DE390780C - Flugzeug - Google Patents

Flugzeug

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DE390780C
DE390780C DEH75674D DEH0075674D DE390780C DE 390780 C DE390780 C DE 390780C DE H75674 D DEH75674 D DE H75674D DE H0075674 D DEH0075674 D DE H0075674D DE 390780 C DE390780 C DE 390780C
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wing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/385Variable incidence wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Flugzeug. Der Gegenstand der Erfindung ist ein Flugzeug mit beweglich gelagerten, an die Windströmungen anpassungsfähigen Flügeln, bei dem die Änderung der Höhenlage dadurch erreicht wird, daß das Höhenruder jeweils in gleichem Sinne geneigt wird wie die Haupttragflächen: Der Zweck der Erfindung ist, die Flügel so beweglich zu gestalten, daß in ihren einzelnen Teilen die zum Fliegen jeweils günstigste Einstellung erreicht werden kann, und daß dadurch gleichzeitig die Erhaltung des Gleichgewichts gesichert wird. Außerdem ist der Zweck der Erfindung, durch Verstellen des Höhenruders in gleichem Sinne wie die Tragflächen Fallen und Steigen mit t@Tindausnutzung zti ermöglichen. Auf diese Weis soll erreicht werden, die Energie des nach Art der Segelvögel zum Fliegest möglichst auszunutzen, uin dadurch an Maschinenkraft zu sparen oder diese bei Vorhandensein genügend kräftiger Windströmungen ganz ausschalten zu können.
  • I3s sind bereits Tragflächen bekannt, deren Flügelhälften gleichartig oder eiitgegeilgesetzt oder deren Flügelhälften auch einzeln uni eine Querachse derart geneigt werden können, daß dabei die Flügel in ihrer Mitte beiiiii hunipf in fester Lage bleiben, oder daß die Flügelhälften bei der Neigung in sich starr bleiben. Uni die @@7irkungsweise der Tragflächen zu ändern, wurde auch bereits versucht, gleichzeitig nlit der Neigung der Flügel (Gas Querprofil zu ändern. Es ist auch bereits bekannt, Haupttragflächen und Höhenruder in gleichem Sinne zu neigen, uni damit zu erreichen, daß beim Ansteigen durch bloßen Schraubenzug die Tragflächen möglichst wenig Stirnwiderstand bieten, oder uni die beiden Flächen, wenn das Flugzeug sich auf dem Wasser befindet, als Segel benutzen zu können.
  • Der Zweck der oben angeführten Anordnungen ist vor allem die Erhaltung des Gleich.-gewichts in der Längs- und Querrichtung, außerdem ist der Zweck die Veränderung der Transport- oder Hubleistung eines Flugzeuges oder die Veränderung der Höhenlage durch Änderung des Anstellwinkels. Soll jedoch als Hauptzweck die Anpassungsfähig-]zeit der Tragflächen an vorhandene Windstriünungen erreicht werden. so erweisen sich diese Anordnungen als nicht ausreichend. Die bloße Neigung einer an sich starren Tragfläche uni eine Querachse ist unzulänglich. da die \\'in<lverliältnisse rechts und links verschiedene sein können. Ebenso ist auch eine Neigung der Flügelhälften unzulänglich, sofern diese bei der Neigung in sich starr bleiben. Es kann auch durch bloßes Neigen (ler Flügelenden eine genügende Anpassungsfähigkeit nicht erzielt werden, sofern die l-#liigel in ihrer 'litte in fester Lage bleiben. @t'cim zum 'Mitbewegen des mittleren Teiles Fier Flügel Anordnungen getroffen sind, die eine 1) e s o n d e r e Handleistung erfordern, so schaltet dies aus dem Bereich praktischer Brauchbarkeit aus. Wegen der Verschiedenheit der Windströmungen an den Flügeleilderi wird auch eine bloße zwanglätifige Verwindung der Tragflächen den Erfordernissen der .Xnpassungsfähiglceit nicht genügen können. Schließlich ist auch die übliche in der 'Motorflugtechnik angewandte Einstellung des Höhenruders tinzureich:lid, wenn Fallen und Steigen durch Windausnutzung erfolgen soll.
  • Dem Zwecke der .Anpassungsfähigkeit eiitsprechend, wurde in der Erfindung eine mög lichst weitgehende, unmittelbar wirkende und leichte Beweglichkeit der Tragflächen zu erreichen versucht. Diese wurden darum, soweit wie möglich, jeder Zwangläufigkeit und Starrheit beraubt. Auch wurde zu erreichen versucht, die Flügel in den am Runipfe gelegenen Teilen aus Gründen der Stabilit:it und der Anpassungsfähigkeit jeweils in anderem Grade zu neigen als die Haupttragrlächen. Ebenso wurde eine Neigung de:; llöhenruders in gleicbein Sinne mit den Tragflächen vorgesehen, um dadurch eine Änderung der Höhenlage mittels Windausnutzung zu ermöglichen, wobei auch dein Zwecke der Erhaltung des Gleichgewichts entsprechend eine relativd Änderung :des Grades der g@eichartigen Neigung des Höhenruders ermöglicht Wurde. Uni den angegebenen Zweck zu erreichen, wurden folgende Anordnungen getroffen: Die durchgehend angeordnete Tragfläche ist an den Punkten a und b beweglich gelagert. Zur Einleitung der Neigung un -i wechselseitigen Verstellung der beiden Tragflächenhälften sind drei Seile S', S= und S:z angeordnet, die über dieRollen 1-', r-, t. . . r'°. wild zwar folgendermaßen laufen: Seil S' ist der linken Flügelhälfte zugeordn:t; es ist ini funkt c fest und läuft über die Rollen und r2 nach d, wo es wiederum fest ist. In gleicher Weise läuft das Seil S2, der rechten l#'liigelhä lfte zugehörig, von e über r3 und r' nach f. Seil S#I ist getrennt von den übrigen Seilen der Flügelmitte zugeordnet und läuft als Seil ohne Ende über die Rollen r', r'#, l@. und r8 am Rumpfe und über die Rollen und r'° am Tragdeck. Die Seile S' und S' bzw. SZ und S? laufen am Boote jeweils eine kurze Strecke geineinsain und sind hier finit dem unteren Ende zweier Steu;rhebel 1I' und HZ fest verbunden, von denen jeder in bekannter Weise einer Flügelhälfte zugeordnet ist. Diese Hebel haben ihre Drehpunkte in D' und DZ und können unabhängig voneinander in gleichem Sinne nach vorn oder rückwärts oder wechselseitig bewegt «-erden.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist nun die, daß bei wechselseitiger Bewegung der Hebel das mittlere Seil S' über seine Rollen abrollt und so den mittleren Teil des Tragdeckes in seiner Lage unbeeinflußt läßt, während durch d:n auftretenden wechselseitigen Zug der Seile S' und S= die Flügel von der 'litte aus auf ihre ganze Länge wechselseitig verdreht werden. Je nachdem nun der eine Hebel mehr oder weniger geneigt wird als der andere, machen auch die Flügelhälften unab- i hängig voneinander die Drehbewegungen in verschiedenem Grade mit. Es kann z. B. auch der eine Hebel H' in irgendeiner Lage fe stg12lialteli werden, während nur der Hebel 1-I' nach vorn oder rückwärts bewegt wird. Es bleiben so die Punkte c und d in ilii-er Lage fest, während sich die Tragfläche von hier aus bis e und f allmählich verwindet. Sinngemäß kann auch die gegenteilige Bewegung eingeleitet werden.
  • Werden indes die Steuerhebel in gleichem Sinne nach vorn oder rückwärts bewegt, so werden einesteils durch die Seile S' und SZ die beiden Flügelhälften in gleichem Sinne in Bewegung gesetzt, andernteils macht auch der mittlere Flügelteil, durch das Seil .S-' angezogen, dieselbe Bewegung in gleichem Sinne, wenn auch in verschiedenem Grade mit, d. h. (las ganze Tragdeck macht um eine Querachse durch a und h eine Drehbewegung, wobei die Neigungen der beiden Flügelhälften und der Flügelmitte verschiedene sind. Diese Verschiedenartigkeit der Neigung ergibt sich aus der besonderen Anordnung der Seile und bildet einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Der Grund, warum der mittlere Flügelteil sich anders neigt als die Flügelenden, liegt darin, daß das Seil S' einen mehr senkrechten Zug auf die Flügel ausübt, während die Seile S' und S= unter einem spitzen Winkel an den Flügelenden angreifen. Normalerweise wird so die Neigung des mittleren Flügelteiles immer geringer sein als die der äußeren -Enden. Abb. : zeigt in schematischer Darstellung die Flügelvorderkante in der normalen Lage I und in gestrichelten Linien in der Lage II, die sie einnimmt, wenn sowohl S" und SZ als auch S3 durch gleichen Hebelzug um das gleiche Stück Y angezogen werden.
  • Uni den Grad der andersgearteten Neigung des mittleren Flügelteiles nach Bedarf zu regeln, kann in Verbindung mit den Haupthebeln HI und HI ein zweites Hebelpaar H' und I14 angeordnet werden, deren Drehpunkte D' und D4 (H4 und D4 in der Zeichnung nicht angegeben) in bekannter Weise versetzt sind, und an deren unteren Enden das Seil S' angreift, während die Seile S1 und S= nach wie vor an den unteren Enden der' Haupthebel IIi und H= verbleiben, wie Abb. 3 in schematischer Darstellung zeigt. Vermöge der nach oben versetzten Drehpunkte D' und D4 der Hebel H3 und H4 werden deren untere Enden einen längeren Weg beschreiben und so auf das mittlere Seil S3 einen ausgiebigeren Zug ausüben als auf die Seile S' und S=. Die Folge davon ist, daß der mittlere Flügelteil je nach Anordnung der Drehpunkte D' und D4 anders geneigt werden kann als die äußeren Flügelenden. Es kann auch vorgesehen werden, die Drehpunkte verschieblich anzuordnen, wodurch .eine relative @n4erang des mittleren Teiles in jedem Augenblick erzielt werden kann.
  • Die Bewegung der Steuerhebel Hl und HZ kann auch in der Weise erfolgen, daß ein Hebel mehr bewegt wird als der andere, so claß rechte und linke Flügelhälfte die Gesamtneigung des Tragdecks in beliebig verschiedenem Grade mitmachen können.
  • Durch die -getroffenen Anordnungen wird erreicht, daß rechte und linke Flügelhälfte unabhängig voneinander in die jeweils günstigste Stellung zum Winde gebracht werden kann, und daß auch bei Ausführung einer Gesamtneigung des Tragdecks jedem Flügelteile die jeweils günstigste Lage zum Winde erteilt werden kann, wodurch die zum Segeln mit Windausnutzung erforderliche Anpassungsfähigkeit der Flügel erreicht und gleichzeitig den Erfordernissen der Gleichgewichtserhaltung Rechnung getragen werden soll.
  • Mit den Haupthebeln Hl und -HZ ist das bewegliche Höhenruder I mittels der Steuerseile S4 und S5 so gekuppelt, daß es in gleichem Sinne geneigt werden kann wie die Tragflächen, und daß es auch. in neutraler Lage verharren kann, während die Tragfläche Bewegungen ausführt. Es ist ferner die Möglichkeit vorhanden, den Grad der gleichartigen Neigung des Höhenruders beliebig zu ändern. Zweck dieser Anordnung ist, mit bloßer Windausnutzung ohne Zuhilfenahme motorischer Kraft ansteigen zu können bzw. das Ansteigen rationeller zu gestalten. Bei fehlendem Schraubenzuge könnte durch Einstellen des Höhenruders in der in der Motorflugtechnik üblichen Weise (beim Ansteigen negativ) ein rationelles Ansteigen des Flugzeuges nicht erreicht werden, vielmehr würde das Flugzeug nach hinten abrutschen. Wird jedoch die Haupttragfläche und das Höhenruder in gleichem Sinne positiv geneigt, so wird nicht nur der vordere Teil des Rumpfes, sondern gleichzeitig das Rumpfende mit angehoben. Auf diese Weise ist Ansteigen mit bloßer Windausnutzung möglich. Durch negatives Einstellen der beiden Flächen kann ein rasches Fallen erzielt werden, wie es häufig an Vögeln, zu beobachten ist.
  • Um die beabsichtigte Einstellung zu erzielen, wurden hier folgende Anordnungen getroffen: Die Steuerseile S4 und S" (Abb. 4) sind in bekannter Weise an den Hebeln H' und HI in den Punkten g, Ia, i, k verschieblich angeordnet, so daß die Steuerseile einerseits parallel geführt -,verden können, und daß ihre Angriffspunkte andernteils mit den Drehpunkten DI und Dz der Haupthebel zusammen verlegt werden können, um das Höhenruder im indifferenter Lage halten zu können. Damit bei wechselseitiger Bewegung der- Hebel zwecks Einleitung der Verwindung der Haupttragflächen das Höhenruder imbeeinflußt bleibt, sind die Steuerseile S4 und S' in bekannter Weise über die Rollen r11 und r':' geführt. Abb. 4 zeigt eine schematische Darstellung der Höhensteuerung.
  • Abb.5 und 6 zeigen die zwei extremen Möglichkeiten der Seilführung.
  • Die ,Verschieblichkeit der Befestigungspunkte wird durch die in Abb. ; wiedergegebene Anordnung in bekannter Weise erreicht. Die Enden der Seile S4 und S' sind befestigt an den Gleitlagern GI und Gz, die sich auf den Gleitschienen K1 und KZ auf- und abwärts bewegen können. Die Gleitlager sind in geeigneter Weise miteinander gekuppelt durch das Seil ohne Ende S''', das über die Rollen r13 und r14 läuft. Das Gleitlager G1 steht ferner durch die Schubstange N in Verbindung mit einem auf dem Hebel 111 verschieblich angeordneten Handgriffe L. Hebel H;' ist in gleicher Weise ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Werden die Handgriffe L in ihre oberste Lage gebracht, so entfernen sich die Gleitlager GI und G2 voneinander, so daß die Steuerseile in die Stellung der Abb. 5 kominen. Werden indes die Handgriffe gesenkt, so bewegen sich die Gleitlager gegeneinander bis zu den Drehpunkten der Hebel Hl und H2. Die Steuerseile kommen so in die indifferente Lage der Abb. 6. Bei normalem Fluge werden die Steuerseile nun in dieser letzteren Lage sein, indem die Böen der Hauptsache nach durch die Haupttragflächen abgefangen werden. Das Höhenruder spielt hier nur die Rolle einer Leitfläche. Soll jedoch die Höhenlage geändert werden, so «-erden durch Aufwärtsführen der Handgriffe die Steuerseile in die Lage der Abb. 5 gebracht. Die so erreichte parallele Führung der Seile hat zur Folge, daß bei jedem Ausschlage der Hebel das Höhenruder sich in gleichem Sinne neigt wie die Haupttragflächen. Zuin Zwecke des Steigens werden sich beide positiv einstellen, zum Zwecke des Fallens beide negativ. Durch teilweises Heben oder Senken der Handgriff kann hierbei der Grad des gleichartigen Ausschlages des Höhenruders geregelt werden. Steigen und Fallen bedeutet also hier entgegen der üblichen Steuerung paralleles Anheben oder Senken des ganzen Flugzeuges in bezug auf seinen vorderen Teil und sein hinteres Ende.
  • Das Seitenruder kann in bekannter Weise durch Fußhebel bewegt werden. Die Erfindung ist gedacht für einen Einlecker, dessen Flächen aus einem frei tragenden Holme konstruiert sind und an dem die Rippen durch Seilzug aus zwei Hauptrippen c, d und e, f beweglich angeordnet sind. E:s läßt sich indes diese Anordnung auch für andere Konstruktionsarten von Tragflächen und auch für Zwei- und Mehrdecken durchführen. Anstatt der Seile können auch Torsionsrohre, Hebelübersetzungen mit Zahnradgetrieben usw. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flugzeug, dessen Tragflächenhälften gleichartig oder entgegengesetzt oder auch einzeln verstellt werden. können, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und linke Flügelhälfte durch getrennt angeordnete, über Rollen geführte Seile (S1 und S-) o. dgl. in Verbindung finit Steuerorganen (Hl und H=) einzeln um eine Achse quer zur Flugrichtung beliebig geneigt werden können, während für die Neigung der Flügelhälften in ihren Teilen beim Rumpfe ein weiteres mit den Steuerorganen in geeigneter Weise verbundenes und über Rollen geführtes Seil (S;') o. dgl. derart angeordnet ist, daß es bei wechselseitiger Bewegung der Steuerorgane über die Rollen abrollt und so die Flügel in ihren Teilen beim Rumpfe unbeeinflußt läßt, während es bei gleichartiger Bewegung der Steuerorgane die Flügel in diesen Teilen dadurch in geringerem Grade mitbewegt, daß das mittlere Seil (S3) in Verbindung steht mit einem zweiten Paare von Steuerorganen (H:' und H4), die mit dem ersten gekuppelt sind, und deren Drehpunkte gegenüber denen der ersteren in bekannter Weise verschieblich angeordnet sind. z. Flugzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Änderung der Höhenlage mittels Windausnutzung Haupttragflächen und Höhenruder in sonst bekannter Ausführungsart durch parallel geführte Steuerseile o. dgl. jeweils in gleichem Sinne um eine Querachse geneigt werden können, wobei der Grad der Neigung des Höhenruders dadurch beliebig geändert werden kann, daß der Angriffspunkt der Steuerseile an den Steuerorganen (Hl und H'=) durch eine Verstellvorrichtung beliebig verschoben werden kann.
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