DE3908987A1 - Verfahren und vorrichtung zum gefalteten auslegen einer werkstoffmatte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum gefalteten auslegen einer werkstoffmatteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw.
eine Vorrichtung zum gefalteten Auslegen einer primären Mine
ralwollmatte nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw.
10.
Bei der Herstellung von Mineralwolle werden mit Hilfe eines
Fasererzeugungsgerätes Fasern aus einer Mineralschmelze er
zeugt. Eine typische Ausführung dieses Gerätes weist ein Dreh
organ auf, welches die Schmelze mit oder ohne Zuhilfenahme von
Gasströmen in Fasern aufteilt. Allen bekannten Verfahren ist
gemeinsam, daß die gebildeten Fasern von einem Gasstrom vom
Fasererzeugungsgerät fortgeführt und einer Auffangfläche zuge
leitet werden. Die Fasern werden in Form einer Matte auf ein
mit Löchern versehenes Auffangband abgelegt, und der fasertra
gende Gasstrom wird durch die Löcher des Auffangbandes abge
saugt.
Das Sammeln der Fasern geschieht nach unterschiedlichen Ver
fahren. Nach dem ursprünglichen Verfahren wird die Mineralwol
le in einer Stufe zu einer Mineralwollmatte verarbeitet. Die
Mineralwollmatte verläßt die Auffanganlage, passiert danach
z. B. Härteöfen, in denen ein Bindemittel fixiert wird, und
wird dann weiter zu Formgebungsvorrichtungen geführt.
Dieses einstufige Verfahren hat meistens einen schwerwiegenden
Nachteil. Es ist nämlich schwierig, die Mineralwolle gleich
mäßig über die Bandbreite zu verteilen. Eine ungleiche Vertei
lung der Mineralwolle, verbunden mit schwankenden Flächenge
wichten quer über das Band, führt zu wirtschaftlichen Verlu
sten. Da die gesamte Anlage mit einem gewissen Mindestflächen
gewicht zu betreiben ist, nämlich einem Gewicht, das die ge
wünschte Isolierfähigkeit gewährleistet, führen Zonen mit
größeren Flächengewichten zu Werkstoffverlusten. Andererseits
kann das durchschnittliche Flächengewicht nicht gesenkt wer
den, da sonst Ausfallzonen entstehen, deren Flächengewichte
das Mindestflächengewicht unterschreiten.
Bekannt sind verschiedene Verfahren zur gleichmäßigeren Ver
teilung von Mineralwolle über den Bandquerschnitt. Aus der
SE-Patentanmeldung 3 040/53 ist es bekannt, einen fasertragen
den Gasstrom mit Hilfe von Leitflächen über dem Auffangband
hin- und herzuführen. Ein ähnliches Verfahren ist aus der
SE-Patentanmeldung 17 494/68 bekannt.
Anders arbeiten mehrstufige Verfahren. Dabei wird zunächst
eine verhältnismäßig dünne primäre Mineralwollschicht gebil
det, die anschließend durch Falten auf die volle und endgülti
ge Dicke gebracht wird.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 24 50 915 bekannt. Bei
diesem Verfahren wird eine auf einer Trommel aufgewickelte
dünne Wollschicht mit Hilfe hin- und herpendelnder Förderer
auf einem Aufnahmeförderer ausgelegt.
Bei einem aus der DE-PS 8 02 623 bekannten abgewandelten Verfah
ren wird eine Mineralwollmatte mit Hilfe von zwei Förderern
auf einem Auffangband abgelegt, wobei die Mineralwollmatte
unter Faltung ausgelegt wird. Bei anderen bekannten Anordnun
gen ist ein Paar senkrechter Fördervorrichtungen so ausgebil
det, daß die Mineralwollmatte in Pendelbewegungen versetzt und
einem Faltvorgang unterworfen wird.
Eine solche pendelnde Arbeitsweise ist aus der US-PS 24 50 616
bekannt, bei der eine auf einer Trommel befindliche dünne
Wollmatte gelöst, einer Pendelbewegung unterworfen und einem
Auffangförderer zugeführt wird.
Aus der GB-PS 7 33 924 sind verschiedene alternative Möglich
keiten zur Steuerung der Mineralwollmatte beim Falten und
Ablegen bekannt. Bei einer dieser Ausführungen ist eine mecha
nische Führungsvorrichtung vorgesehen, welche die Mineralwoll
matte in die gewünschten Falten legt. Bei einer aus derselben
Druckschrift bekannten anderen Ausführungsform ist die mecha
nische Führungsvorrichtung durch eine pneumatische Vorrichtung
ersetzt, die die Mineralwollmatte abwechselnd von der einen
und der anderen Seite einem Luftstrom aussetzt. Der zunehmende
Bedarf an erweiterten Kapazitäten und die bekannten Vorteile
verhältnismäßig dünner primärer Mineralwollmatten lassen sich
gemeinsam nur durch entsprechende Erhöhung der Verarbeitungs
geschwindigkeit der primären Mineralwollmatte erreichen. Die
Verarbeitungs- und Fördergeschwindigkeiten bei bekannten Anla
gen mit mechanischen Faltvorrichtungen sind begrenzt. Dies
liegt vor allem daran, daß die Bewegung der Mineralwollmatte
bei hohen Geschwindigkeiten völlig unkontrollierbar wird, was
Wollverluste mit sich bringt. Die nach der Faltung entstehende
Mineralwollmatte sollte eine möglichst gerade bzw. ebene Kante
haben. Bekannte, mit Luftströmen arbeitende Faltvorrichtungen
neigen vor allem bei größeren Geschwindigkeiten zu unregel
mäßigen und schlecht reproduzierbaren Faltergebnissen und u. U.
unzulässig ungleichmäßigen und unebenen Kantenverläufen.
Eine Verbesserung dieser Probleme widmet sich die vorliegende
Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die pri
märe Mineralwollmatte mit relativ hoher Geschwindigkeit und
minimalem Einsatz mechanisch bewegter Systeme unter verbesser
ter Kontrolle der Faltenbildung auf einen Aufnahmeförderer
aufzulegen.
Ausgehend von einem Verfahren der gattungsgemäßen Art, sieht
die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 vor. Die erfindungsgemäße Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentansspruchs 10
aus.
Durch die Erfindung werden die Möglichkeiten schneller pneuma
tischer Faltstöße ausgenutzt, und zwar bei Verringerung der
bewegten mechanischen Teile und Systeme und bei verbesserter
Kontrolle der Faltenbildung.
Eine bessere Kontrolle der Faltenbildung der primären Mineral
wollmatte und eine Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeiten
lassen sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen,
daß man die abgegebene primäre Mineralwollmatte pneumatisch
nach unten gegen den Aufnahmeförderer drückt, beispielsweise
mittels eines unterhalb des Aufnahmeförderers angeordneten
Saugkastens ansaugt. Dieses Andrücken kann dadurch erleichtert
werden, daß die Mineralwollmatte von der Oberseite aus ange
blasen wird. Es kann von Vorteil sein, die Mineralwollmatte
zunächst von einem zuführenden Förderer auf den Aufnahmeförde
rer ablegen zu lassen. Die Mineralwollmatte wird aufgrund der
Reibung mit der zuvor ausgelegten Mineralwollage auch seitlich
festgelegt.
Als Begrenzungsorgan kann ein ebenes Blech dienen; vorzugswei
se wird die Begrenzungsfunktion von einem Förderorgan übernom
men, das mit gleicher Geschwindigkeit wie das zuführende För
derorgan angetrieben wird. Dieses Förderorgan kann aus einem
Rollbett bestehen; eine vorteilhafte Ausführung besteht aber
auch in einer Verlängerung oder einem Fortsetzungstrum der
zuführenden Fördervorrichtung.
Die Erfindung ist auch auf solche Faltverfahren anwendbar, bei
denen die Falten im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche des
Aufnahmförderers verlaufen. Bevorzugt findet die Erfindung
jedoch Anwendung auf die Bildung von Falten parallel zum Ver
lauf des Aufnahmeförderers. Bevorzugt führt das zuführende
Förderorgan die primäre Mineralwollmatte in Richtung der Mit
tellinie des Aufnahmeförderers fallend zu.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrie
ben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3a bis 3g schematische Horizontalschnitte durch
eine weitere abgewandelte Ausführungsform in
verschiedenen Arbeitslagen; und
Fig. 4 und 5 Ansichten entsprechend den vorherge
henden Figuren durch zwei weitere alternative
Ausführungsformen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine primäre Mineralwollmatte 1, die zwischen
zwei Endlosbandförderern 2 und 3 nach unten geführt wird.
Beidseits der Bandförderer 2 und 3 sind Ausblaskästen 4 bzw. 5
sowie Rollbetten 6 bzw. 7 angeordnet. Pfeil 8 veranschaulicht
einen Luftstrom aus dem Ausblaskasten 5, der die primäre Mine
ralwollmatte 1 in eine vom Rollbett 6 nach oben begrenzte
Schleife 9 ausbaucht. Durch abwechselnde Beaufschlagung der
Ausblaskästen 4 und 5 wird die Mineralwollmatte in wechselwei
se (mäanderförmige) Schleifen gelegt und in mehreren Lagen 10
auf einem Aufnahmeförderer 11 ausgebreitet. Ein Saugkasten,
der unterhalb des Aufnahmeförderers 11 angeordnet ist, saugt
die Luft aus den Mineralwollbahnschleifen 9 nach unten ab
(Pfeil 12).
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine primäre Mine
ralwollmatte bzw. -bahn 1 von einem geneigten Bandförderer 13
zum Aufnahmeförderer 14 abwärts gefördert wird. Der Aufnahme
förderer 14 fördert in Richtung des Pfeils 15. Zu beiden Sei
ten der Abgabestelle des Bandförderers 13 sind Ausblaskästen
16 bzw. 17 angeordnet, deren Bodenseiten durch Platten bzw.
Bleche 18 bzw. 19 verlängert sind. Unter Einfluß von Luftströ
men in Richtung des Pfeils 8 aus dem Ausblaskasten 17 wird die
primäre Mineralwollmatte 1 in eine Schleife 20 gelegt, die an
der Oberseite vom Boden des Ausblaskasten 16 und dessen Ver
längerungsblech 18 begrenzt ist. Nach einer zur Schleifenbil
dung geeigneten Ausblasphase (Pfeil 8) wird der Luftstrom aus
dem Ausblaskasten 17 unterbrochen und statt dessen ein in Ge
gegenrichtung verlaufender Luftstrom aus dem Ausblaskasten 16
erzeugt. Dadurch bildet sich eine Gegenschleife auf der ande
ren Seite der primären Mineralwollmatte 1. Die abwechselnde
Luftbeaufschlagung aus den Ausblaskästen 17 und 16 und umge
kehrt läßt die in Fig. 2 dargestellte Mehrlagenschicht 21
entstehen.
Fig. 3a zeigt das Abwärtsfördern einer primären Mineralwoll
matte 1 zwischen zwei Bandförderern 2′ und 3′ mit jeweils etwa
dreieckigen Bandverläufen. Das Förderband des Bandförderers
2′ läuft in Richtung des Pfeils 31 über Rollen 25, 26 und 27
und das Förderband des Bandförderers 3′ über Rollen 28, 29, 30
in Richtung des Pfeils 32. Die primäre Mineralwollmatte 1 wird
abwärts auf den mit einer seiner Tragrollen symbolisierten
Aufnahmeförderer 11 gefördert. Unter dem Aufnahmeförderer 11
ist ein Saugkasten angeordnet, dessen Wirkung entsprechend dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 durch die Pfeile 12 symbolisiert
ist. Je ein Ausblaskasten 33 bzw. 34 wird von den Förderbän
dern der Bandförderer 2′ und 3′ umschlungen. Die Ausblaskästen
33 bzw. 34 sind jeweils so angeordnet, daß sie ihre Mündungs
stellen nahe der Ausgabestelle der primären Mineralwollmatte 1
aus den beiden Bandförderen 2′ und 3′ haben. Die abwechseln
den Ausblasfunktionen werden über Ventile 35 und 36 gesteuert.
Ebenfalls in den von den Förderbändern der Bandförderer 2′ und
3′ umschlungenen Räumen befinden sich zwei zweite Ausblaskä
sten 37 bzw. 38. Letztere werden mittels Ventilen 39 und 40
bzw. 41 und 42 derart gesteuert, daß Luftströme aus den Aus
blaskästen 37 bzw. 38 abwärts auf und durch die unteren hori
zontalen Trums der Transportbänder 2′ und 3′ gerichtet wer
den.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird im folgenden anhand
der Fig. 3b-3g beschrieben. Fig. 3b zeigt die primäre Mineral
wollmatte 1 beim Abwärtstransport zwischen den Bandförderern
2′ und 3′ in die richtige Lage auf dem Aufnahmeförderer 11.
Das Ventil 36 wird jetzt geöffnet und Luft aus dem Ausblaska
sten 34 unter Erzeugung eines Luftstromes ausgeblasen, der die
primäre Mineralwollmatte 1 in der Darstellung nach links
drängt und eine Schleife 43 bildet. Diese Schleifenbildung
wird durch Öffnen der Ventile 41 und 42 unterstützt, wodurch
Luft aus dem zweiten Ausblaskasten 38 austritt, durch das
Förderband des Förderers 3′ hindurch nach unten strömt und den
Raum zwischen dem Förderband des Förderers 3′ und dem Aufnah
meförderer 11 ausfüllt.
Fig. 3c zeigt die Vergrößerung der Schleifenbildung durch
fortlaufende Bewegung der Matte 1 und der beiden Bandförderer
2′ und 3′, wobei sich die Schleife 43 nach links bewegt und
dem Rand des Aufnahmeförderers 11 nähert.
In der Phase gemäß Fig. 3d ist die Ausbauchung der primären
Matte unter Bildung der Schleife 43 nach links abgeschlossen,
und die Ventile 36, 41 und 42 werden gesperrt.
Fig. 3e zeigt die Anfangsphase darauffolgenden Absinkes des
aus dem Förderspalt zwischen den Bandförderern 2′ und 3′ aus
tretenden Mattenabschnitts, beschleunigt durch einen Luft
strom, der bei Öffnen der Ventile 35 und 39 durch das Band des
Bandförderers 2′ austritt. Hierdurch bildet sich ein Ausbau
chung bzw. Schleife 43′, die sich in der anschließenden Bewe
gungsphase entsprechend Fig. 3f vergrößert. In Fig. 3f ist
auch das Ventil 40 geöffnet, wodurch die Matte 1 auch im lin
ken Abschnitt weitgehend auf den Aufnahmeförderer 11 nach
unten aufgedrückt wird. Dieses Nachuntendrücken ist in Fig. 3g
auf der linken Seite beendet, während sich gleichzeitig die
rechte Schleife 43′ dem rechten Rand des Aufnahmeförderers 11
nähert.
Wichtig ist, daß die Bildung der Schleife 43′ bei den in den
Fig. 3e und 3f dargestellten Verfahrensphasen nicht so
schnell erfolgt, daß die primäre Matte 1 in die Mitte der
Vorrichtung zurückgezogen wird. Dies wird dadurch verhindert,
daß die Matte 1 von der durch das Ventil 39 ausströmenden Luft
nach unten auf den Aufnahmeförderer gedrückt wird.
In den Figuren ist der Verfahrensablauf schematisch darge
stellt. Die Öffnungs- und Schließzeitpunkte sowie die Öff
nungsperioden der verschiedenen Ventile des Systems können so
eingestellt werden, daß die gewünschten Wirkungen erreicht
werden. Bei diesen Einstellungen sollten die Geschwindigkeit,
das Flächengewicht und die Durchlässigkeit der primären Mine
ralwollmatte berücksichtigt werden.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulicht.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 wird auch hier
eine primäre Mineralwollmatte 1 zwischen zwei Bandförderern
2′, 3′ mit dreieckiger Bandführung fallend gefördert. Die
Matte 1 wird auf einem durch eine seiner Rollen symbolisierten
Aufnahmeförderer 11 gefördert. Zwischen den beiden Bandförde
rern 2′ und 3′ einerseits und dem Aufnahmeförderer 11 anderer
seits ist ein Zwischenraum vorgesehen. In diesen Zwischenraum
münden zwei nach innen weisende Ausblaskästen 44 und 45. Aus
den Ausblaskästen wird Luft abwechselnd von der einen und der
anderen Seite in den Zwischenraum eingeblasen (die Blasrich
tung aus dem Ausblaskasten 44 ist durch den Pfeil 46 darge
stellt). Es entstehen abwechselnde Schleifen 43 und 43′ von
mäanderförmigem Verlauf, wobei die derart in Schleifen und
Falten gelegte Matte Lage für Lage auf den Aufnahmeförderer 11
abgelegt wird.
In Fig. 5 wird eine entsprechende Schleifenbildung, Faltung
und Ablage mit alternativen Mitteln erreicht. Die primäre
Matte 1 wird zwischen den beiden Bandförderern 2′ und 3′ nach
unten dem Aufnahmeförderer 11 zugeführt, der auch hier durch
eine seiner Rollen dargestellt ist. Über den horizontal ver
laufenden Trum der beiden Bandförderer 2′ und 3′ sind Aus
blaskästen 47 und 48 angeordnet. Dichtorgane 49 und 50
schließen den Raum zwischen den Bandförderern 2′ und 3′ einer
seits und dem Aufnahmeförderer 11 andererseits weitgehend ab.
Durch Ausblasen von Luft (hier dargestellt durch Pfeil 51)
wechselweise aus den Ausblaskästen 47 und 48 werden mäander
förmig verlaufende Mattenausbauchungen bzw. Schleifen 43′
gebildet und in Lagen übereinander auf dem Aufnahmeförderer 11
abgelegt.
Claims (18)
1. Verfahren zum gefalteten Auslegen einer beweglichen,
primären Mineralwollmatte (1), die von einem zuführenden För
dermittel (2, 3; 2′, 3′) im wesentlichen horizontal an einen
Aufnahmeförderer (11) abgegeben wird, der mit bedeutend nied
rigerer Geschwindigkeit als die Mineralwollmatte (1) läuft,
wodurch eine sekundäre Mineralwollmatte mit mehrfachen Flä
chengewicht im Verhältnis zur primären Matte gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Falten mit Luft (Pfeil 8) gesteuert wird, die zwischen
dem zuführenden Fördermittel (2, 3; 2′, 3′) und dem Aufnahme
förderer (11) wechselweise derart gegen die beiden Seiten
eines frei herunterhängenden Teils der Mineralwollmatte (1)
geblasen wird, daß der freie Teil der Mineralwollmatte zur
Seite gedrängt wird und Schleifen (9; 20; 43, 43′) gebildet
werden, wobei die Ausformung der Schleifen oben von Begren
zungsmitteln (6, 7; 18, 19; 2′, 3′) im wesentlichen parallel
zu den ausgelegten Lagen der primären Mineralwollmatte be
grenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgegebene Mineralwollmatte (1) nach unten gegen den Auf
nahmeförderer (11) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgegebene Mineralwollmatte (1) dadurch nach unten gegen
den Aufnahmeförderer (11) gedrückt wird, daß Luft auf die
Oberseite der Schleife geblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralwollmatte (1) bei Beginn des Auslegens zunächst
von einem zuführenden Förderband (2, 3; 13) auf den Aufnahme
förderer (11) abgelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausbreitung der Schleifen (9) oben mit
einem Förderer (2′, 3′) begrenzt wird, der mit einer der För
ergeschwindigkeit der Mineralwollmatte im wesentlichen ent
sprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der schleifenbegrenzende Förderer und das zuführende Förder
mittel synchron angetrieben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mineralwollmatte (1) dem Aufnahmeförde
rer (11) so zugeführt und angedrückt wird, daß ihre Schleifen
im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung des Aufnahme
förderers (11) ausgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mineralwollmatte (1) der Mittellinie des Aufnahmeförderers
(11) senkrecht zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die primäre Mineralwollmatte auf dem Aufnahmeförderer dadurch
beschleunigt wird, daß Luft durch das Begrenzungsmittel hin
durch auf die primäre Mineralwollmatte (1) geblasen wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 9 mit Fördermitteln (2, 3; 13; 2′, 3′) zum
Zuführen einer Mineralwollmatte (1), einem den zuführenden
Fördermitteln nachgeordneten Aufnahmeförderer (11), der mit
wesentlich niedrigerer Geschwindigkeit als die Mineralwollmat
te (1) läuft, und mit Mitteln zur Faltenbildung und zur Erzeu
gung einer sekundären Mineralwollmatte, die mehrfaches Flä
chengewicht der primären Mineralwollmatte hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Faltenbildung der Mineralwollmatte (1)
wenigstens zwei wechselweise betätigbare pneumatische Mittel
(z. B. 4, 5) aufweisen, die beidseitig einer längsverlaufenden
Mittellinie des Aufnahmeförderers (11) nahe der Zuführstelle
der Mineralwollmatte (1) zum Aufnahmeförderer angeordnet sind
und einen Luftstrom wechselseitig von zwei entgegengesetzten
Richtungen hauptsächlich senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Aufnahmeförderers (11) gegen die Mineralwollmatte (1) richten,
so daß die Mineralwollmatte (1) im Bereich zwischen den zufüh
renden Fördermitteln und dem Aufnahmeförderer in abwechselnde
Schleifen (z. B. 9) gelegt wird, deren Ausbauchungen nach außen
zu den Kanten des Aufnahmeförderers (11) gerichtet sind, wobei
auf dem Aufnahmeförderer (11) die sekundäre Mineralwollmatte
gebildet und in dessen Förderrichtung weiterbewegt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mechanische Mittel (z. B. 6, 7) zur Begrenzung der Weite der
Schleifen (z. B. 9) an deren Oberseite vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Andruckmittel (z. B. 37 . . . 42) zum Andrücken der
sekundären Mineralwollmatte gegen den Aufnahmeförderer (11)
vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzungsmittel Rollbetten (6, 7) aufwei
sen, die beidseitig der pneumatischen Mittel (4, 5) angeordnet
sind und Drehachsen haben, die im wesentlichen parallel zur
Förderrichtung des Aufnahmeförderers (11) verlaufen (Fig. 1).
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Begrenzungsmittel im wesentlichen parallel
zum Aufnahmeförderer (11) angeordnete Bleche (18, 19) aufwei
sen, die mit den pneumatischen Mitteln (16, 17) verbunden sind
(Fig. 2).
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuführförderer zwei entlang einer dreiecki
gen Bahn geführte Endlosbänder (2′, 3′) aufweist und daß die
Begrenzungsmittel von horizontal verlaufenden unteren Trums
der Endlosbänder gebildet sind (Fig. 3, 4 und 5).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken der sekundären
Mineralwollmatte gegen den Aufnahmeförderer (11) Ausblaskästen
(11, 37, 38) mit Ventilen (39 . . . 42) aufweisen, wobei die
Ventile so gesteuert sind, daß abwechselnd Luftströme an vor
gegebenen Stellen gegen und durch die sekundäre Mineralwoll
matte und durch den Aufnahmeförderer (11) geleitet werden
(Fig. 3).
17. Vorrichtung nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausblaskästen (33, 34) in den von den drei
eckig geführten Endlosbändern (2′, 3′) umgrenzten Räumen ange
ordnet und Luftströme durch jeweils ein unteres horizontales
Trum eines Endlosbandes hindurch und gegen und durch die se
kundäre Mineralwollmatte leiten.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Dichtelemente (49, 50) entlang der Seiten
des Aufnahmeförderers (11) und Gebläsemittel (47, 48) zur
Erzeugung von Mineralwollmattenschleifen horizontal und ober
halb des Aufnahmeförderers (11) angeordnet sind, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß die Gebläsemittel (47, 48)
gleichzeitig ein Mittel zum Andrücken der sekundären Mineral
wollmatte gegen den Aufnahmeförderer (11) bilden (Fig. 5).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1989-03-21 DK DK138289A patent/DK138289A/da unknown
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FR2629068B1 (fr) | 1992-10-09 |
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