DE3907008C2 - Torfballen und Presse für die Herstellung eines Torfballens - Google Patents
Torfballen und Presse für die Herstellung eines TorfballensInfo
- Publication number
- DE3907008C2 DE3907008C2 DE3907008A DE3907008A DE3907008C2 DE 3907008 C2 DE3907008 C2 DE 3907008C2 DE 3907008 A DE3907008 A DE 3907008A DE 3907008 A DE3907008 A DE 3907008A DE 3907008 C2 DE3907008 C2 DE 3907008C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- peat
- bale
- press
- tube
- irrigation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G24/00—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
- A01G24/20—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing natural organic material
- A01G24/28—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing natural organic material containing peat, moss or sphagnum
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G24/00—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
- A01G24/40—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure
- A01G24/44—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure in block, mat or sheet form
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G24/00—Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
- A01G24/60—Apparatus for preparing growth substrates or culture media
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Torfballen sowie eine Presse für die Herstellung
eines Torfballens nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 11.
Torf wird weit überwiegend nicht dort verwendet, wo er abzubauen ist, sondern
oft weit versandt. Dazu wird der Torf vorgetrocknet, um Transportgewicht ein
zusparen und zu Ballen gepreßt, um feste Einheiten zur einfachen Hand
habung beim Transport und zur Lagerung bereitzustellen. Typischerweise wird
ein Torfballen - mehr oder weniger stark gepreßt - mit Hilfe eines Torfsackes
abgepackt oder durch eine Folienbandage zusammengehalten.
Aus der DE-PS 9 01 534 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, Torf
zu einem langgestreckten Ballen zu verpressen. Die Presse formt hierbei je
nach dem Querschnitt des Preßschachts prismatische Ballen mit vier- oder
mehreckigem oder auch rundem Querschnitt, die weniger verletzlich sind als
quergepreßte Ballen. In der DE-AS 12 44 107 ist eine Presse zur Herstellung
von Torfballen beschrieben, bei der zwei Preßschächte mit Preßkolben ab
wechselnd von einer Zuführvorrichtung beschickt werden, so daß eine konti
nuierliche Beschickung der Presse mit Torf gegeben ist. Aus der
DE-PS 8 99 936 ist bekannt, einen langgestreckten Preßballen durch Einfüllen
von Torf in eine Preßform und anschließendes Verpressen durch zwei
gegenläufig ausgerichtete Preßstempel herzustellen, so daß die eingefüllte
Torfmasse gleichmäßig mit Druck beaufschlagt wird und ein gleichmäßig
verdichteter Ballen entsteht.
Am Verwendungsort bedarf der Torf dann allerdings einer Rückbefeuchtung.
Die Rückbefeuchtung stellt sich insbesondere im Erwerbsgartenbau, in dem
der Torf laufend als Substrat für die Pflanzenzucht verwendet wird, als zeitrau
bend und umständlich dar. Die Torfballen sind zumindest oberseitig von der
Umhüllung freizumachen und dann mit Wasser zu befeuchten, wonach sich
eine Wartezeit ergibt, in der der Torf von der Oberfläche her nach innen durch
feuchtet. Der Torf kann auch insgesamt aus der Umhüllung herausgenommen
werden, was ein nachträgliches lästiges Entfernen von Umhüllungsresten aus
dem feuchten Torf erspart, aber dazu führt, daß der Torf seine einfach hand
habbare Ballenform verliert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Rückbefeuchtung des Torf
ballens zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Torfballen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie von einer Torfballenpresse nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 11 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 11 gelöst.
Mit einem eingeformten Bewässerungskanal erhält der Ballen eine Aus
stattung, die ein schnelles und einfaches Befeuchten ermöglicht. Dazu bedarf
es nicht eines großflächigen Aufreißens der Umhüllung, um den Ballen von
außen freizulegen, was dann auch regelmäßig zu Schwierigkeiten beim
Weitertransport führt. Es bedarf schon gar nicht eines vorherigen restlosen
Entfernens der Umhüllung mit der unangenehmen Folge, daß der Ballen sich
auflöst und das Material nur noch lose aufgenommen werden kann.
Ein von außen in den Innenbereich des Ballens hineinführender Bewässe
rungskanal verschafft dem zugeführten Wasser zunächst einmal Eintritt in den
Innenballen, von wo es sich schnell zu allen Seiten hin verteilen kann. Die
Durchfeuchtung ist dann an der Außenseite leicht zu kontrollieren. Dies ver
meidet Unsicherheiten herkömmlicher Art in der Frage, ob etwa lediglich eine
Außenseite bzw. Oberseite des Ballens durchfeuchtet, der Kern aber noch
trocken ist. Ein solcher Bewässerungskanal hat auch eine wichtige Speicher
funktion. Das zuzuführende Wasser wird in den Ballen hineingeleitet und, so
fern es nicht noch während der Wasserleitung vom Ballen aufgesogen wird, im
Bewässerungskanal gespeichert. Dies stellt insofern auch eine wesentliche
Vereinfachung gegenüber der bisherigen Bewässerung von außen dar, als das
Wasser nicht etwa oberflächlich abzulaufen droht, um sich auf dem Boden zu
verteilen, und vorsichtig entsprechend der Wasseraufnahme des Ballens auf
die Oberfläche gegeben werden muß, was sehr zeitraubend ist, vielmehr kann
ein Ballen das benötigte Befeuchtungswasser in einem Zuge erhalten.
Es versteht sich, daß ein solcher Bewässerungskanal im einfachsten Fall die
Form eines geraden Schachtes haben kann, daß ein solcher Kanal aber auch
Verzweigungen oder Schleifen bilden kann. Desgleichen ist es möglich,
mehrere Bewässerungskanäle vorzusehen, wobei diese zweckmäßig mit
parallelen Öffnungen nach außen ausmünden, damit der Ballen jeweils von
einer bei der Befeuchtung oben liegenden Seite aus ohne zwischenzeitliches
Umlegen des Ballens gewässert werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
die mitsamt zugehörigen Vorteilen im Zusammenhang mit dem nachfolgend
Beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 Ansicht eines zur Bewässerung geöffneten Torfballens,
Fig. 2 teilsweise schnittbildliche Ansicht gemäß Fig. 1 und die
Fig. 3 bis 5 Längsschnitte durch eine Torfballenpresse in verschiedenen
Arbeitsphasen.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Torfballen mit einer Umhüllung
durch einen Torfsack 2 dargestellt, wobei der Torfballen 1 "aufrecht" steht, d. h.
eine unter Berücksichtigung der Handhabung, der Transportlage und einer
raumsparenden Lagerung bevorzugte und regelmäßig auf einer Bedruckung
des Torfsacks erläuterte Ausrichtung einnimmt. Bei dieser Ausrichtung liegt ein
Öffnungsbereich 3 des Torfsacks 2 oben, wobei dieser Öffnungsbereich 3
beim Antransport des Torfballens 1 lediglich einen durch eine Randperforation
4 markierten Teil des geschlossenen Torfsacks 2 bildet, der dann vor einer
Bewässerung des Ballens aufgerissen wird. Die Perforation hat vorzugsweise
eine Polygonal- oder Bogenform, so daß ein lediglich aufreißbarer, aber nicht
abreißbarer Lappen vorgegeben ist, der unverlierbar an dem übrigen Torfsack
2 verbleibt und einstückig mit diesem entfernt wird.
Der in Fig. 1 und 2 bereits aufgerissen dargestellte Lappen gibt den Zugang zu
einer in den (durch den Torfsack 2 zusammengehaltenen) eigentlichen Ballen
5 führenden Öffnung 6 frei. Über diese Öffnung 6 ist der Ballen 5 von innen her
- auch bei weitgehend geschlossenem Torfsack 2 - zu bewässern. Hierzu ist in
der Zeichnung eine Gießkanne 7 dargestellt, die natürlich auch symbolisch für
eine Schlauchbewässerung steht.
Die Öffnung 6 führt zu einem Bewässerungskanal 7, zur Mitte des Ballens 5
und über diese nach unten hinausgehend (vgl. Fig. 2), so daß von oben einge
leitetes Wasser von der Mitte her zu allen Seiten in den Ballen 5 eindringen
kann und, sofern es nicht schon während des Befüllens einsickert, in dem
Kanal stehen bleibt, ohne daß es anderweitig weg läuft.
Grundsätzlich kann der Kanal 7 einfach als Höhlung ausgebildet sein, die bei
der Herstellung des Ballens 5 eingeformt wird. Regelmäßig ist die Formhaltig
keit des Ballens 5 auch mit Rücksicht auf grobe Belastungen des Lade- und
Transportbetriebs dafür zufriedenstellend. Für hohe Beanspruchungen ist je
doch eine steifere Ausformung des Kanals 7 angezeigt. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel dient der Auskleidung des Kanals 7 ein perforiertes Kunst
stoffrohr 8, das mit einem Raster kurzer Längsschlitze versehen ist. Andere
marktgängige Rohre sind beispielsweise für Dränagezwecke handelsübliche
Rohre mit Perforationen, auch in Form von dünnen, dabei aber durchaus quer
schnittssteifen Wellrohren. Solche Kunststoffrohre sind regelmäßig wieder zu
verwenden.
Es können natürlich auch Rohre verwendet werden, die ohne Nachteil im Torf
verbleiben können, etwa Rohre aus formfest gepreßtem Torf und/oder
sonstigen biologischen Materialien, die auch mit einem wasserlöslichen
und/oder zersetzbaren Binder zusammengehalten werden.
Es versteht sich weiterhin, daß die Rohre bzw. Kanäle auch innenseitig durch
offenporiges bzw. freie Durchlässe bildendes Material ausgefüllt und ausge
steift sein können.
Die Bewässerung eines Torfballens stellt sich in der erfindungsgemäßen Aus
gestaltung gegenüber der herkömmlichen Praxis einfach, schnell und sauber
dar. Eine vorgegebene Befüllung, vorzugsweise ein Befüllen des Bewässe
rungskanals 7 bis etwa zum oberen Rand, liefert die Wassermenge für den
Torfballen, die er braucht. Diese Bewässerung kann beispielsweise im Er
werbsgartenbau gleich erfolgen, wenn die Torfballen angeliefert werden und
nebeneinander stehen. Nach der Bewässerung behält der Torfballen seine
durch den Torfsack 2 zusammengehaltene Form, er ist also als Block trans
portierbar. Am Einsatzort erst wird der Torfsack 2 beseitigt und entleert, wobei
das Öffnen auch schon eine einfache Kontrolle darbietet, daß der Ballen 5
restlos durchfeuchtet ist, da das Wasser von der Innenseite bis zur Oberfläche
hin durchgedrungen sein muß.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein vereinfachter Längsschnitt durch eine Presse zur
Herstellung eines derartigen Torfballens in verschiedenen Arbeitsphasen dar
gestellt. Die Presse weist einen Preßkasten 10 mit einem Schachtaufsatz 11
auf, in dem ein Preßstempel 12 aus einer oberen Ausgangslage, in der er über
dem Schachtaufsatz 11 liegt und dessen Einfüllöffnung freigibt, in die in der
Zeichnung dargestellte Stellung niederfahrbar ist. Der Torf wird dabei etwa bis
zur Hälfte seines Volumens zusammengepreßt. Vor dem Einfüllen von Torf 13
in den Preßkasten 10 und den Einfüllschacht ist bereits ein Torfsack 14 in den
Preßkasten 10 eingelegt worden, so daß die (dargestellte) gepreßte Form des
Torfs 13 bereits in einem Torfsack 14 sitzt der nachfolgend nur noch obersei
tig geschlossen werden muß. Dies alles entspricht herkömmlicher Praxis.
Neu ist, daß der Preßstempel 12 einen Dorn 15 zur Formung eines Bewässe
rungskanals 16 (vgl. Fig. 5) in dem gepreßten Torf aufweist. Der Dorn 15 ist in
einem rohrförmig ausgebildeten Preßstempelschaft 17 axial beweglich ge
lagert. Grundsätzlich könnte der Dorn auch einen feststehenden Teil des
Preßstempels 12 bilden, so daß letzterer etwa die in Fig. 4 gebildete Form
erhält. Es ist jedoch vorteilhaft, daß zunächst einmal der Torfballen in her
kömmlicher Weise als einheitlicher Block vorgepreßt wird, ehe dann der
gegenüber dem Preßstempel 12 axialbewegliche Dorn 15 in den vorgepreßten
Torfballen hineinfährt und damit eine zusätzliche Verdichtung und Verfestigung
des Bereichs um den Dorn 15 herum erzielt. Noch wichtiger ist, daß der Dorn
15 zurückgezogen werden kann, während ein fertiggeformter Torfballen 18
noch von dem Preßstempel 12 unter Druck gehalten wird. Der Dorn 15 löst
oder lockert nicht etwa beim Zurückfahren die fertiggestellte Preßform auf,
vielmehr bleibt der Ballen 18 formfest gehalten und dann schließlich auch
durch das Schließen des Torfsacks gesichert.
Die zugehörigen Antriebe für den Preßstempel 12 und den Dorn 15 sind in der
Zeichnung nicht dargestellt und bedürfen auch keiner näheren Erläuterung.
Vorzugsweise werden zwei gesonderte hydraulische Antriebe vorgesehen,
doch kann man selbstverständlich auch elektrische Antriebe, etwa Spindelan
triebe vorsehen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, durch mechanische
Kopplungen mit einem Antrieb auszukommen.
Entscheidend ist, daß auf eine einfache Weise ein Torfballen erzielt werden
kann, der zum Rückwässern nicht mehr stundenlanger oder gar tagelanger
Bemühungen bedarf, sondern der ohne Freilegen der Torfoberfläche und damit
platzsparend in einem kurzen, sauberen und einfachen Arbeitsgang die erfor
derliche Wassermenge erhält und diese dann von innen nach außen dringen
läßt.
Claims (13)
1. Torfballen, der aus getrocknetem Torf gepreßt ist, gekennzeichnet durch
zumindest einen in den Ballen (5, 18) eingeformten, von außen nach innen
hineinführenden Bewässerungskanal (7, 16).
2. Torfballen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewässe
rungskanal (7) durch ein Rohr (8) ausgesteift ist.
3. Torfballen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) aus
Kunststoff besteht.
4. Torfballen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
(8) eine durchbrochene Wandung aufweist.
5. Torfballen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) aus
einem im Boden verwendbaren Material besteht.
6. Torfballen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) aus
fest verpreßtem Torf besteht.
7. Torfballen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit mehreren Bewässerungs
kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewässerungskanäle zumin
dest zum Teil parallel zueinander von einer Außenseite des Ballens (5, 18)
nach innen hin erstrecken.
8. Torfballen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Umhüllung in Form
eines Torfsackes, einer Bandage oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die
Umhüllung (2) zumindest einen eine Öffnung (6) eines Bewässerungskanals
(7) abdeckenden Bereich (3) aufweist.
9. Torfballen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (3)
aus einem aufreißbaren Bereich der Umhüllung (2) mit einer geschwächten
Aufreißlinie (4) in der Umhüllung besteht.
10. Torfballen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinie (4)
eine Perforationslinie ist.
11. Presse für die Herstellung eines Torfballens nach Anspruch 1, bei der in
einen mit ungepreßtem Torf zu befüllender Preßkasten (10, 11) ein Preß
stempel (12) hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preß
stempel (12) stirnseitig zumindest einen Dorn (15) für die Ausformung eines
Bewässerungskanals (16) trägt.
12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (15)
längsbeweglich gegenüber dem Preßstempel (12) gelagert ist.
13. Presse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (15)
einen eigenen, gesondert von der Bewegung des Preßstempels (12) zu
steuernden Antrieb aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8916158U DE8916158U1 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Torfballen |
DE3907008A DE3907008C2 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Torfballen und Presse für die Herstellung eines Torfballens |
AU49275/90A AU617585B2 (en) | 1989-02-27 | 1990-02-09 | Drill bit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907008A DE3907008C2 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Torfballen und Presse für die Herstellung eines Torfballens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907008A1 DE3907008A1 (de) | 1990-09-06 |
DE3907008C2 true DE3907008C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6375551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3907008A Expired - Fee Related DE3907008C2 (de) | 1989-02-27 | 1989-03-04 | Torfballen und Presse für die Herstellung eines Torfballens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907008C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9300128A (nl) * | 1993-01-22 | 1994-08-16 | Rockwool Grodan Bv | Substraatblok met vloeistofopvangmiddelen. |
GB0116387D0 (en) * | 2001-07-04 | 2001-08-29 | Vesci Tom D | Reconstitution package |
EP1360890B1 (de) | 2002-05-08 | 2010-06-30 | Gilbrea Consulting Ltd. | Ballenbefeuchtungs- und -behandlungsvorrichtung |
US6837154B2 (en) | 2002-05-08 | 2005-01-04 | Gilbrea Consulting Ltd. | Bale moistening and handling apparatus |
US7520213B2 (en) | 2002-05-08 | 2009-04-21 | Gilbrea Consulting Ltd. | Bale moistening and handling apparatus and method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901534C (de) * | 1951-09-26 | 1955-12-29 | Torfforschung G M B H | Verfahren zur Herstellung von Torfpressballen |
NL83806C (de) * | 1951-09-26 | |||
DE1244107B (de) * | 1962-06-05 | 1967-07-13 | Hermann Backers | Vorrichtung zum Pressen von vorgetrocknetem Torf |
-
1989
- 1989-03-04 DE DE3907008A patent/DE3907008C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3907008A1 (de) | 1990-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1170984B1 (de) | Verfahren zum wickeln eines in einer rundballenpresse gepressten rundballens, folienumwicklungsvorrichtung und rundballenpresse mit einer solchen folienumwickelungsvorrichtung | |
DE69522816T2 (de) | Kombinierte presse- und wickelgerät für zylindrische körper | |
DE2819807A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umformung von voluminoesem material zu ballen durch pressen und binden | |
DE2656457C3 (de) | Ballenpresse | |
DE2040570A1 (de) | Schlauch | |
DE2342138C2 (de) | Vorrichtung zum Abtransportieren von Preßballen aus Tabak, insbesondere Tabakblättern, von einer Ballenpresse | |
DE2728203C3 (de) | Ballenpresse mit einem mehrere Schnürnuten aufweisenden Preßstempel | |
DE2266044C2 (de) | ||
DE2558248B2 (de) | Filterpresse | |
DE3301420C2 (de) | ||
DE2710412A1 (de) | Halmgut-grossballen-hoechstdruckpresse | |
DE2736316A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pressen und verpacken von fadenkabeln | |
DE102005003397A1 (de) | Kanalballenpresse | |
DE3907008C2 (de) | Torfballen und Presse für die Herstellung eines Torfballens | |
DE2035053C3 (de) | Presse zur Herstellung von Fonnteilen | |
DE3737020C1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Umhuellen eines Presserzeugnisses | |
DE1577191A1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Abfall | |
DE8916158U1 (de) | Torfballen | |
DE9107404U1 (de) | Ballen - Schneckenverdichter | |
DE2230639A1 (de) | Saemlingsbehaeltereinheit und verfahren zu deren herstellung | |
DE3238642C2 (de) | ||
DE2740292C2 (de) | Großballenpresse mit hydraulischer oder mechanischer Preßvorrichtung | |
DE2450012A1 (de) | Verfahren zur herstellung und beluefteten lagerung von pressballen aus feuchter zuckerrohrbagasse oder anderen fermentierbaren materialien | |
DE2647473A1 (de) | Ballenpresse | |
DE19860316B4 (de) | Ballenpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |