DE3905461A1 - Loetkolbenspitze - Google Patents

Loetkolbenspitze

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lötkolbenspitze, insbesondere auf eine Lötkolbenspitze mit bemerkenswert verbesserter Korrosionsbeständigkeit.
Der Lötkolben hat eine Lötkolbenspitze, die an das vordere Ende eines Lötkolbenkörpers mit einer darin eingebauten Heizvorrichtung angebracht ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, hat eine konventionelle Lötkolbenspitze 10 einen Lötkolbenkörper 11, der um der elektrischen Leitfähigkeit der Heizvorrichtung willen aus Kupfer (sauerstofffreiem Kupfer) hergestellt wird. Um der Lötkolbenspitze mit Sicherheit Benetzbarkeit im Lötkolbenmetall zu verleihen und die Lötkolbenspitze aus Kupfer von einem Materialabbau infolge der Oxidation des Kupfers bei erhöhten Temperaturen zu schützen, wird das vordere Ende des Lötkolbens mit einer Auflage aus Eisen (reinem Eisen) 12 mit einer Dicke im Bereich von 0,5 bis 1 mm bedeckt. Der Lötkolben mit Ausnahme des vorderen Endes wird mit einer Chrom(Hartchrom)-Auflage (Überzugsschicht) 13 bedeckt, um geschmolzenes Lötmetall daran zu hindern, sich über die Oberfläche der Lötkolbenspitze 10 zu verteilen und an der Oberfläche aufzusteigen.
Das äußere Ende der Lötkolbenspitze 10 soll eine gute Benetzbarkeit im geschmolzenen Lötmetall aufweisen und die dauernde Adhäsion geschmolzenen Lötmetalles erlauben. Die die beste Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweisenden Metalle sind Gold und Silber. Da diese Metalle sehr teuer sind, wird im allgemeinen Eisen, das weniger teuer ist und eine relativ zufriedenstellende Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist, aus ökonomischen Gründen verwendet. Die Eisenauflage 12 erfüllt die zusätzliche Funktion, den Lötkolbenkörper 10 aus Kupfer vor der Korrosion durch die Reaktion des eigenen Kupfers mit in dem Lötmetall enthaltenem Sn zu schützen. Wenn Kupfer gelegentlich in direktem Kontakt mit dem geschmolzenen Lötmetall kommt, reagiert es mit dem Sn; dies beendet die Betriebszeit innerhalb von 2 bis 3 Stunden. Infolge der Gegenwart der Eisenauflage kann die Lebensdauer bis zu einem Niveau im Bereich von 2 bis 3 Tagen oder einer Woche verlängert werden.
Die Lötkolbenspitze 10 mit Ausnahme ihres vorderen Endes soll eine schlechte Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweisen, um ein kostspieliges Heraufkriechen des geschmolzenen Lötmetalles am Löteisen und den Abbau der Betriebsfähigkeit des Löteisens selber zu verhindern. Sie wird daher mit einer Chromauflage 13 bedeckt, die eine schlechte Benetzbarkeit im geschmolzenen Lötmetall aufweist.
Das zum Löten verwendete Lötmetall wird hauptsächlich aus einer Pb-Sn-Legierung gebildet. Um die Lötmetallzusammensetzung hinsichtlich ihrer Benetzungsfähigkeit, Verlauffähigkeit und Löteigenschaften zu verbessern, enthält die Lötmetallzusammensetzung ein Flußmittel (flux) und im allgemeinen Chlor in einer Konzentration im Bereich von 0,1 bis 0,8%.
Die konventionelle Lötkolbenspitze, die mit einer Eisenauflage bedeckt ist, weist die im folgenden beschriebenen Nachteile auf und erreicht keine ausreichende Korrosionsbeständigkeit oder Dauerhaftigkeit.
Da die Eisenauflageschicht porös ist, ist sie empfänglich für Korrosion durch korrodierende Substanzen, wie beispielsweise im Lötmetall enthaltenes Chlor. Wenn die Eisenauflageschicht korrodiert ist, liegt der darunterliegende Lötkolbenkörper aus Kupfer frei. Als Ergebnis reagiert das Cu des Lötkolbens mit dem Sn des Lötmetalls und verursacht an der Spitze so schwere Schäden, daß der Lötkolben unbrauchbar wird.
Dies erklärt, warum bei konventionellen Lötkolbenspitzen der Lötkolbenkörper aus Kupfer mit der Eisenauflageschicht geschützt ist. Die Betriebsdauer des Lötkolbenkörpers liegt im Bereich von 2 bis 3 Tagen bis zu einer Woche, ein Zeitraum, der kaum als ausreichend lang bezeichnet werden kann. Die Spitze des Lötkolbens muß daher sehr häufig ersetzt werden.
Das Ersetzen der Spitze ist eine Arbeit, die eine ungewöhnliche Aufmerksamkeit beim Einsetzen in die zentrale Position erfordert. Insbesondere bei für Präzisionsmaschinen verwendeten Lötkolben ist es erforderlich, in der Lage zu sein, ihre Spitze sehr genau in ihre Stellung zu bringen. Unter diesen Umständen ist dem Wunsch nach Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit der Spitze und einer Abnahme der Häufigkeit des Ersetzens lebhafte Aufmerksamkeit zuteil geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lötkolbenspitze mit einer hohen Affinität für geschmolzenes Lötmetall zur Verfügung zu stellen, die es zuläßt, eine Lötkolbenspitze mit hoher Affinität für geschmolzenes Lötmetall bereitzustellen und die Lötarbeiten effizient durchzuführen.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Lötkolbenspitze mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit bereitzustellen.
Das vordere Ende der erfindungsgemäßen Lötkolbenspitze ist mit einer Überzugsschicht aus amorphem Metall, das eine überragende Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist, überzogen. In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lötkolbenspitze ist deren vorderer Endteil mit einer Überzugsschicht aus amorphem Metall, das eine niedrige Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist, überzogen, und weiterhin ist die Überzugsschicht aus amorphem Metall auf dem vorderen Endteil mit einer Überzugsschicht aus einem Material mit ausgezeichneter Benetzbarkeit im geschmolzenen Lötmetall überzogen.
Der Begriff "amorphes Metall" bedeutet im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung sowohl ein einfaches Metall als auch eine Legierung.
Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 sind jeweils Querschnitte einer erfindungsgemäßen Lötkolbenspitze.
Fig. 6 ist ein Querschnitt, der eine konventionelle Lötkolbenspitze darstellt.
Der Lötkolbenspitzenkörper, der in irgendeiner der unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, ist hinsichtlich seiner Form ähnlich konventionellen Lötkolbenspitzen.
Eine Lötkolbenspitze 1, dargestellt in Fig. 1, wird durch Überziehen der Oberfläche mindestens des vorderen Endes und seiner benachbarten Bereiche eines Lötkolbenspitzenkörpers 2 aus sauerstofffreiem Kupfer in Form einer Lötkolbenspitze mit seiner Überzugsschicht 3 aus amorphem Metall, das eine überragende Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist, und Überziehen der Lötkolbenspitze mit Ausnahme von derem vorderen Ende, das dazu bestimmt ist, das geschmolzene Lötmetall zu berühren, mit einer Auflage (Überzugsschicht) 4 aus einem Material, wie beispielsweise Hartchrom, das eine schlechte Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist. Gegebenenfalls kann die Chromauflage durch einen Überzug aus amorphem Metall von geringer Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall ersetzt werden.
Eine Lötmetallspitze 1 A, dargestellt in Fig. 2, wird durch Überziehen der Oberfläche mindestens des vorderen Endes und seiner benachbarten Bereiche eines Lötkolbenkörpers 2 mit einer Überzugsschicht 3 A aus amorphem Metall, die eine niedrige Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist, und Überziehen nur des vorderen Endes der Lötkolbenspitze, das dazu vorgesehen ist, das geschmolzene Lötmetall zu berühren, mit einer Überzugsschicht 3 aus amorphem Metall, die eine überragende Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist.
Eine Lötkolbenspitze 1 B, dargestellt in Fig. 3, wird durch Überziehen der Oberfläche mindestens des vorderen Endes und seiner benachbarten Bereiche eines Lötkolbenspitzenkörpers 2 aus sauerstofffreiem Kupfer mit einer Überzugsschicht 3 A aus amorphem Metall, die eine niedrige Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist, und Überziehen nur des vorderen Endteiles der Lötkolbenspitze, die dazu vorgesehen ist, das geschmolzene Lötmetall zu berühren, mit einer Auflage (Überzugsschicht) 5 aus einem Material mit zufriedenstellender Benetzbarkeit im geschmolzenen Lötmetall, beispielsweise reinem Eisen, hergestellt.
Eine Lötkolbenspitze 1 C, dargestellt in Fig. 4, wird durch Überziehen nur des vorderen Endteiles eines Lötkolbenspitzenkörpers 2, der dazu vorgesehen ist, geschmolzenes Lötmetall zu berühren, mit einer Überzugsschicht 3 A aus amorphem Metall, das eine niedrige Benetzbarkeit in geschmolzenem Metall aufweist, und weiterhin Überziehen dieser Überzugsschichten 3 A mit einer Auflage 5 aus einem Metall mit zufriedenstellender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall, beispielsweise reinem Eisen, und Überziehen der verbleibenden Oberfläche des Lötmetallspitzenkörpers mit einer Auflage 4 aus einem Material mit geringer Benetzbarkeit im geschmolzenen Lötmetall, beispielsweise Chrom, hergestellt.
Der Ausdruck "vorderer Endteil der Lötkolbenspitze, der dazu vorgesehen ist, geschmolzenes Lötmetall zu berühren", wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, bezeichnet die für das Löten notwendige Arbeitskante. Beispielsweise kann über die Breite des vorderen Endteiles in Übereinstimmung mit der Art der durchzuführenden Lötarbeit geeignet entschieden werden. Im allgemeinen wird die Überzugsschicht 3 aus einem Material von überragender Benetzbarkeit auf nicht mehr als 90%, bevorzugt nicht mehr als 70%, besonders bevorzugt nicht mehr als 60% und insbesondere bevorzugt nicht mehr als 50%, einschließlich der Seiten des vorderen Endes, der konvergierenden Oberfläche des Lötkolbenspitzenkörpers 2 gebildet, und beschreibt im Querschnitt eine spitze Spitze. Die obenerwähnten Prozentsätze stellen das Verhältnis b/a der Länge zwischen dem konvergierenden Teil und dem bedeckten Teil in der longitudinalen Richtung des Lötkolbenspitzenkörpers dar.
Die Lötkolbenspitzen 1 und 1 A, dargestellt in Fig. 1 und Fig. 2, weisen eine überragende Betriebsfähigkeit für Lötarbeiten auf und sind hinsichtlich ihrer Korrosionsbeständigkeit überragend, weil ihre vorderen Endteile beide aus amorphem Metall mit einer überragenden Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall gebildet sind. An diesen Lötkolbenspitzen kriecht kein geschmolzenes Lötmetall empor, weil ihre Oberflächen mit Ausnahme der vorderen Endteile mit einer Chromauflage 4 bzw. einer Überzugsschicht 3 A aus amorphem Metall mit niedriger Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall überzogen sind.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Lötkolbenspitzen weisen eine überragende Betriebsfähigkeit bei Lötarbeiten auf, weil ihre vorderen Endteile aus einem Material mit überragender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall hergestellt worden sind. Sie sind wahrhaftig überragend hinsichtlich ihrer Korrosionsbeständigkeit, weil die vorderen Endteile mit einer Überzugsschicht aus amorphem Metall unterfüttert sind. An diesen Lötkolbenspitzen kriecht kein geschmolzenes Lötmetall empor, weil ihre Oberfläche mit Ausnahme der vorderen Endteile mit einer Überzugsschicht 3 A aus amorphem Metall mit schlechter Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall und einer Chromauflage 4 überzogen sind.
Das erfindungsgemäß verwendbare amorphe Metall mit zufriedenstellender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall muß nur eine Benetzbarkeit aufweisen, die gleich oder besser als die Benetzbarkeit von reinem Eisen ist. Das erfindungsgemäß verwendbare amorphe Metall mit schlechter Benetzbarkeit in geschmolzenem Metall muß nur eine Benetzbarkeit aufweisen, die gleich oder schlechter als die Benetzbarkeit von Chrom ist. Materialien, die nicht amorph sind und eine ausgezeichnete Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweisen, umfassen neben Eisen Gold und Silber. Vom ökonomischen Gesichtspunkt her ist es wünschenswert, Eisen zu verwenden. Materialien, die nicht amorph sind und eine geringe Benetzbarkeit in Lötmetall aufweisen, umfassen rostfreien Stahl, Aluminium, Keramik (beispielsweise Aluminiumoxid, Siliziumkarbid und Siliziumnitrid).
Die Dicke der Überzugsschicht 3 aus amorphem Metall in den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 und die Dicke der Überzugsschicht 3 A aus amorphem Metall in den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 sind nicht besonders eingeschränkt. Wenn ihre Dicke unangemessen gering ist, weisen die Überzugsschichten keine ausreichende Korrosionsbeständigkeit auf. Wenn sie andererseits zu groß ist, bringt dies beispielsweise das Problem der Filmtrennung mit sich. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden die Dicken der Überzugsschichten aus amorphem Metall daher geeignet im Bereich von ungefähr 0,1 bis 10 µm, in Abhängigkeit vom Verwendungszweck der Lötkolbenspitze, ausgewählt.
Die Überzugsschicht aus amorphem Metall, die erfindungsgemäß vorgesehen ist, kann beispielsweise leicht durch Sprühverfahren (spattering) gebildet werden. Der Lötkolbenspitzenkörper 2 wird aus einem guten Wärmeleiter hergestellt und verjüngt sich zur vorderen Endseite hin, wie dargestellt, und ist auf der rückwärtigen Endseite mit einer Heizvorrichtung (nicht gezeigt) versehen. Gute Wärmeleiter umfassen beispielsweise Kupfer und Kupferlegierungen. Der beste Wärmeleiter ist sauerstofffreies Kupfer.
Die Lötkolbenspitzen, die in den Figuren dargestellt sind, sind bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
In der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 ist beispielsweise der Teil mit dem Bezugszeichen 3 A nicht notwendigerweise aus amorphem Metall hergestellt. Er kann aus Metall, Legierungen oder anderen Materialien mit geringer Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall gemacht sein. Es ist sogar zulässig, das vordere Ende der Lötkolbenspitze mit einer Überzugsschicht 3 aus amorphem Metall mit guter Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall zu überziehen und gleichzeitig die Oberfläche mit Ausnahme des vorderen Endes mit einer Überzugsschicht 4 (die durch eine amorphe Schicht 3 A ersetzt sein kann) aus einem Material geringer Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall zu überziehen, um so alle Überzugsschichten als eine kontinuierliche Schicht zu bilden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Weiterhin kann in der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 3 eine Überzugsschicht aus Metall, einer Legierung oder einem anderen Material schlechter Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall auf der Überzugsschicht 3 A aus amorphem Metall, die zum Bedecken der Oberfläche mit Ausnahme des vorderen Endteiles gebildet wurde, gebildet werden.
Wie allgemein bekannt, besitzt amorphes Metall die folgenden außergewöhnlichen Eigenschaften, die normale Metalle und Legierungen nicht aufweisen:
  • (1) Es weist eine extrem hohe Korrosionsbeständigkeit auf.
  • (2) Es weist eine sehr hohe Biegefestigkeit auf.
  • (3) Es weist eine hohe mechanische Stärke und überragende Bruchfestigkeit auf.
Der vordere Endteil der Lötkolbenspitze einer der erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsformen ist mit einer Überzugsschicht aus amorphem Metall bedeckt, dem solch überragende Eigenschaften wie ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und zufriedenstellende Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall zu eigen sind, d. h. sie erlaubt eine ständige Adhäsion von geschmolzenem Lötmetall. Die Lötkolbenspitze besitzt daher eine gute Betriebsfähigkeit bei Lötvorgängen, genießt eine bemerkenswerte Verbesserung der Dauerhaftigkeit und bietet eine bemerkenswert verlängerte Lebensdauer.
Mindestens der vordere Endteil einer Lötkolbenspitze ist in einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer Überzugsschicht aus amorphem Metall mit niedriger Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall bedeckt, wobei die Oberfläche des vorderen Endteils der Lötkolbenspitze mit einem Material zufriedenstellender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall bedeckt ist und daher eine hohe Betriebsfähigkeit bei Lötvorgängen verleiht. Selbst wenn die auf dem vorderen Ende gebildete Überzugsschicht durch geschmolzenes Lötmetall korrodiert wird, ist die darunterliegende Überzugsschicht aus amorphem Metall geringer Benetzbarkeit in der Lage, den Lötkolbenspitzenkörper sicher zu schützen. Die Lötkolbenspitze weist daher eine bemerkenswert verbesserte Dauerhaftigkeit auf und bietet eine bemerkenswert verlängerte Betriebsdauer.
Da die erfindungsgemäße Lötkolbenspitze eine überragende Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist und eine lange Betriebsdauer bietet, erlaubt sie eine bemerkenswerte Abnahme der Häufigkeit, mit der Lötkolbenspitzen ersetzt werden müssen, und fördert die Betriebseffizienz des Lötens.
Die erfindungsgemäße Lötkolbenspitze behält ihre Betriebsfähigkeit für eine lange Zeit, beispielsweise einen Monat oder länger.
Eine typische Zusammensetzung einer amorphen Legierung, die erfindungsgemäß wegen ihrer überragenden Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall verwendet wird, ist die folgende:
Eine Legierung, die Ta und/oder Nb in einer Gesamtkonzentration im Bereich von 15 bis 18 Atomprozent enthält, wobei die Differenz im wesentlichen aus Cu besteht.
Typische Zusammensetzungen amorpher Legierungen, die erfindungsgemäß wegen ihrer schlechten Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall verwendet werden, sind in (1), (2) und (3) gezeigt.
(1)
Ta: 30 bis 60 Atomprozent
Fe: 30 bis 50 Atomprozent
Ni:  3 bis  7 Atomprozent
Cr:  7 bis 15 Atomprozent
(2)
W: 10 bis 75 Atomprozent
Fe: 30 bis 50 Atomprozent
Ni:  3 bis 10 Atomprozent
Cr:  7 bis 20 Atomprozent
(3)
Ti: 10 bis 75 Atomprozent
Fe: 30 bis 50 Atomprozent
Ni:  3 bis 10 Atomprozent
Cr:  7 bis 20 Atomprozent
Als das in dieser Erfindung verwendete Lötmetall kann jedes gebräuchliche Lötmetall normaler Zusammensetzung verwendet werden. Insbesondere sollen die Lötmetalle der Pb-Sn-Typ- Zusammensetzungen erwähnt werden.

Claims (10)

1. Lötkolbenspitze, umfassend einen Lötkolbenspitzenkörper (2) aus einem guten Wärmeleiter in Form einer Lötkolbenspitze und eine Überzugsschicht (3) aus einem amorphen Metall, das eine überragende Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall aufweist und auf der Oberfläche des vorderen Endteils des Lötkolbenspitzenkörpers (2) gebildet ist, der dazu bestimmt ist, das Lötmetall zu berühren.
2. Lötkolbenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endteil und die ihm benachbarten Bereiche des Lötkolbenspitzenkörpers (2) mit einer Überzugsschicht (3) aus amorphem Metall von zufriedenstellender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall bedeckt sind, und die Überzugsschicht (3) aus amorphem Metall von zufriedenstellender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall in dem Bereich mit Ausnahme des vorderen Endteiles weiterhin mit einer Überzugsschicht (4) niedriger Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall bedeckt ist.
3. Lötkolbenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötkolbenspitzenkörper (2) mit Ausnahme des Bereiches des vorderen Endteiles mit einer Überzugsschicht (4) niedriger Affinität für geschmolzenes Lötmetall bedeckt ist.
4. Lötkolbenspitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugsfilm (4) niedriger Affinität für geschmolzenes Lötmetall aus einem amorphen Metall niedriger Affinität für geschmolzenes Lötmetall gemacht ist.
5. Lötkolbenspitze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (3 A) eines Materials niedriger Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall auf dem vorderen Endteil zwischen der Überzugsschicht (3) aus amorphem Metall mit zufriedenstellender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall und dem Lötkolbenspitzenkörper (2) gebildet ist.
6. Lötkolbenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der amorphen Überzugsschicht (3) im Bereich von 0,1 bis 10 µm liegt.
7. Lötkolbenspitze, umfassend einen Lötkolbenspitzenkörper (2) aus einem guten Wärmeleiter in Form einer Lötkolbenspitze, eine Überzugsschicht (3 A) aus amorphem Metall niedriger Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall, die auf der Oberfläche des Lötkolbenspitzenkörpers (2) in dem mindestens an den vorderen Endteil, der dazu bestimmt ist, geschmolzenes Lötmetall zu berühren, und die benachbarten Bereiche angrenzenden Bereich und in dem dem vorderen Endteil entgegengesetzten Bereich gebildet wird, und einen Überzugsfilm (3, 5) zufriedenstellender Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall, der der Oberfläche der Überzugsschicht im Bereich des vorderen Endteiles, der dazu bestimmt ist, das Lötmetall zu berühren, überlagert ist.
8. Lötkolbenspitze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht (3, 5) ausgezeichneter Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall eine Überzugsschicht (3) aus amorphem Metall ist.
9. Lötkolbenspitze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugsfilm (3, 5) mit ausgezeichneter Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall eine Auflage (5) aus reinem Eisen ist.
10. Lötkolbenspitze, umfassend einen Lötkolbenspitzenkörper (2) aus einem guten Wärmeleiter in Form einer Lötkolbenspitze, eine Überzugsschicht (3 A) aus einem amorphen Metall niedriger Benetzbarkeit in geschmolzenem Lötmetall, die auf der Oberfläche des vorderen Endteiles des Lötkolbenspitzenkörpers (2), der dazu bestimmt ist, geschmolzenes Lötmetall zu berühren, gebildet ist, eine Überzugsschicht (5) aus reinem Eisen, die auf der Überzugsschicht gebildet ist, und eine Überzugsschicht (4) aus einem Material geringer Affinität für geschmolzenes Lötmetall, die auf der Oberfläche des Lötmetallspitzenkörpers (2) in dem Bereich, der dem vorderen Endteil benachbart ist, gebildet ist.
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