DE3908987A1 - Verfahren und vorrichtung zum gefalteten auslegen einer werkstoffmatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gefalteten auslegen einer werkstoffmatte

Info

Publication number
DE3908987A1
DE3908987A1 DE19893908987 DE3908987A DE3908987A1 DE 3908987 A1 DE3908987 A1 DE 3908987A1 DE 19893908987 DE19893908987 DE 19893908987 DE 3908987 A DE3908987 A DE 3908987A DE 3908987 A1 DE3908987 A1 DE 3908987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mineral wool
wool mat
receiving conveyor
conveyor
mat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893908987
Other languages
English (en)
Inventor
Bill Ankersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwool AB
Original Assignee
Rockwool AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rockwool AB filed Critical Rockwool AB
Publication of DE3908987A1 publication Critical patent/DE3908987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/4209Inorganic fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/4209Inorganic fibres
    • D04H1/4218Glass fibres
    • D04H1/4226Glass fibres characterised by the apparatus for manufacturing the glass fleece
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum gefalteten Auslegen einer primären Mine­ ralwollmatte nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 10.
Bei der Herstellung von Mineralwolle werden mit Hilfe eines Fasererzeugungsgerätes Fasern aus einer Mineralschmelze er­ zeugt. Eine typische Ausführung dieses Gerätes weist ein Dreh­ organ auf, welches die Schmelze mit oder ohne Zuhilfenahme von Gasströmen in Fasern aufteilt. Allen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß die gebildeten Fasern von einem Gasstrom vom Fasererzeugungsgerät fortgeführt und einer Auffangfläche zuge­ leitet werden. Die Fasern werden in Form einer Matte auf ein mit Löchern versehenes Auffangband abgelegt, und der fasertra­ gende Gasstrom wird durch die Löcher des Auffangbandes abge­ saugt.
Das Sammeln der Fasern geschieht nach unterschiedlichen Ver­ fahren. Nach dem ursprünglichen Verfahren wird die Mineralwol­ le in einer Stufe zu einer Mineralwollmatte verarbeitet. Die Mineralwollmatte verläßt die Auffanganlage, passiert danach z. B. Härteöfen, in denen ein Bindemittel fixiert wird, und wird dann weiter zu Formgebungsvorrichtungen geführt.
Dieses einstufige Verfahren hat meistens einen schwerwiegenden Nachteil. Es ist nämlich schwierig, die Mineralwolle gleich­ mäßig über die Bandbreite zu verteilen. Eine ungleiche Vertei­ lung der Mineralwolle, verbunden mit schwankenden Flächenge­ wichten quer über das Band, führt zu wirtschaftlichen Verlu­ sten. Da die gesamte Anlage mit einem gewissen Mindestflächen­ gewicht zu betreiben ist, nämlich einem Gewicht, das die ge­ wünschte Isolierfähigkeit gewährleistet, führen Zonen mit größeren Flächengewichten zu Werkstoffverlusten. Andererseits kann das durchschnittliche Flächengewicht nicht gesenkt wer­ den, da sonst Ausfallzonen entstehen, deren Flächengewichte das Mindestflächengewicht unterschreiten.
Bekannt sind verschiedene Verfahren zur gleichmäßigeren Ver­ teilung von Mineralwolle über den Bandquerschnitt. Aus der SE-Patentanmeldung 3 040/53 ist es bekannt, einen fasertragen­ den Gasstrom mit Hilfe von Leitflächen über dem Auffangband hin- und herzuführen. Ein ähnliches Verfahren ist aus der SE-Patentanmeldung 17 494/68 bekannt.
Anders arbeiten mehrstufige Verfahren. Dabei wird zunächst eine verhältnismäßig dünne primäre Mineralwollschicht gebil­ det, die anschließend durch Falten auf die volle und endgülti­ ge Dicke gebracht wird.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 24 50 915 bekannt. Bei diesem Verfahren wird eine auf einer Trommel aufgewickelte dünne Wollschicht mit Hilfe hin- und herpendelnder Förderer auf einem Aufnahmeförderer ausgelegt.
Bei einem aus der DE-PS 8 02 623 bekannten abgewandelten Verfah­ ren wird eine Mineralwollmatte mit Hilfe von zwei Förderern auf einem Auffangband abgelegt, wobei die Mineralwollmatte unter Faltung ausgelegt wird. Bei anderen bekannten Anordnun­ gen ist ein Paar senkrechter Fördervorrichtungen so ausgebil­ det, daß die Mineralwollmatte in Pendelbewegungen versetzt und einem Faltvorgang unterworfen wird.
Eine solche pendelnde Arbeitsweise ist aus der US-PS 24 50 616 bekannt, bei der eine auf einer Trommel befindliche dünne Wollmatte gelöst, einer Pendelbewegung unterworfen und einem Auffangförderer zugeführt wird.
Aus der GB-PS 7 33 924 sind verschiedene alternative Möglich­ keiten zur Steuerung der Mineralwollmatte beim Falten und Ablegen bekannt. Bei einer dieser Ausführungen ist eine mecha­ nische Führungsvorrichtung vorgesehen, welche die Mineralwoll­ matte in die gewünschten Falten legt. Bei einer aus derselben Druckschrift bekannten anderen Ausführungsform ist die mecha­ nische Führungsvorrichtung durch eine pneumatische Vorrichtung ersetzt, die die Mineralwollmatte abwechselnd von der einen und der anderen Seite einem Luftstrom aussetzt. Der zunehmende Bedarf an erweiterten Kapazitäten und die bekannten Vorteile verhältnismäßig dünner primärer Mineralwollmatten lassen sich gemeinsam nur durch entsprechende Erhöhung der Verarbeitungs­ geschwindigkeit der primären Mineralwollmatte erreichen. Die Verarbeitungs- und Fördergeschwindigkeiten bei bekannten Anla­ gen mit mechanischen Faltvorrichtungen sind begrenzt. Dies liegt vor allem daran, daß die Bewegung der Mineralwollmatte bei hohen Geschwindigkeiten völlig unkontrollierbar wird, was Wollverluste mit sich bringt. Die nach der Faltung entstehende Mineralwollmatte sollte eine möglichst gerade bzw. ebene Kante haben. Bekannte, mit Luftströmen arbeitende Faltvorrichtungen neigen vor allem bei größeren Geschwindigkeiten zu unregel­ mäßigen und schlecht reproduzierbaren Faltergebnissen und u. U. unzulässig ungleichmäßigen und unebenen Kantenverläufen.
Eine Verbesserung dieser Probleme widmet sich die vorliegende Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die pri­ märe Mineralwollmatte mit relativ hoher Geschwindigkeit und minimalem Einsatz mechanisch bewegter Systeme unter verbesser­ ter Kontrolle der Faltenbildung auf einen Aufnahmeförderer aufzulegen.
Ausgehend von einem Verfahren der gattungsgemäßen Art, sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vor. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentansspruchs 10 aus.
Durch die Erfindung werden die Möglichkeiten schneller pneuma­ tischer Faltstöße ausgenutzt, und zwar bei Verringerung der bewegten mechanischen Teile und Systeme und bei verbesserter Kontrolle der Faltenbildung.
Eine bessere Kontrolle der Faltenbildung der primären Mineral­ wollmatte und eine Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeiten lassen sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß man die abgegebene primäre Mineralwollmatte pneumatisch nach unten gegen den Aufnahmeförderer drückt, beispielsweise mittels eines unterhalb des Aufnahmeförderers angeordneten Saugkastens ansaugt. Dieses Andrücken kann dadurch erleichtert werden, daß die Mineralwollmatte von der Oberseite aus ange­ blasen wird. Es kann von Vorteil sein, die Mineralwollmatte zunächst von einem zuführenden Förderer auf den Aufnahmeförde­ rer ablegen zu lassen. Die Mineralwollmatte wird aufgrund der Reibung mit der zuvor ausgelegten Mineralwollage auch seitlich festgelegt.
Als Begrenzungsorgan kann ein ebenes Blech dienen; vorzugswei­ se wird die Begrenzungsfunktion von einem Förderorgan übernom­ men, das mit gleicher Geschwindigkeit wie das zuführende För­ derorgan angetrieben wird. Dieses Förderorgan kann aus einem Rollbett bestehen; eine vorteilhafte Ausführung besteht aber auch in einer Verlängerung oder einem Fortsetzungstrum der zuführenden Fördervorrichtung.
Die Erfindung ist auch auf solche Faltverfahren anwendbar, bei denen die Falten im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche des Aufnahmförderers verlaufen. Bevorzugt findet die Erfindung jedoch Anwendung auf die Bildung von Falten parallel zum Ver­ lauf des Aufnahmeförderers. Bevorzugt führt das zuführende Förderorgan die primäre Mineralwollmatte in Richtung der Mit­ tellinie des Aufnahmeförderers fallend zu.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3a bis 3g schematische Horizontalschnitte durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform in verschiedenen Arbeitslagen; und
Fig. 4 und 5 Ansichten entsprechend den vorherge­ henden Figuren durch zwei weitere alternative Ausführungsformen nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine primäre Mineralwollmatte 1, die zwischen zwei Endlosbandförderern 2 und 3 nach unten geführt wird. Beidseits der Bandförderer 2 und 3 sind Ausblaskästen 4 bzw. 5 sowie Rollbetten 6 bzw. 7 angeordnet. Pfeil 8 veranschaulicht einen Luftstrom aus dem Ausblaskasten 5, der die primäre Mine­ ralwollmatte 1 in eine vom Rollbett 6 nach oben begrenzte Schleife 9 ausbaucht. Durch abwechselnde Beaufschlagung der Ausblaskästen 4 und 5 wird die Mineralwollmatte in wechselwei­ se (mäanderförmige) Schleifen gelegt und in mehreren Lagen 10 auf einem Aufnahmeförderer 11 ausgebreitet. Ein Saugkasten, der unterhalb des Aufnahmeförderers 11 angeordnet ist, saugt die Luft aus den Mineralwollbahnschleifen 9 nach unten ab (Pfeil 12).
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine primäre Mine­ ralwollmatte bzw. -bahn 1 von einem geneigten Bandförderer 13 zum Aufnahmeförderer 14 abwärts gefördert wird. Der Aufnahme­ förderer 14 fördert in Richtung des Pfeils 15. Zu beiden Sei­ ten der Abgabestelle des Bandförderers 13 sind Ausblaskästen 16 bzw. 17 angeordnet, deren Bodenseiten durch Platten bzw. Bleche 18 bzw. 19 verlängert sind. Unter Einfluß von Luftströ­ men in Richtung des Pfeils 8 aus dem Ausblaskasten 17 wird die primäre Mineralwollmatte 1 in eine Schleife 20 gelegt, die an der Oberseite vom Boden des Ausblaskasten 16 und dessen Ver­ längerungsblech 18 begrenzt ist. Nach einer zur Schleifenbil­ dung geeigneten Ausblasphase (Pfeil 8) wird der Luftstrom aus dem Ausblaskasten 17 unterbrochen und statt dessen ein in Ge­ gegenrichtung verlaufender Luftstrom aus dem Ausblaskasten 16 erzeugt. Dadurch bildet sich eine Gegenschleife auf der ande­ ren Seite der primären Mineralwollmatte 1. Die abwechselnde Luftbeaufschlagung aus den Ausblaskästen 17 und 16 und umge­ kehrt läßt die in Fig. 2 dargestellte Mehrlagenschicht 21 entstehen.
Fig. 3a zeigt das Abwärtsfördern einer primären Mineralwoll­ matte 1 zwischen zwei Bandförderern 2′ und 3′ mit jeweils etwa dreieckigen Bandverläufen. Das Förderband des Bandförderers 2′ läuft in Richtung des Pfeils 31 über Rollen 25, 26 und 27 und das Förderband des Bandförderers 3′ über Rollen 28, 29, 30 in Richtung des Pfeils 32. Die primäre Mineralwollmatte 1 wird abwärts auf den mit einer seiner Tragrollen symbolisierten Aufnahmeförderer 11 gefördert. Unter dem Aufnahmeförderer 11 ist ein Saugkasten angeordnet, dessen Wirkung entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 durch die Pfeile 12 symbolisiert ist. Je ein Ausblaskasten 33 bzw. 34 wird von den Förderbän­ dern der Bandförderer 2′ und 3′ umschlungen. Die Ausblaskästen 33 bzw. 34 sind jeweils so angeordnet, daß sie ihre Mündungs­ stellen nahe der Ausgabestelle der primären Mineralwollmatte 1 aus den beiden Bandförderen 2′ und 3′ haben. Die abwechseln­ den Ausblasfunktionen werden über Ventile 35 und 36 gesteuert. Ebenfalls in den von den Förderbändern der Bandförderer 2′ und 3′ umschlungenen Räumen befinden sich zwei zweite Ausblaskä­ sten 37 bzw. 38. Letztere werden mittels Ventilen 39 und 40 bzw. 41 und 42 derart gesteuert, daß Luftströme aus den Aus­ blaskästen 37 bzw. 38 abwärts auf und durch die unteren hori­ zontalen Trums der Transportbänder 2′ und 3′ gerichtet wer­ den.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 3b-3g beschrieben. Fig. 3b zeigt die primäre Mineral­ wollmatte 1 beim Abwärtstransport zwischen den Bandförderern 2′ und 3′ in die richtige Lage auf dem Aufnahmeförderer 11. Das Ventil 36 wird jetzt geöffnet und Luft aus dem Ausblaska­ sten 34 unter Erzeugung eines Luftstromes ausgeblasen, der die primäre Mineralwollmatte 1 in der Darstellung nach links drängt und eine Schleife 43 bildet. Diese Schleifenbildung wird durch Öffnen der Ventile 41 und 42 unterstützt, wodurch Luft aus dem zweiten Ausblaskasten 38 austritt, durch das Förderband des Förderers 3′ hindurch nach unten strömt und den Raum zwischen dem Förderband des Förderers 3′ und dem Aufnah­ meförderer 11 ausfüllt.
Fig. 3c zeigt die Vergrößerung der Schleifenbildung durch fortlaufende Bewegung der Matte 1 und der beiden Bandförderer 2′ und 3′, wobei sich die Schleife 43 nach links bewegt und dem Rand des Aufnahmeförderers 11 nähert.
In der Phase gemäß Fig. 3d ist die Ausbauchung der primären Matte unter Bildung der Schleife 43 nach links abgeschlossen, und die Ventile 36, 41 und 42 werden gesperrt.
Fig. 3e zeigt die Anfangsphase darauffolgenden Absinkes des aus dem Förderspalt zwischen den Bandförderern 2′ und 3′ aus­ tretenden Mattenabschnitts, beschleunigt durch einen Luft­ strom, der bei Öffnen der Ventile 35 und 39 durch das Band des Bandförderers 2′ austritt. Hierdurch bildet sich ein Ausbau­ chung bzw. Schleife 43′, die sich in der anschließenden Bewe­ gungsphase entsprechend Fig. 3f vergrößert. In Fig. 3f ist auch das Ventil 40 geöffnet, wodurch die Matte 1 auch im lin­ ken Abschnitt weitgehend auf den Aufnahmeförderer 11 nach unten aufgedrückt wird. Dieses Nachuntendrücken ist in Fig. 3g auf der linken Seite beendet, während sich gleichzeitig die rechte Schleife 43′ dem rechten Rand des Aufnahmeförderers 11 nähert.
Wichtig ist, daß die Bildung der Schleife 43′ bei den in den Fig. 3e und 3f dargestellten Verfahrensphasen nicht so schnell erfolgt, daß die primäre Matte 1 in die Mitte der Vorrichtung zurückgezogen wird. Dies wird dadurch verhindert, daß die Matte 1 von der durch das Ventil 39 ausströmenden Luft nach unten auf den Aufnahmeförderer gedrückt wird.
In den Figuren ist der Verfahrensablauf schematisch darge­ stellt. Die Öffnungs- und Schließzeitpunkte sowie die Öff­ nungsperioden der verschiedenen Ventile des Systems können so eingestellt werden, daß die gewünschten Wirkungen erreicht werden. Bei diesen Einstellungen sollten die Geschwindigkeit, das Flächengewicht und die Durchlässigkeit der primären Mine­ ralwollmatte berücksichtigt werden.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulicht. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 wird auch hier eine primäre Mineralwollmatte 1 zwischen zwei Bandförderern 2′, 3′ mit dreieckiger Bandführung fallend gefördert. Die Matte 1 wird auf einem durch eine seiner Rollen symbolisierten Aufnahmeförderer 11 gefördert. Zwischen den beiden Bandförde­ rern 2′ und 3′ einerseits und dem Aufnahmeförderer 11 anderer­ seits ist ein Zwischenraum vorgesehen. In diesen Zwischenraum münden zwei nach innen weisende Ausblaskästen 44 und 45. Aus den Ausblaskästen wird Luft abwechselnd von der einen und der anderen Seite in den Zwischenraum eingeblasen (die Blasrich­ tung aus dem Ausblaskasten 44 ist durch den Pfeil 46 darge­ stellt). Es entstehen abwechselnde Schleifen 43 und 43′ von mäanderförmigem Verlauf, wobei die derart in Schleifen und Falten gelegte Matte Lage für Lage auf den Aufnahmeförderer 11 abgelegt wird.
In Fig. 5 wird eine entsprechende Schleifenbildung, Faltung und Ablage mit alternativen Mitteln erreicht. Die primäre Matte 1 wird zwischen den beiden Bandförderern 2′ und 3′ nach unten dem Aufnahmeförderer 11 zugeführt, der auch hier durch eine seiner Rollen dargestellt ist. Über den horizontal ver­ laufenden Trum der beiden Bandförderer 2′ und 3′ sind Aus­ blaskästen 47 und 48 angeordnet. Dichtorgane 49 und 50 schließen den Raum zwischen den Bandförderern 2′ und 3′ einer­ seits und dem Aufnahmeförderer 11 andererseits weitgehend ab. Durch Ausblasen von Luft (hier dargestellt durch Pfeil 51) wechselweise aus den Ausblaskästen 47 und 48 werden mäander­ förmig verlaufende Mattenausbauchungen bzw. Schleifen 43′ gebildet und in Lagen übereinander auf dem Aufnahmeförderer 11 abgelegt.

Claims (18)

1. Verfahren zum gefalteten Auslegen einer beweglichen, primären Mineralwollmatte (1), die von einem zuführenden För­ dermittel (2, 3; 2′, 3′) im wesentlichen horizontal an einen Aufnahmeförderer (11) abgegeben wird, der mit bedeutend nied­ rigerer Geschwindigkeit als die Mineralwollmatte (1) läuft, wodurch eine sekundäre Mineralwollmatte mit mehrfachen Flä­ chengewicht im Verhältnis zur primären Matte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten mit Luft (Pfeil 8) gesteuert wird, die zwischen dem zuführenden Fördermittel (2, 3; 2′, 3′) und dem Aufnahme­ förderer (11) wechselweise derart gegen die beiden Seiten eines frei herunterhängenden Teils der Mineralwollmatte (1) geblasen wird, daß der freie Teil der Mineralwollmatte zur Seite gedrängt wird und Schleifen (9; 20; 43, 43′) gebildet werden, wobei die Ausformung der Schleifen oben von Begren­ zungsmitteln (6, 7; 18, 19; 2′, 3′) im wesentlichen parallel zu den ausgelegten Lagen der primären Mineralwollmatte be­ grenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegebene Mineralwollmatte (1) nach unten gegen den Auf­ nahmeförderer (11) gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegebene Mineralwollmatte (1) dadurch nach unten gegen den Aufnahmeförderer (11) gedrückt wird, daß Luft auf die Oberseite der Schleife geblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwollmatte (1) bei Beginn des Auslegens zunächst von einem zuführenden Förderband (2, 3; 13) auf den Aufnahme­ förderer (11) abgelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausbreitung der Schleifen (9) oben mit einem Förderer (2′, 3′) begrenzt wird, der mit einer der För­ ergeschwindigkeit der Mineralwollmatte im wesentlichen ent­ sprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifenbegrenzende Förderer und das zuführende Förder­ mittel synchron angetrieben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mineralwollmatte (1) dem Aufnahmeförde­ rer (11) so zugeführt und angedrückt wird, daß ihre Schleifen im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrichtung des Aufnahme­ förderers (11) ausgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwollmatte (1) der Mittellinie des Aufnahmeförderers (11) senkrecht zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Mineralwollmatte auf dem Aufnahmeförderer dadurch beschleunigt wird, daß Luft durch das Begrenzungsmittel hin­ durch auf die primäre Mineralwollmatte (1) geblasen wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit Fördermitteln (2, 3; 13; 2′, 3′) zum Zuführen einer Mineralwollmatte (1), einem den zuführenden Fördermitteln nachgeordneten Aufnahmeförderer (11), der mit wesentlich niedrigerer Geschwindigkeit als die Mineralwollmat­ te (1) läuft, und mit Mitteln zur Faltenbildung und zur Erzeu­ gung einer sekundären Mineralwollmatte, die mehrfaches Flä­ chengewicht der primären Mineralwollmatte hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Faltenbildung der Mineralwollmatte (1) wenigstens zwei wechselweise betätigbare pneumatische Mittel (z. B. 4, 5) aufweisen, die beidseitig einer längsverlaufenden Mittellinie des Aufnahmeförderers (11) nahe der Zuführstelle der Mineralwollmatte (1) zum Aufnahmeförderer angeordnet sind und einen Luftstrom wechselseitig von zwei entgegengesetzten Richtungen hauptsächlich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufnahmeförderers (11) gegen die Mineralwollmatte (1) richten, so daß die Mineralwollmatte (1) im Bereich zwischen den zufüh­ renden Fördermitteln und dem Aufnahmeförderer in abwechselnde Schleifen (z. B. 9) gelegt wird, deren Ausbauchungen nach außen zu den Kanten des Aufnahmeförderers (11) gerichtet sind, wobei auf dem Aufnahmeförderer (11) die sekundäre Mineralwollmatte gebildet und in dessen Förderrichtung weiterbewegt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Mittel (z. B. 6, 7) zur Begrenzung der Weite der Schleifen (z. B. 9) an deren Oberseite vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Andruckmittel (z. B. 37 . . . 42) zum Andrücken der sekundären Mineralwollmatte gegen den Aufnahmeförderer (11) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungsmittel Rollbetten (6, 7) aufwei­ sen, die beidseitig der pneumatischen Mittel (4, 5) angeordnet sind und Drehachsen haben, die im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Aufnahmeförderers (11) verlaufen (Fig. 1).
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Begrenzungsmittel im wesentlichen parallel zum Aufnahmeförderer (11) angeordnete Bleche (18, 19) aufwei­ sen, die mit den pneumatischen Mitteln (16, 17) verbunden sind (Fig. 2).
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuführförderer zwei entlang einer dreiecki­ gen Bahn geführte Endlosbänder (2′, 3′) aufweist und daß die Begrenzungsmittel von horizontal verlaufenden unteren Trums der Endlosbänder gebildet sind (Fig. 3, 4 und 5).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken der sekundären Mineralwollmatte gegen den Aufnahmeförderer (11) Ausblaskästen (11, 37, 38) mit Ventilen (39 . . . 42) aufweisen, wobei die Ventile so gesteuert sind, daß abwechselnd Luftströme an vor­ gegebenen Stellen gegen und durch die sekundäre Mineralwoll­ matte und durch den Aufnahmeförderer (11) geleitet werden (Fig. 3).
17. Vorrichtung nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausblaskästen (33, 34) in den von den drei­ eckig geführten Endlosbändern (2′, 3′) umgrenzten Räumen ange­ ordnet und Luftströme durch jeweils ein unteres horizontales Trum eines Endlosbandes hindurch und gegen und durch die se­ kundäre Mineralwollmatte leiten.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtelemente (49, 50) entlang der Seiten des Aufnahmeförderers (11) und Gebläsemittel (47, 48) zur Erzeugung von Mineralwollmattenschleifen horizontal und ober­ halb des Aufnahmeförderers (11) angeordnet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Gebläsemittel (47, 48) gleichzeitig ein Mittel zum Andrücken der sekundären Mineral­ wollmatte gegen den Aufnahmeförderer (11) bilden (Fig. 5).
DE19893908987 1988-03-22 1989-03-18 Verfahren und vorrichtung zum gefalteten auslegen einer werkstoffmatte Withdrawn DE3908987A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8801055A SE466910B (sv) 1988-03-22 1988-03-22 Foerfarande och anordning foer veckad utlaeggning av materialbana

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3908987A1 true DE3908987A1 (de) 1989-10-05

Family

ID=20371787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893908987 Withdrawn DE3908987A1 (de) 1988-03-22 1989-03-18 Verfahren und vorrichtung zum gefalteten auslegen einer werkstoffmatte

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3908987A1 (de)
DK (1) DK138289A (de)
FR (1) FR2629068B1 (de)
SE (1) SE466910B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1136600A1 (de) * 2000-03-13 2001-09-26 Automatex S.r.l. Vlieslegervorrichtung für kardierte Faserbahnen
PL422906A1 (pl) * 2017-09-19 2019-03-25 Petralana Spółka Akcyjna Sposób wytwarzania trójwarstwowej wełny mineralnej obustronnie gruntowanej
WO2021141546A1 (en) * 2020-01-10 2021-07-15 Izoteh D.O.O. Pendulum folder for foldable material folding

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736362A (en) * 1951-06-29 1956-02-28 Owens Corning Fiberglass Corp Fibrous mat and method and apparatus for producing same
CH591328A5 (de) * 1974-03-01 1977-09-15 Pont A Mousson
DE2742260A1 (de) * 1976-09-22 1978-04-27 Fitzwilton Ltd Faltvorrichtung und verfahren zur herstellung einer ziehharmonikaartig gefalteten folienpackung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1136600A1 (de) * 2000-03-13 2001-09-26 Automatex S.r.l. Vlieslegervorrichtung für kardierte Faserbahnen
PL422906A1 (pl) * 2017-09-19 2019-03-25 Petralana Spółka Akcyjna Sposób wytwarzania trójwarstwowej wełny mineralnej obustronnie gruntowanej
WO2021141546A1 (en) * 2020-01-10 2021-07-15 Izoteh D.O.O. Pendulum folder for foldable material folding

Also Published As

Publication number Publication date
DK138289A (da) 1989-09-23
SE466910B (sv) 1992-04-27
DK138289D0 (da) 1989-03-21
FR2629068B1 (fr) 1992-10-09
SE8801055L (sv) 1989-09-23
SE8801055D0 (sv) 1988-03-22
FR2629068A1 (fr) 1989-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1947223B1 (de) Vorrichtung zum geführten Transport einer Florbahn
EP0330998B1 (de) Maschine zum Herstellen mit Tee gefüllter Doppelkammerbeutel
DE3500766A1 (de) Verfahren zum herstellen einzelner, aus einer zickzackfoermig gefalteten und gefalzten materialbahn bestehender stapel
DE3217668A1 (de) Einrichtung zum herstellen einer faservliesbahn
DE102006010069A1 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Bandmaterial
CH671755A5 (de)
EP1751002B1 (de) Verfahren und einrichtung zur verpackung von flachen objekten
EP1001877B1 (de) Faltschachtelklebemaschine zur herstellung von faltschachteln aus zuschnitten
EP1647617B1 (de) Verfahren zum Profilieren eines Vlieses und Profilbildungseinrichtung
DE29924658U1 (de) Vorrichtung zum Befördern und Führen eines Einführstreifens einer Bahn bei einer Papiermaschine
DE3149965C2 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Vlieserzeugung
DE2921605A1 (de) Beutelherstellungsmaschine
DE3908987A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gefalteten auslegen einer werkstoffmatte
DE60202002T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum einwickeln von druckerzeugnissen
EP1612306B1 (de) Vliesleger
EP0309736A2 (de) Verfahren zum Formen, Falzeinbrennen und Ganzpressen von Büchern und Maschine zu seiner Durchführung
EP0136287B1 (de) Vorrichtung zum führen von axial bewegten stangen, rohren und drähten
DE2446707C3 (de) Förderer, insbesondere für Hopfenpflückmaschinen
DE3923014A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
DE2410168A1 (de) Vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges
DE2644961B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen thermischen Verfestigen von Vliesen
WO2006099838A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablegen einer flexiblen materialbahn
DE2940924C2 (de)
EP3447175A1 (de) Vliesleger und vlieslegeverfahren
DE102006051225B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ablegen einer Materialbahn

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee