DE3908870A1 - Koaxial-starter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten
Starter für eine Verbrennungskraftmaschine.
Fig. 6 zeigt einen üblichen Starter zum Starten einer
Verbrennungskraftmaschine, der ein
Planeten-Reduktionsgetriebe umfaßt. Der Läufer 100 des
Gleichstrommotors des Starters umfaßt einen Läuferkern
101, eine Läuferwelle 102, auf deren Mittelabschnitt der
Läuferkern angeordnet ist und einen Kollektor 103, der auf
der Läuferwelle auf deren hinteren Abschnitt angeordnet
ist, und mit einer Läuferspule 104 verbunden ist, die sich
auf dem Läuferkern befindet. Ein Halter 105 für die im
Eingriff mit dem Kollektor 103 befindlichen Bürsten ist
mit einer hinteren Abdeckung 107 durch Schrauben 106
verbunden. In einer Ausnehmung der hinteren Abdeckung 107
ist ein Lager 108 zum Lagern der Läuferwelle 102 an deren
hinteren Ende eingepaßt. An der inneren Umfangsfläche des
Joches 109 des Gleichstrommotors ist eine Vielzahl von
Permanentmagneten 109 a befestigt, um ein Magnetfeld für
den Läufer 100 zu erzeugen. Eine mit einer Innenverzahnung
110 des Planetenreduktionsgetriebes versehene vordere
Abdeckung 111 ist an der Vorderseite des Motorjochs 109
befestigt. Auf der Läuferwelle 102 ist an ihrem vorderen
Ende ein Stirnzahnrad 112 ausgebildet. Eine Vielzahl von
Planetenzahnrädern 113 stehen im Eingriff sowohl mit der
Innenverzahnung 110 als auch mit dem Stirnzahnrad 112. In
den Planetenzahnrädern 113 sind Lager 114 angeordnet, die
durch am Flansch 116 befestigte Lagerbolzen 115 getragen
werden, wobei der Flansch den Arm des
Geschwindigkeitsreduktionsgetriebes darstellt. An dem
Flansch 116 ist eine Abtriebswelle 117 befestigt. In der
Nabe der Innenverzahnung 110 ist eine Lagerhülse 118
eingepaßt, die die Abtriebswelle 117 lagert. In einer
Ausnehmung im hinteren Teil der Abtriebswelle 117 ist eine
Lagerhülse 119 eingepaßt, welche die Lagerwelle 102 an
ihrem vorderen Ende lagert. Zwischen den Enden der
Läuferwelle 102 und der Abtriebswelle 117 ist eine
Stahlkugel 120 angeordnet, um eine Druckkraft zu
übertragen. Auf der Außenumfangsfläche der Abtriebswelle,
etwa in ihrer Mitte, sind schraubenförmige Nuten 121
ausgebildet, die mit entsprechenden Nuten der
Überholkupplung 121 im Eingriff stehen, so daß die
Kupplung nach vorne und hinten verschiebbar ist. Auf dem
Vorderende der Abtriebswelle 117 befindet sich ein
Begrenzungsglied 123 zum Begrenzen der Axialbewegung des
mit der Überholkupplung 122 verbundenen Ritzels 124. Im
vorderen Teil der Vorderabdeckung 111 befindet sich eine
Lagerhülse 125, die die Abtriebswelle 117 an ihrem
vorderen Ende lagert. Ferner ist ein Hebel 126 mit einem
Drehpunkt 126 a ungefähr in der Hebelmitte vorgesehen, der
mit seinen Enden im Eingriff ist mit dem Betätigungsglied
128 eines elektrischen Schalters 127 und mit einem
Umfangsabschnitt der Überholkupplung 122. Über einen
elektrischen Isolator 130 ist ein bewegbarer Kontakt 129
an einer Stange 131 befestigt, die im Kern 132 eingepaßt
ist, so daß die Stange nach vorne und hinten verschiebbar
ist. Mit einer Mutter 134 ist ein Festkontakt 133 an einer
aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Kappe 135
befestigt. Auf einem aus Kunststoff bestehenden und in
einem Gehäuse 138 angeordneten Spulenkörper 137 ist eine
elektromagnetische Spule 136 zum Bewegen des
Betätigungsgliedes 128 angeordnet. Ein Verbindungsdraht
139 verbindet den Festkontakt mit einer der Bürsten. In
dem Betätigungsglied 128 ist eine Feder 140
eingeschlossen, um die Überholkupplung 122 mit Hilfe des
Hebels 126 zu beeinflussen. Ferner ist für die
Rückkehrbewegung des Betätigungsgliedes 128 eine Feder 141
vorgesehen.
Es wird nun die Wirkungsweise des bekannten Starters im
einzelnen beschrieben werden. Wenn der in Fig. 6 nicht
dargestellte Zündschlüssel gedreht wird, wird die
elektromagnetische Spule 136 des elektromagnetischen
Schalters 127 erregt und bewegt das Betätigungsglied
rückwärts und verschiebt die Stange 131, so daß der
bewegliche Kontakt 129 in Berührung mit dem festen Kontakt
133 kommt. Über die Kontakte 129 und 133, den
Leitungsdraht 139 und die Bürsten wird daraufhin der
Läufer 100 erregt, so daß sich dieser Läufer dreht. Das
Drehmoment des Läufers 100 wird über das Stirnzahnrad 112
und die Planetenräder 113 auf die Überholkupplung 122
übertragen, wobei das Planetenreduktionsgetriebe bewirkt,
daß die Drehgeschwindigkeit der Kupplung niedriger ist als
die des Läufers. Zur gleichen Zeit dreht sich das mit der
Kupplung 122 in Eingriff befindliche Ritzel 124. Das in
der oben erwähnten Weise rückwärts bewegte
Betätigungsglied 128 verschwenkt den Hebel 126 im
Gegenuhrzeigersinn (siehe Fig. 6) um den Schwenkpunkt
126 a, um die Kupplung 122 zusammen mit dem Ritzel 124 in
axialer Richtung vorwärts zu verschieben, um das Ritzel
mit einem Zahnkranz in Eingriff zu bringen, der auf dem
Außenumfangsabschnitt eines in der Fig. 6 nicht
dargestellten und auf der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine angeordneten Schwungrades vorgesehen
ist. Die Brennkraftmaschine wird auf diese Weise
gestartet. Danach wird die Überholkupplung 122 von dem
Ritzel 124 durch die drehende Einwirkung der
Brennkraftmaschine auf das Ritzel getrennt, so daß das
Ritzel umläuft.
Da die Achse des Gleichstrommotors mit der des
elektrischen Schalters 127 parallel liegt, ist es
notwendig, den Einbauraum für den Schalter in einem Teil
der Verbrennungskraftmaschine oder des Fahrzeuges
vorzusehen. Aus diesem Grunde ist die Auslegung der
Brennkraftmaschine in dem Fahrzeug beeinträchtigt. Dies
ist ein Problem.
Um dieses Problem zu lösen, ist bereits ein Starter mit
einem elektrischen Motor und einem elektromagnetischen
Schalter vorgeschlagen worden, welche hintereinander
angeordnet sind. Die Grundkonstruktion eines solchen
Starters ist die, daß die Läuferwelle 202 des
Gleichstrommotors 201 hohl ist und die Betätigungsstange
204 des elektromagnetischen Schalters 203 in der inneren
Öffnung 202 a der Läuferwelle liegt und in Richtung einer
Abtriebswelle 205 herausragt, wie dies in Fig. 5
dargestellt ist. Da die Läuferwelle 202 des
Gleichstrommotors 201, die Betätigungsstange 204 des
elektromagnetischen Schalters 203 und die Abtriebswelle
205 sich längs derselben Achse erstrecken, wird ein
solcher Starter ein Koaxial-Starter genannt. Am Vorderende
der Abtriebswelle 205 ist ein Ritzel 206 vorgesehen,
welches sich im Eingriff mit einem Zahnkranz der
Verbrennungskraftmaschine befindet, wobei das rückwärtige
Ende der Abtriebswelle in die innere Öffnung 202 a der
Läuferwelle 202 eingeschoben ist. Die Abtriebswelle 205
ist an ihrem eingeschobenen Ende 205 a durch eine
Lagerhülse 207 gelagert, die in der inneren Öffnung 202 a
der Läuferwelle 202 befestigt ist, so daß die
Abtriebswelle axial verschiebbar ist. Das Drehmoment wird
von der Läuferwelle 202 des Gleichstrommotors 201 auf die
Abtriebswelle 205 über ein Kraftübertragungsglied 209
übertragen, das eine Überholkupplung 208 einschließt, die
als Einwegkupplung ausgebildet ist. Das
Kraftübertragungsglied schließt ebenso ein
Planetenreduktionsgetriebe 210 ein, bei dem ein Sonnenrad
210 a auf der Außenoberfläche des Vorderteils der
Läuferwelle 202 ausgebildet ist, sowie Planetenräder 210 b.
Die Überholkupplung 208 umfaßt ein äußeres Glied 208 a, an
dem Lagerzapfen 211 für die Planetenräder 210 b angebracht
sind, und ein inneres Glied 208 b, das mit
schraubenförmigen Nuten 205 c in Eingriff steht, die auf
der Außenumfangsfläche des vorstehenden Abschnitts 205 b
der Abtriebswelle 205 ausgebildet sind. Da jedoch ein
Festkontakt 212, ein beweglicher Kontakt 213, der
seinerseits mit dem Festkontakt in Berührung gebracht
werden kann, um elektrischen Strom zum Gleichstrommotor
201 zu liefern, und eine Abdeckung 214 für die Kontakte am
hinteren Abschnitt des elektromagnetischen Schalters 203
vorgesehen sind, ist die Gesamtlänge des Koaxialstarters
so groß, daß es einem Teil der Verbrennungskraftmaschine
in die Quere kommt. Dies ist ein Problem. Da der
Festkontakt 212 mit der Bürste des Gleichstrommotors 201
durch einen außerhalb des Starterkörpers liegenden Draht
215 verbunden werden muß, ist ein Zusammenbau des Starters
nicht sehr effektiv. Dies ist ein anderes Problem.
Nebenbei können der Draht 215, eine Schraube 216 zum
Anschließen des Drahtes und eine Schraube 217 zum
Befestigen einer Anschlußklemmleiste für die Kraftquelle
ebenfalls Teilen der Brennkraftmaschine in die Quere
kommen. Dies ist ein weiteres Problem.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben
genannten Probleme zu lösen.
Danach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Koaxial-Starter zu schaffen, bei dem ein Gehäuseteil
mit einem durchgehenden Loch im hinteren Abschnitt
zwischen dem Joch des elektrischen Motors und einem
elektromagnetischen Schalter vorgesehen ist. Ein Lager zum
Lagern der Läuferwelle des elektrischen Motors ist in dem
Gehäuseteil vorgesehen; der Bürstenhalter des Motors ist
an festen Kontakten angegossen, von denen eine über eine
äußere Anschlußklemme mit einer Kraftquelle verbunden ist
und von denen der andere mit der Bürste des Motors
verbunden ist; der Bürstenhalter ragt aus dem ungefähr
mittigen Abschnitt des Gehäuseteils heraus; und die
Festkontakte ragen rückwärts aus dem Durchgangsloch des
Gehäuseteils heraus, um dem beweglichen Kontakt des
elektromagnetischen Schalters gegenüberzuliegen. Da der
auf den Festkontakten angegossene Bürstenhalter durch den
zwischen dem Joch des elektrischen Motors und dem
elektromagnetischen Schalter angeordneten Gehäuseteil
getragen wird, befinden sich die gegenseitigen
Berührungsflächen des beweglichen Kontaktes und der
Festkontakte am Vorderabschnitt des elektromagnetischen
Schalters, so daß die Länge des Koaxial-Starters reduziert
ist. Da der Bürstenhalter auf den Festkontakten angegossen
ist, ist die Zahl der nach dem Gießvorgang montierten
Teile verringert, um den Montagevorgang des Elektromotors
zu erleichtern und um die Herstellungskosten des Starters
zu verringern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Koaxial-Starter zu schaffen, bei dem ein Gehäuseteil
mit einem Durchgangsloch in seinem hinteren Abschnitt
zwischen dem Joch des elektrischen Motors und einem
elektromagnetischen Schalter vorgesehen ist; ein Lager zum
Lagern der Läuferwelle des elektrischen Motors ist im
Gehäuseteil vorgesehen; der Bürstenhalter des Motors ist
auf Festkontakten angegossen, von denen einer über eine
äußere Anschlußklemme mit einer Kraftquelle verbunden ist
und der andere mit der Bürste des Motors; der
Bürstenhalter ragt aus einem nahezu mittigen Abschnitt des
Gehäuseteils heraus; die Festkontakte ragen aus dem
Durchgangsloch des Gehäuseteils und aus dem Ausschnitt des
Kerns des elektromagnetischen Schalters heraus; das
hintere Ende des Bürstenhalters erstreckt sich in dieselbe
Ebene wie die Festkontakte; und der Kern wird von den
Festkontakten getragen. Da jeder Abschnitt des Kerns und
der Festkontakt, die einander in axialer Richtung des
elektromagnetischen Schalters überlappen, längs der Achse
des Schalters vergrößert ist, ist die Länge des
Koaxial-Starters reduziert und die Genauigkeit der Lage
des Kernes ist vergrößert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht
eines Koaxial-Starters, die eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht
des Bürsten- und Kollektorabschnittes des
Koaxial-Starters;
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht
eines Koaxial-Starters nach einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht
des Bürsten- und Kollektorabschnittes des
Koaxial-Starters nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines üblichen
Koaxial-Starters und
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines anderen
üblichen Koaxial-Starters.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun
im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Koaxial-Starters 20, der eine der Ausführungsformen
darstellt. Fig. 2 zeigt eine perspektivische
Explosions-Ansicht des Bürsten- und Kollektorabschnittes
des Gleichstrommotors 26 des Koaxial-Starters. Der Starter
20 umfaßt den Gleichstrommotor 26, ein in den Zeichnungen
nicht dargestelltes Planeten-Reduktionsgetriebe und eine
nicht dargestellte Überholkupplung. Der Gleichstrommotor
26 umfaßt permanent Magnete 22, die mit Abständen in
Umfangsrichtung an der Innenumfangsseite des Joches 21
angebracht sind und auf diese Weise einen magnetischen
Durchlaß und eine Abdeckung bilden, ferner einen Läufer
23, der innerhalb des Joches drehbar gelagert ist, und
einen Kollektor 24, der am rückwärtigen Ende des Läufers
23 angeordnet ist und in Verbindung steht mit den Bürsten
25 längs des Umfanges des Kollektors. Der Läufer 23
besteht aus einer Läuferwelle 27, die hohl ist, einem an
der äußeren Umfangsfläche der Welle angebrachten
Läuferkern 28 und einer Läuferspule 29, die auf dem
Läuferkern angeordnet ist und deren Enden mit dem
Kollektor 24 verbunden sind. Eine Abtriebswelle 30 ist mit
ihrem Hinterende in die Läuferwelle 27 eingesetzt und an
ihrem Vorderende mit einem Ritzel 31 versehen, so daß das
Ritzel mit dem Zahnkranz einer in den Zeichnungen nicht
dargestellten Brennkraftmaschine in Verbindung gebracht
werden kann. Der Teil des Koaxial-Starters, der in dem
nicht geschnittenen Abschnitt der teilweise geschnittenen
Ansicht nach Fig. 1 dargestellt ist, ist in Aufbau und
Wirkungsweise gleich mit dem bekannten Koaxial-Starter
nach Fig. 5.
Die Bürsten 25 sind in einem aus Kunststoff bestehenden
Bürstenhalter 32 eingebaut. Ein Festkontakt 33, der mit
einer Kraftquelle über eine äußere Anschlußschraube 33 a
und ein Kabel verbunden ist, und ein Festkontakt 34, der
mit einer der Bürsten 25 verbunden ist, sind mit dem
Bürstenhalter 32 durch Einformen der Kontakte während des
Herstellens des Bürstenhalters aus Kunststoff verbunden.
Ein Lager 36, welches die Läuferwelle an ihrem hinteren
Ende lagert, ist in einem Gehäuseteil 35 eingepaßt, das
eine Abdeckung rund um den Bürstenhalter darstellt und mit
seinem Vorderende an das rückwärtige Ende des Jochs 21
angepaßt ist und darüber hinaus an seinem nach hinten
ragenden Ende T in Kontakt mit dem Kern 40 steht. Der
Bürstenhalter 32 und der Gehäuseteil 35 sind aneinander
mit Hilfe einer Schraube 37 befestigt.
Die Festkontakte 33 und 34 ragen nach hinten aus der
Durchgangsöffnung 35 a des Gehäuseteils 35 heraus, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist. Der Läufer 23 und der
Bürstenhalter 32 sind in den Fig. 2(a) bzw. 2(b)
dargestellt. Der Bürstenhalter 32 hat kastenförmige
Abschnitte 32 a, in welche die Bürsten 25 sowie Federn zum
Andrücken der Bürsten sitzen. Der Festkontakt 34, der mit
der Bürste 25 über einen in den Zeichnungen nicht
dargestellten Draht verbunden ist, ist in den
Bürstenhalter 32 während dessen Herstellung aus Kunststoff
eingebettet worden. Der Festkontakt 33, der mit einer
Kraftquelle über eine außenliegende Anschlußschraube 33 a
und ein Kabel verbunden ist, ist ebenfalls in den
Bürstenhalter 32 während dessen Herstellung aus Kunststoff
eingebettet worden. Die Festkontakte 33 und 34 ragen
rückwärts aus dem Bürstenhalter 32 heraus. Das rückwärtige
Ende M des gegossenen Halters 32 und das vorstehende
rückwärtige Ende T des Gehäuseteils 35 erstrecken sich in
derselben Ebene wie der Kern 40. Das Gehäuseteil 35 ist in
der Fig. 2(c) dargestellt. Die Festkontakte 33 und 34
ragen aus den Durchgangsbohrungen 35 a des Gehäuseteils 35
heraus, so daß die rückwärtigen Enden der Kontakte hinter
dem Gehäuseteil liegen und gegenüber dem beweglichen
Kontakt 46 des elektromagnetischen Schalters 38 des
Koaxial-Starters liegen. Bei der Montage des
Koaxial-Starters wird der Bürstenhalter 32 rund um den
Kollektor 24 des Läufers 23 geschoben und der Gehäuseteil
35 wird dann rund um den Bürstenhalter aufgepaßt, wie dies
durch Pfeile in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die
Kontakte 33 und 34 rückwärts herausragen.
Der elektromagnetische Schalter 38 umfaßt eine auf einen
Kunststoff-Spulenkörper 41 aufgewickelte
elektromagnetische Spule 42 und wird durch den Kern 40
getragen, der zusammen mit der Abdeckung 39 des Schalters
einen magnetischen Durchlaß darstellt, ferner ein
Betätigungsglied 43, welches verschiebbar in der
Mittelöffnung des Spulenkörpers eingepaßt ist, ferner eine
rohrförmige, aus nicht-magnetischem rostfreien Stahl
bestehende Stange 44, deren eines Ende an dem
Betätigungsglied befestigt ist und deren anderes Ende in
einer inneren Öffnung der Läuferwelle 27 liegt, und ferner
einen beweglichen Kontakt 46, der über einen elektrischen
Isolator 45 auf der Stange gegenüber den Festkontakten 33
und 34 befestigt ist. Eine Schubstange 47 liegt
verschiebbar in der rohrförmigen Stange 44 und ragt aus
dessen Vorderende heraus. Das Vorderende der Schubstange
47 steht in Kontakt mit einer Stahlkugel 48, welche in
einer Höhlung am rückwärtigen Ende der Abtriebswelle 30
angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 49 ist in der
rohrförmigen Stange 44 angeordnet, um eine schiebende
Kraft für die Schubstange 47 bereitzustellen. Eine weitere
Schraubenfeder 50 ist rund um die Schubstange 47
vorgesehen, um die Stahlkugel 48 in einer vorgesehenen
Lage zu halten. Eine nicht-magnetische Platte 51 ist an
der Abdeckung 39 vorgesehen. Diese Teile werden durch eine
Schraube 52 zusammengehalten, die sich durch sie hindurch
erstreckt. Fernerhin ist eine Dichtung 53 vorhanden.
Die Wirkungsweise des Koaxial-Starters 20 wird nun
beschrieben. Wenn der Zündschlüssel des Fahrzeuges gedreht
wird, wird der elektromagnetische Schalter 38 erregt, so
daß das Betätigungsglied 43 nach vorne bewegt wird.
Dadurch wird die rohrförmige Stange 44 bewegt, um die
Schraubenfeder 49 zusammenzudrücken und eine Schubkraft
für die Schubstange 47 zu liefern, um die Abtriebswelle 30
vorwärtszuschieben, so daß das Ritzel 31 mit dem Zahnkranz
der Verbrennungskraftmaschine in Eingriff kommt. Zur
selben Zeit kommt der an der rohrförmigen Stange 44
befestigte bewegliche Kontakt 46 in Berührung mit den
festen Kontakten 33 und 34, so daß elektrische Energie dem
Gleichstrommotor 26 zugeführt wird. Die Läuferwelle 27 des
Motors 26 beginnt sich daraufhin zu drehen und das
Drehmoment der Welle wird auf die Abtriebswelle 30 über
das Planeten-Reduktionsgetriebe und die Überholkupplung
übertragen, so daß die Verbrennungskraftmaschine durch die
Drehbewegung des Ritzels 31 gestartet wird. Nachdem die
Verbrennungskraftmaschine auf diese Weise gestartet worden
ist, wird der elektromagnetische Schalter 38 entregt, so
daß die Abtriebswelle 30 durch eine an geeigneter Stelle
vorgesehene Rückholfeder in die Ursprungslage zurückbewegt
wird und das Ritzel löst sich von dem Zahnkranz der
Verbrennungskraftmaschine.
Obwohl das rückwärtige Ende M des mit den Festkontakten 33
und 34 zusammengegossenen Bürstenhalters 32 und das
herausragende rückwärtige Ende T des Gehäuseteils 35 im
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem Kern 40 in
Berührung stehen, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt, sondern kann auch anders verwirklicht
werden; so können beispielsweise die rückwärtigen Enden M
und T nicht vorhanden sein und eine Nase ist an dem
Abschnitt des Kerns vorhanden, der den festen Kontakten
entspricht und das ganze Vorderende des Kerns ist in
Berührung mit dem rückwärtigen Ende des Gehäuseteils. Bei
der letztgenannten Ausführungsform liegt der
elektromagnetische Schalter in einer weiter nach vorne
gerückten Lage als beim bisher beschriebenen
Ausführungsbeispiel, so daß die Länge des Koaxial-Starters
weiter herabgesetzt wird.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines
Koaxial-Starters in einer anderen Ausführungsform. Fig. 4
zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Bürsten- und Kollektorabschnittes des Koaxial-Starters. Es
werden jetzt nur noch die Unterschiede zu den
Koaxial-Startern beschrieben, wie sie in den Fig. 1 und 2
dargestellt sind. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ist
ein Bürstenhalter 32 in dem Axialstarter vorgesehen, so
daß das rückwärtige Ende des mit einer Kraftquelle
verbundenen Festkontaktes 33 b in dieselbe Ebene vorsteht
wie der Kern 40 des elektromagnetischen Schalters 38. Die
rückwärtigen Enden des Festkontaktes 33 b und des
Festkontaktes 34 b, der mit einer der Bürsten des
Gleichstrommotors des Starters verbunden ist, ragen in
dieselbe Ebene wie das rückwärtige Ende M des gegossenen
Bürstenhalters 32 und die Umfangsflächen der Festkontakte
sind bogenförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 4(b)
dargestellt ist. Der Kern 40 hat einen Ausschnitt 40 a, wie
dies in Fig. 4(d) dargestellt ist. Die Festkontakte 33 b
und 34 b ragen aus der Durchgangsbohrung 35 a des
Startergehäuses und aus dem Ausschnitt 40 a heraus und
liegen dem beweglichen Kontakt des elektromagnetischen
Schalters 38 gegenüber. Der Kern 40 ist rund um die
Festkontakte 33 b und 34 b gelagert. Da die rückwärtigen
Enden der Festkontakte 33 b und 34 b des Schalters 38 sich
in dieselbe Ebene wie das rückwärtige Ende M des
gegossenen Bürstenhalters 32 erstreckt und die
Festkontakte sich aus dem Ausschnitt 40 a des Kernes 40
herauserstrecken, so daß die Kontakte sich mit dem Kern in
axialer Richtung des Schalters überlappen, wird die Länge
des Koaxial-Starters herabgesetzt. Da der Kern 40 rund um
die Festkontakte 33 b und 34 b gelagert ist, wird die
Lagegenauigkeit des Kerns vergrößert und die Montage des
Starters wird erleichtert.
Obwohl die Feldmagnete bei den Gleichstrommotoren von
jedem der Koaxial-Starter nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 aus
Permanentmagneten bestehen, ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt, sondern kann auch anders
ausgeführt werden; z.B. können die Feldmagnete auch als
Elektromagnete ausgebildet sein, die aus einem Kern und
einer darum gewundenen Spule bestehen.
Obwohl bei jedem der oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele Planetenreduktionsgetriebe vorgesehen
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf
beschränkt, sondern kann auch anders ausgeführt werden; so
können die Planetenreduktionsgetriebe auch weggelassen
werden.
Obwohl bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsformen
die Festkontakte in den Bürstenhalter beim Gießen des
Halters in denselben eingearbeitet worden sind, ist die
vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
kann auch anders ausgeführt werden; so können die
Festkontakte am Bürstenhalter auch durch Schrauben und
Muttern oder ähnliches befestigt werden.
Claims (4)
1. Koaxial-Starter mit
- - einem Elektromotor, dessen Läuferwelle hohl ist;
- - einer am Vorderende des Motors angeordneten und mit einem Ende im Inneren der Läuferwelle liegenden Abtriebswelle, die in axialer Richtung der Abtriebswelle verschiebbar ist und am anderen Ende ein Ritzel aufweist, das in und außer Eingriff mit dem Zahnkranz einer Verbrennungskraftmaschine bringbar ist;
- - einer Überholkupplung zum Übertragen des Drehmoments von der Läuferwelle auf die Antriebswelle;
- - einem am rückwärtigen Ende des Motors angeordneten elektromagnetischen Schalter, um den Motor zu erregen und die Abtriebswelle zu verschieben, wobei ein nahezu tassenförmig ausgebildetes und hinten mit einer Durchgangsöffnung versehenes Gehäuseteil zwischen dem Joch des Motors und dem Schalter vorgesehen ist, und mit
- - einem Lager zum Lagern der Läuferwelle in dem Gehäuseteil;
- - dabei ist der Bürstenhalter des Motors so angeordnet, daß er durch das Gehäuseteil abgedeckt wird und aus dem annähernd mittigen Abschnitt des Gehäuseabschnitts herausragt, und
- - an dem Bürstenhalter sind Festkontakte unlösbar angebracht und ragen aus der Durchgangsöffnung so heraus, daß die festen Kontaktglieder dem beweglichen Kontakt des Schalters gegenüberliegen.
2. Koaxial-Starter nach Anspruch 1,
wobei ein scheibenförmiger Hohlkern, der den
magnetischen Durchlaß des elektromagnetischen Schalters
bildet, in Berührung steht mit dem rückwärtigen Ende
des Gehäuseteils, und wobei ferner die festen
Kontaktglieder aus der Durchgangsöffnung des
Gehäuseteils und aus dem Ausschnitt des Kernes so
herausragen, daß der Kern von den festen
Kontaktgliedern getragen wird.
3. Koaxial-Starter nach Anspruch 1,
wobei die festen Kontaktglieder einen ersten
Festkontakt aufweisen, der über einen außenliegenden
Anschluß mit einer Stromquelle verbunden ist und einen
zweiten Festkontakt, der mit einer Bürste des Motors
verbunden ist.
4. Koaxial-Starter nach Anspruch 2,
wobei die festen Kontaktglieder einen ersten
Festkontakt aufweisen, der über einen außenliegenden
Anschluß mit einer Stromquelle verbunden ist und einen
zweiten Festkontakt, der mit der Bürste des Motors
verbunden ist.
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