DE102008009230A1 - Führungsriemchen für Doppelriemchenstreckwerke und Doppelriemchenstreckwerk - Google Patents

Führungsriemchen für Doppelriemchenstreckwerke und Doppelriemchenstreckwerk Download PDF

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Abstract

Für ein Doppelriemchen-Streckwerk werden als Oberriemchen 6 und/oder Unterriemchen 7 Führungsriemchen vorgesehen, die aus einem Gewebe gebildet sind, dessen Kettfäden und Schussfäden jeweils eine Stärke von nicht mehr als 0,2 mm aufweisen und dessen Außenseite mit einer Schicht aus gummielastischem Material versehen ist, die eine Dicke von nicht mehr als 0,3 mm besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungssriemchen für Doppelriemchenstreckwerke von Spinnmaschinen, das eine einem zu verarbeitenden Fasermaterial zugeordnete Außenfläche und eine einem Antriebselement und/oder einem Umlenkelement zugeordnete Innenfläche aufweist, und ein Doppelriemchenstreckwerk.
  • Führungsriemchen, die in Doppelriemchenstreckwerken als Oberriemchen oder Unterriemchen verwendet werden, bestehen üblicherweise aus einer textilen Gewebeeinlage, die in ein gummielastisches Material eingebettet ist. Sie besitzen eine Dicke, die wenigstens 0,9 mm beträgt.
  • Es ist auch bekannt ( DE 102005056534 A1 ) anstelle eines Führungsriemchens mit einer Gewebeeinlage ein Oberriemchen einzusetzen, das nur aus einem Gewebeband aus Polyamidfilamenten besteht. Ein derartiges Führungsriemchen hat gute Gleiteigenschaften gegenüber Metall o. d. gl..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Führungsriemchen der eingangs genannten Art zu schaffen, das möglichst dicht an das nachfolgende Walzenpaar eines Streckwerkes herangeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Führungsriemchen aus einem Gewebe gebildet ist, dessen Kettfäden und Schussfäden jeweils eine Stärke von nicht mehr als 0,2 mm aufweisen und dessen Außenseite mit einer Schicht aus gummielastischem Material versehen ist, die eine Dicke von nicht mehr als 0,3 mm besitzt.
  • Derartige Führungsriemchen, die nur auf ihrer Außenseite mit einer gummielastischen Schicht versehen sind, gleiten mit ihrer Innenfläche leicht über Umlenkelemente aus Metall o. d. gl., so dass Umlenkelemente verwendet werden können, die einen relativ kleinen Umlenkradius haben. In Verbindung mit der geringen Gesamtdicke des Führungsriemchens und den guten Gleiteigenschaften auch um Umlenkelemente mit geringen Umlenkradien ist es möglich, dass Führungsriemchen bis dicht an die Klemmlinie des nächsten Walzenpaares heranzuführen. Die einseitige Beschichtung mit gummielastischem Material führt zu einer weitgehend ebenen Außenfläche und stellt sicher, dass die Fasern, sobald sie die Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares erreicht haben, aus dem Fasermaterial herausgezogen werden können, ohne dass sie zu stark festgehalten werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Abstand zwischen den Kettfäden einerseits und den Schussfäden andererseits jeweils annähernd der Stärke der Kettfäden und der Stärke der Schussfäden entspricht. Damit wird sichergestellt, dass auch dann, wenn das gummielastische Material in flüssiger Form aufgetragen wird, es das Gewebe nicht durchdringt sondern im Wesentlichen auf der Seite bleibt, auf der es aufgebracht wurde.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird ein Doppelriemchenstreckwerk vorgesehen, bei welchem wenigstens das Oberriemchen ein Führungsriemchen entsprechend der Erfindung ist. In weiterer Ausgestaltung wird vorgesehen, dass dem rücklaufenden Trum des Oberriemchens zwischen einem Umlenkelement und einer Oberwalze ein Führungselement zugeordnet ist, das das rücklaufende Trum hin zur Streckfeldebene auslenkt. Da dieses Führungselement der mit gummielastischen Material versehenen Außenseite des Führungsriemchens zugeordnet ist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Führungselement eine zylindrische Gestalt besitzt und drehbar gehalten ist. Ein derartiges Führungselement erhöht den Laufwiderstand des Oberriemchens nur unwesentlich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch das Hauptverzugsfeld eines Doppelriemchenstreckwerkes und
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1 auf eine Einzelheit.
  • In 1 sind zwei Walzenpaare 1, 2 und 3, 4 dargestellt, die zwischen sich ein Verzugsfeld für ein zu verziehendes Faserband oder eine Faserlunte 5 bilden. Die Unterwalzen 2 und 4 sind üblicherweise als in Maschinenlängsrichtung durchlaufende angetriebene Unterzylinder ausgebildet, während die Oberwalzen 1, 3 zu sogenannten Druckwalzenzwillingen gehören, d. h. jeweils zwei Oberwalzen 1 und zwei Oberwalzen 3 von benachbarten Streckwerken sind auf gemeinsamen Achsen gelagert. Die Walzen 3, 4 laufen mit einer um den gewünschten Verzug höheren Drehzahl als die Walzen 1, 2, so dass das Faserband 5 in dem Verzugsfeld um den gewünschten Verzug auseinandergezogen und damit verfeinert wird, d. h. die Anzahl von Fasern pro Querschnitt verringert wird.
  • Die Fasern werden in dem Verzugsfeld des Doppelriemchen-Streckwerkes geführt, das ein Oberriemchen 6 und ein Unterriemchen 7 enthält. Das Oberriemchen 6 umschlingt die Oberwalze 1 und ein Umlenkelement 8 und das Unterriemchen 7 umschlingt die Unterwalze 2 und ein Umlenkelement 9. Das Oberriemchen 6 und Unterriemchen 7 liegen in dem Verzugsfeld aneinander an.
  • Die Umlenkelemente 8, 9 und insbesondere das Umlenkelement 8 des Oberriemchens 6 sind bis dicht an die Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares 3, 4 herangeführt, so dass die freie Länge zwischen der Klemmlinie des Walzenpaares 3, 4 und der Riemchenführung relativ gering ist, die von den Fasern durchlaufen wird. Das Umlenkelement 8 des Oberriemchens 7 hat einen kleinen Umlenkradius, der nur in der Größenordnung von 2,0 mm liegt, wodurch der Abstand zur Klemmlinie sehr gering gehalten werden kann. Darüberhinaus wird das rücklaufende Trum zwischen dem Umlenkelement 8 und der Oberwalze 1 des Oberriemchens 6 mittels eines Führungselementes 10 in Richtung zu der Streckfeldebene oder der Ebene des Verzugsfeldes ausgelenkt. Das Umlenkelement 8 wird mittels eines Halters 11 gehalten, der in nicht näher dargestellter Weise in dem Trag- und Belastungsarm gehalten ist, der die Oberwalzen 1, 3 trägt. Der Halter 11, der zweckmäßigerweise ein Federelement ist, bildet seitlich von dem Oberriemchen Aufnahmen, in welchen das Führungselement 10 lösbar gehalten ist.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird anstelle des Führungselementes 10, das die Form einer flachen Leiste besitzt, ein zylindrisches Führungselement vorgesehen, das drehbar gehalten ist.
  • Als Oberriemchen 6 und als Unterriemchen 7 werden Führungsriemchen eingesetzt, die aus einem dünnen Gewebeband gebildet sind, die auf ihren Außenseiten, d. h. die das Faserband zwischen sich aufnehmenden Außenseite, mit einer Schicht aus gummielastischem Material versehen sind. Die Gewebe bestehen aus Schussfäden und Kettfäden die jeweils eine Dicke von nicht mehr als 0,2 mm aufweisen, so dass das Gewebe eine Dicke von maximal 0,4 mm aufweist. Die Schicht aus gummielastischem Material ist in einer Dicke von nicht mehr als 0,3 mm vorgesehen, so dass die Führungsriemchen eine Gesamtdicke von nicht mehr als 0,7 mm haben. Derartige Führungsriemchen sind sehr flexibel, so dass sie als Oberriemchen 6 oder Unterriemchen 7 um Umlenkelemente herumgelegt und geführt werden können, die einen kleinen Umlenkradius haben. Da die an den Umlenkelementen 8, 9 anliegenden Innenflächen von Oberriemchen und Unterriemchen aus dem Gewebe bestehen, insbesondere aus einem Gewebe aus Monofilamenten aus Polyamid, ergibt sich nur eine relativ geringe Gleittreibung an diesen Umlenkstellen. In dem Verzugsfeld besitzen die einander gegenüberliegenden Außenseiten von Oberriemchen 6 und Unterriemchen 7 eine relativ glatte Oberfläche, so dass die Fasern sobald sie von dem Walzenpaar 3, 4 erfasst werden, herausgezogen werden können, ohne zu zerreißen.
  • Das mit seiner von dem Gewebe gebildeten Innenseite auf der geriffelten Unterwalze aufliegende Unterriemchen wird von der Oberwalze 1 in der Riffelung eingedrückt, so dass es sicher mitgenommen und angetrieben wird.
  • Oberriemchen 6 und Unterriemchen 7 liegen an der Klemmlinie zwischen dem Walzenpaar 1, 2 mit ihren Außenseiten aneinander an, die von dem gummielastischen Material gebildet werden. Aufgrund der relativ hohen Klemmkraft drückt sich das Profil der jeweiligen Gewebe etwas durch diese gummielastischen Schichten, so dass eine sichere Mitnahme zwischen Unterriemchen 7 und Oberriemchen 6 gewährleistet ist.
  • Die Führungsriemchen werden zweckmäßigerweise auf Rundwebmaschinen gewebt und dann mit einem flüssigen, gummielastischen Material beschichtet, das anschließend wenigstens teilweise aushärtet. Es wird ein dichtes Gewebe hergestellt, da die Kettfäden zueinander sowie die Schussfäden zueinander nur einen Abstand einhalten, der nicht größer als ihre Stärke ist. Damit wird sichergestellt, dass das aufgetragene gummielastische Material nicht durch das Gewebe hindurch tritt, so dass die Innenseite frei von gummielastischem Material bleibt. Anschließend werden aus dem schlauchartigen Material die einzelnen Führungsriemchen zugeschnitten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005056534 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Führungsriemchen für Doppelriemchen-Streckwerke von Spinnmaschinen, das eine einem zu verarbeitenden Fasermaterial zugeordnete Außenseite und eine einem Antriebselement und/oder Umlenkelement zugeordnete Innenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Gewebe gebildet ist, dessen Kettfäden und Schussfäden jeweils eine Stärke von nicht mehr als 0,2 mm aufweisen und dessen Außenseite mit einer Schicht aus gummielastischem Material versehen ist, die eine Dicke von nicht mehr als 0,3 mm besitzt.
  2. Führungsriemchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Kettfäden einerseits und den Schussfäden andererseits jeweils annähernd der Dicke der Kettfäden und annähernd der Dicke der Schussfäden entspricht.
  3. Führungsriemchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe schlauchförmig gewebt ist.
  4. Führungsriemchen nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenneichnet, dass die Kettfäden und/oder Schussfäden des Gewebes Monofilamente sind, vorzugsweise aus Polyamid.
  5. Doppelriemchen-Streckwerke dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Oberriemchen (6) ein Führungsriemchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ist.
  6. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem rücklaufenden Trum des Oberriemchens (6) zwischen einem Umlenkelement 8 und einer Oberwalze 1 ein Füh rungselement (10) zugeordnet ist, dass das zurücklaufende Trum hin zur Streckfeldebene auslenkt.
  7. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine zylindrische Gestalt besitzt und drehbar gehalten ist.
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