraubt. Hierdurch wird die V-Dichtung 31 fest an der Außenfläche der Schieber­ stange 16 angepreßt, so daß es möglich ist, daß eine Reinigungskammer 35 die gesamte Außenfläche der Schieber­ stange 16 umgibt. In einem Teilbereich des rohrförmigen Teiles 30, nicht jedoch an seinen sich gegenüberliegenden Enden, ist eine ringförmige Ausnehmung 36 eingebracht, die über den gesamten Umfang einen Abstand von der Innenwandung der Montage­ bohrung 21 hat. Ein Paar oberer und unterer Verbindungs­ öffnungen 37 a und 37 b schaffen eine Verbindung mit der Reinigungskammer 35. Die Spritzpistole 1 weist an ihrem oberen Teile eine Zuführungsöffnung 38 auf, die in die ringförmige Ausnehmung 36 führt. An dem unteren Teil der Spritzpistole 1 ist eine Auslaßöffnung 39 vorgesehen. Eine Pumpe 41 liefert unter Druck Wasser als Lösungsmittel für die Emulsions­ farbe über einen Zuführungsschlauch 42 an die Zuführungs­ öffnung 38. Ein Tank 40 ist mit dem Auslaß 39 über einen Abflußschlauch 44 verbunden.
Das hintere Ende der Schieberstange 16, die in die Gleit­ führungsbohrung 20 eingepaßt ist, ragt von dem Druckglied 33 zur hinteren Stirnfläche der Spritzpistole 1 und ist mit einem Kolben 24 eines Luftzylinders 22 verbunden, der in einem Abstand von dem Druckglied 33 am rückwärtigen Ende der Spritz­ pistole 1 befestigt ist. Sobald Druckluft durch die Öffnung 23 in den Luftzylinder 22 aus einer Druckluftquelle (nicht darge­ stellt) gelangt, nachdem ein ebenfalls nicht dargestelltes elektromagnetisches Ventil betätigt wurde, wird die Schieber­ stange 16 mit dem Kolben 24 gegen die Federkraft einer Druck­ feder 25 zurückgezogen. Dabei trennt sich der Ventilkörper 17 am vorderen Ende der Schieberstange 16 von der Ventilöffnung 18 und öffnet das Ventil. Damit kann ein Teil der dem Farb­ behälter 12 zugeführten Emulsionsfarbe durch die Ventilöff­ nung 18 und durch die Farbaustrittsdüse der Öffnung 3 aus­ treten. Sobald die im Luftzylinder 22 unter Druck vor­ handene Luft ausgelassen wird, bewegt sich die Schieber­ stange 16 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 25 vorwärts. Der Ventilkörper 17 verscließt die Ventilöffnung 18 und damit das Ventil, so daß keine Farbe mehr austreten kann. Eine Entleerungsöffnung 45 befindet sich an der unteren Außen­ fläche eines zwischen der Spritzpistole 1 und dem Luftzylinder 22 befindlichen Raumes C.
Während der Farbüberzug aufgebracht wird, wird das als Lösungs­ mittel dienende Wasser in die Zuführungsöffnung 38 mittels der Pumpe 41 gedrückt. Dabei wird das Wasser in zwei Zuführungswege auf­ geteilt. In dem ersten Zuführungsweg strömt das Wasser durch die ringförmige Ausnehmung 36 des rohrförmigen Teiles 30, durch die obere Verbindungsöffnung 37 a und fließt dann in die Reinigungskammer 35. Anschließend strömt das Wasser durch die untere Bohrung 37 b und gelangt in die ringförmige Ausnehmung 36.
Auf dem zweiten Zuführungsweg fließt das Wasser entlang der Außenfläche der ringförmigen Ausnehmung 36. Die beiden Wege vereinigen sich wieder am unteren Abschnitt der ringförmigen Ausnehmung 36 und das Wasser fließt durch die Auslaßöffnung 39 aus.
Während des Aufbringens eines Farbüberzuges wird, sobald die Emulsionsfarbe in den Farbbehälter 12 der Spritzpistole ein­ dringt, diese längs eines Spaltes zwischen der Schieberstange 16 und dem vorderen Ende der Gleitführungsbohrung 20, längs eines Spaltes zwischen der Schieberstange 16 und der V-Dichtung 31 und längs der Außenfläche der Schieberstange 16 weitergeleitet. Dabei wird die Farbe in dem zufließenden Wasser gelöst und, von der Außenfläche der Schieberstange 16 abgewaschen und durch die Auffangöffnung 39 abgeleitet.
Es kommt also nicht vor, daß die eindringende Farbe selbst längs des Spaltes zwischen der Schieberstange 16 und dem Druckglied 33 und der Außenfläche der Schieberstange 16 entlangfließt und in den Raum C an der rückwärtigen Stirnfläche der Spritz­ pistole gelangt. Dies ist der Grund dafür, daß, im Unterschied zum bisherigen Vorgehen, sich die Farbe nicht an der Außen­ fläche der Schieberstange 16 verfestigen kann und auch nicht die rückwärtige Stirnfläche des Druckgliedes 33 und die Front­ fläche des Luftzylinders 22 verkleben kann, so daß, sobald die mit Wasser verdünnte Farbe in den Raum C strömt, die Farbe und das Wasser durch die Entleerungsöffnung 45 abfließen kann.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel sind eine Emulsions­ farbe als Farbe und Wasser als Lösungsmittel verwendet worden. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine andere Farbe und ein hierfür geeignetes Lösungsmittel anzuwenden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei einer von Hand betriebenen Spritzpistole anzuwenden, um Farbe mit Hilfe eines Triggers zusammen mit einer Spritzpistole für antistatischen Farbauftrag aufzubringen oder für eine Sprüh­ pistole oder für eine Spritzpistole für Herstellung einer Überzugsschicht aus einem Bindemittel zu verwenden.
Bezugszeichenliste
1 Spritzpistole
a Trägerzapfen
2 Halteteil
3 Öffnung für den Farbaustritt
5 Filter
6 Nabenmutter
12 Farbbehälter
12 a Zuführungsöffnung
12 b Abflußöffnung
13 Zuführungsweg
15 Ein-Aus-Ventil
16 Schieberstange
17 Ventilkörper
20 Gleitführungsbohrung
21 Montagebohrung
22 Luftzylinder
23 Öffnung
24 Kolben
25 Druckfeder
30 rohrförmiges Teil
31 V-Dichtung
33 Druckglied
35 Reinigungskammer
36 ringförmige Ausnehmung
37 a obere Verbindungsöffnung
37 b untere Verbindungsöffnung
38 Zuführungsöffnung
39 Auslaßöffnung
40 Tank
41 Pumpe
42 Zuführungsschlauch
44 Abflußschlauch
C Raum

Claims (1)

  1. Spritzpistole für die Erzeugung von Überzugsschichten, gekennzeichnet durch
    einen Zuführungsweg (13), in dem ein Ein-Ausventil liegt, das an seinem vorderen Ende mit einer Düse (4) in Verbindung steht, die sich am vorderen Ende der Spritzpistole (1) be­ findet,
    eine Gleitführungsbohrung (20), die den Zuführungsweg (13) und die rückwärtige Stirnfläche der Spritzpistole (1) miteinander verbindet,
    eine Schieberstange (16), die mit dem Ventilkörper (17) des Ein- Ausventils verbunden ist und dicht in die Gleitführungsbohrung (20) eingepaßt ist und sich gleitfähig durch diese erstreckt, wobei das rückwärtige Ende der Schieberstange (16) mit einem Antriebsmechanismus (22) zum Öffnen und Schließen des Ventils verbunden ist, der am rückwärtigen Ende der Spritzpistole (1) angeordnet ist,
    ferner gekennzeichnet durch eine Reinigungskammer (35), die die Schieberstange (16) umgibt und durch eine Ausnehmung (36) der Gleitführungsbohrung (20) auf deren Innenfläche gebildet ist und
    durch eine Zuführungsöffnung (38) für die Zuführung eines Lösungsmittels an die Reinigungskammer (35) und eine Auslaß­ öffnung (39) zum Ableiten des Lösungsmittels aus der Reinigungs­ kammer (35).
DE3910032A 1988-03-29 1989-03-28 Spritzpistole Granted DE3910032A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7510788A JPH01111465A (ja) 1987-07-31 1988-03-29 塗布用ガン

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3910032A1 true DE3910032A1 (de) 1989-10-19
DE3910032C2 DE3910032C2 (de) 1991-06-20

Family

ID=13566617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3910032A Granted DE3910032A1 (de) 1988-03-29 1989-03-28 Spritzpistole

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4928882A (de)
DE (1) DE3910032A1 (de)
GB (1) GB2216824B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032692A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-23 Kloeckner Ferromatik Desma Vorrichtung zum spruehen von fluessigen medien

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0719592B1 (de) * 1994-12-30 2003-03-26 Focke & Co. (GmbH & Co.) Düsenaggregat zum Auftragen von Leim
US6533187B2 (en) * 2001-02-14 2003-03-18 Illinois Tool Works Inc. Adhesive dispensing gun
US11819870B2 (en) * 2019-03-01 2023-11-21 William Harrison System and method for efficient and ergonomic waterproofing of joints and fasteners

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2102252B2 (de) * 1970-01-19 1981-02-05 Graco Inc., Minneapolis, Minn. (V.St.A.) Luftfreie Spritzpistole

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3910496A (en) * 1974-01-11 1975-10-07 Longwood Machine Works Inc Atomizer
US3945569A (en) * 1974-10-25 1976-03-23 Instapak Corporation Foam dispensing apparatus
DE3345049C2 (de) * 1983-12-13 1986-06-05 Herbert Lochau Dietachmair Mischpistole für reaktive Mehrkomponenten-Materialien
JPS61263674A (ja) * 1985-05-17 1986-11-21 Toyota Motor Corp 2液混合型塗装方法
GB8527244D0 (en) * 1985-11-05 1985-12-11 Roberts G S Cleaning spray painting guns

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2102252B2 (de) * 1970-01-19 1981-02-05 Graco Inc., Minneapolis, Minn. (V.St.A.) Luftfreie Spritzpistole

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032692A1 (de) * 1990-10-15 1992-04-23 Kloeckner Ferromatik Desma Vorrichtung zum spruehen von fluessigen medien

Also Published As

Publication number Publication date
GB2216824B (en) 1991-11-20
GB8906938D0 (en) 1989-05-10
GB2216824A (en) 1989-10-18
DE3910032C2 (de) 1991-06-20
US4928882A (en) 1990-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943074C2 (de) In einen Behälterhals einsetzbarer Flüssigkeitszerstäuber
EP1912745B1 (de) Vorrichtung zum aufsprühen von pigmentierten flüssigkeiten
DE3341410A1 (de) Doppeltwirkende pumpe fuer zerstaeuber
DE4302911A1 (en) Spray gun for paint,etc - has one-piece disposable opening - closing valve and branch tube, held in place by cap nut
DE69604794T2 (de) Auslassrückschlagventil für eine luftlose spritzpistole
DE3409725C2 (de)
WO2008125209A1 (de) Vorrichtung zum aufsprühen von pigmentierten flüssigkeiten
DE1696363A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von stoffen mit hilfe eines antriebmittels, insbesondere kittpistole
DE3111571C2 (de) Sprühgerät zum Versprühen von Flüssigkeiten oder anderen fließfähigen Materialien, insbesondere Farben
DE2265393B1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE7706406U1 (de) Vorrichtung fuer die abgabe von fluessigkeiten
DE3910032C2 (de)
DE1621928A1 (de) Spritzgeraet,insbesondere Spritzpistole
CH642572A5 (de) Selbstreinigende spruehduese an einer spruehvorrichtung.
DE1621857A1 (de) Spritzpistole
DE4423643A1 (de) Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen mit verschiedenen Farben
CH633460A5 (en) Arrangement in a spray gun for cleaning thereof
DE1503334A1 (de) Hydraulische Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung
CH597513A5 (en) Reciprocating pump for conveying viscous material
DE3435880A1 (de) Handwalzenvorrichtung zum auftragen von farbe oder sonstigen anstrichmitteln
DE2042690A1 (de) Pumpenzerstauber, insbesondere auf ein Gefäß aufsetzbare Zerstäuberpistole
DE2015657C3 (de) Spritzpistole, insbesondere für körnige oder dickflüssige Überzugsmittel
CH523098A (de) Spritzpistole, insbesondere für dickflüssige Überzugsmittel
DE202016107283U1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Versprühen eines viskosen Fluids
DE1280103B (de) Spritzpistole

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee