DE3905453A1 - Verfahren und anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut - Google Patents

Verfahren und anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut

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DE3905453A1 DE19893905453 DE3905453A DE3905453A1 DE 3905453 A1 DE3905453 A1 DE 3905453A1 DE 19893905453 DE19893905453 DE 19893905453 DE 3905453 A DE3905453 A DE 3905453A DE 3905453 A1 DE3905453 A1 DE 3905453A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) sowie eine An­ lage (gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 9) zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, insbe­ sondere von Zementrohmaterial.
Es ist bekannt, daß bei der Abscheidung von Staub aus heißen Abgasen von Drehrohrofenanlagen mit Zy­ klonwärmetauschern mittels Elektrofiltern vielfach Schwierigkeiten auftreten, die ihre Hauptursache in einem zu hohen spezifischen Widerstand des Staubes haben und die zu einem schlechten Wirkungs­ grad des Elektrofilters führen. Diese Schwierig­ keiten sind dann besonders groß, wenn man Rohma­ terial verwenden muß, das relativ reinen Kalkstein enthält, der außerdem noch weich ist, sich also leicht zerkleinern läßt und dann in der Feinst­ fraktion vorliegt. Der dann im Abgas der Zyklon­ wärmetauscher enthaltene, überwiegend aus Kalk­ stein bestehende, sehr feine Staub wird aufgrund des sehr hohen spezifischen Widerstandes auf den Elektroden des Elektrofilters nicht mehr abgeschie­ den.
Man hat bereits versucht, den Staubwiderstand da­ durch zu verringern, daß in den zu entstaubenden Gasstrom Wasser eingespritzt wird. Diese Lösung scheidet jedoch in wasserarmen Gegenden aus.
Es ist weiterhin bekannt (DE-A-29 29 819), dem in der Drehrohrofenanlage eingesetzten festen Brennstoff eine oder mehrere Alkalimetallverbin­ dungen zuzugeben. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem wesentlichen Nachteil behaftet, daß sich hier­ durch der Alkaligehalt der Ofenabgase auch im Be­ reich des Vorwärmers erhöht, was unter Umständen zu gefährlichen Ansatzbildungen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) sowie eine Anlage (gemäß dem Gat­ tungsbegriff des Anspruches 9) so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln und ohne verfahrenstechni­ sche Nachteile der Wirkungsgrad des Elektrofilters wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 9 ge­ löst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen wurde festgestellt, daß für den Abscheidewirkungs­ grad eines mit Heißgasen beschickten Elektrofil­ ters das Fehlen oder Vorhandensein kleinster Men­ gen von Chloriden eine große Rolle spielt. Im kritischen Bereich wirken sich bereits sehr kleine Änderungen im Chloridgehalt der Abgase entschei­ dend auf die Leitfähigkeit des Staubes und damit auf den Abscheidegrad des Filters aus.
Ausgehend von dieser Erkenntnis wird erfindungs­ gemäß von den Abgasen der Brennzone (d.h. des Drehrohrofens) ein Teilgasstrom abgezweigt und unter Umgehung mindestens der - in Gasströmungs­ richtung betrachtet - ersten Stufe der Vorwärm­ zone (d.h. der untersten Stufe des Vorwärmers) dem Elektrofilter zugeführt. Dies erfolgt zweck­ mäßig in der Weise, daß der abgezweigte Teilgas­ strom nach Umgehung der ersten Stufe der Vorwärm­ zone in eine der folgenden Stufen der Vorwärmzone eingeführt wird.
Die Erfindung macht hierbei von der Erkenntnis Gebrauch, daß sich beim Brennen von Zementrohma­ terial (und ähnlichem kalksteinhaltigen Gut) in einer Drehrohrofenanlage im allgemeinen ein mehr oder weniger stark ausgeprägter Alkalikreislauf zwischen der Brennzone (Drehrohrofen) und der untersten Stufe der Vorwärmzone ausbildet (die im Drehrohrofen verdampften Alkalien kondensieren in der untersten Stufe der Vorwärmzone auf dem vorge­ wärmten Gut und werden mit diesem Gut wieder in den Drehrohrofen zurückgeführt). Zweigt man nun von den Abgasen der Brennzone einen Teilgasstrom ab, so enthält dieser an einer Stelle des Alkali­ kreislaufes entnommene Teilgasstrom einen hohen Gehalt an verdampften Alkalichloriden. Umgeht man mit diesem chloridhaltigen Teilgasstrom die erste (unterste) Stufe der Vorwärmzone und führt diesen Teilgasstrom erst in eine der folgenden (höheren) Stufen der Vorwärmzone ein, so vergrößert man die Wahrscheinlichkeit, daß sich die in diesem Teil­ gasstrom enthaltenen gasförmigen Chloride auf Staub niederschlagen, der in den oberen Stufen der Vorwärmzone nicht mehr abgeschieden wird, sondern mit dem Abgas zum Elektrofilter gelangt und hier die erwünschte Wirkung ausübt (Vergrößerung der Leitfähigkeit des aus den Abgasen abzuscheidenden Staubes und damit Verbesserung des Abscheide­ grades des Elektrofilters).
Nun wird ein Teil der Abgase der Vorwärmzone bei einem sogenannten gekoppelten Betrieb zur Mahl­ trocknung von Rohmaterial verwendet. Da die an­ schließende Entstaubung dieser durch die Mahl­ trocknung stark abgekühlten Abgase keine Probleme aufwirft, bereitet es bei einem solchen gekoppel­ ten Betrieb im allgemeinen keine Schwierigkeiten, den geforderten maximalen Staubgehalt der gesamten entstaubten Abgase einzuhalten.
Schwierigkeiten tauchen jedoch bei derartigen An­ lagen dann auf, wenn die Mahltrocknungsanlage nicht in Betrieb ist, so daß die gesamten Abgase der Drehrohrofenanlage bei verhältnismäßig hoher Temperatur im Elektrofilter entstaubt werden müssen. Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieses Problems vorgesehen,
  • - bei Betrieb der Mahltrocknung die gesamten Ab­ gase der Brennzone der ersten Stufe der Vorwärm­ zone zuzuführen (so daß mit bestmöglichem wärme­ technischen Wirkungsgrad gearbeitet wird),
  • - dagegen bei Nichtbetrieb der Mahltrocknung einen Teilgasstrom der Abgase der Brennzone unter Um­ gehung mindestens der ersten Stufe der Vorwärm­ zone in eine der folgenden Stufen der Vorwärm­ zone einzuführen (in diesem Falle wird somit unter Inkaufnahme eines kleinen Wärmeverlustes der Abscheidegrad des Elektrofilters so weit verbessert, daß auch unter den gegebenen schwie­ rigen Bedingungen der geforderte Reinheitsgrad der entstaubten Abgase eingehalten wird).
Um beim Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens einen möglichst hohen wärmetechnischen Wirkungs­ grad zu gewährleisten, kann die Menge des abge­ zweigten Teilgasstromes und/oder die Stelle der Einführung dieses Teilgasstromes in die Vorwärm­ zone in Abhängigkeit vom Staubgehalt des den Elektrofilter verlassenden Reingasstromes gere­ gelt werden.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich dadurch erreichen, daß zu­ mindest ein Teil des im Elektrofilter anfallenden Staubes unter Umgehung wenigstens der - in Gas­ strömungsrichtung betrachtet - letzten (obersten) Stufe der Vorwärmzone in die Vorwärmzone einge­ führt wird.
Während üblicherweise der im Elektrofilter an­ fallende Staub zusammen mit dem Rohmaterial der letzten (obersten) Stufe der Vorwärmzone aufgege­ ben wird (was zur Folge hat, daß dieser Staub zum größten Teil mit den Abgasen der Vorwärmzone so­ gleich wieder zum Elektrofilter gelangt), erfolgt erfindungsgemäß die Einführung des Elektrofilter­ staubes in eine tiefere Stufe der Vorwärmzone. Auf diese Weise wird die Aufenthaltszeit des Staubes in der Vorwärmzone verlängert und dadurch die Mög­ lichkeit verbessert, daß sich in den Abgasen der Brennzone enthaltene Chloride auf den Staubteil­ chen niederschlagen und mit diesen zum Elektro­ filter transportiert werden.
Die Einführung des im Elektrofilter anfallenden Staubes erfolgt zweckmäßig somit an einer Stelle der Vorwärmzone, an der sich auf diesem Staub ein Maximum an Chloridverbindungen niederschlägt.
Als besonders günstig hat es sich zu diesem Zweck erwiesen, wenn der Teil des im Elektrofilter an­ fallenden Staubes, der unter Umgehung wenigstens der letzten Stufe der Vorwärmzone in die Vorwärm­ zone eingeführt wird, in den von den Abgasen der Brennzone abgezweigten Teilgasstrom eingeleitet wird. Dieser aus dem Alkalikreislauf abgezogene Teilgasstrom ist besonders reich an Chloriden und bietet damit beste Voraussetzungen für eine Kon­ densation dieser Chloride an den eingeführten Staubteilchen. Da dieser abgezweigte Teilgasstrom mit den eingeführten Staubteilchen in eine höhere Stufe der Vorwärmzone eingeführt wird, erreicht man mit einer verhältnismäßig kleinen abgezweigten Teilgasmenge (und auf diese Weise mit einem sehr kleinen Wärmeverlust) die erwünschte Verbesserung im Abscheidegrad des Elektrofilters.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich dadurch erzielen, daß nur die Feinfraktion des im Elektrofilters abgeschie­ denen Staubes unter Umgehung wenigstens der letz­ ten Stufe der Vorwärmzone in die Vorwärmzone ein­ geführt wird, während die Grobfraktion des im Elektrofilter abgeschiedenen Staubes zusammen mit dem Rohmaterial der letzten Stufe der Vorwärmzone zugeführt wird. Diese Verfahrensweise ist vor allem deshalb besonders vorteilhaft, weil sich einerseits die Feinfraktion des Staubes am besten dazu eignet, trotz Einführung in eine untere Stufe der Vorwärmzone mit den darauf niederge­ schlagenen Chloriden wieder bis zum Elektrofilter transportiert zu werden, während andererseits die als Kondensationskerne für die Niederschlagung von Chloriden weniger geeigneten Grobteilchen des Staubes durchaus (zusammen mit dem Rohmaterial) der letzten Stufe der Vorwärmzone aufgegeben werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieser Staubanteil sofort wieder zum Elektrofilter transportiert wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Anlage zur Wärmebe­ handlung von feinkörnigem Gut, insbesondere von Zementrohmaterial, enthält einen vierstufigen Zyklonvorwärmer 1, bestehend aus den Zyklonen 1 a, 1 b, 1 c und 1 d, sowie einen Drehrohrofen 2 zum Fertigbrennen des vorgewärmten Gutes.
Die Zyklone 1 a bis 1 d des Zyklonvorwärmers 1 sind in der üblichen Weise über Gasleitungen 3 a bis 3 d und Gutleitungen 4 a bis 4 d miteinander verbunden, wobei die Abgase des Drehrohrofens 2 nacheinander die Zyklone 1 a, 1 b, 1 c, 1 d durchsetzen, während das bei 5 aufgegebene Rohmaterial nacheinander - die Zyklone 1 d, 1 c, 1 b und 1 a durchsetzt, ehe es in den Drehrohrofen 2 eingetragen wird.
In der den Drehrohrofen 2 mit dem untersten Zy­ klon 1 a verbindenden Gasleitung 3 a kann eine schematisch durch einen Brenner 6 veranschaulichte Einrichtung zur Vorcalcination des vorgewärmten Gutes vorgesehen sein.
Zur Entstaubung der Abgase des Zyklonvorwärmers 1 dient ein Elektrofilter 7. Weiterhin können die Abgase des Zyklonvorwärmers 1 einer zur Mahltrock­ nung des Rohmateriales dienenden Mühle 8 zugeführt werden, der ein weiterer Elektrofilter 9 nachge­ schaltet ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Gasleitung 10 vorgesehen, die die Abgasleitung des Drehrohr­ ofens 2 (d.h. die Gasleitung 3 a) unter Umgehung der untersten Stufe (Zyklon 1 a) des Zyklonvorwär­ mers mit einer höheren Stufe verbindet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gas­ leitung 10 zu diesem Zweck mit Abzweigleitungen 10 a, 10 b, 10 c versehen, die an die Gas­ leitungen 3 b, 3 c, 3 d angeschlossen sind.
In den Leitungen 10, 10 a bis 10 c sowie in den an die Abgasleitung 11 angeschlossenen Abzweigleitun­ gen 11 a und 11 b sind jeweils Einstellorgane 12 angeordnet, mit denen sich die diese Leitungen durchsetzenden Gasströme einstellen lassen.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Anlage ermöglicht einen gekoppelten Betrieb, bei dem ein Teil der Abgase des Zyklonvorwärmers 1 in der Mühle 8 zur Mahltrocknung des Rohmateriales Verwendung findet. Die Betriebsverhältnisse können beispielsweise so gewählt werden, daß 60% der Abgase des Zyklonvor­ wärmers 1 über die Leitung 11 b der Mühle 8 zuge­ führt werden, während die restlichen 40% der Ab­ gase direkt zum Elektrofilter 7 gelangen. In der Mühle 8 werden hierbei die Abgase von ca 380°C auf beispielsweise 110°C abgekühlt, so daß der Betrieb des nachgeschalteten Elektrofilters 9 keine Schwierigkeiten bereitet (es läßt sich bei­ spielsweise ein Reingasstaubgehalt von 5 µg/Nm3 erreichen). Demgegenüber liegen die Abscheidever­ hältnisse im Elektrofilter 7 wegen der hohen Gas­ temperatur (von ca. 380°C) wesentlich ungünstiger. Hier läßt sich beispielsweise (ohne die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen) nur ein Reingasstaubgehalt von 80 bis 150 µg/Nm3 erzielen. Immerhin läßt sich bei diesem gekoppelten Betrieb durch die Mischung der Reingasströme der Elektrofilter 7 und 9 in dem dem Kamin zugeführten Abgasstrom (Pfeil 13) der zulässige maximale Staubgehalt einhalten.
Anders liegen dagegen die Verhältnisse, wenn bei Nichtbetrieb der Mühle 8 die gesamten Abgase des Zyklonvorwärmers 1 über die Leitung 11 a dem Elektrofilter 7 zugeführt werden müssen. In diesem Falle wird - was bei dem zuvor erläuterten ge­ koppelten Betrieb nicht notwendig ist - das Ein­ stellorgan 12 in der Gasleitung 10 geöffnet, so daß ein Teilgasstrom von den Abgasen des Drehrohr­ ofens abgezweigt und unter Umgehung mindestens der ersten (untersten) Stufe des Zyklonvorwärmers 1 (Zyklon 1 a) einer höheren Stufe des Zyklonvor­ wärmers zugeführt wird. Je nach dem, welche der Abzweigleitungen 10 a bis 10 c durch das zugehörige Einstellorgan 12 geöffnet wird, gelangt der ab­ gezweigte Teilgasstrom in eine oder mehrere der höheren Stufen des Zyklonvorwärmers 1. Da dieser Teilgasstrom einen besonders hohen Gehalt an Chloriden aufweist (die Abzweigung erfolgt ja an einer Stelle, an der der Alkalikreislauf besonders ausgeprägt ist), wird die Chance wesentlich ver­ bessert, daß sich in diesem Teilgasstrom enthal­ tene Chloride auf Staubteilchen niederschlagen, die mit den Abgasen zum Elektrofilter 7 gelangen und dort den Abscheidegrad wirksam verbessern.
Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten weiteren Aus­ führungsbeispiel der Erfindung sind für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwen­ det.
Diese Anlage enthält keine mit den Abgasen des Zyklonvorwärmers 1 zu betreibende Mühle 8 zur Rohmaterial-Mahltrocknung. Die gesamten Abgase des Zyklonvorwärmers 1 werden infolgedessen über die Abgasleitung 11 dem Elektrofilter 7 zugeführt. Zur Verbesserung des Abscheidegrades dieses Elektrofilters 7 dient die bereits anhand von Fig. 1 beschriebene Maßnahme, nämlich die Abzwei­ gung eines Teilgasstromes mittels der Gasleitung 10 (unter Umgehung mindestens der ersten, unter­ sten Stufe des Zyklonvorwärmers 1) sowie die Ein­ führung des abgezweigten, an Chloriden besonders reichen Teilgasstromes in eine oder mehrere höhere Stufen des Zyklonvorwärmers.
Zusätzlich ist bei dem Auführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vorgesehen, daß ein Teil des im Elektro­ filter 7 anfallenden Staubes, und zwar zweckmäßig die im Abteil 7 a abgeschiedene Feinfraktion, über eine Feststoffleitung 14 unter Umgehung zumindest der letzten Stufe des Zyklonvorwärmers 1 in eine oder mehrere tiefer liegende Stufen des Zyklonvor­ wärmers eingeführt wird. In der Feststoffleitung 14 ist zu diesem Zweck ein geeignetes Fördermit­ tel, beispielsweise eine Staubpumpe 15 vorgesehen, durch die (über ein nicht im einzelnen veran­ schaulichtes Verteilerorgan) der Staub beispiels­ weise in die Gasleitung 3 a und/oder in die Gas­ leitung 10 eingeführt werden kann. Dieser Staub bildet Kondensationskerne, auf denen sich die im Gas enthaltenen Chloride niederschlagen können, so daß sie mit dem Staub zum Elektrofilter 7 transportiert werden und dort die Abscheidever­ hältnisse verbessern. Aufgrund der obigen Er­ läuterungen ist verständlich, daß die Einführung dieses Staubes in den über die Gasleitung 10 ab­ gezweigten Teilgasstrom besonders wirkungsvoll ist, da dieser Gasstrom sofort (unter Umgehung der untersten Stufe des Zyklonvorwärmers) in eine höhere Stufe des Zyklonvorwärmers eingeführt wird, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die in diesem Teilgasstrom mitgeführten Staubteilchen mit den darauf niedergeschlagenen Chloriden bis zum Elektrofilter 7 gelangen.
Die Grobfraktion des im Abteil 7 b des Elektrofil­ ters 7 niedergeschlagenen Staubes wird zusammen mit dem Rohmaterial (Pfeil 5) der obersten Stufe des Zyklonvorwärmers 1 zugeführt (Pfeil 16).
In der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß das verwendete Rohmaterial eine Zusammenset­ zung besitzt, bei der die Abgase des Drehrohrofens einen beträchtlichen Gehalt an Alkalichloriden aufweisen. Es kann nun jedoch sein, daß Rohmate­ rialien Verwendung finden sollen, die nur geringe Mengen an Chloriden enthalten. In einem solchen Fall werden dem Rohmaterial erfindungsgemäß bei der Aufbereitung Chloride zugesetzt, und zwar vor­ zugsweise durch Zugabe von Abfallwasser, das bei der Wassergewinnung aus Meer - oder Grundwasser anfällt und ansonsten nicht verwertbar ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmaterial, bei dem
  • a) das Gut in einer mehrstufigen Vorwärmzone (1) mit den heißen Abgasen einer Brennzone (2) vorgewärmt
  • b) und dann in der Brennzone fertiggebrannt wird,
  • c) wobei die Abgase der Vorwärmzone in einem Elektrofilter (7) entstaubt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) von den Abgasen der Brennzone (2) ein Teil­ gasstrom abgezweigt und unter Umgehung min­ destens der - in Gasströmungsrichtung be­ trachtet - ersten Stufe (1 a) der Vorwärm­ zone (1) dem Elektrofilter (7) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der abgezweigte Teilgasstrom unter Umgehung mindestens der - in Gasströmungs­ richtung betrachtet - ersten Stufe (1 a) der Vorwärmzone (1) in eine der folgenden Stufen (1 b, 1 c, 1 d) der Vorwärmzone eingeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem zumindest zeitweise ein Teil der Abgase der Vorwärmzone (1) zur Mahltrocknung von Rohmate­ rial verwendet und anschließend entstaubt wird, während der übrige Teil der Abgase der Vorwärmzone unmittelbar entstaubt wird, wobei beide Teilströme gemeinsam in die Atmosphäre entlassen werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Bei Betrieb der Mahltrocknung werden die gesamten Abgase der Brennzone (2) der ersten Stufe (1 a) der Vorwärmzone (1) zugeführt;
  • b) bei Nichtbetrieb der Mahltrocknung wird ein Teilgasstrom der Abgase der Brennzone (2) unter Umgehung mindestens der ersten Stufe (1 a) der Vorwärmzone (1) in eine der folgen­ den Stufen (1 b, 1 c, 1 d) der Vorwärmzone ein­ geführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des abgezweigten Teilgasstromes und/oder die Stelle der Ein­ führung dieses Teilgasstromes in die Vorwärm­ zone (1) in Abhängigkeit vom Staubgehalt des den Elektrofilter (7) verlassenden Reingas­ stromes geregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teil des im Elektrofil­ ter (7) anfallenden Staubes unter Umgehung wenigstens der - in Gasströmungsrichtung be­ trachtet - letzten Stufe (1 d) der Vorwärm­ zone (1) in die Vorwärmzone eingeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Teil des im Elek­ trofilter (7) anfallenden Staubes an einer Stelle in die Vorwärmzone (1) eingeführt wird, an der sich auf diesem Staub ein Maximum an Chloridverbindungen niederschlägt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des im Elektrofilter (7) anfallenden Staubes in den von den Abgasen der Brennzone (2) abge­ zweigten Teilgasstrom eingeführt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Feinfraktion des im Elektrofilter (7) abgeschiedenen Staubes unter Umgehung wenigstens der letzten Stufe (1 d) der Vorwärmzone (1) in die Vorwärmzone einge­ führt wird, während die Grobfraktion des im Elektrofilter abgeschiedenen Staubes zusammen mit dem Rohmaterial der letzten Stufe (1 d) der Vorwärmzone zugeführt wird.
9. Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere Zementrohmaterial, enthaltend
  • a) einen mehrstufigen Zyklonvorwärmer (1) zur Vorwärmung des Gutes mit den heißen Abgasen eines Drehrohrofens (2),
  • b) einen Drehrohrofen (2) zum Fertigbrennen des Gutes,
  • c) einen Elektrofilter (7) zur Entstaubung der Abgase des Zyklonvorwärmers (1), gekennzeichnet durch
  • d) wenigstens eine Gasleitung (10), die die Ab­ gasleitung (3 a) des Drehrohrofens (2) mit einer - in Gasströmungsrichtung betrachtet­ hinter der ersten Stufe (1 a) des Zyklonvor­ wärmers (1) liegenden Stelle des Zyklonvor­ wärmers verbindet,
  • e) sowie Einstellorgane (12) zur Einstellung des diese Gasleitung (10) durchsetzenden, zumindest die erste Stufe (1 a) des Zyklon­ vorwärmers (1) umgehenden Teilgasstromes.
10. Anlage nach Anspruch 9, weiter gekennzeichnet durch
  • f) wenigstens eine Feststoffleitung (14), die den Elektrofilter (7) mit einer - in Gas­ strömungsrichtung betrachtet - vor der letzten Stufe (1 d) des Zyklonvorwärmers (1) liegenden Stelle des Zyklonvorwärmers ver­ bindet,
  • g) sowie Einstellorgane zur Einstellung des diese Feststoffleitung (14) durchsetzenden, zumindest die letzte Stufe (1 d) des Zyklon­ vorwärmers (1) umgehenden, staubförmigen Feststoffstromes.
11. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere bei Ver­ wendung von Rohmaterial, das nur geringe Mengen an Chloriden enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohmaterial bei der Aufbereitung Chlo­ ride zugesetzt werden, vorzugsweise durch Zu­ gabe von bei der Wassergewinnung aus Meer - oder Grundwasser anfallendem Abfallwasser.
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