DE102010015070A1 - Transportband zur Beförderung von Gütern und Halbzeug - Google Patents

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Abstract

Transportband zur Beförderung von Gütern und Halbzeug vorzugsweise in technischen Fertigungsprozessen, insbesondere auch zur Durchführung eines Kühlprozesses an den Gütern, bestehend aus einem endlosen Gewebeband aus wärmebeständigem Material, wobei der in Längsrichtung des Bandes verlaufende Kettfaden (2) von einem elastischen Kunststofffaden und der quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Schussfaden (3) von einem Kunststofffaden sehr geringer Elastizität gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportband zur Beförderung von Gütern und Halbzeug vorzugsweise in technischen Fertigungsprozessen, insbesondere auch zur Durchführung eines Kühlprozesses an den Gütern.
  • Derartige Transportbänder sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen sowohl aus der Praxis bekannt als auch bereits vorbeschrieben. So wurde aus der DE 33 02 086 C2 ein Fördergurt für Transportbänder bekannt, der die Form eines endlosen Bandes hat, wobei die in Richtung der Laufrichtung des Fördergurtes verlaufenden Garne elastisch sind.
  • Soweit derartige Transportbänder in Einrichtungen zum Kühlen von Gütern und Halbzeug zum Einsatz kommen, wie dies beispielsweise beim Spritzgussverfahren von Kunststoffprodukten der Fall sein kann, ergeben sich an diese Bänder sehr hohe Qualitätsanforderungen, da sie einerseits den relativ hohen Temperaturen der Kunststoffteile von 180°C–200°C stand halten müssen, andererseits während des Kühlprozesses in ständigem Wasserkontakt stehen, wobei im Hinblick auf lange Standzeiten des Transportbandes sichergestellt sein muss, dass sich dessen Eigenschaften durch diese Belastungen nicht verändern. Entscheidend ist hierbei auch, dass das Transportband kein oder allenfalls nur sehr wenig Wasser aufnimmt, das im Übrigen schnell und einfach wieder absaugbar sein muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportband der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass es nicht nur den bereits geschilderten Belastungen mit hohen Standzeiten widersteht, sondern des weiteren auch mechanischen Beanspruchungen wie Stauchungen, Zerrungen und einem gegenseitigen Aneinandergleiten der gegenläufigen Bandteile ohne weiteres widersteht.
  • Ein diese Aufgabe lösendes Transportband ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem endlosen Gewebeband aus wärmebeständigen Material besteht, wobei der in Längsrichtung des Bandes verlaufende Kettfaden von einem elastischen Kunststofffaden und der quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Schußfaden von einem Kunststofffaden von geringer Elastizität gebildet ist.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst im wesentlichen darin, dass das Transportband unter einer allein in Längsrichtung wirkenden Vorspannung betrieben werden kann, so dass es mit entsprechenden Antriebsrollen nach einmaligem Ausrichten auf den Antriebs- und Umlenkrollen ohne Spurkontrolle ablaufen kann. Die fehlende oder zumindest sehr geringe Elastizität des Bandes in Querrichtung hat den Vorteil, dass die auf dem Transportband liegenden Güter auf konstantem Abstand gehalten werden, sich also nicht berühren können, da das Band – selbst bei Belastungsänderungen in Längsrichtung – nicht mit Breitenveränderungen reagieren kann.
  • Hierfür hat es sich im Rahmen der Erfindung insbesondere als vorteilhaft herausgesteltt, wenn der Kettfaden von einem Kernfaden und zwei den Kernfaden in der Art einer bifilaren Wicklung umschließenden Spiralfäden gebildet ist. Damit lassen sich zwei der an die Eigenschaften des Kettfadens gekoppelte Forderungen voneinander trennen; die Elastizität wird durch die Eigenschaften des Kernfadens bestimmt, während die ihn umschließenden Spiralfäden hinsichtlich der gewünschten Oberflächeneigenschaften des Transportbandes optimiert werden können.
  • Dabei hat es sich im Rahmen der Erfindung weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kernfaden als zweifach gedrehte, hoch elastische Kunstfaser ausgebildet ist. Hierfür kann der Kernfaden insbesondere von einer Elasthanfaser gebildet sein.
  • In entsprechender Weise wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, dass die Spiralfäden von einem texturierten Polyestergarn gebildet sind.
  • In entsprechend vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schußfaden von einem gesponnenen Polyesterfaden gebildet ist.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Transportbandes, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass zunächst die Kettfäden durch einen endlosen, spiralförmig verlaufenden Faden entsprechend der gewünschten Breite des Bandes angeordnet und anschließend der Schussfaden endlos in die Kettfäden eingewoben wird, wobei die Kettfäden während des Webens unter einer Vorspannung stehen.
  • Letzteres vereinfacht nicht nur den eigentlichen Webvorgang, sondern stellt auch sicher, dass die Schussfäden später in der vorgesehenen Dichte eng nebeneinander anliegen.
  • Als vorteilhaft hat es sich hierbei herausgestellt, wenn die Kettfäden zum Weben um etwa 50% gegenüber ihrer entspannten Länge gedehnt werden.
  • Für die hier vorgesehenen Anwendungsbereiche ist es weiter von Vorteil, wenn die Zahl der Schußfäden je 100 mm Länge der Kettfäden in vorgespanntem Zustand bei etwa 35–40 liegt.
  • Entsprechend wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Zahl der Kettfäden je 100 mm Bandbreite bei etwa 160 liegt.
  • Schließlich ist es zur Erreichung der angestrebten Eigenschaften des Transportbandes zweckmäßig, wenn dieses in versetzter Köperbindung gewoben ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Darstellung des erfindungsgemäßen Transportbandes in Draufsicht sowie im Querschnitt, gefertigt in versetzter Köperbindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Webvorgangs des erfindungsgemäßen Transportbandes,
  • 3 eine detaillierte Darstellung vom Aufbau des beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Kettfadens.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Transportband 1 dient zur Beförderung von Gütern und Halbzeug vorzugsweise in technischen Fertigungsprozessen, zu denen insbesondere auch Kühlprozesse an Gütern gehören, die beispielsweise bei erhöhten Temperaturen von etwa 180°C–200°C aus Fertigungsanlagen wie zum Beispiel Spritzgussanlagen kommen.
  • Hierzu besteht das Transportband 1 gemäß 1 aus einem endlosen Gewebeband aus wärmebeständigem Material, wobei der in Längsrichtung des Bandes verlaufende Kettfaden 2 von einem elastischen Kunsstofffaden gebildet ist. Der quer zur Längsrichtung des Bandes 1 verlaufende Schussfaden 3 ist dagegen von einem Kunststofffaden sehr geringer Elastizität gebildet, so dass das Transportband 1 eine entsprechende Elastizität in Längsrichtung aufweist, ohne das die Längenänderungen Einfluss auf die Breite des Transportbandes 1 hätten. Dadurch ist sichergestellt, dass die auf dem Transportband 1 abgesetzten Güter – insbesondere wenn diese noch heiß sind – nicht seitlich miteinander in Berührung kommen können.
  • Wie sich insbesondere aus der 3 ersehen lässt, ist der Kettfaden 2 von einem Kernfaden 4 und zwei den Kernfaden 4 in der Art einer bifilaren Wicklung umschließenden Spiralfäden 5, 6 gebildet. Hierdurch wird eine Entkopplung der an den Kettfaden 2 gestellten Forderungen erreicht, indem die Eigenschaften des Kettfadens 2 im Wesentlichen die Längselastizität des Transportbandes 1 bestimmt, während die den Kernfaden 4 umgebenen Spiralfäden 5, 6 für die Oberflächeneigenschaften des Transportbandes 1 verantwortlich sind. Der Kernfaden 4 ist in dem Ausführungsbeispiel als zweifach gedrehte, hoch elastische Kunstfaser ausgebildet; gleichwohl sind hier auch andere Ausgestaltungen denkbar. Insbesondere haben sich Elasthanfasern als geeignetes Material für den Kernfaden 4 erwiesen.
  • Die Spiralfäden 5, 6 werden dagegen bevorzugt von einem texturierten Polyestergarn gebildet, die dem Transportband 1 die geeigneten Oberflächeneigenschaften verleihen.
  • Der Schussfaden 3 ist dagegen von einem gesponnenen Polyesterfaden gebildet.
  • Zur Herstellung des Transportbandes 1 wird ein Verfahren angewandt, bei welchem zunächst die Kettfäden 2 durch einen endlosen, spiralförmig verlaufenden Faden nebeneinander angeordnet werden, wobei die Anzahl der Kettfäden 2 die spätere Breite des Bandes bestimmen. Dies ist schematisch in der 2 angedeutet. Wie daraus weiter zu ersehen ist, wird anschließend der Schussfaden 3 endlos in die Kettfäden 2 eingewoben, wobei hierzu in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise die Kettfäden 2 während des Webens unter einer Vorspannung stehen. Hierfür hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kettfäden 2 zum Weben um etwa 50% gegenüber ihrer entspannten Länge gedehnt werden.
  • Für die hier angestrebten Eigenschaften des Transportbandes 1 wird die Zahl der Schußfäden 3 je 100 mm Länge der Kettfäden 2 in vorgespanntem Zustand so gewählt, dass sie etwa zwischen 35 und 40 liegt. Die Zahl der Kettfäden 2 je 100 mm Bandbreite liegt dagegen bei etwa 160.
  • Selbstverständlich kann auch die Webart an die jeweils geforderten Oberflächeneigenschaften des Transportbandes 1 angepasst werden; vorteilhaft ist hier insbesondere, wie in 1 zu sehen, die versetzte Köperbindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3302086 C2 [0002]

Claims (11)

  1. Transportband zur Beförderung von Gütern und Halbzeug vorzugsweise in technischen Fertigungsprozessen, insbesondere auch zur Durchführung eines Kühlprozesses an den Gütern, bestehend aus einem endlosen Gewebeband aus wärmebeständigem Material, wobei der in Längsrichtung des Bandes verlaufende Kettfaden (2) von einem elastischen Kunststofffaden und der quer zur Längsrichtung des Bandes verlaufende Schussfaden (3) von einem Kunststofffaden sehr geringer Elastizität gebildet ist.
  2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden (2) von einem Kernfaden (4) und zwei den Kernfaden (4) in der Art einer bifilaren Wicklung umschließenden Spiralfäden (5, 6) gebildet ist.
  3. Transportband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden (4) als zweifach gedrehte, hochelastische Kunstfaser ausgebildet ist.
  4. Transportband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden (4) von einer Elasthanfaser gebildet ist.
  5. Transportband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfäden (5, 6) von einem texturierten Polyestergarn gebildet ist.
  6. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schussfaden (3) von einem gesponnenen Polyesterfaden gebildet ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Transportbandes (1) nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Kettfäden (2) durch einen endlosen, spiralförmig verlaufenden Faden entsprechend der gewünschten Breite des Bandes angeordnet und anschließend der Schussfaden (3) endlos in die Kettfäden (2) eingewoben wird, wobei die Kettfäden (2) während des Webens unter einer Vorspannung stehen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (2) zum Weben um etwa 50 gegenüber ihrer entspannten Länge gedehnt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zahl der Schußfäden (3) je 100 mm Länge der Kettfäden (2) in vorgespanntem Zustand bei etwa 35 bis 40 liegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kettfäden (2) je 100 mm Bandbreite bei etwa 160 liegt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (1) in versetzter Köperbindung gewoben ist.
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