DE3907561A1 - Verfahren zur verminderung der durchlaessigkeit eines drahtgliederbandes und drahtgliederband begrenzter durchlaessigkeit - Google Patents

Verfahren zur verminderung der durchlaessigkeit eines drahtgliederbandes und drahtgliederband begrenzter durchlaessigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Durchlässigkeit eines aus ineinandergreifenden Wendeln be­ stehenden Drahtgliederbandes und ein Drahtgliederband, des­ sen Durchlässigkeit für Flüssigkeit, Dampf und Luft durch Einlagen begrenzt ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere solche Drahtgliederbän­ der, die für die Herstellung von Transportbändern bestimmt sind, welche in der Papiermaschinenindustrie zum Abstützen und Befördern einer Papierlage während deren Durchgang durch die Papiermaschine verwendet werden.
Es sind derartige Transportbänder bekannt (GB-B-20 51 154), die aus nebeneinander angeordneten, ineinandergreifenden Drahtwendeln zusammengesetzt sind, welche durch Gelenkdrähte verbunden sind, die jeweils in dem von den überlappenden Kopfbögen der Wendeln gebildeten Kanal angeordnet sind.
Die hohe Durchlässigkeit von Drahtgliederbändern dieser Art macht es in manchen Fällen notwendig, Fülleinlagen in den Wendeln anzubringen, um die Durchlässigkeit des Bandes auf ein geeignetes Maß herabzusetzen. Zur Einstellung der Durch­ lässigkeit ist es bekannt (GB-B-20 83 431), einen oder meh­ rere Streifen von bandförmigem Material, Polyester-Monofila­ menten oder flachen Fäden in einige oder alle Wendeln einzu­ ziehen. Es ist ebenfalls bekannt (US-PS 43 81 612), Füll­ stränge aus Nylon oder Propylen einzubringen, die anschlie­ ßend mit Wärme behandelt werden, so daß sie innerhalb der Wendel expandieren.
In der CH-PS 6 10 273 ist die Möglichkeit erwähnt, den Innen­ raum zwischen den Windungen der Wendeln zur Beeinflussung der freien Durchlässigkeit des Bandes mit Schaumstoff zu verfüllen, jedoch ist nichts darüber gesagt, welche Form der Schaumstoff in Verbindung mit dem Drahtgliederband als Fer­ tigprodukt annimmt und wie die Beeinflussung der Durchläs­ sigkeit in der Praxis erreicht wird.
Weiterhin ist es bekannt (GB-B-21 48 337), ein Drahtglieder­ band durch Einfügen einer durchgehenden Lage von offenpori­ gem Elastomerschaum zu modifizieren, wobei der Schaum über die ganze Breite des Bandes je nach Bedarf gleiche oder un­ terschiedliche Durchlässigkeit hat.
Es sind also verschiedene, mehr oder weniger praktikable Möglichkeiten vorgeschlagen worden, die Durchlässigkeit eines Drahtgliederbandes zu bestimmen, jedoch hat sich keine dieser Maßnahmen bisher allgemein durchgesetzt, was darauf schließen läßt, daß die Verfahren und die verwendeten Mittel jeweils Nachteile unterschiedlicher Art haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchlässig­ keit eines Drahtgliederbandes zur Erfüllung bestimmter Be­ dingungen weitgehend genau innerhalb eines großen Bereichs bestimmen zu können.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch die Ausbildung eines Drahtglie­ derbandes mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 gelöst.
Die Verwendung von gummielastischen Fäden als Einlagen für die Wendeln ermöglicht das Einziehen dieser Fäden unter Zug­ spannung derart, daß der Fadenquerschnitt verringert ist und die Fäden durch den dann im Querschnitt größeren Innenraum der Wendeln störungsfrei hindurchgefädelt werden können. Nach dem Durchziehen und anschließender Zugentlastung dehnen sich die Fäden quer zu ihrer Längsachse und kommen mit den Wendeln in Berührung, wodurch sie weitgehend unverschieblich festgelegt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 ein Drahtgliederband beim Einziehen eines gummi­ elastischen Fadens in den Innenraum einer Wendel, ausschnittsweise in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Drahtgliederbandes mit eingezo­ genen Fäden, in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Drahtgliederband schematisch in Stirnansicht entsprechend Fig. 2, jedoch in kleinerem Maßstab und mit einer größeren Anzahl von Wendeln, in die zur Illustration verschiedener möglicher Faden­ querschnitte ein oder mehrere Fäden eingezogen sind, deren Querschnitt im ungedehnten Zustand jeweils unterhalb der betreffenden Wendeln dar­ gestellt ist,
Fig. 5 weitere mögliche unterschiedliche Querschnitts­ formen von Einlegefäden in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht und ausschnittsweise ein Draht­ gliederband mit mehreren Wendeln, bei dem jeweils zwei be­ nachbarte Wendeln 11 und 12 mit ihren Kopfbögen ineinander­ greifen und durch jeweils einen Gelenkdraht 15 verbunden sind, der in den Kanal eingezogen ist, welcher von den in­ einandergreifenden Kopfbögen der Wendeln gebildet ist.
Im Innenraum einer Wendel 12, der seitlich von den Kopfbögen der benachbarten Wendeln 11 und von den dort befindlichen Gelenkdrähten 15 begrenzt ist, befindet sich ein langge­ strecktes gummielastisches Element 13, dessen Erstreckung in Richtung quer zu seiner Längsachse in ungedehntem Zustand größer ist als die entsprechende Erstreckung des Innenraumes 14 der Wendel, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, nach der ein solches Element 13 auch in der benachbarten Wendel 11 ange­ ordnet ist.
Um das Element 13 in den Innenraum einzubringen, wird es ge­ streckt bzw. gedehnt, so daß seine Quererstreckung reduziert wird, und das Element wird dann in diesem gedehnten Zustand in den Innenraum eingezogen, wie aus dem oberen Teil der Fig. 1 ersichtlich ist. Dieses Element 13 hat kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser t 1 in entlastetem und einem Durchmesser t 2 in gestrecktem Zustand.
Das kleinste Maß T des Querschnittes des Innenraumes 14 der Wendel liegt zwischen den Maßen t 1 und t 2, so daß das Ele­ ment 13 nach Zugentlastung elastisch rückverformt wird und in die Windungen der Wendeln eingreift, wodurch es in der Wendel formschlüssig festgelegt ist.
Das Maßverhältnis zwischen t 1, t 2 und T ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, die - im Vergleich zu Fig. 1 vergrößert - zeigen, wie das gummielastische Element 13 formschlüssig im Innenraum 14 der Wendel 11 bzw. 12 gehalten ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen verschiedene Querschnittsformen für das Element 13, wobei die Zugehörigkeit der verschiedenen Elemente zu den Wendeln durch Pfeile angegeben ist und die Doppelpfeile oberhalb des Drahtgliederbandes angeben, in welcher Richtung sich die axial gedehnten Elemente elastisch rückverformen, bis sie an den entsprechenden Innenflächen der Wendeln anliegen. Fig. 4 zeigt Elemente bzw. Fäden mit kreisrundem und mit rechteckigem Querschnitt, darunter auch ein Hohlprofil, und die Anordnung einzeln sowie in Gruppen zu zwei, drei und vier Fäden pro Wendel. Fig. 5 zeigt eine Reihe anderer Fadenquerschnitte, zu deren Formgebung im ein­ zelnen auf die zeichnerische Darstellung hingewiesen wird.
Jedes dieser im Querschnitt verschiedenen Elemente ergibt eine andere Durchlässigkeit des Drahtgliederbandes für Flüs­ sigkeiten, Dampf, Luft und andere gasförmige Medien. In dem Drahtgliederband können durchgehend gleiche, aber auch un­ terschiedliche gummielastische Elemente angeordnet sein. In jedem Fall hat das Element in seinem entspannten bzw. entla­ steten Zustand eine Querschnittserstreckung, die größer ist als die entsprechende Erstreckung des Wendelinnenraumes, und das Element ist in seine Position unter einer derartigen Zugspannung eingezogen, daß die für die Anlage an der Wendel relevante Abmessung oder Abmessungen auf ein Maß reduziert sind, das kleiner ist als die entsprechende Erstreckung des Wendelinnenraumes.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann der Wendelinnenraum von dem Element oder den Elementen vollständig oder teilweise ausgefüllt sein.
Das für die Anlage oder den Eingriff des Elementes relevante Maß des Wendelinnenraumes kann in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Drahtgliederbandes liegen (Fig. 1 bis 3) oder auch in der Ebene des Drahtgliederbandes, wie verschiedene der Beispiele nach den Fig. 4 und 5 zeigen. Das gummielasti­ sche Element kann aber auch im entspannten Zustand in mehre­ ren Richtungen ein größeres Querschnittsmaß haben als die entsprechenden Querschnittsmaße des Wendelinnenraumes.
Das gummielastische Element kann profiliert sein, insbeson­ dere derart, daß es an den Kopfbögen der benachbarten Wen­ deln anliegt.
Das Material der gummielastischen Elemente bzw. Fäden ist im Ausführungsbeispiel ein elastisches Polymer, das in Anpas­ sung an die Einsatzbedingungen des Drahtgliederbandes ausge­ wählt wird.
Wird das Drahtgliederband beispielsweise als Filterelement in einer Umgebung ohne besondere Anforderungen verwendet, so wird ein hierfür geeignetes elastisches Polymer ausgewählt.
Zur Verwendung des Drahtgliederbandes für endlose Transport­ bänder einer Papiermaschine, beispielsweise im Trocknungsab­ schnitt dieser Maschine, ist ein Material auszuwählen, das gegen die hohen Umgebungstemperaturen widerstandsfähig ist und unter den gegebenen Bedingungen keinen Qualitätsverlust erleidet.
In diesem Zusammenhang ist als Material besonders Nitril­ kautschuk oder Äthylen-Propylen-DieneMonomer geeignet (EPDM - ethylene propylene diene monomer).
Jedes Übermaß in einer Querschnittserstreckung des Elementes relativ zu der entsprechenden Erstreckung des Wendelinnen­ raumes führt dazu, daß das Element axial zur Wendel in Posi­ tion gehalten wird. Dabei tritt keine vollständige elasti­ sche Rückverformung des Elementes ein. Es ist jedoch zweck­ mäßig, das Element im Bereich der Kanten des Drahtglieder­ bandes derart zu behandeln, daß die elastische Rückverfor­ mung in diesen Bereichen gefördert wird, um Restspannungen zu beseitigen, die zu einer Verkürzung des Elementes im Wen­ delinnenraum führen könnten, bevor das Element an den Band­ kanten nachbearbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zum Einbringen von Füllmaterial in die Wendelinnenräume von Drahtgliederbändern, die zur Verwendung in Papiermaschinen bestimmt sind, und bei denen die Wendelinnenräume eine be­ deutende axiale Erstreckung und einen kleinen Querschnitt haben. Bisher haben sich große Schwierigkeiten ergeben beim Einführen von Füllmaterial in einen Wendelinnenraum mit einem Querschnitt von beispielsweise 4 mm×0,7 mm über eine Länge von beispielsweise 10 m, da jeder merkliche Druckkon­ takt zwischen diesem Material und den Windungen der Wendel unvermeidlich einen Widerstand gegen die weitere Bewegung in Axialrichtung des Innenraumes verursacht.
Infolge der Verwendung eines gummielastischen Werkstoffes bzw. eines elastischen Polymers kann der Widerstand gegen das Einziehen in die Wendel einfach durch Erhöhung der axia­ len Dehnung vermindert werden, durch die der Querschnitt verkleinert wird.
Es ist selbstverständlich darauf zu achten, daß die aufge­ brachte Zugspannung beim Einziehen des gummielastischen Ele­ mentes in den Wendelinnenraum nicht so groß sein darf, daß die Elastizitätsgrenze des Materials überschritten wird, da anderenfalls die bei der Entlastung von der Zugspannung be­ absichtigte Querschnittsvergrößerung nicht erreicht würde, die für die Festlegung des Elementes in der Wendel wün­ schenswert ist.
Die Verminderung der Durchlässigkeit des Drahtgliederbandes wird in erster Linie durch die gummielastischen Fäden selbst erreicht, jedoch können diese Fäden auch dazu verwendet wer­ den, Dichtungen, Packungen und andere Einlagen innerhalb der Wendeln zu positionieren oder zu halten, wobei der gummiela­ stische Faden zur Berührung mit solchen Dichtungen oder an­ deren Einlagen expandiert wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Verminderung der Durchlässigkeit eines Drahtgliederbandes, das aus ineinandergreifenden, insbe­ sondere aus Kunststoffdraht bestehenden Wendeln zusam­ mengesetzt ist, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • - Dehnen eines gummielastischen Fadenelements zur Ver­ minderung von dessen Querabmessung,
  • - Einführen mindestens eines solchen Fadens in einen der Wendel-Innenräume,
  • - Zugentlastung zwecks Expansion des Fadens quer zu sei­ ner Längsachse bis zum Berühren der Wendel,
wobei die Querabmessung des Fadens in einer vorbestimm­ ten Richtung im ungedehnten Zustand kleiner ist als die Querabmessung des Wendel-Innenraumes in derselben Rich­ tung.
2. Drahtgliederband, bestehen aus nebeneinander ineinander­ greifend angeordneten Wendeln, insbesondere aus Kunst­ stoff-Draht, mit Einlagen zur Verminderung seiner Durch­ lässigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum mindestens einiger Wendeln (11; 12) jeweils mindestens ein langge­ streckter gummielastischer Faden (13) angeordnet ist, dessen Querschnittsabmessung in einer vorgegebenen Rich­ tung im axial ungedehnten Zustand mindestens gleich der entsprechenden Abmessung des Wendel-Innenraumes (14) in dieser Richtung ist.
3. Drahtgliederband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsabmessung des gummielastischen Fadens in dessen axial ungedehntem Zustand die entsprechende Querschnittsabmessung des Wen­ del-Innenraumes (14) in mindestens einer Richtung über­ schreitet.
4. Drahtgliederband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsabmessungen des axial ungedehnten Fadens (13) und des Wendel-Innen­ raumes (14) nur in einer Richtung mindestens gleich sind.
5. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte gummi­ elastische Faden (13) im Querschnitt kreisrund ist.
6. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Faden (13) die Wendel (11; 12) in einigen Bereichen ihrer Längserstreckung an gegenüberliegenden Stellen berührt und in anderen Bereichen Abstand von ihr hat.
7. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß pro mit Faden versehener Wendel (11; 12) mehrere gummielastische Fäden vorhanden sind, wobei vorzugsweise die Fäden in ungedehntem Zu­ stand jeweils in mindestens einer Richtung eine Querab­ messung haben, die mindestens gleich der entsprechenden Abmessung des Wendel-Innenraumes (14) ist.
8. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Faden (13) formschlüssig in die benachbarten Wendeln (11) ein­ greift.
9. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Innen­ raumes (14) der Wendel (12), in die der Faden (13) ein­ gezogen ist, in Längsrichtung des Drahtgliederbandes durch die lichte Weite zwischen gegenüberliegenden Win­ dungen der beiden benachbarten Wendeln (11) definiert ist, und daß der Fadenquerschnitt in Anpassung an dieses Querschnittsmaß der Wendel (12) dimensioniert ist.
10. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Faden zum Eingriff in die Windungen der Nachbarwendeln profi­ liert ist.
11. Verfahren und Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Faden (13) aus einem Elastomer besteht, insbesondere aus Ni­ trilkautschuk.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an den Kanten des Drahtgliederbandes zur Beseitigung einer Restspannung behandelt werden, derart, daß in diesem Bereich eine weitgehende oder vollständige elastische Rückverformung eintritt.
DE19893907561 1988-03-12 1989-03-09 Verfahren zur verminderung der durchlaessigkeit eines drahtgliederbandes und drahtgliederband begrenzter durchlaessigkeit Withdrawn DE3907561A1 (de)

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